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510 L.S.M.-ä.ol. "Leipzig, 17. März. Die Börse zeigte heute eine sehr a Lw»trr4»m 3'/ Uri» 3»/o I Bankv. 75,90, Darmst. Bt. 119,80, Deutsche Bk. 102,75, sich tragen. Leipzig Ondusiricactien. Gelsenkirchen 94 25, König«- u. Laura Lisenbahnactien. Aussig-Teplitzer 158,—, Berlin-Pot»d.> »LI V.I V«, »L berrente —, Papierrent« —. * Ueuqork, 15. März abd«. Wechsel aus London in Gold 4,86'/«, Wechsel auf Pari« 5,15?/,, 5proc. 5/20er Bond» 104'/», 1887er Bond« 102'/»,, Eriebahn 25'/,. Leipziger Productenbörse am 17. März. Witterung Regen. Spiritus loco 51,20 G.; fester. äo Xvtä. XLdd.- äo äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. oo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. 49,—, Gothaer Bank 85,—, Leipziger Meininger Lreditanst. 77,50, Sächs. Bk. 108,—" SLönh. Bankv. 23,— , Thür. Bk. 79,50, Weimar. Bk. 34,90. — '/«c StN> ä< V»» äo. äo. äo. vrssääsr äo. Lusskokv Uotsu ävrjvoii Llsvud.- Lvrsiiok-ÄLrlL LsrUQ-^vdolt LvrliL-Drvsäor VvrUu-üvrUt»« N»r1.rot»ä»in- Börsenberichte. "Serlln, 15. März, 2 Uhr 55 Min. /onds. Deutsche Reich-anleihe 97,10, 4'/,proc. Preuß, consol. Anl. 105,20, 3proc. sächs. Rente 73,80, Oester. 1860er Lose 111,60, do. Papierrente 55,40, do. Silberrente 55,90, do. Goldrente 66,50, Ungar. Goldrente 74,20, russ. consol. 5proc. Anleihe v. 1877 87,—, do. Prämienanleihe 147,25. Lankactien. Allg. Deutsche Lreditanst. 119,60, Lhemo. Del »eechii Halle 10— VidltoHeke Universität» Bolkvdivltv «vlkrbidl.Ii äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. äo. Handel und Industrie. * Leipzig, 15. März. Die heute hier unter dem Vorsitze des Hrn. Angust Auerbach stattgefundene Generalversamm lung der Leipziger Bank war von 31 Actionären be sucht, die 142 Stimmen repräsentirten. Die Versammlung nahm, wie dies bei der Leipziger Bank stets der Fall zu sein pflegt, einen ebenso raschen wie glatten Verlauf. Die auf der Tagesordnung stehenden Gegenstände fanden die Genehmigung der Versammlung, der Verwaltung wurde Decharge ertheilt und die ausscheideuden drei Mitglieder des AussichtSrathe«, die Herren A. Ferdinand Dürbig, Firma Dürbig u. Lomp., Emil Röder, Firma Vetter u. Lomp. und Karl Vörster, Firma F. Volckmar, wiedergewählt. Die Superdividende für da« 40. Geschäftsjahr kann von heute an gegen Einreichung des Dividendenscheins Nr. 40 erho ben werden. "Leipzig, 16. März. Dem Gewinn- und Verlustkonto der Leipziger Baubauk per 31. Dec. 1878 zufolge be- und man vielfach rief: „Es ist eine öffentliche, keine geheime Versammlung!" Selbst als sich dann die Vorstandsmitglieder mit Professor Günther entfernten, folgten ihnen viele bis auf die Straße und riefen ihnen höhnische Worte nach. Als die Genannten an der Stadt Waldschlößchenrestauration am Postplatze vor überkamen, zeigte sich an den Fenstern des obern Stock werkes eine große Menge lachender Gesichter. Der Reichstagsabgeordnete Vahlteich, welcher der Versamm lung beiwohnte, halte die von mehrer» Seiten an ihn gerichtete Bitte, an seine Parteifreunde einige be ruhigende Worte zu richten, achselzuckend abgelehnt, indeui er sagte: „Was geht mich die ganze Sache an?" Hoffentlich trägt diese durch die Socialdenio« kratie gesprengte Versammlung ihre Früchte; nament lich wäre zu wünschen, daß das