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ThtilrS de- Ertrage- der Grund» und Gebäudesteuer an die Coinmunalverbände nachdrücklich einzutreten. Die Fraction ist der Ansicht, daß eS im Lande nicht verstanden werden würde, wenn diese alte Forderung der conscrvativen Partei gerade jetzt unvertretcu blei» den sollte. — Die Volk--Zeitung weist die Behauptung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung, daß die Fort schrittspartei aus Opposition gegen die Regierung ihre alte Abneigung gegen Rußland gegenwärtig verleugne, mit dem Bemerken zurück, sie stimme in die „Hetzereien" gegen Rußland deshalb nicht ein, „weil sie sehr wohl wisse, wie solch ein Spiel doch nur dar auf hinauslaufe, den Militäretat unter dem Anscheine von Kriegsgefahren noch mehr in die Höhe zu schrau ben". Sodann sagt sie: Rußland« Kriegsmacht ist zu geschwächt, um ernstlich Deutschland zu bedrohen, und seine Speculation auf Ver bündete ist zu nichtig, um den Schein der Gefahr zu einer Wahrheit aufzubauschen. Deutschland und besonder« im auf richtigen Bündnisse mit Oesterreich ist stark genug, nicht blo« einen KriegSzug Rußlands abzuschlagen, sondern auch jede« ernste Kriegsgelüste zu ersticken. Die Wuth der russi schen Preffe ist ein Zeichen de« innerlichen Schwächegefilhl«, dem man schweigend zuschauen darf, je mehr e« die Ohn macht derselben bekundet. Freilich wissen wir, daß, solange Gortschakow noch nicht völlig beiseitegeschoben ist, die ner vöse Verstimmung un^r« Reichskanzlers auch anhalten wird. Das mag ein recht bedauerlicher Zustand sein, da der Kaiser von Rußland durchaus nicht so zärtlich zu sein scheint, auf die Nerven unser« Reichskanzlers Rücksicht zu nehmen. Un ter solchen Umständen mag cs gewissen „Leuten" wahrhaft patriotisch erscheinen, recht weidlich gegen Rußland zu Hetzen. Folgen Anzüglichkeiten gegen den Reichskanzler. — Wer in Preußen die meisten Steuern zahlt, er gibt sich aus einer dem Abgeordnetenhause übergebenen Nachweisung. Frhr. Karl Maher v. Rothschild in Frankfurt a. M. zahlt den höchsten Steuersatz von 70200 M. jährlich, dann kommen Willh v. Rothschild mit 68400, Krupp in Esten mit 57600, zwei Per sonen im Regierungsbezirk Oppeln mit 32400 und 27000, in Berlin Bleichröder mit 32400, die Borsig'- schen Erben mit 23400, Oppenheim in Köln mit 25200, ferner ein hochadeliger Rittergutsbesitzer im Re- rungsbezirk Münster mit 23400, zwei Bankiers in Köln mit je 21600, einer in Berlin mit 18000, einer im Regierungsbezirk Potsdam mit 16200, zwei im Regierungsbezirk Oppeln mit je 16200 M. rc. In Preußen beläuft sich die Zahl derjenigen Personen, welche mit einem höher» Einkommen als 300000 M. «ingeschätzt sind, auf 51. — Anläßlich der Nachrichten über den Noth st and in Schlesien macht die National-Zeitung folgende allgemeine Bemerkungen: „Wir können dem bevor stehenden Winter im allgemeinen nicht ganz ohne Be- sorgnisse entgegensehen. Aus dem Osten der Mon archie berichtet man uns, daß die Kartoffeln in ganz außerordentlich großen Quantitäten aufgekauft und nach England exportirt werden. Die Schwierigkeit der Ernährung der einheimischen Bevölkerung wird damit nicht unerheblich gesteigert. Die Versprechungen von Steuererläffen haben einen viel zu lebhaften Ein druck gemacht und sind allzu freudig ausgenommen worden, als daß die kühle und resignirte Ankündigung der Regierung, es gehe eben diesmal nicht mit Steuer erlasten, einer ebenso kühlen und resignirten Auffassung begegnen sollte. Was die Städte betrifft, so erschwert jedes Jahr des Daniederliegens deS Verkehrs die Lage zahlreicher Bevölkerungsklassen mehr, da die Erspar nisse früherer Zeit immer wehr zugesetzt worden sind. Bon feiten erfahrener Communalbeamten werden uns in dieser Richtung recht trübe Schilderungen gemacht." Oesterreich - Ungarn. In Betreff deS Gerüchtes von einer angeblich nahe bevorstehenden Drei-Kaiser-Zusammenkunft