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2094 mag hier nicht weiter auSgcführt werten. DaS Eine beruhigt, und das ist die Hauptsache, daß die uns nächstgelegenen Interessen durch die hinter der öster reichisch deutschen Entente eventuell stehende politische Machtcntfaltung vollkommen und in allen Punkten gewahrt sind und gewahrt bleiben. Nichts ist über dies selbstverständlicher, als daß beide Staaten ihren Einfluß auch auf Fragen, die europäischen Charakters, aber im Berliner Vertrage in suspenso belassen wor den sind, auSzuübcn nicht verfehlen werden, und daß die« beispielsweise bei der Meerengenfrage, falls diese sich aus dem heutigen Zwist wieder Herauswickeln sollte, der Fall wäre; diese könnte aber nicht ohne daö Zuthun der Mächte gelost werden, die ja selbst kriegerische Operationen, wie beispielsweise das Ein laufen der englischen oder russischen Geschwader in die Dardanellen oder den Bosporus, auf dem Pariser Vertrage fußend, nicht ohne weiteres gleichgültig be trachten könnten. Im Hafen von Besika wird das britische Geschwader aber den Sultan kaum schrecken. Indessen — man wird abwarten können, wie weit die Plane Lord Beaconsfield's gehen, und wie viel von den heutigen Demonstrationen auf Rechnung der sichern Meldungen nach doch bevorstehenden Parlamentsneu wahlen zu setzen sind, deren Ausfall für die Tories mindestens ebenso interessant ist als die Verbesserung der kleinasiatischen Verwaltung." Der Arbcitercongreß zu Marseille. AD.6. Serbin, 6. Nov. Seitdem in Deutschland die socialdemokratische Agitation durch ein scharfes Gesetz von der Oberfläche des öffentlichen Lebens zurück- gedrängt worden, scheint die unserer Staats- und Gesell schaftsordnung von dieser Seite drohende Gefahr nur zu sehr in Vergessenheit gerathen. Da mag denn das Schauspiel, welches soeben in Frankreich der Arbeitcr- congreß von Marseille geboten, auch das deutsche Bürgerthum aus einer wenig berechtigten Sorglosigkeit aufrütteln. Der Theil der französischen Presse, wel cher das heute bestehende republikanische Regiment ver tritt, hat die Bedeutung dieser Zusammenkunft auf jede mögliche Weise abzuschwächcn versucht. Nach un serer Meinung hätte man in einem Lande, welches vor nicht zehn Jahren jene blutige Verwirklichung der socialistisch-communistischen Theorien erlebt hat, am wenigsten Grund zu solchem Optimismus. Jndeß, das ist Sache der Franzosen. Für uns ist in erster Linie von Wichtigkeit, daß wir aufs neue die Ziele dieser revolutionären Bewegung klar vor Augen ge sehen haben. Denn diese Ziele sind keine speciell französische Eigentümlichkeit; sie sind Gemeingut der Socialisten aller Länder. Mag das Gerücht, daß die deutsche Socialdemo kratie dem Marseiller Congreß ihre förmliche Zustim mung kundgegeben habe, wahr sein oder nicht —, daß die dort verkündeten Grundsätze auch die ihrigen sind, steht außer Zweifel. Der Congreß proclamirt die po litische Gleichberechtigung der Frauen, die Abschaffung der Lohnarbeit, vor allem die Aufhebung des Privat- eigenthums. Das Mittel, diese Ziele zu erreichen, ist die Revolution. Wir hören damit nichts Neues. Auch alle die Tollheiten, mit welchen diese Forderungen in Marseille begründet wurden, haben in ähnlichen deut schen Versamnilungen nicht gefehlt, nur daß sie sich unter dem lebhafter» Colorit der französischen Phrasen tion, als durch eigentliche Erfindung und Empfindung wirkt; einigemal verdeckt selbst das blendende Colorit kaum die Magerkeit und Dürftigkeit der melodischen Erfindung. Auch in der für die musikalische Illustra tion besonders geeigneten Stelle: „Von dem Dome schwer und bang", hat, nach unserm Gefühle, der Componist zu viel Gewicht auf die äußere Malerei, zu wenig auf den Ernst der Situation gelegt, und daher bei der musikalischen Ausgestaltung derselben zu wenig das Gemüth walten lassen. Alles in allem müssen wir aber sagen, daß uns Bruch'S Tonschöpfung durchweg erfreut und großen Genuß bereitet hat. Bruch hat Schiller's klassischer Dichtung ein reiches, farbenprächtiges Tongewand ge geben und ein Werk geschaffen, welches die Vorzüge des