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da die*Gefangenen Dingung Mterieregipmt Kaluga, des» Lucas, s QKi«r für 6gän schäftigun »chr > D Polizei il Sm Z ß-r's Bi der 1 sten ein Trafalga Sozialist sonen zäs btt Nels wurde. er verha » zumq xt>sv. k-SSA. ^»tsr- sslllüll- pe^ust. L»Iton in sran^ nämlich derbare am Gp im Aug« Herr K Rekruti« en, um enübun Kuhn ai reich zu aber u» stellte L kühn, di ort de< Kuhn, ! Jules i an den handel für meck M chen d wird v amtliche sichtig» öMtti did' öst Die jl Offizier Nach I Berlin Wünsch indes r Komm! BielleiO setzende Prinze» als ofst eine fol in 'Pete me» wi die He, betreff dessen j igen kö 8MiuM dem Paare aüfgtsuchte Bankier fand gleich bei I M Prüfung an den Nummern der Wertstücke, daß diese s W einem Diebstähle stammten. Während die Zahlung ! WcdWtet lvurde, ließ er die Polizei benachrichtigen, und I diese «schien bald und nahm das Pärchen in Empfang. I W Verhöre stellte sich die völlige Unschuld des Bräutt- I WM« heraus, weshalb er wieder entlassen wurde. Die I Maut wurde in da» Gefängnis gesetzt, wo «S stch her-1 Mftellte, daß sie ein Mann in Weiberkleidern war, — I Wahl al» Helfershelfer einer Spitzbubenbande hat er I Milcht, die gestohlenen Wertpapiere auf möglichst unauf- I Mige Weise zu Geld szu machen. In der Heimat de» I vrÄmgam« war man höchlichst erstaunt, al» derselbe ohne I Kraut Mückkehrte, und erstaunte noch mehr, al» manj von I der Verwandlung und Entpuppung hörte, und wunderte! sich, daß Keiner die Verkleidung erkannt hatte. D — Gelegentlich de» Orden-feste« haben folgende MU-1 Meder de» Reichsgerichts vom Kaiser Auszeichnungen er-1 »Ur«: SenatSprästdent Trenkmann den Stern zum I ! aber thätlich. i Der Beamte ward genötigt, daSGewehr mit Gewalt zu nehmen und begab sich darauf nach Po« meranger w» er stationiert ist. ' — D e h tsche Kolonien. Wie au» Kamerun gemeldet wird, ist die vom Premierleutnant Kund ge leitete wissenschaftliche Expedition am 7. November von der KM-MünduNg aufgebrochen und am 19. desselben MoitätS in Bongolo, der Hauptstadt der Landschaft Sümba, eingetroffen. Da» Land, welches von der Ex pedition durchzogen wurde, ist durchgängig von Wald bestanden und wenig bewohnt. Erst zehn deutsche Mei len von der Küste fanden sich kleine Ansiedlungen, welche von den dichter bevölkerten östlichen Landstrichen in dessen wieder durch einen etwa sechs deutsche Meilen breiten unbewohnten Landstrich getrennt sind. Bongolo selbst liegt etwa 650 Meter über dem Meere, in einem Waldgebirge, dessen Berge die Reisenden durch ihre , , , . , . i den! Schwarzwald erinnerten. Ein Mäßigkeit sei da« ' Platz für die Errichtung der in Aussicht genommenen Sozialreform zu I ForschungSstatton ist noch nicht gewählt worden, da hie schlage zu machen, z dichtbewaldete Gegend dort für nicht geeignet schien. oa me «sesangrarn »m «wege ver l erwartete intt der ZeU «och HsMH-^hebWeN befitzern mit landwirtschaftlichen Arbeiten beschäftigt I der Kosten der Verwaltung der VerufsgenofftaschaW werden können, die eigene Bewirtschaftung de» Grimo«! die er gegenüber dm Ausstellungen deS^Abgg. BoM» stück» sich al» eine Last erweist, gab den Abgg. Geyer i bach, Barth und Srillenberger in Schutz nahm. De, und v. Vollmar Veranlassung, sich gegen da» Dekret! Vorwurf, daß da» Reichsverstcherungsamt die JnterL« zu erklären, das nach ihrer Ansicht wesentlich den Zweck I der Arbeiter nicht genügend wahre, sei unbegründet. Mar hat, den Großgrundbesitzern billige Arbeiter zu ver- s könne -ei Durchsicht der Entscheidungen de« Amte» »he, schaffen. Die Abgg. Uhlemann (Görlitz), v. Oehl- > zu dem gegenteilige» Ergebnis kommen. Da» Kapitel schlägel, Wehner und Kirbach traten dieser Ansicht ent-1 „Reichsversicherungsamt" wurde genehmigt, ebenso da gegen und behaupteten vielmehr, daß die Arbeit der I Kapitel „Physikalisch-technische Reichsanstalt". Bei de« Gefangenen den Gutsbesitzern nicht billiger zu stehen I Titel „Diäten rc. für die Mitglieder der Reichskommtsstyn komm« als die Beschästigung von freien Arbeitern; auch s zur Entscheidung über Beschwerde« auf Grund des So« der RegierungSkommtffar Negierungsrat LotichiuS er-! zialistengesrtzeS" kritisierte Abg. Grillenberger (Soz.