schreibt der Pester Lloyd: „Die Gerüchte von einer bevorstehenden Begegnung der Herrscher von Deutsch land, Oesterreich-Ungarn und Rußland wollen nicht znr Ruhe kommen. Ist eS schon zweifelhaft, ob Kaiser Alexander und Kaiser Wilhelm in der nächsten Zeit einander begegnen werden, so ist von einem Zusammen treffen unser- Monarchen mit den beiden Kaisern gar keine Rede; wenigstens ist in den bestinformirten Kreisen von einem derartigen Reiseplane unserS Monarchen nicht das mindeste bekannt." Frankreich. * pari«, 5. Nov. Die Republique frangaise bespricht einen Artikel Littre's aus der letzten Lieferung der „kkilosopkio positive", worin unter anderm prophezeit wird, daß die Republik ohne weitern Anstoß bis zum Ablaufe der Präsidentschaft de- Hrn. GrLvy dauern werde. Dann aber werde die klimatorische Stunde schlagen und wir werden einem unvermeidlichen Sturme au-gesrtzt werden. Je nachdem da- Land in der Zwischenzeit sich für diese Frist gehörig vorbereitet haben wird oder nicht, wird der Sturm da- Schiff entweder an- stille Ufer treiben oder dasselbe zertrüm mern. Dem Hrn. LittrL zufolge, bemerkt die RLpu- blique fraugaise, hat die dritte Republik eine auffallende Sehnlichkeit mit der Restauration; der Verfasser des 209S Artikel- behauptet, di« Restauration sei untergegangen infolge ihrer zu zahlreichen Zugeständnisse an den Klerikali-mu-, ihrem Verbündeten; die dritte Republik werde Schiffbruch leiden, wenn sie sich zu sehr ihrem frühern Alliirten, dem RadicaliSmuS, zuncige. „Man darf nicht vergessen, daß Hr. LittrL auf gewisse un sinnige Reden einiger isolirten Individuen ein allzu großes Gewicht zu legen scheint, und daß er, da er von dem Empfange, welchen die pariser Bevölkerung den zurückgekehrtcu Amnestirten gemacht hat, weiter keine Kenntniß erhalten als durch die lügenhaften Be richte der revolutionären Blätter, deswegen beunruhigt und besorgt worden ist. Er bittet die Regierung in ständig, aus allen Kräften der demokratisch-socialen Republik, wie er sie nennt, zu widerstehen, und best möglich die aristokratischen Institutionen der Demo kratie zu begünstigen. Dieser Ausdruck klingt sehr sonderbar aus einem französischen Munde, und außer dem entspricht derselbe nichts Bestimmtem. Das Un bestimmte der Erläuterungen deS Hrn. LittrL würde hinreichcn, um zu zeigen, daß er weder die wahre Ge fahr noch das wahre Mittel derselben auSzuweichen erblickt. Die Vergleichung deS RadicaliSmuS von heut zutage mit dem KlerikaliSmuS zur Zeit der Restaura tion ist übrigens ein reines Spiel seiner Einbildungs kraft. Wenn man mit aller Gewalt der gegenwär tigen Lage ein Ebenbild suchen will, so würde man eS in der Geschichte nicht sowol der Restauration, son dern vielmehr der Julimonarchie finden. In Gegen wart der Forderungen der Demokratie, wovon die einen augenfällig gerecht, die übrigen nicht sehr prak tisch, zuweilen ungegründet oder selbst unvernünftig waren, schenkte das Julisystem denjenigen seiner An hänger Gehör, welche ihm anriethen, diese Forderungen sammt und sonders zurllckznweisen, ihm den Widerstand predigten, und ihm das Heil in dem «legalen Lande», jener „Aristokratie in der Demokratie", wie Hr. LittrL schreibt, vorspiegelten. Die Julimonarchie ging zu Grunde, weil sie diesen allerdings uneigennützigen, aber ganz und gar unpolitischen Rathschlygen folgte. Ebenso gut würde die gemäßigte Republik Zusammenstürzen, wenn sie ausschließlich dafür besorgt wäre, den Aristo kratien einen Theil in der Führung der öffentlichen Angelegenheiten zu sichern, und alle Maßregeln der Freimachung und Renovirung, welche von der öffent lichen Meinung und mehr noch von der Situation selber verlangt werden, auf unbestimmte Zeiten ver schöbe. Seitdem die Reaction uns nicht mehr bedroht, ist die Uuthätigkett die wahre furchtbare Gefahr." Der Temps sieht in den Protesten, die gegen ge wisse im Arbeitercongreß aufgestellte