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Berichter-1 Hebung des Jdentitätsnachiveise» bei der Setreideausftthr wies auf I kingebracht worden. Er ist etwa von 80 Konservativen i Deutsch« und Nationallideralen unterzeichnet. s. v st v v § ev u v«oh. kl L zu erlern^ Wo? zu < 8. K cr 2- cd ^2 k-? SA L. >2' 'S- !D i2 W sv V> Z. 2' n 2 kd 2 N v Ein Vastdi Loealil ratiou sucht. Gefl. L v» postl berg ensei — Die Anleihen, welche das deutsche Reich für Mi- litärzwccke ausgenommen hat, haben gegenwärtig bereits eine recht stattliche Höhe erreicht, was bet den fortwäh renden Rüstungen aller europäischen Staaten auch «ich gerade überraschen kann. Nachdem bis zum Jahre, 1876 alle außerordentlichen Bedürfnisse für das Retchsheer au» der französischen KriegSkostenentschävigung Deckung ge funden hatten und aus derselben außerdem noch mehrer« Hundert Millionen Mark zum Umbau der Festungen zu rückgelegt worden waren, find im Wege der Anleihe zum ersten Male zur Bestreitung einmaliger Ausgabe» für die Militärverwaltung im- Jahre 1877 6,420000 M. flüssig gemacht worden. Sei'dem ist kein Jahr, ohne Anleihe vergangen, und zwar stn>, in runden Zahlen, bewilligt worden 1878 5,760000 M. und 8,270000 M., A Wer i feine« § müssen, bi ist, sich I Fachmai selbst m pekuniär und Lug billigst 1879 10,880000 M., 1880 15,011000 M., 1881 36,930000 M., 1882 12,800000 M., 1883 10,820000 M., 1884 L,820 000 M , 1885 29,080000 M., 1886 17,740000 M., 1887 37,990000 M. und 172,270000 M. Hierzu kommen rund 63 Millionen, deren Be willigung die Reichsregierung für 1888s89 verlangt, und endlich die 280 Millionen, welche zur Durchführung der neuen Wehrvorlage Verwendung finden sollen. Unter Hinzurechnung der zuletzt genannten beiden Beträge er- giebt sich eine Gesamtsumme von 710,370000 M. Für die Marine sind seit 1875 an Anleihen in Summa bewilligt 177,770 OM M., zusammen also für Armee und Marine 895 Mill. M. Diese Summe verstärkt den dringenden Wunsch nach einer definitiven Entscheidung über Krieg oder Frieden. — Elsaß-Lothringen. Das Amtsgericht Mols heim im Elsaß hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft den Bierbrauer Alfred Wagner aus Mutzig, welcher we gen Landesverrats in Untersuchung war, außer Versal- gung gesetzt. Frankreich. — Der Pariser Kassationshof sprach gegen den Un tersuchungsrichter Vigneau, welchem wegen angeblicher Uebergriffe die Untersuchung gegen Wilson entzogen wor den, die einfache Zensur unter gleichzeitig günstiger Mo- tivierung für Vigneau aus. Die Milde dieses Urteils mit seiner indirekten Spitze gegen Wilson erregt großes Aufsehen. — Ferdinand v. Leffeps, der Erbauer des Suezkanals, ist, wie aus Paris gemeldet wird, vom Pferde gestürzt und hat ein Bein gebrochen. Ruhland. — Ueber London kommt aus Petersburg folgende Mitteilung: „Zar Alexander III. ist wiederum mit ge nauer Not der Kugel eines Meuchelmörders entronnen. Am jüngsten Sonntag wurde ein Offizier mit einer Schußwunde in der Herzgegend, die er sich selber beige- bracht, ins Hospital gebracht. Als die Aerzte die Wunde als tödlich bezeichneten, bat der Offizier, man möge nach den Behörden senden. Ehe aber die Vertreter der Be hörden eingetroffen