-Dem.) klärte, daß die Gefangenen nicht zu niedrigeren Preisen I die Thätigkeit dieser Kommission und behauptete, in dem verdungen würden, al« die Löhne de» freien Arbeiter» Falle der Schließung der Kräckerschen Druckerei inBreS« seien. Da» Dekret wurde der Finanzdeputation über- s lau habe die Kommission ihre Pflicht verletzt. Der Rest wiesen. Zum Schluß ließ die Kammer ohne Debatte s de» Etat» de» RetchsamteS de» Jauern wurde darauf mehrere Petitionen auf sich beruhen. I genehmigt und die Sitzung bi» Dienstag vertagt. ß M Adlerorden zweiter Klaffe mit Eichenlaub, Reichs- AWtrichtSrat Peterßen und Oberreichsanwatt Teffendorff ^dea Rotm Adlerorden zweiter silaffe mit Eichenlaub, Neich-gertchtSrat vr. Dreyer lstn Rotm Adl«orden drtt- L Ä^Klasfe mtt der Schleife. R — Am vergangenen Donnerstag hatte sich in Le ip z ig M 1h Jahre atter Knabe, der Sohn eine» Drechslers, ° M der Küche hinter einem Schwanke versteckt und sprang, Mu stch mit der Mutter zu necken, in dem Augenblicke ein Zeichen, welches ein deutscher Zollbeamter ihm macht,, als Aufforderung ansah, zu diesem zu kommen. Der Douanier wollte, als Barlerot auf deutschem Gebiet war, diesem da« Gewehr abnehmen, Barlerol widersetzte sich Bom «etchStase. TaGsMchrchte. Präsident v. Wedell-PieSdorf eröffnet« die 19. SiMg, l DMifMeS Reich, vom 23. Januar mit der Nachricht vom Ableben de« s — An da« rWche Jnfl, —, Abg. v. Waldow. Reitzenstein (tons.). Da» Haus ehrte l sen Chef er ist, hat der Kaiser apf da» üblicheNeujqhr«- das Andenken des Verstorbenen durch Erheben von den I telegtamm desselben, folgende Dankdepesche gerichtü: „E- Plätzen. Zum Schriftführer an Stelle de» au» diesem s gereicht mir zu groß« Freude, von Meinem Kalugaer Amte geschiedenen vr.Tröndltn wurde Abg. Meyer-Jena ! Regiment wieder herzliche Wünsche zum Jahreswechsel , (uat..lib.) gewählt. Der Gesetzentwurf, betr. di« Ein- zu empfangen. Meine Dankbarkeit für diese Aufmerksam- Wt« diesem Schranke hervor, ul» die MMter mtt einem I sghx^ng der Gewerbeordnung in Elsaß-Lothrtngen, wurde keit ist um so lebhafter, als r» in einigen Wochen 70 E«, «tt kochendem Wasser.angef-mten TopfeauS.der süach kurzer Debatte definitiv in dritter Lesung angenom- Jahre sch» werden, seit ich, am 15. Februar 1818, al« Mbe herauSkM. ,'Ue.erschrockenes verschüttete I^n Die zweite Beratung des Etat« wurde darauf Chef an die Spitze de» Regiment» gestellt wurde. Ich W'LM TeU de» MaM »v^che» leider om Knaben I heim Kapitel „Reichsverstcherungsamt" fortgesetzt. Wz. bin stolz darauf, daß da» Regiment in dieser langen Zett Mf und demselben so erhebliche Brandwunden beibrachte, I Baumbach (freis.) wünschte Einführung von Organen, I fich durch seinen heldenmütigen Dienst sowohl in Kriegs« « bereit» am Frettag« mrstarv. I qMe die Interessen der Arbeiter den Berufsgenoffen- wie auch m Friedenszeile» auSzetchnete. Möge es auch s haften gegenüber vertreten. Die berufSgmosienschast- in ZMyft den Ruhm sein« Tapferkeit bewahren. A N'i BernfungSsache alw emev deutschen » Vermattung sei ferner viel zu teuer, die laufenden Wilhelm." W « Nbeschäftigen. Der Agent Schulle in Rusa I kosten üverfchrttten die Höhe der Entschädigungssummen I — Der Reichskanzler ist aus