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Lei seinem Anblicke bellte der betreffende Hund und stürzte voller Wut auf den. mit einem preußischen Helm bedeck ten Soldaten los. Der Unglückliche konnte sich nur da durch den Biffen des wütenden Tiere» entziehen, daß er auf einen Baum kletterte. Diese Versuche werden an ¬ dauernd fortgesetzt, und hohen ihre bisherigen günstigen Resultate zur Folge gehabt, daß eine Anzahl dieser Hunde dem 35. Linienregiment zugeteilt wurden, die übrigen, an der Grenze stationierten Regimenter sollen gleichfalls nach und nach hiermit versehen werden, d. h. „auf den Hund kommen". — Bekanntlich hat die deutsche Heeres leitung längst schon Versuche mit diesen Soldatenhunden angestellt, sie verfolgte dabei aber weit edlere Zwecke. Man hoffte nämlich durch an die Mannschaften der Kom panie gewöhnte Hunde für den Gefechtsfall Verwundete, die im Gestrüpp oder bei Nachtgefechten liegen geblieben wäre», aufsuchen und den Verbandsplätzen zuführen zu können. Die Erfolge scheinen aber den erhofften Resul taten nicht entsprochen zu haben, wenigstens hört man nicht» mehr über diese Angelegenheit." — Bon der preußisch-russischen Grenze wird berichtet: „Die Zufuhren von russischem Getreide sind in diesem Jahre ganz enorm. Auf den einzelnen Zollstraßen pas- fieren täglich Hunderte von Wagen in langen Reihen die Grenze. Es scheint, der erhöhte Getreidezoll, welcher bereit» seit dem 26. Novbr. v. I. erhoben wird, hat den Zweck nicht erreicht, die hiesige Landwirtschaft vor der Ueberschüttung mit fremdem Getreide zu schützen, denn wir find dermaßen mit russischem Getreide überschwemmt, daß e» hiesigen Landwirten nicht möglich ist, ihr eigene» Getreide an den Markt zu bringen. Zudem ist der Preis um 5 M. seit Anfang dieses Jahre» herunter gegangen. An einem Grenzzollamt dritter Klasse kommen täglich bi» 15000 M. ein; ein anderes Zollamt zweiter Klaffe das ein besseres Hinterland besitzt und. weiter von der Eisenbahn entfernt liegt, hat täglich bis 45000 M. Ein nahme aufzuweisen. Aus diesem riesigen Grenzverkehr ist es ersichtlich, daß es Rußland nicht gelungen ist, seine Ausfuhr auf die Nord- und Südhäfen überzuleiten, wohl deshalb nicht, weil in den Häfen den Anforderungen nicht genügt wird. In Odessa beispielsweise liegen Mafien von Getreide unter freiem Himmel und faulen." — Deutsche Kolonien. Nachrichten au» Zan- zwar zufolge ist die Errichtung eines deutschen Hospitale» daselbst nunmehr gesichert. Dem Hospitalkomitee, wel che» Anfang Dezember vorigen Jahre» in einer Ver sammlung der deutschen Kolonie gewählt war, ist es ge lungen, ein passendes Gebäude und Grundstück für die Anstalt am 1. Januar zu erwerben. Mit der Errich tung eine» noch erforderlichen Nebengebäudes ist begon nen, und man erwartet, vaß das deutsche Hospital be reits Mitte nächsten Monats seine Tätigkeit wird be ginnen können. Malte«. — Der franzöfisch-ttalienische Streitfall, betreffend die Behandlung der tunesischen Erbschaftsangelegenheit, ist nunmehr beigelegt: die italienische Regierung hat nachgegeben und den Friedensrichter Tost zu Florenz versetzt, wohingegen der französische Konsul ohne die ver langte Rüge davonkommt. Flourens hat die betreffende Meldung im französischen Ministerrat gemacht und letz terer sich für befriedigt erklärt, lieber die Gründe de» . .....