Volltext Seite (XML)
treu mit Leipzig beschlosse- >o loStpLlj Berlin, 19. Juli 1870. (Unterz.) L« Sourd, Lcipzit Die „« ständen ode also gewisse eine Art voi eigenen Wo Werken ( Auch zur 8 den auch Baiern, Würtemberger und Badenser Norddeutschland verbunden kämpfen. — Das Leipziger Tageblatt meldet aus vom 19. Juli: Auf die gestern Abend in der Guten Quelle nen, an die Könige von Preußen, Sachsen und Baiern gerichteten Telegramme ist heute aus Dresden folgende Antwort hier eingegangen: ,,Hrn. Kreisdirector v. Burgsdorfs zu Leipzig. Ich ersuche Sie, dem Bertin patriotischer Männer, der gestern in Leipzig versammelt war, auf geeignetem Wege meinen Dank für die auch für mich und mein Haus dargelegte» Gesinnungen auszusprechen. Pillnitz, 19. Juli. Johann." — In dem Briefe eines leipziger TheilnehmerS am 8. Deutschen Feuerwehrtage in Linz heißt es: Die Stimmung ist allseitig eine gehobene. Keine Spur von Sympathien für Frankreich weder bei den Baiern noch bei den Oesterreichern, überall und ohne Ausnahme die wärmsten Sympathien für die Interessen Deutschlands. Als nächsten Festort schlugen die Leipziger Chemnitz, die Oester reicher aber — Strasburg vor. — Aus Chemnitz vom 18. Juli berichtet das Chemnitzer Tageblatt: Wie dem Publikum noch erinnerlich sein wird, war es im Jahre 1866 von ganz außerordentlichem Nutzen, daß die StaatSregierung unserer Stadt eine halbe Million Tba- ler zu dem Behuf« dargeliehen hat, daß unsere Stadt- b ank hinreichende Mittel empfing, um discontiren und lombardiren zu können. Wir hören, daß morgen der Prä sident unserer Handelskammer im Einverständuiß des Vor sitzenden des Stadtraths und des Directors der Stadtbank nach Dresden reist, um die StaatSregierung zu veranlassen, daß sie uns in dieser ernsten Zeit wenn möglich eine gleiche Hülse wie 1866 angedeihen läßt, die bekanntlich damals dem ganzen Kammerbezirke zugut kam« — Laut den Leipziger Nachrichten geht man in den kauf männischen Kreisen Leipzigs mit der Errichtung einer Vor schußbank für Waaren aller Art um, und hat sich die Kramerinnung bereits in einer schriftlichen Eingabe an den Stadtrath mit der Bitte gewendet, eine solche Bank sofort ins Leben zu rufen. Die Kramerinnung hat sich bereit ge zeigt, den Stadtrath bei der Einrichtung einer solchen Bank zu unterstützen. 80, 6o« -Hl S'L»/ L V I ? 0-X 8^1 * Serlin, 19. Juli. Der Kanzler des Norddeut schen Bundes Graf v. BiSmarck-Schönhausen veröffent licht folgende Bekanntmachung: Aus Grund eines Beschlusses des Bundesraths des Nord deutschen Bundes fordere ich alle in dem französischen Heere dienenden Norddeutschen hiermit auf, ungesäumt zurückzukehren. Alle, welche dieser Aufforderung keine Folge leisten, werden auf die Strafen verwiesen, mit denen die Gesetze denjenigen bedrohen, welcher die Waffen gegen das Vaterland trägt. * Darmstadt, 19. Juli abends. Die Darmstädter Zeitung druckt das pariser Telegramm der augsburger Allgemeinen Zeitung ab, welches die Sommation Frankreichs an die süddeutschen Staaten ent hält und für den Fall der Neutralität die vollste Be rücksichtigung verspricht, andernfalls aber