Friedrichsruhe wieder M W Nru-Gumea hatte zwei Chiueftn so arg mißhandelt, I erheblich, wozu noch die Kosten des Reichsoerfiche- M Perlin «»gekommen, aus Petersburg traf'Lopö Ehür« U ihn da« kaiserl. Gericht de» Schutzgebietes der Neu- I Mg-amte« und sonstige Ausgaben kämen. Jeder rin- I chill mit seiner Gemahlin dort ein. N'..VÄ^yElfauie »usammen 450 Wart l Unfall, der von den Berufsgenoffenschaften behan- s — Der BerlMrr Korrespondent de» „Standard" del"Ittafe oder 30 s»asm GefanguiSstrafe vermMiUe. I werde, verursache 260 M. Verwattungskosten. Der l übermittelte seinem Blatte eine aus einer zuverlässige» ü Flaume fich unschuldig uud^legtebet der l Apparat, der wegen der vorgekommenen 10000 I deutschen diplomatischen Quelle stammende Auslassung K. -UstiMdtgm Berufung ein, I Unfälle in Bewegung gesetzt wurde, sei viel zu umfang- i über die MNWärtigs Lage, worin es u. a. heißt: „Alle H -le aber nicht von Erfolg begleitet war. I Staatssekretär v. Bötticher fand im Gegenteil I Gerüchte über ekN^Äenderung der Anschauungen und Hal- U ! ba« Ergebnis der berufSgenoffenschaftltchen.Berwattung tung Deutschlands zu gunsten Rußland» find durchs»» rch« zu S ch l eiz soll mtt Nieter- ^hr günstig. Man müsse nur die Zahlen zu lesen wissen, unrichttg. Unsere Haltung ist genau dieselbe, wie sie eS Privatgesellschaften hätten im Durchschnitt höhere seit Monaten gewesen ist und unsere Beziehungen M § »oSrmere« Jahreszeit wird mit den dazu nötigen Arbei-1 BerwattungSkosten gehabt, al» die BerufSgenoffenschafteM l unser Bündnis mit Oesterreichi-Ungarn find absolut ttn- ' "" begonnen werben. I Der Vorredner habe auch gefragt, ob die Vorlage, bett. I verändert. Die Initiative ist nach wie vor letzterer Macht 77 und Jnvälidrnversorgttng, noch in dieser I al-die meistbeteiligte überlassen. Was Rußland bttrM, °iner ^merkens^ aitt I an das Hau- kommen werde. Er wünsche die« so find die vom Zaren atl den Gouverneur vün Mdskau Ä sthnlichst, könne aver noch keMen bestimmten Termin an- gerichteten Frieden-worte allerdings mit Befriedigung zu Mck, «am« die Boklagt an da« Hau» gebracht werden l veUllkömMen/ MW fit hitvest noch keinen Mchstl zu M wü^e. E« handele stch dabei um einen der wichtigsten gunsten de», Fchden» herbeigesührt, au» dem einfachen der SozialreforM und sei deshalb Urberstürzung I Grunde, weit Rußland noch keinen einzigen Mann von W ! ^cht rätlich. Abgeschlossen sei die Sozialreform mit der Grenze zurückgezogen hat und fortfährt, Truppen in M I diesem Gesetze übrigens noch nicht, es ständen noch Wit- Polen und Bessarabien zu konzentrieren. Betreffs Bui- U I "en- und Watsenversorgung z. B. aus. Die Vorlage, garten» haben während der letzten 6 Wochen keine Un- AesuchM ?? die Zugrundericht^ I AttrrSversorgung, habe bisher eine überraschend s terhandlungen stattgefunden. Rußland schweigt und hat günstige Aufnahme gefunden. Die hier und da behaup- I weder eine Note an die Mächte gerichtet, noch eini em- ttte Abficht, dem QuitMngSbuche den Charakter eines pfangen. Die ganze Lage bleibt demnach so unbestimmt, ArbettSbuche« zu geben, habe der Regierung völlig fern t als sie e« fett langer Zett ist, aber ob diese Unbestimmt- M I gelegen. Sie werde allen Garantien, die mtt der Auf-! heit noch lauge fortdauern kann, wird sehr bezweifelt, 2 gäbe des Gesetzes vereinbar seien, gern zustimmen, damit nicht allein in Berlin, sonder» auch in Wien und Pe- ü Mischer Geschäfte mit nachfolgendem verlustreichen I ha, DuittungSbuch diesen Charakter nicht erhalte. Die! tersburg." M vom Vorredner angeregte Schaffung von besonderen Of-1 — Die Pforte ersuchte die deutsche Regierung, ihr M ,^w.Gesuchsttller auch nach Ab-1 stzialmandataren für Arbetterintereffen sei ein so groß- einen deutschen Beamten zu empfehlen, welcher die Ver- M - Gesuches ja nicht verwehrt sei, bekämpft > ^ger Gedanke, daß er wohl schwerlich zur Dutchfüh- I wättUng in der Förderung der Landwirtschaft, de» Berg- s ttnv verfagr. l xung gelangen werde. Die Mitwirkung der Arbeiter im ! und Forstwesen» unterstützen könnte. ? i xs . l Reichsverstcherungsamt loffe fich nicht ander»orgamfieren. I — Elsäß-Lothringen. Die Pariser „Agence - vvM «KUoluge. > Abgg. Barth (freis.), Grillenberger (Soz.