ückgeworfm^MW von türkischem Militär entwaffnet und io'AhrtaüvpelM ternicrl. Die drille Partie mit clwa 100 Mann mÜer- H Bajanow konnte sich gegen die bulgarischen Truppe« WM haupten und erhielt von den letzteren gegen lOOUebtttäuM W Rfrm». — Au» Brüssel wird unter« 21. d. mitgeteilt: die am 16. Dezember v. I. von Banaua qbaega«geO,W gestern daselbst eingetroffene Kongo-Post enthält WEZ Nachricht von Stanley, welcher im Innern von ÄWq H förmlich verschollen zu sein scheint. Die hiesige - Kongo« A Regierung glaubt, daß, wenn Stanley selbst erst MW Ä Oktober sein Ziel erreicht hätte, eine Nachricht hiervost Z schon nach irgend einer Kongo-Station gekommen seht H müßte." , - . Vermischtes. * Noch immer laufen au» dem kroatischen kststW Z lande Schreckensnachrichten ein. Da» Dorf BruÄGU Bezirk Gracac, wurde vom Schnee förmlich begrasWW Ein Orkan brachte die großen Dchneemoflen am GsWW des Berges Ovcara in Bewegung, und eine rstsWW Schneelawine wälzte sich auf die Häuser de» DoWUM herab. Die Lawine, die Bäume und Steingeröll« «MW riß, erfaßte u. a. ein neugebautes gemauertes Haus u«h W drehte es um. Das Dach eines großen g-MautrteyH Hauses hob der Orkan in die Höhe ; das Material pWA sklte nach allen Seiten^ während Heu und Stroh auf HM D geheizten Ofen der dachlosen Stube fiel. Der infolge« O dessen entstandene Braud richtete noch größere Berwir- Z rung an; 4 Stück Hornvieh verbrannte», 30 Schäft M kamen unter dem Schutthaufen um. In dem RachbWH Hause wurde ebenfalls da» Dach vom Orkan davooMU tragen. Die Lawine verschüttete darauf da» Hau»: oer'H Besitzer, dessen Weib und drei Kinder blieben volm-EH Stunden unter dem Schutthaufen liegen; die MMW wurden noch lebend, die Kinder jedoch al» Leichen Hervov-M gezogen. Der gesamte Viehstand kam um. EindDe-W Hau» wurde ebenfalls entdacht; «in junges WÄS Md M zwei Kinder kamen im Schutt uq, fünf andere Persicke« W wurden am nächsten Tage halbtot hervorgezogen. W * Aus Berlin schreibt man: „Nach einig«» wärmere« W Tagen ist es wieder kalt geworden, und dies hat de»M hier lebenden Chinesen Gelegenheit zu einer drolllgM A Erfindung gegeben. Sie tragen nämlich jetzt die OhrMM in Pappschachteln I Der Deckel ist mit schwarzem MM Ä bezogen und dieser mit prächtigen Blumen in den grell« A ften Farben bemalt. Die Sritenwand ist mit blamr Ä Seide bezogen und die ganze Schachtel mit Pelz ge- A füttert, welcher an der Wange hervorquillt und eine ArhM Backenbart bildet, den die Chinesen sonst nicht tragMW Ebenfalls wegen der Kälte nehmen fie jetzt nicht BrM«M mit Metall-, sondern mit Horn- oder Schildpattfaffung, I natürlich in entsprechend größerem Umfang." * In Birmingham ist am 13. Januar kurz vor Mit- M ternacht in der großen Möbel- und PolsterwarenfaVMÄ von Morris und Nörten Feuer au-gebrochen, welche- i« W kürzester Zeit nicht allein die fünfstöckige massive Fabrik^ A sondern auch die anstoßende Druckerei der Zeitung „DaikvW Post" zerstörte. Der Schaden der Möbelfirma wird mf W 2 Millionen Mark geschätzt. * Großmütig. Chef: „Herr Diurnist Müller, heut' D ist mein Geburtstag, da (ihm die Tabaksdose hinhaltend) 4 niesen Sie einmal auf mein Wohl." > D Frankreich. — kaum ist infolge der versöhnlich,« Haltung der italienischen Regierung der Zwischenfall von Florenz bei- gelegt, so taucht schon ein neuer Konflikt auf, welcher nicht verfehlen wird, dem Haffe, den die franzöfischen Blätter gegenwärtig gegen Italien predigen, neue Nah rung zuzuführen. Wie nämlich au» Paris berichtet wird, sollte am Mittwoch nachmittag der französische