die rücksichts loseste Behandlung androht, jund zugleich die bevor stehende Proclamation an die deutsche Nation ankün- digt, in welcher ausgesprochen sei, daß Frankreich keinen Zoll breit deutscher Erde nehmen wolle. Dem gegenüber erklärt die Darmstädter Zeitung: „Nur ein Gimpel kann dieser letzten Versicherung Glau ben schenken. Die Androhung rücksichtslosester Be handlung kann Süddeutschland nicht schrecken. Wir stehen alle für einen und einer für alle. Droht Frankreich, den Principien des Völkerrechts ins Ge sicht zu schlagen, so kann das uns nur aufs neue in der Ueberzeugung bestärken, wie nolhwendig es ist, den Welschen niederzuwerfen." * Men, 20. Juli, morgens. Die Wiener Zeitung veröffentlicht in ihrem amtlichen Theile einen Erlaß des Finanzministeriums betreffend das Verbot der Pferdeausfuhr für sämmtliche Grenzen des öster reichisch-ungarischen Zollgebietes. *Mcn, 19. Juli, nachmittags. Die Wiener <io. Abendpost bezeichnet die der Frankfurter Zeitung aus Stuttgart zugegangene Meldung, daß Oesterreich der würtembergischen Regierung Neutralität empfohlen habe, um die eigene Neutralität am sicher sten durch Nichtbetheiligung der Südstaaten aufrecht erhalten zu können, als eine Erfindung. 'Sern, 19. Juli. Die Negierungen Preußens und Frankreichs anerkannten die Neutralität der Schweiz in vollster Form. * Paris, 19. Juli abends. (Jndirect bezogen.) Der Senat hat die gestern im Gesetzgebenden Kör per votirten Creditgesetze ebenfalls angenommen. Handel und Industrie. ** Serlin, 18. Inti. Die Postverwaltung des Nord- deulschen Bundes wird durch den bevorstehenden Krieg in besonders schwierige Verhältnisse verwickelt, da sie das bedeutende Personal für die bei jeder Division und jedem Corps zu errichtenden Feldpoststationen sowie die erforder lichen Pferde und Wagen hergeben muß. Hierzu kommt, daß in sehr großem Umfange die Einberufungen von Posi beamten zu den Fahnen stattgefunden haben. Der Ersatz ist schwer zu beschaffen, da eine Anzahl erkrankter Beamter gerade jetzt in den Euren begriffen ist. Jedoch werden jeden falls diejenigen unter den gegebenen Verhältnissen freiwillig auf ihren Posten zurückkehren, die dazu im Stande sind. Für die mobilen Truppen ist die in der Dienstordnung für die Feldpoststationen vorgezeichnete Portosreiheit bereits in Kraft getreten. Es werden nach einer Feldpostordre vom gestrigen Dalum an die mobilen Militärs nud Militär beamten in Privatangelegenheiten gewöhnliche Briefe und Correspondcnzkarten sowie Geldbriefe mit einem Werthinhalte bis zu 100 Thlrn. frei vom norddeutschen Porto befördert. Privatpackereien an die mobilen Militärs und Militär- beamten können nur noch bis dahin, wo die größern Marsch bewegungen der Armeen beginnen werden und zwar nur frankiri angenommen werden. Postvorschußsendungen und Postanweisungen sind allgemein und außerdem in Privat angelegenheiten der Militärs rc. von der Postbeförderung ausgeschlossen. Bei der Uebermittelung von Geldbeträgen sind förmliche Geldbriefe zu gebrauchen. Die kriegerischen Verhältnisse machen auch die sofortige Einstellung des Post anweisungsverfahrens