-Dem.) kriti- s Hava»" erfährt au» Nancy, daß ein Einwohner don ß Die Erste Kammer bewilligte in ihrer gestrigen s fierten die Sozialpolitik und die Thätigkeit der Beruf»- I Audun le Roman, Barleröt, auf der Jagd iu» Bezirk f 7 Sitzung auf Antrag ihrer 2. Deputation zunächst die Kap. I genoffenschaften und des ReichsverstcherungsamteS abfällig. I von Trieux sich auf deutsches Gebiet begeben habe, da er - E 73 bi» 87 de« Etats der Zuschüsse, das Departement I Abg. Barth betonte, die Privatversicherungsgesellschaften I ' " sss der Finanzen betr., für die Finanzperiode 1888s89 ein- I hätten weit Bedeutenderes geleistet, als heute die Be- s "I stimmig und ohne Debatte nach der Vorlage, erklärte s rufsgenoffeoschaften. Die Kosten wären bei ihnen höher, 15 Lei Titel 79 die Petition der Straßenwärter um Ge« ! weil sie alle die kleinen Unfälle zur Versicherung über- R HaltSM für erledigt und ließ die Petitionen I nähmen, welche bei den BerufSgenoffenschaften fortfielen. / -er Gemeinden Frankenstein und Daubnitz nebst An« I Zum Schluß sprach Redner die Bitte aus, die Grund- U schlußpetitionen, die Verpflichtung zum Schneeauswerfen ! Kg« der Alter»- und Jnvalidenversorgung möchten bald betr., auf stch beruhen. Sodann genehmigte die Kam- I an den Reichstag kommen. Abg. Grillenberger behaup- ff mer auf Vorschlag ihrer 1. Deputation den mittelst I tet«, die Wünsche der Arbeiter fänden nie Berücksichtigung, » königl. Dekret» Nr. 11 eingebrachten Gesetzentwurf über! de-halb kämen sie zur Sozialdemokratie, nicht aber zu s, die Dauer der Landrentenentrichtung und die Löschung l den Arbeitgebern. Die BerufSgenoffeuschaftP seien ledig- s der durch Amortisation erloschenen Landrenten, sowie I ltch eine Organisation für die Arbeitgeber, während die fr 7, der Hilfsrenten im Grund- und Hypothekenbuche bei I Arbeiter keinerlei Verbindung hätten. Die Ptivatgesell- M Namensaufruf einstimmig und ohne Debatte in Ueber- l schäften seien früher viel humaner gewesen. Bon dex >U, Einstimmung mit den Beschlüssen der Zweiten Kammer. I angekündigten Altersversorgung hatte er gar nicht»; eS G Die Zweite Kammer erledigte in allgemeiner Vor- I sei di-S nicht» al- ein Manöver, um auf Umwegen ei» M Beratung da« königl. Dekret, betr. die Veräußerung und Arbeitsbuch einzuführen. Viele Kossen leisteten heute dm Erwerb von Grundstücken bei den LandeS-Pfleg-, ! schon viel mehr, al» da« neue Gesetz leisten wolle. Abg. und Besserungsanstalten, durch welches die stän- ! Websky (nat.-lib.) war für die Altersversorgung. Staat«- DWäMche Ermächtigung naLgesucht wird, entbehrliche Grund« ! sekretär v. Bötticher legte den Ausstellungen Grillenber- WMWcke von Landesanstalten zu veräußern und für den ger« an dem AlterSversorgungSgesetz gegenüber da« Haupt« UMMrlöS > anderen Anstalten, für welche die Erwerbung gewicht auf die JnvalidttätSverstcherung. Die Bersiche- Gestalt lebhaft an LfW« Grundbesitz- wünschenswert ist, namentlich Irren« rung gegen die Arbeit«, und ErwerbSuns"' . solch,» zu erwerben. Der Umstand, daß der entscheidende Moment. Er bitte, die Sozialreform zu M l«S AUge gefaßte Verkauf eines Grundstückes i unterstützen und positive VcrbefferungSvorschläge zu machen,