waren und die überflüssigen Zuhörer aus dem Zimmer/in dem der Verwundete lag, entfernt werden konnten, gestand der Offizier, er habe sich er- chossen, um dem Zwange zu entgehen, den Kaiser zu er- chießen, wozu er al» Mitglied einer revolutionären Ge- ellschaft durch das Los bestimmt worden sei. Zwei Aerzte, velche daS Geständnis zufällig mit angehört, wurden so- - ort verhaftet, später über wieder freigelaffen. Der per lende »Offizier wiederholte später das Geständnis vor den , Behörden. Weiteres ist nicht bekannt geworden." Bulgarien. § — In betreff der bulgarischen Krise ist nicht» Neue» ' zu melden. Der Prinz Ferdinand reist von Ort zu Ort — gegenwärtig weilt er in Burgas — um mit ' dem Volke persönlich Fühlung zu nehmen, aber e» scheint, »« sI 6 2. e > fr KL 2 r» es l^ Mk- als ob die Sympathien, denen er begegnet, nur sehr ge mäßigter Art seien, venn von den großartigen Empfängen, die seinem Vorgänger bereitet wurden, ist nirgends auch nur die Spur zu bemerken. Der Prinz sucht trotzdem durch hochtlingende Ansprachen auf das Nationalgefühl zu wirken und sich populär zu machen. Die FÜrstin- Mutter, Herzogin Klementine, verweilt noch in Philip- popel und gedenkt nach der Rückkehr de» Prinzen von Burgas mit ihm nach Sofia zu reisen. Inzwischen ar beiten die Ruffenfreunde wieder mit Eifer an ihrem re volutionären Werke. Zuverlässige Berichte aus Sofia melden, daß die Zankowisten dort den Versuch gemacht haben, die Garnison zum Aufstand zn verleiten und eine provisorische Revolutions-Regierung «inzusctzen. Sie geben vor, der Fürst Ferdinand habe definitiv das Land verlassen. Die revolutionären Versuche wurden zwar unterdrückt, doch wird der Kürst infolge dieser Vorgänge schon Montag nach Sofia zurückkehren. — Die bulga rische Regierung erhielt ferner Nachrichten, daß imVila- jet Adrianopel Jnsurgentcnbanden gebildet werden, die, von russischen Offizieren geführt, in Ostrumelien ein fallen sollen. Die bulgarische Regierung hat Maßregeln an der Grenze ergriffen und bei der Pforte Schritte eingeleitet. . , („Vom Landtage" rc. in der Beilage.) Le«je den w« ihrer « «and be ich. Nie« dieselbe« bige da, werde. Frn« wurde vei Haus 1 1 Man bild wirken. Ein gr, vor zwei lohnung Exped. d. Eine iS die «ine Patent, so mit einige Borsitzende, sowie eine große Anzahl Vertreter der Be- l "777 7". - „ ... zirksobstbauvereine beiwohnten. Der erste Gegenstand! ^"st/in bet Halle a. S ist dl« der Tagesordnung betraf die zur /leit weite Kreise be- I Raabesche Spinnerei völlig niedergebrannt. Sämtliche rührende Fraget Vorräte und Maschinen wurden durch das Wßnitz infW RebL7zü^ an- F-"" zerstört. Dasselbe griff so rapid um sich daß deren Kulturart, insbesondere Obst- und Beerenobstbau, ! "te nach Hunderten zahlenden Arbeiter und Arbetterin- fowie Spargelkutur. Der Vorsitzende berichtete über die ! "EN sich nur dadurch retten konnten, daß sie ihre sämt- Schritte, welch« feiten des Direktoriums sowohl beim kgl. ! wichen Sachen im Stich ließen. Finanzministerium, als auch beim kgl. Ministerium des l Innern geschehen, darauf gerichtet, in den fiskalischen ' Weinbergen der Lößmtz em« Musteranlage für Obst- und I Beerenobstkultur zu