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fälligen Marschcharakter. Der Schlusssatz wirkt homoge ner als die anderen Sätze. Das liegt vielleicht auch an der Dominanz des Themas, das sich in großer Deutlichkeit in allen Stimmen präsentiert. Im Verlauf des Satzes wird es zwar auch von Zwischenspielen und schlichteren Passagen unterbrochen, kehrt aber immer wieder zur Ursprungsform zurück. Es mündet schließlich in der Koda und findet einen eindeutigen Schluss. Die Symphonie mit all ihren musikali schen Kämpfen und Wechselspielen ist zu Ende. Gesiegt hat in j edem Fall das Thema des Werks, denn es bleibt dem Hör- rer am Nachhaltigsten wie ein Ohrwurm in Erinnerung und kommt sobald nicht zur Ruhe. K. Teschers/ACL