Theorien im Schose der Arbeiterklasse selbst laut wurden, den Beweis deS Unterschiedes, der zwischen den socialen Conceptionen der Arbeiter von 1848 und den gegenwärtigen besteht: „Zum ersten mal seit 1848, d. h. seit dem Tage, an welchem die in den Arbeitermassen der Städte glim menden socialistischen Ideen zum Ausbruch kamen, sind eS die Arbeiter selbst, die über die Utopien und leeren Deklamationen den Stab brechen. Diese neue That- sache ist unstreitig der Freiheit zuzuschreiben. Wäre der Congreß verboten worden oder hätte man ihm nur das geringste Hinderniß in den Weg gelegt, so besäßen wir falsche Ansichten über die Denkweise der Mehrheit der Arbeiterbevölkerung Frankreichs. Wo die Behörde sich nicht einmischte, traten die Arbeiter direct ein, und mit einer Kraft, die alles übersteigt, wa- man von der Action der Regierung erwarten konnte." Der TempS führt die Worte eines Delegirten, Hrn. Bachier'S, an, der im Arbeitercongreß sich gegen die Theorie der Herstellung einer Arbeiterpartei erhob und welcher constatirte, daß die meisten Redner eine über triebene Darlegung des Elends der Arbeiter machten und weder die Ursache desselben noch die Mittel zur Abwehr bezeichneten. Er fügte hinzu, die Delegirten hätten das Mandat erhalten, in ruhiger und ernster DiScussion die Mittel zu besprechen, um einem, wenn auch nicht zufrieden stellenden, so doch nicht so traurigen Zustande, als welchen man ihn darstelle, abzuhelfen, aber nicht Theorien zuzustimmen und zu verbreiten, die sich nur gegen die Arbeiter kehren können, indem sie zu Maßregeln der gerechten Unterdrückung führen, welche den Kreis, den man erweitern muß, noch enger schließen würden. Der Temps belobt diese Sprache als die der Vernunft und als die eine- Arbeiter-, der wirklich seiner Sache dient, und hätte der Congreß von Marseille nur die Wirkung gehabt, diese Worte laut werden zu lassen, so dürfe man ihn nicht be dauern, trotz deS unsinnigen Zeugs, das auf ihm zur Sprache kam. Die am Montag erfolgte Beerdigung des fran zösischen Senators Valentin, welcher während der Belagerung Straßburgs Präfect dieser Stadt gewesen war, gab natürlich zu elsaß-lothringischen Kundgebungen im deutsch-feindlichen Sinne Veranlassung. Daß in Paris wohnhafte ehemalige Elsässer „im Namen der Stadt Straßburg" Kränze auf den Sarg des Mannes legten, der, ein straßburger Kind, mit so bewundern-, werther Unerschrockenheit da« Wagniß auSgeführt hatte, al- von der republikanischen Regierung ernannter Prä fect sich durch die Reihen der feindlichen Truppcu in die belagerte Stadt zu schleichen, muß natürlich er scheinen. Dagegen hätte der StaatSrath Chauffeur (aus Kolmar), der im Namen der elsässisch-lotbriogi- scheu Vereinigung die Grabrede hielt, vielleicht bedenken sollen, daß er ein hoher Staatsbeamter ist, und daß er in Gegenwart der meisten Mitglieder der Negie rung sprach. Er endete nämlich seine Rede mit fel genden Worten: „Diese theuern Reste, meine Herren, wir vertrauen sie nur als Depot Paris an. Ein Tag wird kommen, wo wir denselben im Elsaß den ihnen gebührenden Platz geben können." Wie die National- Zeitung erfährt, enthält die in der Republique fran;aise veröffentlichte Rede Chauffour's jedoch diese bezeichnende Stelle nicht. Diese Schlußphrase ist in geschickter Weise umgeändcrt worden. Diejenige Stelle der Rede, worin die deutsche Regierung gebrandmarkt wird, weil sie nach der Uebergabe Straßburgs den damaligen Präfccten Valentin in die Kasematten von Ehrenbrcit» stein geworfen habe — was übrigens thatsächlich un genau ist — fehlt ganz in diesem Text. Man sagt, der StaatSrath Chauffour wäre von competenter Seite zu dieser Abänderung seiner „patriotischen" Improvi sation veranlaßt worden. Jedenfalls aber ist es That- sache, daß diese Revancheidee am Grabe in Gegenwart zweier Minister offen ausgesprochen wurde. Die Geistlichkeit von Perpignan verweigerte zwei