Kokettiren der Fort schrittsleute mit der Socialdemokratie ein definitives Ende nähme. Zeit wird e», daß man auch hier in Dresden sich endlich voll und ganz der großen Gefahr bewußt wird, welche die den socialistischen Agitatoren blindlings folgenden Massen für das Gemeinwohl in AKmgreich Sachsen. ArerLrn, 16. März. Heute Vormittag 11 Uhr chatte die hiesige Fortschrittspartei eine öffentliche Versammlung einberufen, in welcher der NeichS- tagSabgeordnete Günther-Nürnberg über „ReichSpoM und Volksvertretung" sprechen sollte. Die Versamm lung fand im Tivoli statt, einem der größten öffent lichen Säle hiesiger Stadt. Schon lange vor 11 Uhr waren Saal und Tribünen dicht gefüllt; das Haupi- contingent der Zuhörer bestand, wie der Verlauf der Versammlung lehrte, aus Socialdemokraten. Professor vr. Wigard eröffnete die Versammlung, indem er be» tonte, der heutige Vortrag solle ebenso wie die bisher durch die Fortschrittspartei veranlaßten zur Belebung des politischen Lebens dienen; eine Discuffion über denselben werde jedoch nach dem bisherigen Gebrauch nicht stattsinden. Diesen Worten folgte ein hundert stimmiges ,Aha!", und kaum hatte Redner geendet, so sprang der Expedient Schlüter von der hiesigen Dresdner Presse, welche, wie allgemein bekannt, die Stelle der verbotenen socialistischen Dresdner VolkS- Zeitung vertritt, von seinem Platz und verlangte das Wort zur Geschäftsordnung. Er forderte auf Grund des Vereinsgesetzes, daß eine Discussion über den Bortrag stattsinden müsse, und von allen Seiten schrie man: „Discussion! Discussion!" Mit Mühe erlangte Professor Wigard nochmals das Wort; er frug, ob man den Vortrag des Professors Günther nicht an hören wolle; derselbe sei ein Freund der Arbeiter. Ein hundertstimmigcS stürmisches „Nein!" war die Antwort der Menge, die johlend und tobend die For derung „Discussion! Discussion!" wiederholte. Des Oberlehrers Hermann Worte, daß denjenigen Gästen, welchen der Brauch des Fortschrittsvereins, keine Discussion über den zu haltenden Vortrag vor- zunehnicn, nicht convenire, die Thür offen stehe, gossen nur Oel ins Feuer; es folgte neues Brüllen und Toben. Nicht besser wurde eS, als dasselbe Mitglied des Vorstandes vom Fortschrittsverein in den schreck lichen Lärm hineinrief: wenn man discutiren wolle, möge man selbst eine Versammlung halten und sich einen Redner besorgen. Auch der Hinweis eines wei tern Mitgliedes genannten Vereins, Namens Lindner, darauf, daß Professor Günther ein warmer Freund der Arbeiter sei und gegen das Socialistengesetz ge stimmt habe, sowie daß die dresdener Socialdemokratie sich bisher in allen Versammlungen nicht ungehörig benommen, verhallte ungehört. „Discussion, Geschäfts ordnung, Vereinsgesctz!" schrien Hunderte von neuem. Ter entsetzliche, durch nichts zu beschwichtigende Tu mult nöthigte endlich die Leiter der Versammlung, dieselbe zu schließen. Professor Wigard sprach 11'/, Uhr den Schluß aus, nachdem noch vorher Oberlehrer Her mann mit erregter Stimme bemerkt hatte: „Ich con- statire hiermit als Thatsache, daß die als Gäste an wesenden Socialdemokraten den seitens der Fortschritts partei veranstalteten Vortrag gewaltsam gestört haben", und Professor Günther in das wüste Toben die schar fen Worte hineingerufen hatte: „Ich bin allerdings ein Freund