in Würtemberg, Baden und der bai rischen Pfalz nothwendig. Die Postanstalten des Norddeut schen Bundes sind daher angewiesen, Postanweisungen dort hin bis auf weiteres nicht mehr anzunehmen. Ebenso tritt der Postanweisnngsverkehr für die großherzoglich hessischen Provinzen Rheinhessen und Starkenburg (mit Ausnahme von Mainz und Castel) und für den Oberpostdireclionöbezirk Trier außer Anwendung. Serlin, 19. Juli. Die Stimmung an der heutigen Börse läßt sich im allgemein/» als eine gedrückte bezeich nen, da das zu neuen Abschlüssen erforderliche Vertrauen sich noch immer nicht einstellen will und deshalb etwa vor liegende Verkaufordres einen mehr oder weniger starken CurSdruck übten. Die nolirten Lurse sind auch heute nur nominell. Lombarden, Franzosen, Credit, Türken, Amerikaner und Italiener sind gegen gestern fast unver ändert und waren die Umsätze darin äußerst geringfügig. lH Wien, 16. Juli. Der Krieg ist also unvermeidlich geworden. Unsere finanziellen Kreise haben denselben bis vor drei Tagen noch für unmöglich gehalten. ES konnte auch wirklich kein Mensch daran glauben, daß Europa we- — Au» Frankfurt a. O. wird der Neuen Preußi schen Zeitung geschrieben, daß dort folgende Erzählung cursire: Der königlich sächsische Kriegsminister General v. Fabrice habe nach dem Eintressen des Bundeskrieg»- herrn in Berlin am 15. Juli abend» in einer Audienz bei demselben die Meldung gemacht, daß sein Souverän im Namen der königlich sächsischen Armee bitte, dieselbe im Kriege mit Frankreich in erster Linie zu verwenden. Diese Kunde habe unter den hiesigen Offizieren die srendigste Be- wegung hervorgerufen, und ein Regiment der frankfurter Garnison habe darauf dem königlich sächsischen Schützenre- giment Nr. 108, mit welchem es 1867 freundkameradschast- lich in Leipzig girnisonirte, ein Telegramm folgenden In halt» geschickt: „Die 10. Brandenburger grüße» da» tapfere königlich sächsische Schlltzenregiment Nr. 108, welches da« letzte der Nummer nach, aber das erste am Feinde sein will, hochachtungsvoll und kameradschaftlich." Daraus soll bald folgende Antwort per Draht eingelaufen sein: „Das sächsi sche Schützenregiment 108 gibt kameradschaftlichen und treuen 'Gruß zurück und würde stolz sein, an der Seite der Zeh ner kämpfen zu können." Sowie die biedern Sachsen wer- äo. äo. v. 500«/ v. 100 u v. 500 «/ v. 100 u v. 500«/ v. 100 u Telegraphische Depesche». * Serlin, 19. Juli. Der Preußische StaatS-An- zeiger berichtet: Die am 19. d. M., mittags 1Uhr, abgegebene französische Kriegserklärung, die erste und einzige schriftliche Mittheilung, welche die Negierung in dieser ganzen Angelegenheit von der französischen erhalten hat, lautet wie folgt: Der unterzeichnete Geschäftsträger Frankreichs hat in Ausführung der Befehle, die er von seiner Regierung er halten, die Ehre, folgende Mittheilung zur Kenntniß Sr. Exc. des Herrn Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Sr. Maj. des Königs von Preußen zu bringen: Die Regierung Sr. Maj. de« Kaisers der Franzosen, indem sie den Plan, einen preußischen Prinzen auf den Thron von Spanien zu