Freimaurern, von denen der eine Staatsbeamter und Ritter der Ehrenlegion war, das kirchliche Leichen- begängniß. Die Verstorbenen wurden infolge desseu auf bürgerliche Weise begraben. Beim Bcgräbniß des Ritters der Ehrenlegion begleitete die Truppenabthci- lung, welche demselben die letzten Ehren zu erweisen hatte, den Sarg bis auf den Kirchhof. Es wird hier sehr bemerkt, daß die Geistlichkeit seit der Ankunft des neuen Nuntius noch viel angreifender auftritt, als dieser unter Meglia der Fall war. — AuS Paris vom 6. Nov. wird dem Berliner Tageblatt berichtet: „Der Verwaltungsrath der Banque europLenne beschloß gestern in außerordentlicher Sitzung, für Börsenverpflichtungen des Directors Philippart nicht aufzukommcn, da letzterer auf eigene Hand und ohne Wissen des Aufsichtsrathes speculirt habe. Phi- lippart'S Differenzen, die heute gezahlt werden müsse«, belaufen sich auf 5 Mill. Frs. Gestern Abend ver sicherten seine Freunde, er werde heute früh um 5 llhr hier eintreffen. Ob sich dies bestätigt, habe ich noch nicht constatiren können. Es gilt übrigens nicht für ausgeschlossen, daß Philippart nochmals gekittet wird. Sämmtliche Morgenblätter kündigen nämlich in spalten langen Reclameartiteln eine neue Emission an. «Rente fonciere Parisienne» heißt das Unternehmen, welches von der Banque europLenne und der Banque Parisienne gemeinsam an der Börse eingeführt wird. Angeblicher Zweck wäre der Erwerb und die Verwerthung von Grundeigenthum, resp. Häuserschwindel und Mieths- steigerung, wirklicher Zweck aber ist die Beschaffung neuer Fonds für die emittirenden Institute. Fällt Philippart, so misglückt fraglos auch diese neueste Gründung, deren Actien, vorläufig 100000 Stück, bei einem Nominalwerth von 500 FrS. mit einem Euiis- sionScurS von 625 FrS. herausgegeben werden sollten. Wahrscheinlich wird also Hr. de Werbrouck, Director der Banque Parisienne, alles aufbieten, um seinem LandS- mauu und Verbündeten Philippart herauszuhelsen." Großbritannien. -s-London, 5. Nov. Gestern fand in der Amts wohnung von Lord Beaconsfield in Downingstreet ein Mrnisterrath statt, an welchem alle Minister theil- nahmen, und auf heute ist eine weitere Sitzung de« CabinetS angesagt. Es wird ferner berichtet, daß alle Minister Anstalten getroffen haben, bis zum Ende der Woche in London zu verbleiben, ein zu dieser Jahres zeit ganz ungewöhnliches Ereigniß. Daher ist eS nur zu natürlich, daß die meisten Morgenblätter darüber ihre Phantasie erhitzen, waS wol der Gegenstand der Berathung gewesen sein mag. Die liberalen Daily News meinen, daß der Ausfall der Mumcipalwahlen und der vollständige Sieg der Liberalen die Frage der Parlamentsauflösung von neuem in den Vordergrund gestellt habe und in dem Publikum sind die phanta stischsten Gerüchte über irgendeine neue BeaconSfield'sche Ueberrasckung verbreitet. Auch die neueste Wendung Rußland» in seiner Haltung zu dem deutsch-österrei chischen Einverständnisse spielt eine Rolle in den Con- jecturen. Soviel auch Fragen vorliegen mögen, worunter der irische Nothstand und die unerfreuliche Finanzlage gewiß nicht in letzter Reihe kommen, so ist doch so viel sicher, daß die Reformfrage in Kleinasien und das Einfahren der englischen Flottenabtheilung unter Hornby in die türkischen Gewässer das Haupt interesse in Anspruch nehmen. Wir werden in dieser Vermuthung durch die Thatsache unterstützt, daß der türkische Botschafter MusuruS-Pascha unmittelbar vor dem Ministerrathe eine Unterredung auf dem Aus wärtigen Amte hatte und Graf Schuwalow, der rus sische Botschafter, während de« CabinetSconseil in Downingstreet vorsprach. Wie die low, der : Jame-, sei« wie man r verlassen. «u» L Magdeburg, mitgetheilt i glücklichen l man bisher treten. Wei ob einer ver jetzigen Ver sichen Fürst «ach rufen, seit sie da« Nähe von L« bei ihr beme einlreten uv zuvor." 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