schaffen, um damit den Privaten, I Deutsches Reich. welche ihren Weinbau avfgeben und zur Obstkultur über- I — Die Ausarbeitung des Gesetzentwurfes betr. die gehen wollen, ein Beispiel zu geben und dieselben aus I Alters- und Invalidenversicherung der Arbeiter scheint nun einer zu errichtenden Baumschule, in der nur die für die I abgeschlossen zu sein und die bezügliche Vorlage dürfte, Lößnitzer Verhältnisse geeigneten Obstsorten intzalbstamm- I nachdem die Ermächtigung des Kaisers erteilt ist, binnen form, die zur Bepflanzung der dortigen Berge die geeig- 1 kurzem an den Bundesrat gelangen. Dort wird der rietst« sei, gezogen, mit Pflanzenbetrieb zu unterstützen. I Entwurf den Ausschüssen überwiesen werben und seine Da» kgl. Finanzministerium erachtet einen Betrieb solcher ! Durcharbeitung wird längere Zeit erfordern, sodass die Art an sich für den Staat überhaupt nicht für geeignet, I Vorlage etwa erst im März an den Reichstag kommen würde aber nicht abgeneigt sein, wenn von anderer Seite I kann. Die Unfallversicherung sollte nach der Thronrede etw^ oder vielleicht von dem Landesobstbauvereine selbst > vom 24. November 1887 auch auf diejenigen Kleinbe- ein Betrieb der fraglichen Art auf den fiskalischen Wein- I triebe von Handwerkern ausgedehnt werden, welche von bergen in Hoflößnitz oder aus einem Teile derselben in I der bisherigen Unfallgesetzgebung ausgeschlossen sind. ES Ansficht genommen werden sollte, einem oder dem an- I heißt aber nun, die Arbeiten für die Alters- und Jnva- deren ähnlichen Vorhaben unter geeigneten Voraussetzun- I lidenverficherung habe alle vorhandenen Kräfte so in An gen und gegen ein mäßiges Pachtgeld möglichste Unter- 1 spruch genommen, daß diese Vorlage vorderhand wohl Pützung zu teil werden zu lassen. Nach einer lebhaften I noch nicht an den Reichstag kommen werde. Weiter hatte Debatte wurde dem Direktorium der Dank für seine I die Thronrede einen Gesetzentwurf angemeldet, welcher seitherigen Bemühungen ausgesprochen und ein Antrag 1 die Verhältnisse der freien Genossenschaften regeln und angenommen, an das kgl. Ministerium des Innern das I insbesondere die Bildung von Genossenschaften mit be- Ersuchen zu richten: zur weiteren Erforschung der Ent- I schränkter Haftpflicht der Mitglieder ermöglichen soll. wickelungSgeschtchte der Reblaus geeignete Maßnahmen zu I Dieser Gesetzentwurf scheint im Reichsjustizamt so weit treffen. Seiten des Bezirksobstbauvereins des oberen I auSgcarbeitet zu sein, daß er nur noch der kaiserlichen Elbthals war ein Antrag auf Einführung Les Schutz- I Genehmigung bedarf. zolle» für sächsisches Obst eingebracht und folgende Zoll- ! — Die ReichstagSkommisfion zur Vorberatung de» sätze dafür in Vorschlag gebracht: 1. für feine» Tafelobst I Sozialistengesetzes wird ihre Arbeiten erst am Mittwoch, 100 ko brutto 20 bi» 30 Mark ; für Massenobst, al» I den 8. Februar, beginnen. Slepfel, Birnen, Zwetschen in Fässern ohne besondere Ver- f — Im Reichstage ist nunmehr der Anttag auf Auf- Verkehr st artikel-Hc Hopfen- u bindung zi hoher Prl Platze. Gef s^. L Franks« Ein ju 8«! zu werde Unterkomi Ein Sr hat, die M Äner Denkschrift seine Wünsche Nargelegt. Diese Denk-I