deutschen Tonkünstlers, als da sind: edle und ideale Auffassung, liebevolle Durchführung rc., so recht in ein Helles Licht stellen. Dasselbe erfordert aller dings auch reiche Mittel zur Darstellung, weshalb eS wol kaum in kleinere Orte dringen wird wie sein be scheidener Vorgänger. Wir müssen daher der geehrten Concertdirection besonders dankbar sein für die Vor führung desselben. Leider mußte die Orgel, welche gleich im Anfang von herrlicher Wirkung ist, durch Blasinstrumente ersetzt werden, wie sich denn auch die ungünstigen akustischen Dispositionen unser- Gc- wandhauSsaaleS für derartige Choraufführungen bei dieser Gelegenheit wieder recht fühlbar machten. Gehen wir nun zur Ausführung des genannten Werkes über, so haben wir zunächst zu erwähnen, daß die Soli in den Händen der Frau Otto-AlvSlebcn aus Dresden (Sopran), Frl. Auguste Hohenschild aus noch ein gut Theil drastischer auSnehmen. Wir Deutsche haben über diese Tollheiten eine Zeit lang vornehm gelächelt; nachher, al- ihre verbrecherischen Auswüchse unS durch die fluchwürdigen Thaten deS Sommers 1878 in Schrecken und Zorn versetzten, haben wir gegen sie daS Mittel einer rücksichtslosen Mundtodt- machung in Anwendung gebracht. Wenn je aber, so sollten wir uns jetzt daran erinnern, wie wenig der wirklichen Gefahr damit die Axt an die Wurzel gelegt ist. Die breslauer Reichstagswahl und die sächsischen Landtagswahlcn haben uns erst vor kurzer Zeit ge zeigt, wie eifrig und erfolgreich die socialdemokratische Propaganda unter der Oberfläche fortarbeitet. Jetzt kommt die aufsteigende Bewegung der socialistischen Ideen in Frankreich hinzu, um den gesinnungsver wandten Bestrebungen in Deutschland neue Nahrung, neue Ermuthigung zu geben. Wahrlich, es bedarf nicht erst der Prophetengabe, um zu erkennen, wie riesengroß eines Tages, je nach der Entwickelung der Dinge in Europa, die Gefahr vor unsern Blicken stehen kann. Und was geschieht bei uns, diese Gefahr abzuwenden? Als das Socialistengesctz erlassen ward, war alle Welt einverstanden, daß diese negative Abwehr nur dem augenblicklichen Bedürfniß entspreche, daß die dauernde Beseitigung der socialistischen Gefahr nur von einer mühsamen positiven Arbeit erwartet werden könne. Wie hat man diese Erkenntniß verwirklicht? Auf dem Gebiete der Privatthätigkeit haben wir ein zelne ehrenwerthe Anläufe gesehen; ein umfassendes, einmüthiges Zusammenwirken aber, welches ein allge meines Durchdrungensein von dem Ernst und der Dringlichkeit der Aufgabe bekunden würde, ist leider nicht zu bemerken gewesen. Im übrigen aber wer sollte, angesichts der politischen Reibungen, welche dies Jahr ausgefüllt habe», überhaupt wol auf die Ver- muthung kommen, daß den „auf dem Boden der heu tigen Gesellschaftsordnung stehenden Parteien" noch das Bewußtsein der im Hintergründe lauernden Ge fahr innewohnc? Und wenn man früher der Ansicht war, daß nur durch Verbreitung richtiger volkswirth- schaftlicher Anschauungen schon in der Jugend den so cialistischen Irrlehren für die Zukunft ein wirksamer Riegel vorgeschoben werden könne, so sucht sich jetzt eine Richtung zur Geltung zu bringen, welche nur in einer Einengung, nicht in einer Erweiterung des Lehr plans der Volksschule alles Heil sucht. Das alles sind wenig tröstliche Zeichen der Zeit. Möchte daher der Congreß von Marseille auch für uns Deutsche eine ernste Mahnung werden! ' Die finanzielle Lage Frankreichs. Aus Paris schreibt man der Kölnischen Zeitung: „Das Fallen der französischen Rente und der Actien mehrerer großen Creditanstalten, welches wäh rend des ganzen Monats October anhielt, hatte bis her nur das Börsenpublikum in Bewegung gebracht; jetzt aber beginnt sich auch der Rentner und kleinen Kapitalisten eine gewisse Unruhe zu bemächtigen. In der Provinz, wo man nichts von den feindlichen Grup pen weiß, die sich auf dem Boden der Börse bekäm pfen und den Rückgang der Papiere veranlaßt haben, schreibt man die unliebsame Erscheinung der inner« politischen Lage zu. Man erklärt sich die Sache auch nicht anders, wenn man den Kassenbestand der Bank Berlin (Alt) sowie der Herren