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Am Tage nach dem Brande, den 31. März, traf von Mittweida eine erste Sendung Lebensmittel ein, der am 3. April eine zweite folgte, und welche zusammen brachten: 465 Brote, 1 Sack Erbsen, 1 Sack Fleisch, gebackenes Obst, 1 Korb Kalbfleisch, 1 Sack Graupe», 2j Sack Erdäpfel und 2 Biertel Faß Bier. Es sandten ferner am 31. März Freiberg: 304 Brote, 2 Schffl. Salz, 1 Schsfl. Graupen, 2 Schffl. Erbsen; Hainichen: 300 Brote; Geringswalde: (vom Finanzprokurator Wend) 300 Groschenbrote. Weiter gingen ein von Chemnitz: 268 Pfund Wurst, 22 Pfund Schinken, 146 Brote; ferner Butter, Sauerkraut, Speck, Mehl; Börnichen: 182 Brote; Hermsdorf und Falkenau: 72 Brote; ClauSnitz: 185 Br. rc.; Hilbersdorf 30 Br. rc.; Ebersdorf: 60 Br. In ähnlicher Weise sandten Ün weiteren Tagen fast alle Gemeinden in der näheren und weiteren Umgebung vielerlei Lebensmittel, Hausgeräte, Kleidungsstücke, Heu, Stroh rc., aber auch bares Geld kam aus dem ganzen Lande sehr reichlich ein, nachdem der Justizamtmarn Dürisch am 1. April in der „Leipziger Zeitung" eine herzliche Bitte für die 1600 obdachlosen und bedürftigen Menschen in Frankenberg veröffentlicht hatte. Wenn man den damaligen Geldwert berücksichtigt, sind die ein gegangenen Gaben sogar als außerordentlich hohe zu bezeichnen. So kamen ein: von 3 Wohlthätern in Leip zig 212 Thlr.; von einem Menschenfreunde in Bautzen 100 Thlr.; von der Stadt Chemnitz 391 Thlr.; von der Stadt Zschopau 100 Thlr.; vom Haus Frege in Leipzig 100 Thlr.; von Stadt- und AmtSkreiS Eulen burg an 300 Thlr. ; von einem geborenen Frankenberger, Kauf- und Handelsherr H?) in Hamburg 100 Thlr.; *) Hilscher »der HSpner. Ertrag einer von Pastor Leopold in Niederlichtenqu her« ausgegebenen Predigt 200 Thlr. In einer ganz besonders glänzenden Weife hat sich damals Freiberg, welches in der chronikalischen Nieder schrift als das „wohlthätige" Freiberg bezeichnet wird, erwiesen. Die dortige Stadtbehörde spendete nicht we niger als 600 Thlr., wovon 300 Thlr. zur allgemeinen Verteilung an die Kalamitosen, 200 Thlr. als Bei hilfe zur Wiedeieinrichtung geschädigter Jndustriewerk- stätten und 100 Thlr. für einzelne fest bezeichnete Per sonen bestimmt waren. Neben dieser Summe hat der damalige Kaufmann Gottlieb Rudolf Ranft hier von Freiberg noch zur Verteilung erhalten 339 Thlr. 20 Gr., welche von verschiedenen in Freiberg wohnhaften Wohl thätern gesammelt worden waren. Ferner sandten die edlen Bewohner der alten Bergstadt große Transporte Lebensmittel, darunter 700 Brote, ganze Kisten und Bal len Kleidungsstücke und Wäsche und sogar 130 Erbau- ungSbücher nach Frankenberg. In Summa betrugen die in dieser Weise von nah und fern eingegangenen Liebes gaben nahe an 3600 Thlr. Geld und unter den vielen gesandten Biktualien befanden sich allein 5860 Brote. Der damalige Kurfürst Friedrich August (der Ge rechte) von Sachsen ließ zwei Geldsendungen nach hier gelangen: das eine Mal 2000 Thlr., damit die hiesigen Fabrikanten ihre Betriebe wieder aufrichten konnten, und 1500 Thlr. für andere Abgebrannte. Beide Stimmen wurden in Anwesenheit hoher kurfürstlicher Beamten auf hiesigem Rathaus verteilt. Außerdem verdankt die Stadt der