erheben, nur als ein gegen die ter ritoriale Sicherheit Frankreichs gerichtete» Unternehmen be trachten kann, hat sich in die Nothwenbigkeit versetzt gefun den, von Sr. Maj. dem Könige von Preuße» die Versiche rung zu verlangen, daß eine solche Combination sich nicht mit seiner Zustimmung verwirklichen könnte. Da Se. Maj. der König von Preußen sich geweigert, diese Zusicherung zu ertheilen, und im Gegentheil dem Bot schafter Sr. Maj. de« Kaisers der Franzosen bezeugt hat, daß er sich für diese Eventualität, wie für jede andere, die Möglichkeit vorzubehalten gedenke, die Umstände zn Rathe zu ziehen, so hat die kaiserliche Negierung in dieser Er klärung des Königs einen Frankreich ebenso wie das all gemeine europäische Gleichgewicht bedrohenden Hintergedan ken erblicken müßen. Diese Erklärung ist noch verschlim mert worden durch die den, Cabineten zugegangene Anzeige von der Weigerung, den Botschafter de» Kaiser« zu em pfangen und auf irgendeine neue Auseinandersetzung mit ihm einzugehen. Infolge besten hat die französische Regierung die Ver pflichtung zu haben geglaubt, unverzüglich für die Verthei- digung ihrer Ehre und ihrer verletzten Interessen zu sorgen, und, entschlossen, zu diesem Endzweck alle durch die ihr ge- chaffene Lage gebotenen Maßregeln zu ergreifen, betrachtet ie sich von jetzt an als im Kriegszustände mit Preußen. Der Unterzeichnete hat die Ehre, Sr. Exc. rc. die Ver sicherung seiner hochachtnngSvollen Ergebenheit anSzudrücken. 1438 gen einer so frivole» Frage wie die spanische Candidatur mit Krieg überzogen werden sollte. Die Entwerthung der Papiere hatte mittlerweile riesige Fortschritte gemacht. Die Banken sowie die Börsencomptoirs hatten da» Ihrige ge- than, um die kleine wie die große Speculation herauszu drängen, und es war ihnen anch gelungen. Aber an den Krieg selbst glaubte anfangs doch kein Mensch. Als nun am Mittwoch die Depesche der augsburger Allgemeinen Zei tung bekannt wurde, hielt man die Gefahr für beseitigt und begann die Papiere rasch zurllckzukaufen, die man in den letzten Tagen aus den Markt geworfen. Allein der Zwi schenfall von Eni», den man hier anfangs abschwäch>n wollte, öffnete der Welt die Augen und ließ den Friedens- freunden keine Hoffnung mehr! Die Angloactien, die am Mittwoch Abend wieder rasch bis 228 gestiegen, gingen ra pid auf 190, sowie denn Überhaupt CurSschwankungen von 20—30 Fl. per Stück zu den Alltäglichkeiten der letzten Krists gehören. Indessen hat die Krisis allmählich ihre Schärfe verloren. Als man im Lause des gestrigen Tag« die Ueberzeugung erlangt, daß der Krieg unvermeidlich ge worden, befestigten sich die Luise, und erst al» die irrige Nachricht eintraf, daß der Krieg bereits erklärt sei, erfolgte ein abermaliger Rückgang der Papiere. Doch fand diese Nachricht keine osfieielle Bestätigung, und haben sich die Lurse befestigt. Gleichzeitig sind aber auch Napoleon« ge stiegen. Alle Well will Napoleon» haben, ganz so wie im Jahre 1866. Die Getreidebrauche ist gleichfalls alarmirt. Sie hat auf einen starken Export gerechnet. Mittlerweile trifft heule aus Strasburg die Nachricht