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blatte» w. Von b-n aus - Derbstangen - und K »in 5. »ingungen'an M » Paltfl- 38 449 10350 9950 1165, 820 516 313 Der Stadträth. »r. Uaeubler, Brgrmstr. fichtene 825 - 192 - 10 - - 30 birkene Klöher 103 fichtene - «ad^ He JuHabe» Helten da täz^ «Uttz 9.50 pr. S0 le 8.90- -- K.S0- -- 8 .20 - -- 8.W - - - K.S0 - - - 6.- - - - S.- - - - 7.- - - ' 4- - " LSO - - 240- 1 ' «rschelirt tS,nH, mit d« «omt-nadMt-g«, atend» für den s°l> Silben,Lag. Preis viertelMrllch r tt. »o ßt«., monatlich do Pfg., «M.Srkli.- »M. Ne-ellüitgen nchnech all, Post, anstallen, PostbeN« 13—22 - 23-29 - 30-13 - 16-37 - 10-15 - 16-29 - 8-11 - , - , > Lu. 3 - Unterstärk«, 4-6 - 7 8u>9 - 1,0-12 - 13—15 - - Schlelfhölzer - ReiSstangen Fr ankc icke rgcr die S»littenk.k-n" ^adt berührenden Schlistenpartteen Pinder auf Kinder daran Getan!»" "" Pritsche hängen, und daß manche vorbei»ukvri»n°» " finden- vor schnell daher kommenden Geschirren An?^ ""d Lb-r die Straße zu rennen, ja es soll sogar eine Eqüipaam. unk Mm es darauf angrfangen gehabt haben, ,u beunrnkt^ ^^ü^npferve durch Peitschenknallen oder sonstige- Geräusch °?rr die im Gefährt Sitzenden zu belästigen. naL ?36O Nr^ n de» Verkehrs verbundenen Unfug, welcher L R-ichsftr^g-setzbuchSi mit Geldstrafe bis za IS« Maä kanko^naM^an zu bestrafen ist, werden wir mit aller Lutschte- 19 ^bra^wörk-n m't empfindlicher Strafe bellen. Gegen Kinder unter 5?ftÄ^l«68 ^nk 8 1^ Vch'uMung uNtcr v. Xlv der Verordnung vom 1. Oktober 1868 und tz 10 der Verordnung vom 14. Dezember 1870 eine angemessene «AL "LM'" Zilchligung «-m,«. ErKher abtk ersuchen wir, thre Sinder, Mündel lllid dg'befohlenen unter strenger Vermahnung auf gdzenwärtige Warnutig hiuzuweisen und dabei zu bedenken, wie leicht eS kommen kann, daß ein solche» Kind bet einem solchen Unfug verunglückt und die Unart mit dem Leben büßen muß. Unsere Schutzmannschaft ist zu strenger Vigilanz und zur sofortigen Festnahme und Vorführung von bei gedachtem und ähnlichem Unfug betroffenen Kindern angeftie- Frankenberg, am 2. Februar 1888. K«W 'terrn Verhandlung^^ . . . . . .. . um über die Vorgänge beim Getreidetermingeschäst ptd 'über ,di- Verhältnisse, innerhalb der Sachverständigen- .Kuynis^oy der Produktenbörse offizielle Feststellungen kmmem 1S 11 ö » 60 „ . », — » 1 ,, 60,,, 1 ,, 60,«, 1 „ 71,„ — Die bereit», in der gestrigen Nummer angezeigte Ankunft der Krau Erzherzogin Maria Josephä w Dresd en wird, sicherem vernehmen nach, am nächste« . Dienstag'erfolgen., , , — Bon sächsischen Abgeordneten gehören der Reichs- tagskommission zur Borberatung des SozialtstrnUetze» Landgerichtsdirektor Kurtz (kons) und Fabrikant Hftuß- Chemnitz (nat.'ltv.) an. Vorfitzender, ist v., Aardorff. Die freisinnige Partei hat Bebel den'ih dritten Sitz in derKommisflon abgetreten Gelegenheit zu geben, auch in der SvwM Wendungen gegen da» Gesetz . Der PetilionSkoMmi ^ Petition sächsisches M WL«DV«WN von jeher dü Sakneval »fit s RaüÄ der Festsäle zü seiBw' und daSimmerhin in einrr sej L"u.