kurfürstlichen Milde noch reichliche Kornlieferungen, welche von Schloß Sachsenburg au» durch den Amtsver walter Petzsch der hiesigen Behörde zugeführt wurden. «ahme einer möglichen Besserung nicht denkbar wäre. Das Gericht schloß sich diesem Anträge an und verur- i teilte den Angeklagten wegen versuchten und vollendeten Betrugs, sowie Diebstahls im wiederholten Rückfalle zu zehn Jahren Zuchthaus, 3750 Mark Geldstrafe, eventuell weitere 250 Tage Zuchthaus, 10 Jahren Ehrverlust und , Stellung unter Polizeiaufsicht. — In Taura, einem der bedeutendsten Industrie- orte des Rochlitzer Bezirk» ist man in Anbetracht der bedeutenden Steuerkraft und sonstiger günstiger Verhält nisse de» Orte» im Begriff, eine eigene Sparkasse zu «richten, um den daraus erhofften Gewinn für die eige nen örtlichen Bedürfnisse zu verwenden. ' — Vor einigen Tagen hatte ein Kirchberger Einwohner das Unglück, kurz vor der Stadt von dem von ihm gerittenen Hengst zu stürzen und sich einen doppelten Beinbruch zuzuztehen, sodaß er auf der Stelle liegen blieb. Sein Hilferuf wurde, da es nacht war, nicht gehört. Das Pferd lief nach Hause und wieherte, bi» die Angehörigen seines Herrn erwacht waren. Als man das Fehlen de» letzteren bemerkte, versuchte man das Pferd aufzufangen, doch umsonst, dasselbe war nicht in den Stall zu bringen, kehrte vielmehr um und ge leitete die Angehörigen des Reiters zu seinem verun glückten Herrn. — Die Realschule zu Schneeberg ist mit dem ' abgelanfenen Schuljahre nach fast 20 jährigem Bestehen eiNgegaugen, um im StaatSgymnasium eine würdige Nachfolge zu erhallen. Im feierlichen Schlußaktus verab schiedete sich die Lehrerschaft, um anderwärts neue Stel lungen anzutreten. — Einem Restaurateur in Hammer bei Plauen i. V. ist am vorigen Donnerstag mittag ein Feldhase in die Küche gelaufen, der vor Hunger so herunter gekom men war, daß er kaum noch im stände war, sich fortzu- fchleppen. Die Frau de« Restaurateurs fütterte den armen Kerl langsam mit Milch und Brot, aber es war bereits zu spät, denn nach drei Stunden verendete das Tier. — Im vorigen Sommer war dem Ratsförster in Löbau ein ganz junges Reh ins Haus gebracht worden, welches derselbe mit vieler Mühe mittels der Flasche glücklich großgezogen hatte. Das muntere Kälbchen hat deshalb seine angeborene Schüchternhell ganz verloren und läuft frei in Haus und Küche herum. Manchmal «acht dasselbe auch einen Ausflug in den nahen Wald und spricht bei seiner Wanderung gewöhnlich auch im Turm-Restaurant vor, woselbst es sich von der Wirtin füttern läßt. Bleibt aber die „Lise" gar zu lapge fort, dann muß sie der Hund heimholen; mit fröhlichem Ge bell eilt derselbe auf die Suche, und es währt gar nicht lange, so hat er sie glücklich aufgespürt und man sieht beide, spielend und sich jagend, auf dem Heimwege. -- Aü» folgender gewiß nicht sehr einheitlichen Ta belle ergiebt sich ein Bild der deutschen Bußtagsfeier. E» finden statt die Bußtage von Oldenburg, Coburg, Meiningen am 17. Februar, Sachsen 2. März, Preußen, Anhalt und Hamburg 25. März, Altenburg 30. März, Bremen 26. September, Hannover 24. Oktober, Braun schweig 14. November, Sachsen 23. November, Hamburg 30. November, Weimar, Coburg, Meiningen, Altenbmg 