ein, daß die fran zösischen Fruchthändler ihre in Oesterreich gemachten Ab schlüsse rückgängig gemacht, weil der Getreidelransport von Strasburg weiter nicht durchführbar ist. Da» ist für Oester reich ein harter Schlag. Da» Getreide wird daher den Weg über die Südbahn nehmen müssen, ein Umstand, der auch die Festigkeit der Lombarden erklärt, wogegen Staatsbahn wie alle andern Bahnpapiere bedeutend zurückgegangen sind. * Leipzig, 20. Juli. Der Güterverkehr nach Stationen der hannoverischen Eisenbahneu ist eingestellt und wer den Güter nichtmehrangenommen. Aus der Thüringer Bahn sind von heute ab sämmtliche Güterzüge ausschließlich der für die Localstationen der Bahn eingestellt. Die Bahn übernimmt deshalb Sendungen über Gerstungen hinaus nicht mehr. — Wir entsprechen dem Ersuchen um Aufnahme der fol- genden Mittheilung: „Die Interessen de» Bades Wyk auf Föhr, dessen Inserate Sie alljährlich längere Zeit inseriren, werden plötzlich durch ein auftauchendes und gänzlich un- gegrllndeteS Gerücht arg geschädigt, indem nämlich auSge- sprengt worden ist, daß in Husum, welchen Ort bekannt lich alle Reisende berühren und daselbst einen mehr oder minder langen Aufenthalt machen müssen, da» Scharlach fieber grassire; dem ist aber entschieden nicht so, sondern es ist im Gegentheil augenblicklich keine Spur dieser Krankheit daselbst vorhanden. Vor längerer Zeit sollen allerdings ver einzelte Fälle (wie an jedem andern Orte auch) vorgekom men sein, doch trugen dieselbe durchaus keinen gefährlichen oder gar epidemischen Charakter." — Wie die Spener'sche Zeitung versichert, werden bis zur Stunde Briefpostsendungen jeder Gattung, ja selbst gewöhnliche Fahrpoststücke zur Pvstbesörderung nach Frank reich nach wie vor zugelaffen und nur Sendungen in baa- rem Gelde, Gold, Silber oder sonst mit declarirtem Werthe nach Frankreich haben unter den lobwaltenden Umständen von der postmäßigen Beförderung ausgeschlossen werden müssen. — Ein wiener Blatt berechnet die Entwerthung, welche binnen zwei bis drei Tagen Eisenbahn-, Industrie- und Credilactien in Oesterreich erlitten, auf mindestens 150 Mill. Fl. So verloren Nordbahnactien allein 16 Mill., StaatS- bahnactien 11 Va Mill, und Südbahnactien 17 V« Mill. Fl. rc. »Srcmen, 19. Juli. Die Bremer Bank hat heute den Discont von 6 auf 8 Proc. erhöht. *Neugork, 15. Juli. Das Postdampfschiff de« Nord- deutschen Lloyd Frankfurt, Kapitän I. Barre, welches am 30. Juni von Bremen abgcgangen war, ist heute, 11 Uhr morgens, wohlbehalten hier angekommen. Das Postdampsschiff des Norddeutschen Lloyd Weser, Kapitän W. H. Wenk-, welches am 2. Juli von Bremen und am 5. Juli von Southampton abgegangen war, ist heute, 4 Uhr nachmittgs, wohlbehalten hier angekommen. * Aeunork, 16. Juli. Da» Postdampfschiff des Norddeut schen Lloyd Berlin, Kapitän C. Undütsch, welches am 29. Juni von Bremen und am 2. Juli von Southampton abgegangen war, ist heute, 6 Uhr morgens, wohlbehalten in Baltimore angekommen. *Wien, 19. Juli abends. Papirrrente 50; Silberrente 59.70; 1860erLose86; «ankact. 664; Lredilacl. 200; Loudon 131. 