der Arbeiter, aber ein abgesagter Feind der Socialdemokratie!" Diesen Worten wie dem Schluß wort des Vorsitzenden folgte ein betäubendes Hurrah- geschrei. Den sich nach dem Speisesaale begebenden Mit gliedern des Fortschrittsvereins folgte johlend und schreiend die Menge, und als ihr dort der Eintritt verwehrt wurde, erzwang sie sich denselben mit Ge walt, während von allen Seiten Spottreden erklangen äo. , äo. m.8. zahlreicher werkthätiger Theilnahme der allzeit so frei gebigen Bewohnerschaft Leipzigs an den» LiebeSwerk« zur Milderung eines so maßlosen Unglück«, wie des jenigen von Szegedin. "Leipzig, 17. März. Die Direktion de« hiesigen Stadttheater« hat, in Anbetracht des furchtbaren Un glück«, welche« die Stadt Szegedin betroffen, da« Reiner« trägniß der für nächsten Donnerstag, den 20. März, im Neuen Theater angesetzten Vorstellung den Verunglückten zuzuwenden beschlossen. — Da« Dresdner Journal schreibt unterm 15. März: „Bis heute Mittag 12 Uhr waren die durch Schneesturm auf der Annaberg-Weiperter Linie verursachten Betriebs störungen noch nicht beseitigt, da da« Unwetter am gestri gen Tage rin derartige« war, daß alle Anstrengungen, den Verkehr wiederherzustellen, sich al« fruchtlos erwiesen. Au« gleichem Grunde hat auch auf der Streck« Marienberg- Reitzenhain seit gestern der Betrieb tiue Unterbrechung er- litteu. Die übrigen Linien der sächsischen Staatsbahnen sind im vollen Betrieb verblieben, ebenso haben sä'mmtlichr Anschlußbahnen auf den Uebergangsstationen ini Laufe de« gestrigen und heutigen Tage« die Anschlüsse erreicht." äo äo. äo äo äo äo äo VoH^lodt. krs L. Rüs«. vtoU 20 I'rLnvA-Ztäc äo. äc RkisorltoUo VT Holä pr. 2oUx 2ersodoitto»v tMdsr pr. LoU OeslorroioUisvI äo. m.-L. äo. v.1000- rr.-rtb.ä.v.Sz Lr»uu»oUv. 20 . Oest. Nordwestb. 203,15, Prag-Luruauer 45,50, Rumänie, Stammact. 29,50, d». Stammprior. 83,25, Thür. 116,50, ! Weimar-Gera Stammact. 31,—. — Berg.-Märk. 77,90, Berlin-Anh. 87,50, Köln-Mind. 105,—, Galiz. Karl-Ludw. 99,30, Franzosen 433,50, Lomb. 113,50, Rhein. 107,30. 8ort«n. Napoleonqd'or 16,20, Oest. Banknoten 174,40, Ruff. Bank». 200,10, Oest. Silbergulden —,—. Wechsel Amsterdam k. S. 169,35, do. 2 M. 168,40, Belg. Bankpl. 10 Tag« 80,90, do. 2 Mon. 80,65, London kurz 20,495, do. 3 Mon. 20,385, Pari, k. S. 80,95, Peter«, bürg k. S. 199,50, do. 3 M. 199,25, Warschau k. S. 199,90z Wien k. S. 174,15, do. 2 M. 173L5. "^rauksurt S.M., 15. März. Schlußcurse: Londoner Wechsel 20,490, Wiener Wechsel 174,20 , 3proc. Sächsisch« Rente 73'/», Oest. Papierrent« 55'/«, do. Silberrente 55'», do. Goldrente 66'/,, Staat«b. 216'/«, Lomb. 56, Galiz. 199'/«, Oest. Lreditact. 215, Darmst. Bankaktien 119',„ Deutsche Reichsbank 153'/,. * Frankfurt -. 16. Mär», 5 Uhr 50 Min. Effecten- Societät: Lreditaetieu 217, Franzosen 216'/,. "Hmuknrg, 15. März. Silberrente 55h», Goldreute 66'/,» Lreditact. 214, 1860er Lose 113, Franz. 540, Lomb. 142, Jtal. Rente 77'/«, 1877er Ruffen 87, VereinSb. 121'/«, Laurahütte 66'/,, Lommerzb. 102, Norddeutsche 138, Intern. Bk. 85, Amer». 96'«, Külo-M. 105. "Vien, 15. März. Schlußcurse. Papierrent« 63,80, Silbrrrrnt« 64 50, 1860er kose 117,20, Nordwestb. 117,-, Bankact. 790,—, Lreditact. 238,80, Anglo-Austr.-Bank 104,50, London 117,10, Silberagio 100,—, Ducaten 5,54, Napoleonsd'or 9,30, Galiz. 