7. Dezember, Hannover 19. Dezember. — Der Frage der Arbeiterwohnungen tritt man auch in Halle a. S. näher. Eine in voriger Woche Bor hundert Jahren. Zur Erinnerung an die am 30. März 1788 in Frankenberg staltgesnndene große Feuersbrunst. Roch lohten die Flammen mächtig aus der umfang reichen Brandstätte zum Frühlingshimmcl empor und schou hatte, in den Rachbarstäbten und Nachbardörfern, welche auf die erste Schreckenskunde bereits sämtlich Spri tzen und Hilfsmannschaft zur werkthäligen Unterstützung bei den Löscharbeiten abgesandt hatten, die Menschenliebe begonnen, ihr hilfreiches Werk fortzusetzen und durch Sammlungen von Geld, Kleidern, Biktualien rc. den Brandkalamitosen in ihr« Not und Bebrängms nach Kräften beizustehen. Während die Not fast am größten war, am Nach. Mittage des Brandtages, da weder für die Abgebrann ten noch für die anderen löschenden Personen, welche sämtlich durch Anstrengung, Aufregung und Glut voll ständig erschöpft waren, in dem noch stehenden Teile der Stadt sich Brot auftreiben ließ und selbst das trinkbare Wasser rar war, gingen bereits Unterstützungen ein von den Städten Chemnitz (400 Brote) und Oederan (231 Brote, 2 Schffl. Salz, 2 Säcke Erdäpfel, 1 Säckchen Mehl, 1 Säckchen mit geräuchertem Fleisch, 125 Brote, 4 Schffl. Erdäpfel, 1 Viertel Hirse, 1 Viertel Graupen, 2 Viertel Bier), sowie auch die Herren Amtsverwalter Wolf zu Chemnitz und Amtsverwalter Petzsch zu Sachsen burg einige Fuder Brot, Bier und andere Biktualien sandten, sodaß der ersten Bedrängnis abgeholfen werden tonnte. Auch Oberrabenstein bei Chemnitz sandte bereits am Tage des Brande» 20 Brote und sonstige LebenS- Mtel reichlich ein. I dort abgehaltene Versammlung kam zu dem Beschluß, ein GeschäftSkomitee einzusetzen zur Beratung de» vor« liegenden Projetts und eventuelle Inangriffnahme von Schritten zur Gründung einer gemeinnützigen Baugesell schaft zwecks Errichtung einer Kolonie billig« und ge sunder kleiner Wohnungen nebst einer Reihe gemein nütziger Anstalten und Anlagen im Süden der Stadt. In das Komitee wurden 22 in hervorragender Stellung und in den verschiedensten Berufskretsrn befindliche Her ren gewählt. Der Borfitz soll dem Oberbürgermeister der Stadt übertragen werden. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. ' — Au» Charlottenburg lauteten die Nachrichten am Mittwoch morgen etwa» weniger günstig, später ent schieden besser. Schon am Dienstag abend fühlte der Kaiser sich matt und angegriffen, auch die folgende Nacht war weniger gut und der Schlaf mehrfach unterbrochen. Infolgedessen bestand da» Mattigkeitsgefühl am Mitt woch morgen noch fort und der Kaiser blieb auf Anraten der Aerzte länger als sonst im Bette. Kurz nach 10 Uhr stand der Kaiser auf, nachdem er sich im Bette mit Arbeiten beschäftigt hatte. Der Auswurf, welcher ab wechselnd bald mehr, bald weniger reichlich ist, war am Mittwoch zum ersten Male seit der Operation frei von blutigen Beimengungen und rein eiterig. Der Appetit ist fortgesetzt ein recht reger und die Ernährung, auf welche die behandelnden Aerzte einen großen Wert legen, zufriedenstellend. Der Kaiser genießt feste Speisen, aller dings in kleine Stückchen zerschnitten, und die für ihn bestimmte Speisekarte