Or. Gunz ans Han nover (Tenor) und Staudigl aus Karlsruhe (Baß) lagen und daß von den genannten Solisten alles ge schah, den Intentionen des Componisten gerecht zu werden. Die Chöre griffen gut ineinander, sodaß der Gesammteindruck ein recht befriedigender war. Aus Wirmingen wird der Trierer Zeitung geschrie ben : „Unsere sonst so ruhige Gemeinde war letzten Freitag der Schauplatz eines blutigen Drama«. Der Förster K. Artu«, ein Greis von 67 Jahren, hat seinen sechsund dreißigjährigen Sohn mit einem Flintenschüsse, der einen Schädelbruch zur Folge hatte, gelödtet. Man weiß nicht, ob der Schuß durch Zufall oder absichtlich abgefeuert wurde. Der Sohn, schon mehrfach wegen Diebstahl« bestraft, war seit kurzem nach achtjähriger Gefängnißstrafe zu Haust an- gekommen. Er war dem Trünke sehr ergeben; er ent wendete den Aeltern, wa« ihm in die Hände fiel, und ver trank da« Geld, da« er daraus löste. Schon öfter waren heftige Streitigkeiten zwischen Vater und Sohn ausgebrochen und dabei allerlei Drohungen beiderseits ausgestoßen, die endlich mit dem Tode des Sohnes und der Verhaftung de» Vaters ihren AuSgang fanden. Der Vater ist wieder au» der Haft entlassen." — Aus Berlin vom 6. Nov. berichtet man der National- Zeitung; „Heute Nacht 2 V, Uhr verstarb dahier im Hötel de l'Europe nach längerer Krankheit Maximilian Heine, russischer StaatSralh, Bruder von Heinrich Heine und, wie ost behauptet wurde, dessen besonderer Liebling. Maximi lian Heine war im Jahre 1805 geboren. Die Gesichtszüge de« Todten sollen eine frappante Aehnlichkeit mit Heinrich Heine ausweisen. Maximilian Heine hat auch über seinen berühmten Bruder eine kleine, vielfach anziehende Schrift mit mancherlei interessanten Thatsachen au» der Jugend desselben veröffentlicht. Der überlebende Bruder, Baron Gustav Heine, Besitzer de« Wiener Fremdenblatte», befindet sich bereit« seit einigen Tagen hier." von Frankreich auf 2 Milliarden steigen sieht und die Depots der großen Creditinstitute auf 1 Milliarde und 200 Mill. Fr». Ein kleiner Theil dieses unthätigen Kapitals, so sägt man, würde genügen, um den Markt von Paris wieder zu heben, besonders da die frem den Börsen fest bleiben und die Panique der pariser Börse nicht theilen. Aber die hohe Bank will in die sem Augenblicke die Baisse; cs haben an der Börse große «politische» Verkäufe stattgcfundcn außer denen, welche die Spcculation gemacht hat. Es ist eine Kund gebung deS Geldes gegenüber den Kundgebungen der Straße bei der Rückkehr der Amnestirten, den Ova tionen für Blanqui und den Reden auf dem Arbei- tcrcongreß zu Marseille, wo man gegen das Kapital, gegen die Bourgeoisie und gegen alle besitzenden Klas sen gedonnert hat. Die Radikalen beschuldigen Hin. Leon Say, daß er die Manöver der Baissespeculanteu begünstigt oder doch nicht gehindert habe; auch ist eS augenscheinlich, daß die Herren Say und Waddington die Vorgänge an der Börse nicht ungern sahen, denn es liegt darin eine indirekte Warnung für die Fsiude deS gegenwärtigen Cabinets. Wenn die Interessen sich beunruhigt zeigen, so ist das ein Zeichen, daß Lie Zukunft kein Vertrauen einflößt, und diese Demonstra tion kann den Ministern, welche bedroht sind, ihre Portefeuilles zu verlieren, nur nützlich sein. Man weiß, welchen bedeutenden Einfluß die Her ren Say und Rothschild auf die Regenten der Bank von Frankreich ausüben. Letztere werden von der Lanterne in einem heftigen Artikel als «ein Nest von Reaktionären der schlimmsten Sorte» bezeichnet, als erbitterte Feinde der Republik. Die «Lanterne» Hal alle Namen der Regenten der Bank aufgeführt, um sie dem Volke recht ins Gcdächtniß einzuprägen, und man kann zwischen den Zeilen sehr deutlich lesen, bah diese Herren dem Zorne des Volkes preisgegeben wer den sollen. Dieser heftige Angriff konnte natürlich die Gesinnungen der hohen Finanzwelt gegen die vor geschrittenen Republikaner nicht günstiger stimmen, und am Tage, nachdem er erschienen, war die Baisse an der Börse noch entschiedener, und es ist sicher, daß wenn sie noch einige Tage fortdauert, die Rentner und kleinen Kapitalisten sich