Packung 1M ko brutto 5 bi» 10 Mark. Der I U schrift knüpft an Vorkommnisse bei einer Krankenkaffe in I statt«?, RittergutSbefitzer Pfannenstiel-Bautzen, L' Chemnitz an, welche mehrfach öffentlich ervrtttt wor- ! Grund der Sm« und Ausfuhrstatistik nach, daß Deutsch« U den find. In Chemnitz hatte der Vorstand einer Kran- I land, je nach den Ergebnissen seiner Obsternte, frische» kenkaff« seinen Mitgliedern erlaubt, sich in Krankheit-« ! Obst bald ein-und bald aussühre, Obstkonserven und Obst- Men bei Nichtärzten in Behandlung zu geben und die l säfte dagtgen bedeutend wehr aus- al» einführe und selbs Kosten der Behandlung und der Anordnungen dieser l die Ausfuhr von Obstweinen sei seit 1882 in steter Zsi- Ntchtärzte au» den Mitteln der Krankenkasse bestritten. ! nähme begriffen^ Du Einführung eine» Schutzzölle» W Gegen diesen Brauch hatte die StandeSvertretung der ! würde demnach unsere erst im Aufblühen begriffen« Obst« p «pprobkrten Aerzte an zuständiger Stelle Einspruch er- I industrie in Obstfehljahren schwer schädigen und deshalb hoben, aber ohne Erfolg. Die Behörden, welche in An- I nicht zu empfehlen sein. Nur beim getrockneten Ovst se L gelegenheiten der Krankenkassen zu entscheiden haben, bi» l in den letzten 5 Jahren eine Mehreinfuhr von 1,116132 ff zum Rrtch»amt de» Innern hinauf, haben sich dahm I Doppelzentnern gewesen und e» frage sich, ob zu gunsten ä ausgesprochen, daß der Brauch jener Chemnitzer Kranken- I unserer Dörranstalten nicht in Zukunft hierfür ein Schutz- kaffe nicht wider das Gesetz verstoße. Im K anken- l zoll zu erheben sei. Dem Vorschlag des Berichterstatter» / kaffengesetz sei keinerlei Bestimmung enthalten, nach wel- I gemäß beschloß die Versammlung, den Antrag auf sich K cher lediglich approbierte Aerzte zur Behandlung er- ! beruhen zu lasten. Be» Feststellung de» Haushaltplanes ! krankter Mitglieder von Krankenkaste« hinzuzuziehen seien. I auf da» Jahr 1888 wurden die Ausgaben in der Höhe Um in diesen Dingen eine gesetzliche Regelung herbetzu- l von 6100 Mark bewilligt, darunter 250 Mark für Be« : führen, hat der deutsche AerztevereinSbund durch seinen ! schaffung von Edelreisern, 400 Mart zu Baumvatersti- AuSjchuß eine Denkschrift über diese Angelegenheit aus- I pendien und 600 Mark zu Abhaltung von Obstvcrwer« . arbeiten lasten, welche dem Bundesrate und Reichstage I tungskurscn u. s. w. Die ausscheidenden BorstandSmtt- Überreicht worden ist. In dieser Denkschrift wird vor ! glieder, die Herren Geh. Regierungsrat v. Bost«, Haupt- allem dargelegt, daß bet der Abfassung und dem Erlaß I mann d. A. Aster, und Rittergutsbesitzer Pfannenstiel wur de» Krankenkassengesetze» jedermann der Anficht gewesen I den durch Akklamation auf weitere 3 Jahre in den Vor- sei, daß zur Behandlung erkrankter kassenmitgltrder aus- l stand wiedergewählt. ß schließlich approbierte Aerzte htnzuzuziehen seien. l — Seit einigen Wochen ist die Masernkrankheit in ß — Die katholische Pfarradministration zu Freiberg ! Hermsdorf bet Frauensteii so arg aufgetreten, daß s »st mit Genehmigung de» Königs vom 1. Januar 1888 die erste »lasse der Schule auf die Dauer von vorläufig ? an in ein selbständiges Pfarramt umgewandelt worden, ! 