ist eine sehr reichhaltige. Natür lich nehmen die Aerzte bei der Auswahl der Speisen für den Kaiser besondere Rücksicht auf den Nährwert derselben. Im Laufe des Mittwoch wurde das Befinden übrigens besser; es ist zu hoffen, daß die Mattigkeit bald wieder sich verlieren wird. — Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt über des Kaisers Befinden: Die Nacht zum Dienstag war gut, die zum Mittwoch zuweilen durch Husten unterbrochen. Der Auswurf ist geringer und gar nicht gefärbt. Der Kaiser hat sich seit Diens tag auf Anraten der Aerzte einer Massagekur unter worfen, welche vornehmlich einen Ersatz für die man gelnde Körperbewegung bieten soll. Bet dem prächtigen Wetter gestatteten die Aerzte dem Kaiser am Mittwoch mittag zwischen 12 und 1 Uhr einen Spaziergang im Schloßgarten, der recht gut bekam. — Zum Befinden des Kaisers wird der „Franks. Ztg." aus Berlin tele graphiert: Die jüngst gemeldete Besserung des lokalen Leidens des Kaisers besteht, wie ich von zuverlässiger Selle erfahre, in einer spontanen Abstoßung abgestorbener Knorpelteile, die ohne Beschwerden ausgehustet wurden. Ohne dieser Erscheinung allzugroße Bedeutung beizulegen, erblicken die Aerzte darin eine Selbsthilfe der Natur, wie sie bei Kehlkopfkrebs noch nie beobachtet' wurde. Da» ausgestoßene Knorpelstück wurde Professor Wal« deyer zur Untersuchung übergeben. In nächster Woche wird Professor Esmarch-Kiel dem Kaiser einen ärztlichen Besuch abstatten. — Kaiser Friedrich ist mit dem wärmsten Anteile besorgt, den durch die Ueberschwemmungen geschädigten Gegenden möglichst schnell und in umfassender Weise Hilfe zu schaffen. Außerdem aber hat der Kaiser Be richt gefordert nebst Vorschlägen über möglichst rasche Anwendung wirksamer Mittel, um auch für die Zukunft UeberschwemmungSschäden von den jetzt bedrohten Gebie ten abwenden zu können. Wahrscheinlich wird im preu ßischen Landtage noch in dieser Session eine Notstands- Vorlage eingebracht werden. — Die freundlichen Worte, mit welchen der Reichs kanzler bei seinem Dank für die Teilnahme-Kundgebungen aus fremden Ländern ganz besonders Dänimark hervor, hob, haben ihren Eindruck nicht verfehlt, wie aus dor tigen Zeitungen hervorgeht. Dänemarks Teilnahme an unserem nationalen Verluste war um so wohlthuender, als es ja, wie Fürst Bismarck betonte, begreiflich ist, wenn die geschichtlichen Ereignisse der letzten Jahrzehnte einen Rückstand von Unmut und Verbitterung zurückge lassen haben. Wenn jetzt angesichts des Trauerfalles in Deutschland die beiden Völker zum ersten Male seit langer Zeit wieder Worte freundlicher Teilnahme aus getauscht haben, so möchten wir daraus die Hoffnung schöpfen, daß sich überhaupt in Zukunft eine versöhnliche Stimmung und aufrichtig gute Nachbarschaft zwischen den beiden Ländern herstellt. Unser alter Streit mit Dänemark ist seit mehr als zwanzig Jahren durch das Schwert entschieden worden; wir haben jetzt nicht den mindesten Grund mehr, eine andere Gesinnung als die aufrichtigen Wohlwollens gegen unser Nachbarland zh hegen. Aber auch dieses sollte in seinem eigenen Inter esse alten Groll fahren lassen. Auch in Dänemark kann sich doch kein verständiger Mensch ernstlich der Hoffnung hingeben, daß die