Dampfer „St. Pierre" in Nizza in den dortigen Docks Lorn ab laden, Der Ausladeplatz war jedoch von zwei italieni schen Dampfern besetzt. Der Hafenkommondant befahl, daß dieselben abfahren sollten, aber sie weigerten sich und erklärten, fie hätten das Recht, noch einen Tag zu blei ben. Der Hafenkommandant wollte darauf an Bord steigen, aber ein italienischer Mattose hißte die italienische Flagge auf dem Gangbord auf. Der Hafenkomwandant nahm infolgedessen ein Protokoll auf und berichtete an den italienischen Konsul, Die Pariser Blätter werden nicht säumen, aus diesem Vorfall Kapital zu schlagen. Groffbritanuieu. — Die Versuche des Kabinetts Salisbury, in seinem Kampfe mit der irischen Landbewegung sich der Hilfe de» Papste- zu versichern, find gescheitert. Der außerordent liche Abgeordnete, Herzog von Norfolk, hat nichts er reicht , obschon es bekannt ist, daß der Papst die revolu tionären Umtriebe der Landpächter strengstens mißbilligt. „Aus sicherster Quelle" behaupten einige Blätter er fahren zu haben, daß der Papst rücksichtsvoll, aber ent schieden abgelehnt habe, die englische Politik gegen Ho meruler zu unterstützen. Er soll gesagt haben, was er thun konnte, um zu verhindern, daß Christenpflichten ver letzt werden, habe er gethan, mehr vermöge er nicht zu thun, ohne den Schein der Gehässigkeit auf sich zu laden. Dänemark. — Die Befestigungsfrage ist nun einstweilen zur Ruhe gelangt. DaS Folkething hat sowohl die Vorlage, betreffend die Landbefestigung, als auch diejenige über die Seebefestigung der Hauptstadt an einen Ausschuß ver wiesen, wo ste zunächst wohl, wie gewöhnlich, einer Scheinbehandlung unterzogen werden wird, um dann ab gelehnt an» demselben herauSzyspozieren. Die Regierung wird daN« wieder „provisorisch" weiter befestigen, d. h. ohne die Bewilligung des Folkethtng das entsprechende Geld verausgaben. Rnfflaud. — Bei dem am Freitag in erster Instanz verhan delten Prozeß gegen die „Nowoje Wremja" wegen Ver leumdung de» deutschen Militärbevollmächtigten Oberst leutnant v. Billaume wurde der Redakteur der „Nowoje Wremja", Feodorow, schuldig befunden und zu 150 Rbl. Geldstrafe, sowie 6 Wochen Arrest auf der Hauptwache verurteilt. Bulgarien. — Der russische „Swet" bringt eine Richtigstellung der bisherigen Meldungen über den Putsch in Burgas; darnach hätten die Aufständischen das bulgarische Gebiet in drei Partien betreten. Die erste Partie in der Stärke ein VeMffeMM früW^M häMi- . -»Präsident Crispi eingenommene« Stand- punkte», bedeutet, muß Aufklärung akgewartet werden. Die Erbschaft HusitinS witd nach den Bestimmungen der italienischen Konvention vom Jahre 1868, die von Frankreich niemals bestritten wurde, geregelt, da der französisch-tunesische Vertrag alle früheren internationalen Abkommen und Verträge anerkannte. Man schütze sich selbst vor TSn- schmrg dadurch, daß man beim Ankauf der Apotheker Rich: Brandt'» Schweizer pillen genau darauf achtet, daß dieselben al» Etiquette ein weiße» Kreuz in rothem Grunde und den Vornamen Rich. Brandt tragen, alle anders aussehenden Schachteln sind unächt und zurückzuweisen. Gestern Abend ist im „Roß ' in der Garderobe ein ' schwarzes Mohairtuch verloren worden; abzugeben bei Hermann Rerge, Freib. Str. 4. Kmi'NÜI'viKvI', der Schule entlassen, auf Treibmaschi- «e« gesucht - Freiberger Straße 7. Ich suche für Schloff-Chemnitz ein bei gutem Lohne. 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