228,70, StaatSbahn 249,—, Lomb. 64,70, Goldrente 76,60, Deutsche ReichSbankn. 57,40. * Parts, 15. März, 3 Uhr nachw. 3proc. amortiflrb. Rente 8050, 3proc. Rente 78.17'/,. 1872er Anleihe 113,22'/,^ Jtal. 5proc. Rente 77,40, Oest. Goldr. 67'/», Ung. Goldr. 74-/», 1877er Russen 89'/«, Franz. 538,75, Lomb. 147,50, do. Prior. 245,—, 1865er Türken 11,65, 1869er 74,-, Türkenlose 45.—. "London, 15. März. Lonsol« 96"/,,, Jtal. 5proc.Rente 76',, Lomb. 5'/«, 5proc. 1871er Russen 83'/«, do- 1872er 85'/,, do. 1873er 85",, Silber —, 1865er Türk. Anl. 11'/,, 1869er do. —, 5proc. Amerik. 106'/,, Oest. Sil- ! Deutsche Neichsb. 153,30, Di«conto-Lcmm. 136,50, DreSd. *LetvÜa 17 März In Leivzia hat sich alsbald Bk. 102,60, Geraer Bk. 79,—, do. Handels-u. Lreditbank , kN. A-, Bank 85,-, Leipziger Di«c°n.-ges. 68,-, äo. ä< kkaoädr. ä. V äo. ^1.ä.6oou».RlL-t äo. äo. rNr.ä.^.vtr.L äo. ää vp.^.8Gr^.^äi ktb. ä.rr.Lzfx.H - Äo. rni.s.saaä.do Lvi 8ed1ä»ok. ä. äo , - äo LoipA. Vzkp.-VL. äo,. > äo. äo." äo. äö. 8t»ät-0t ein Comite gebildet, welches einen Hülferuf für Szegedin im Tageblatt erschallen läßt. Die Sam- melstellen sind: B. I. Hansen, Markt Nr. 14. Oskar Oesterr. Lreditanst. 428,50. Jeßnitzer, Grimmaischer Steinweg Nr. 61. Gustav Ondusiricactien. Gelsenkirchen 94 25, König«- u. Laura- Rus, Grimmaische Straße, Mauricianum. Gebrüder ^Ai^SO. i-n -Spillner, Windmühlenstraße Nr. 30. Expedition des M^-b^ Leipziger Tageblattes. ES bedarf gewiß nur dieser F„ib. 66,75, Halle-Sorau-Guben 15,50, Magdb.-H-lberst. Einweisung und keiner besonder» Mahnung zu recht 121,25, Mainz-Ludwigsh. 66,75, Oberschl. l-a. 124,25, Auch die Frage über den Lredit und eine für den Kreis - * , , - , - de« Verbandes einzurichtende Liste säumiger und nament ich schlechter Schuldner dürfte Gegenstand der Berathung sein. Außerdem sollen einige der neuesten Hülfsmaschinen, *Su-apxst, 16. März. Das Unterhaus hat aUll^dlrläÜ.ett^ bezogene, zur Schau ^nen Antrag Simonyi'S auf Gewährung eine- Mo- "Seemen. 15. März. Petroleum ruhig. (Schlußbericht.) siirSz-gedin, welches «-d-rder Justiz- Standard white loco 8,80, per April 8,80 per Mai Minister noch der Justizausschuß derzeit für «»gezeigt 8,85, per August-December 9,70. halten, abgelehnt. " Antwerpen, 15. März. Petroleummarkt. (Schluß- * Paris, 16. März. Die Minister vom23. No- bericht.) Raffinirte«, ^ b-z. u. Br per vcmber 1877 überreichten gestern dem Präsidenten December 25 Br Ruhig ^"vy einen Protest gegen die von der Deputirten- * Glasgow, 15. März. Die Vorräthe von Roheisen in kammer votirte Tagesordnung, in welchem sie auf daS den Stores belaufen sich ans 226600 Ton« gegen 170200 entschiedenste die gegen sie erhobene Beschuldigung, die Ton« im vorigen Jahre. Zahl der im Betriebe befindlichen Negierung, der sie dienten, verrathen und Frankreich Hohöfen 89 gegen 87 im vorigen Jahre. vor einen Bürgerkrieg gebracht zn haben, zurückweisen. s°«m 2000 Ballen. Middling amerikanische '/,» D. theuerer. daS nicht als em UrtheilSspruch zu betrachten wäre,, da es von einer Versammlung auSginge, welcher die gerichtliche Competenz fehle. * üairo, 16. März. Der Appellhof .hat den Consuln eine Mittheilung zuzehen lassen, in welcher er erklärt, er wolle nicht mehr als Instanz für die jenigen Angelegenheiten dienen, bei