Auseinandersetzung, wie sie in den sechziger Jahren stattgefunden hat, jemals wieder rück gängig gemacht werden könnte, selbst wenn wir den Fall eines für Deutschland unglücklichen europäischen Krieges al» denkbar voraussetzen wollten. Dagegen würden wich tige politische und wirtschaftliche Jntereffen die Herstel lung möglichst guter Beziehungen zu Deutschland für Dänemark in hohem Grade wünschenswert machen. Das Land ist zu klein, um große europäische Politik zu treiben; es würde sich damit nur an der Ausbildung seiner natür lichen wirtschaftlichen und Verkehrsbeziehungen hindern und in eine unter den heutigen Verhältnissen kaum auf recht zu erhaltende Vereinzelung bringen. — Der Kronprinz von Griechenland ist in die 1. Kompanie des 2. Garde-Regimentes in Berlin einge- treten und nimmt jetzt schon an den Uebungen teil. — Ueber militärische Neuerungen, welche auf die Anregung Kaiser Friedrichs zurückzuführen sein dürften, verlautet, daß zunächst die Ausbildung des Gardekorps, welche, was die Zeiteinteilung betrifft, von derjenigen der anderen Armeekorps bisher abwich und während die letzteren nur «inmal im Jahre das Exerzieren in höheren Truvpenverbänden übten, ein solches zweimaliges im Frühjahr und Herbst sich wiederholendes Exerziert» kannte, der Ausbildung der übrigen Korps völlig. ange paßt werden dürfte. Im Zusammenhang damit steht wohl auch eine Verfügung, wonach in Zukunft die Re kruten des Gardekorps, die bisher früher einberufen wurden al- diejenigen anderer Armeekorps, künftig mit den letzteren zu gleicher Zeit eingestellt werden sollen. Sodann betrachtet man das ergangene Verbot, wonach die Offiziere während der Dauer der Trauerzeit keine EpauletteS tragen dürfen, als einen Vorläufer des Weg falles det EpauletteS überhaupt, und man ist der Ansicht, daß noch weitere Vereinfachungen in der Bekleidung und Ausrüstung, namentlich der Jnfanterie-Offiziere, geplant würden. Schließlich scheint auch statt des alten im Jahre 1845 ! besserten Exei in Aussicht z für die Sesch - Uebei werden nacht' Mitteilungen- Sterbewoche auf und M ruhenden Diei ! und als Sd ! hatte, kam, kl zusammen, a! war, als ob gerer Pause u schlief er wiei Men, sein E er geschellt ha tag zum Mi seinem Lager mengebrochen Der Dien« rung. Trotz Herrscher iy schlimmerte p wie bekannt, — Au« 1 Ju Deutsch!-' gegriffen, wel Denkmal setz Deutschen schr Kaiser Wnhel deutsche Zwar Franzosen eii oung ist kurz marlstücke geb Wilhelm in? - I» ; politischen Ui vor, deren L jetzigen Regie Wie aus Po wird, haben angchörende! meine Lage I die Kammer > politische Deb die Bildung Letzteres müf uung an die RezierungSpr öffentliche M< Weise die A welche bei d« Wahrscheinlich joritär am D VedankenS B auf welche di« die schon mH die Erwähl», Stimmenzahl war bekannt! Kandidat aufs vorgezogen, i Marseille abz -eil auf die Im Lauf« mit Zinsen a unserer Stad Mldthättgkeii große gewes« der Ruf erst unglückten, he Wir hab« der am 1. I brandkaffe eri ten ihrer W rungskasse vei ging. Unser Städte gewes kaffe in umfa »ach Ijjähri Schäden, wel an Frankenb« für Hausschäd Daß bet allen Landest Versicherung schnell aus Z vielen unerses werden, obsch Mals die B hatten zum! . *) Im , dlk Landrebran! »HM btiragen