50; Silberagio 130.50; Napoleons 11.04; StaaiSb. 328: Galizier 191; Lomb. 173; Anglo-Austr.-Bank 164; Francs Austr.-Bank —. * Wien, 19. Juli. (Erö fsnun g » cu rse.) Lreditactien 203—202.50; Lombarden 177; Galizier 197; Anglo-Austr. 168.50; Franco-Austr. 76; Napoleons 11.04. Besser aus Deckungskäufe. * Wien, 19. Juli. (Abendbörse.) Lreditact. 203; StaatSbahu 330; Oeflerr. 1860er Lose 86; do. 1864er 86.50; Galizier 190; Anglo-Austr.-Bank 165.50; Franco- Austr.-Bank 71; Lombarden 174-50; NapoleonSdor 11, Schluß fest. Paris, 19. Juli, nachmittags 3 Ubr. Schlußcurse: Flau. s3pc. Rente 65.99'/,; Jtal. bpc. Rente 46. —; Oester. StaatSeisenbabnact. 620; Credit mobilier 160.—; Lomb. Eisenbahnact. 345. —, Prior. —. äo. äo. <io. üo« v. 100, 6 ^0' v. 1000 v. 1000. üo. Serlin, 19. Juli. Fond-; und Held. Freiw. Anl. 90bez.; Staatsanl. v- 1859 87 bez.; Präm.-Anl. 100 bez.; Staats- schuldsch. 72 bez.; Ldr.116G.; Poln. Schatz-Obl. kleine —; Poln. Psdbr. neue —; 500-Fl.-Lose —; 300-Fl.-Lose —. Kankaetien. Berl. Kafsenv. —; Berl. Handelsg. !04bez. Braunschw. Bkact. —; Bremer —; Kob. Credit —; Darmst. Bank 97 bez. u.G.; Darmst. Zettelb. —; Dess. Credit 4'-s> G.; Dess. Landesb. —; DiSc.-Lomm. 112 bez.; Genf. Cre dit 11V, bez.u.G.; Gera—; Gotha—; Leipz. Lredit—; Luxemb. —; Meining. 90 bez.; Norddeutsche —; Oesters Cre dit 104—98 bez.; Preuß. Bkanth. 120 bez.; Rost. —; «Sachs. —;Schles. Bkv.—; Thür. 75 Br.; Vereinsbk. —; Weimar—. Liseukahnactien. Berg.-Märk. 99' z—95—97bez.; Berl.- Anh. Pr.-Act. —; Berlin-Görlitz 50 — 48 Br., Pr.- Act. —; Berl.-Hamb. —, Pr.-Act. —; Berl.-Potsd.-Magdb- 175bez.u.Br., Pr.-Act. Litt.^. u.8. —, 0.—; Berl.-Stett. 120—114 bez., Pr.-Act.—; Köln-Minden 105—104 bez., Pr.-Act. —, II-Em. 5pc.—, 4pc.—, lI1.Em.4pc. —, 4>/,Pc. 84G., IV. Ein. 4pc. 71 Br.; Kosel-Oderb. —, Pr.-Act. —; Magdeb.-Halberst.101bez.; Mainz-LudwigSh. 100bez.; Ober- schl.I-itt.L.u. 6.139 bez., 8. —, Pr.-Act. I-itt. —, 8. —; Rheinische89—90bez., Pr.-Act.-; Thür. 101 bez.,Pr.- Act. 76 Br. wechsel. Amsterd. k.140'/, bez., 2M. 139'/» bez.; Ham- bürg 150 bez., 2M. 148 bez.; London 3 M. 6-20 b^; Paris 2M.78 bez.; Wien Oester. W.8T. <2'/, bez., 2M. 70'/, be,.; AugSb. 2 M. 56.18 bez.; Franks. 2 M.56.22bez.; Leipz.8T.99'/>G.; 2M. — Br.; Petersburg 3W- —bez.; 3M. — be,.; Warschau 8 T.- bez., Brem.8 T. 110'/« bez., 3 M. 108 bez. * Frankfurt a. M„ 19. Juli. Lredit 170—153; StaatSb. 280-275; Amerik. 78—76; Lomb. 1 33. Tendenz: sehr flau. «I l. Berlin: Mg. «, S (Ei (Sil,.). Ank i, b und Sich! Zerbst: AI S, li, Nchm. terfeld: NS U. DreSd: Riesa). Abf MN. IS, lv, Chemnitz: tz S, so. Ank. Nch». 1, iS. - Vm.s, 5, MN. i« (Sil,.), «i Nchm. s, io, (iiber Dübel: (blo, bis Düb »m. 11, !>0, l Prag und L (Schnellzug). Grobenhai S, s, Mit. IS, S, iS, Mit. IS III. Maat barg: Abf. Ank. Mg. s, 8. Nach EiS SS, Nchm. Nchm. S, SV, t^dur, pr. I 5«rUn pr. Ivo gramen pr. I« kmndturt «, n glmdurg pr. g: k»ri» pr. Zoo I Men pr. lig , 8lLLt Löllixliok 8Lod v. 1830 10 Ill< - 1855 - 1. - 1847 . 5 - 1852 d1, 1 - - 1866 dis 1 ÄO. üo. - 1870 v. 1( LVO «F . . - 100 . . dvt. it. stivm. 8 vo kr. L. 8. ) ivutondrtvkv Z 8. 1e»aäes-l