14 Tagen geschlossen worden ist. Zur Zeit find ca. «ächdcm die Freiberger katholische Gemeinde die Seelen- ! 100 Kinder krank und die Epidemie ist leider immer zahl 1000 überschritten hatte. noch im Zunchmen begriffen. — Die schon mehrfach von uns erwähnte Ausstellung — Wie aus Kamenz geschrieben wird, find in der des sächsischen HandfertigkeitSunterrichleS ist von heule, Gegerd von Panschwitz verschiedene Landwirte zu einer Freitag, an bis mit Sonntag dem allgemeinen Besuch Meiergenossen schäft mit ihrem Sitze in dem zum Se- , des Publikums geöffnet, nachdem vorgestern und gestern richtSamt Kamenz gehörigen Dorfe Jauer zusammenge- dieselbe durch König Albert, durch Mitglieder der Staats- treten; die Meierei soll auf Flur Jauer gebaut, mit behörden, der beiden Ständekammern und der städtischen dem Bau auch noch im heurigen Frühjahre begonnen Kollegien eingehendste Besichtigung und Würdigung ge- werden. KrriSsekretär Brugger, Direktor der landwirt- künden hat. Außerordentlich bemerkenswert und jeden- schaftlichen Schule zu Bautzen, hat seine Untersuchung falls von ermunterndstem Einfluß auf die Handfertig- ! bei diesem Unternehmen zugesagt und auch König Albert keitSbestrebungen unseres Vaterlandes ist die Anerkennung, hat sich dem Direktor Brugger gegenüber lobend über »velche König Albert den Leistungen auf diesem kaum ein ! dasselbe ausgesprochen. Jahrzehnt alten, aber in seiner hohen pädagogischen Be- I — Am 5. April d. I». wird die Töpferinnung Alt- Leutung voll erkannten und gewürdigten Unterrichtsgebiete stadt-Waldenburg das 500jährige Jubiläum in feier- gezollt hat. So ist namentlich aus den Aussprachen des licher, aber einfacher Weise begehen. Ein noch gut er- Königs hervorzuheben, daß seine Meinung dahingehe, die haltener Jnnungsbrief von 1388, auf Schweinsleder ge- Anregung der Schule zu häuslicher Handfertigkeitsarbeit I schrieben, berechtigt dieselbe zu dieser Feier. Zugleich soll knüpfe ein innigere» Band um Lehrer und Schüler, der eine von den Frauen und Jungfrauen der Innung ge- ' Schüler freue sich der Anregung seitens des Lehrers, schenkte Fahne mit ihre Weihe erhalten. sowie über seine Arbeit und bringe dem Lehrer neue l — In der Fronfeste in Markneukirchen wur- Liebe entgegen. I den am Montag nachmittags drei Personen, zwei Män- ' — Am 29. v. Mts. hielt in Dresden der Lan- "°r und «ine Frau, aus GopplaSgrün inhaftiert, weil deSobstbauverem für da» Königreich Sachsen unter dem! ^ ^^^n mit der HerMung von falschem Geld be- Borsitz oes Geh. RegierungSrals v. Bosse seine 24. lMtigt hatten. Die Falschmünzer — eine Person da- AuSichußversammlung ab, der als Vertreter de« kgl. Mi- l ^r kurzer Zeit erst vom Zuchthause zurückge- «tsteriums des Innern RegierungSrat Dietrich, seilen des ! Ah" vom Gendarm überrascht worden, al» Landeskulturrates, Oekonomierat v. Langsdorfs und sei« ! gerade Eifrig mit dem Prägen von Zwei- oder Drei ten der LandeSkreiSvereine zu Dresden und Bautzen deren ! Markstücken beschäftigt waren. mitGknb gesucht. Exped d. Ich suä der Gtad ein «r« und beqv Preis«« sud 8.« Nitz. S biS ju (Italiener Wo? sc is s vis Mit, zum Cc>Vl Er Li sucht Besch Milchfahr, mitllungsi