beunruhigen und die Ursache davon den Befürchtungen zuschreiben werden, welche das gegenwärtige Regiment den Besitzenden einflößt. Ein Börsenkrach wie der wiener würde der Republik einen fürchterlichen Schlag versetzen. In einer Unter redung, welche Hr. Gambetta in Gegenwart de» Hrn. de Frcycinet mit Hrn. Leon Say hatte, ist lange über die Baisse der öffentlichen Fonds gesprochen'' tvördeu und Hr. Gambetta hat dem Finanzminister zu ver stehen gegeben, daß dieser nicht alles gethan habe, was er hätte thun sollen, um die Baisse zu verhindern. Andererseits war es dem Minister ganz. genehm, Hrn. Gambetta deutlich zu machen, daß er mit ihm und vor allem mit seinen Freunden rechnen müsse. Die hohe Bankwelt hat das Mittel in den Händen, auf die Theorien der Ultraradiccklen zu antworten, indem sie die wohlhabende Bürgerschaft und die Rentner in Frankreich erschreckt. Die Macht des Geldes mach! sich gegenwärtig geltend und kann einmal eine große Rolle spielen, indem sie einen tiefgreifenden Einfluß auf die öffentliche Meinung ausübt. DaS hat Hr. Say dem Hrn. Gambetta sehr deutlich gemacht und vielleicht wird dieser es sich merken." — Die beim Reichstage beschäftigt gewesenen Steno graphen Professor vr. Zeibig, vr. Weiß und vr. Rötzsch berichteten in einer Sitzung des königlich sächsischen Steno graphischen Instituts, dessen Mitglieder sie sind: in dir verflossenen ReichStagSsesston, der längsten aller bisherigen, habe der leidenschaftliche Ton, in welchem namentlich die Zolldebatten geführt wurden, die Schnelligkeit der Rede in kaum noch dagewesener Weise gesteigert. Reden, gesprochen in der Schnelligkeit von 180—260 Worten in der Minute, seien nichts Seltenes gewesen. Zu Rednern dieser Sorle zählten die Referenten die Abgeordneten Oechelhäuser, Stumm, Günther-Nürnberg, Sonnemann, v. Saucken« Tarputschen, v. Mirbach, v. Kleist-Retzow; anderer, M Worte in der Minute Sprechender, gar nicht zu gedenken. — Von dem Buche „Die Aesthetische Bildung de« Menschlichen Körpers. Lehrbuch zum Selbstunterricht für alle gebildeten Stände, insbesondere für Bühnenkünstler. Bon Oskar Guttmann, Lehrer der Rede- und Schau spielkunst. Verfasser von «Die Gymnastik der Stimme» rc. Mit 98 in Len Text gedruckten Abbildungen" (Leipzig, I. I. Weber) ist eine zweite vermehrte und verbesserte Aus lage erschienen. Der Zweck einer rationellen Ausbildung der Schauspieler ist in dem Buche vorherrschend, und gewiß ist c« dankenswerth, daß ein denkender Fachgenesse selbst es übernimmt, die Schauspielkunst mit der die exacten Wissenschaften bevorzugenden Richtung unserer Periode m Einklang zu bringen, indem er deren Errungenschaften auch für die Bühnenwelt auszubeuten sich angelegen sein läßt. — Die im Berlage von Theodor Hofmann in Berlin erschienene Schrift: „Dir neue Gerichtsorganisation und die neue Livil- und Strafproceßordnung. Gemeinfaßlich dargestellt von H. Posseldt, Stadtgerichl«- rath in Berlin", setzt zu ihrem vollständigen Berständniß keine juristischen Kenntnisse voraus, zugleich aber bürgt die amtliche Stellung de» Verfasser» dafür, daß die Darstellung gründlich und zuverlässig ist. X «erlii für Zoll- u» kehr lautet L läufige Beri zeichnisscS vom Jahre schlusses vow auSgearbeite suchen über« stellen als ! Kraft getret Len aus de nehmigen u Lerjenigen tr Lürsniß etwi LeS in der T Verzeichnisses Dieser Antr heutigen Si lichkeit von rathe zur A zugehen. Al Ler erwähnt erwähnten ! ähnliche Ge> — Bezügli bestehenden Zeitung aus sequenz bem eine Annähe> Lings etwas befindlich hü stellung ein allenthalben die Darstell genannten st ausgeht, ist deutsche Sa LaS zwische schlossene B terung der s lich wäre, gestellte Liga gängen in t geringste An terpretation geschloffene st liga umzuw« «Heilung als Verhältnisse, staaten Eur Interessen u selben auf anderer Sie schem Sinn« wiener Abm fried hingest halb unerfin wir am Vo: ist man hier bisher durch geben ist." — Ueber bringt die st schließt: „E über Deutsch Daß vor o werden, dürf Bereich der sorschung ge rückkommt, i Ler deutscher sind. 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