welchen die Regie rung interessirt sei, da die gegen die Regierung ge fällte» UrtheilSsprllche nicht ausgeführt worden seien. * Lairo, 16. März. Der englische Generalconsul Vivian ist nach London berufen, um mit den englischen Ministern über die Lage der ägyptischen Ange legenheiten zu conferiren. DaS Bankhaus Roth schild hat bis zur vollständigen Aufhebung deS über die ägyptischen Domänen verhängten Sequesters jede weitere Zahlung auf Rechnung der jüngsten Anleihe abgelehnt. L 8.1-GLärvQt« äo. äo. äo. äo. äo. Lrbl.RRtor.vr.- äo. äo. äo. äo. äo. LäM.vr.-V.-rkM äo. ää. Vr1.Eädr.ä.Lk.ä LkusitiGr Rkädr pr. Srßxel tu»ä »r. L L. pr. 100 Vi ». i p. n Me» »r. IDOL. vsntl äo. äo. äo. äo. trug der Bruttogewinn 114022 M. 51 Pf., exclusive de« Uebcrtrag« vom Rechnungsjahre 1877 inHöhe von 18050 M. 6 Pf. Auf der Creditseite sind ausgesührt der eben erwähnte Saldovortrag von 1877, auf einen früher abgeschriebenen Betrag im Jahre 1878 wieder eingcgangen 78 M., Mieth- zinsen und zwar vom Plauenschen Hofe 93688 M. 38 Pf. , . —_ -. « , > von den übrigen HauSgrundstückeu 20256 M. 13 Pf. Da« freundliche Physiognomie. Auf Grund sehr hoher auswär. Nettoerträgniß beziffert sich aus 20533 M. 35 Pf. und soll tiger Turf« documentirte d,«selbe «men äußerst festen Lha- dasselbe nach Vorschlag de« Gesellschaftsvorstandes in Ge- ratter bei sehr lebhaftem Verkehr und bedeutenden Um^tzen. mäßheit von 8. 35 der Statuten mit 18000 M. zur Ge- Die Lurse konnten fast durchschnittlich wesentliche Besse- Währung einer Dividende von 2 Proc. Verwendung finden; rungen erzielen. , der Rest soll auf neue Rechnung vorgetragen werden. Bei ReichSanleihe, Sächsische Renten, Preußische Lonsol« der Realifirung der Forderungen, welche hauptsächlich au« waren theilweise höher ,n gittem Verkehr. „ . den Baugeschäften herrührten und mehrfache Proceffe ver- Elsenbahnactien belebt. Nussiger, Turrmuer, Buschtteh- ursacht hatten, sind, wie vorauszusehen war, namhafte Ver- "der X und S, Potsdamer, Thürmger, Galizier, Rumä- luste entstanden, welche au» dem hierfür bestimmten Extra« Ar, Anhalter, B^ und Reservefonds gedeckt werden mußten, wodurch sich derselbe «ln-Mindener standen bei höher» Lurfen ,m Verkehr und auf 59555 M. 51 Pf. verminderte. blieben weiterhin gefragt. , "Ser,in, l5. März. Der Gen.ralpostmeist« Stephan »Sböb.^ erläßt folgende Bekanntmachung: „Vom 1. April 1879 ab A Ute sich der Lur« etwas höher, wird im telegraphischen Verkehr mit Oesterreich- I^alsbe^ Re.chsbank, Darmstädter Bank Ausländische Fond« höher, sowol für Oesterreichische ku-' " d ""i Worttaxe von ^»teu und Lose, wie Russische Anleihe und Ungarische L .mm,«., - Der Vorstand de. Sächsischen Mühlenverbande« p^nz Rudolf, Lemberger und Pilsen-Priesener wurden zum ladet zu der am 26. Marz, nachmittags 2 Uhr, ,m Gasthof Theil in beträchtlichen Summen gehandelt. Zur Linde in Chemnitz stattfindenden Müllerversammlung Wechsel mäßig belebt. des Verbandes ein. Er richtet dabei die Aufmerksamkeit «on Sorten waren österreichische und russische Bank- der Interessenten auf den von Professor Weber in Bersin f „men niedriger. abzuhaltenden Vortrag über die Brennbarkeit de« MehleS. f OkswvilLyr äo. äo. äo. LLüsyIsr 8t»ät- L.krvuss.8t.-8o äo. äo. äo. äo. Hr.-Rsr«.L»ä-r R. LlkirLsvUo L. L. 8t.-LisvnI- kr. kkd.ä.v.S,-