« Bekanntmachung. Zufolge Registratur vom 30. Januar 18Ä ist am heutigen Lage für die Firma G. LippMMM äh Sohu in Frankenberg da» Folium 237 im hiesigen Handels register eröffnet und sind al» Inhaber Herr JohMM Ephraim LiPPMMM und Herr Friedrich Hermmüt LippMMM, Stuhibauer zu Frankenberg, eingetragen worden. , Königliches Amtsgericht Frankenberg, am31. Januar 1888. Wiegand. Seidler. ES macht sich in hiesiger Stadt die Errichtung einer Cavillerei uöthig. Geeignete Bewerber, welche gesonnen find, eine solche unter den gesetzlich vor geschriebenen und sonst noch zu stellenden Bedingungen hier zu errichten, werden ver anlaßt, sich alsbald und spätesten» bis zuM IS. Februar VS. IS. mit ün» ins Vernehmen zu setzen. Frankenb e r g, am 23. Januar 1888. , sttz »H -- -- a» -OG a» OG auf den Monat Februar werden von UN», V V SS HO aß» k Atz 4 V allen Postanstalten und den ZeituugSdoten noch angenommen. Viv Lrpeättioi» ckvs krLKLvlldsrxvr iLxebftttes! rin le«, G ar ierahmen tchst billigen strich. tUie« der newalde > » v. in hau» Lan- oerden von Mutte«. M IllllgSll ;88. VmlAt Vvdoe. Wer diese Hölzer vorher besehen will, hat sich an den ünterzeichneten Revier verwalter in Augustusburg zu wenden, oder auch ohtle Weitere» fich itt di« genannten Äaldahthesiunqen M , i MU" EredrÄberschreitimgen find unzuläsfig und wolle» Inhaber von Holzkaufaewererediten bet de« Holzauctiouen fich vertrete« laste«, so find für Vie betr. Vertreter gerichtlich recognoscirte Vollmachten beim Forstreutamte vorher z« depouiren. 'MU Königliche Forstrevierverwaltung Augustusburg und Königliches Forstreut- ; amt Augustusburg, den 29l Januar 1888. Tcherffig. 'st- . »a«tt noch 1 hat, mag mg wenden kragten: sihuert. llea Post- und iS 90 ^il) der obrig- «IU», lftraße 3. Sriefmarken örtliches m» SSchstsches. . Frankenberg, 3. Februar 1888. -f Die Zett vor Fastnacht bleibt die flotteste Zeit für öffentliche und Gesellschaftsveranstaltungen. I» Stadt und Land finden «arpfenschmäuse, «tiftA este, Bälle «. «. statt und die tteffliHe Schlittenbahn tige Unternehmungen kvesentltch förderch der Äst derar tige Unternehmungen weirnuiw sich in ÄksereM nüchternen Rorddeutschland-nicht ft, ein- N'LLMKW KUHL Dienstag, den 14. Februar 1888, von Vormittags v Uhr aü evendäftwst 44 Rmtr. weiche Brennscheite, 35 - - Brennknüppel, 12 - harte - 170 Gebund hartes Brennreifig, 2504 - weiches - 1132 Rmtr. - - einzeln und. partteenweise gegen sofortige BezahlMtg in eastemui forte« unv unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu.machenden B-reivS- gung bittet rstund« WiffestS der erste GesellschaftsmaSkenball der am vori- gen DieuStag von der priv. Scheibenschützengesellschaft veranstaltete aervesrn. Wir hören, daß iq dem prächtig und farbenreich dekorierten Schütz mhauisaal ein recht fröhliche- Treiben stattgefunden hat, dem geschmackvolle Matken ein recht gefälliges Kolorit gegeben haben, — Hers Funkt, der Besitzer deS Schützenhause«, hat pie Saal- dekoratipn übernommen, um selbe nochmals isächstrn Dien», tag bst Abhaltung eine» öffentlichen Maskenball» zur Geltung zu bringen. ES sei denjenigen, welche Lust ha- bey, das Fest zu frequentieren, grraten, die,Wet»,rechts zeitig zsi entnehmen, da Herr Fünke nur eine beschränkt« AnzahsKartenauSgiebt.uMeiuerUeberfüllung vorzubeugen. -f Rfcht käst, dabei hell und sonnig, haste sichrer ÄchMtag. der 2. Februar, der, al« einet der wichtigsten M-tttage gilt, aNgelassen. Wenn die alten .sog. Bauern, regeln diese» Mal ^mreffend find, ft wären noch kein, Aussichten S^bjahr vorhanden, denn^e» heißt da: „Wenn Lichtmeß hell und schön, will Pinter noL viLt »eiter geh'«; steigt aber Regen zu L.chtmeß Winter gewiß nicht wieher,'s die Sonste heiß, so kommt.noch ..Slllf Lichtmeß sieht der Baue»