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von den bairischen Volksvertretern die Bewilligung aller Mittel zur kräftigen Führung de« Krieg« und von unserer krieg«bereiten Mannschaft erwarte, daß sie au der Seite Preußen« ihre Pflicht thun werde! Nachdem der seit 1866 bestehende Lazarethverein zu einer demnächst abzuhaltenden Versammlung eingeladeu hatte, wurde die Versammlung unter begeisterten Hochrufen auf da« deutsche Vaterland ge schloffen. — Die Pfälzische Zeitung, die sich zur patrio tischen Partei rechnet, sagt: Was Süddeutschland betrifft, so wünscht die Bevölke- rung den Frieden und kann sich noch nicht in die etwa« unklaren Vorgänge der jüngsten Zeit hineingewöhnen; aber einer Bedrohung der Grenzen gegenüber wird alle« auf richtig mit Preußen gehen. Was uns die Zukunft bringt, weiß niemand, und wie der Gott der Schlachten die Ge schicke lenken wird, vermag kein menschliches Grübeln vor- au«zubestimmen. Von ganzem Herzen aber wünschen wir, wenn den» doch die Gewalt der Waffen über unser Schick sal entscheiden soll, daß unsere schöne Pfalz für immer mit Deutschland vereinigt bleiben möge. Würtemberg. »Stuttgart, 17. Juli. Auf gestern Abend hatte hier die Deutsche Partei zu einer Versammlung in der Liederhalle eingeladen. Der sehr geräumige Saal, Galerien und Vorzimmer waren überfüllt und Hunderte fanden keinen Platz mehr, mit Aug und Ohr an der berzerhebenden De monstration theilzunehmen. Der Vorsitzende, der Abg. Hölder, verbreitete sich über die gegenwärtige Lage, über den von feiten Frankreichs vom Zaun gebroche nen Krieg und über die Aufgabe und Pflicht der Deutschen, mögen sie nun welchem Volksstamm, wel cher politischen Gesinnung, welcher Confession immer angehören. Seine patriotische Rede wurde öfter mit rauschendem Beifall unterbrochen und die vorgeschla gene Erklärung (Nr. 166) mit jubelnder Einhelligkeit angenommen. Ueberhaupt ist die Stimmung des Volks in Würtemberg gut deutsch und die Solidarität des Sü dens mit dem Norden ist noch nie so lebendig em pfunden worden wie gegenwärtig. Fast alle unsere Blätter sprechen sich in diesem Sinne aus. Eine ver achtungswürdige Ausnahme macht nur das ultramon tane Deutsche Volksblait, welches das Thatsächliche der Situation in schamloser Weise verkehrt und geradezu dem Könige von Preußen die Schuld der gegenwärti gen kriegerischen Verwickelung beimißt. Baden. Die Karlsruher Zeitung erklärt, daß eine an die süddeutschen Staaten gerichtete dro hende Aufforderung der französischen Regierung, sich in 24 Stunden darüber zu erklären, ob sie neu- tral bleiben wollen, in Karlsruhe nicht eingegangen sei. (Daß von Stuttgart aus dieselbe Mittheilung be treffs Würtembergs officiell dementirt worden, haben wir in unserer heute früh ausgegebenen Extra-Beilage bemerkt.) — Der Kriegsminister v. Beyer hat unterm 16. Juli aus Karlsruhe folgenden Aufruf an die Aerzte erlassen: Da« deutsche Vaterland ist vom Feinde bedroht. Im Gefühl der Gerechtigkeit seiner Sache blickt es voll Ver trauen auf die patriotische Hingebung aller seiner Söhne. Unsere für Fürst und deutsche Ehre ins Feld rückenden Truppen sind noch nicht im Besitze der nothwendigen An- zahl ärztlicher Kräfte. Es ergeht daher an die Aerzte Ba dens, welche sicher keinem ihrer Mitbürger an Patriotismus nachstehen werden, der dringende Aufruf, während des be- vorstehenden Feldzugs ihren kämpfenden Brüdern ihren Bei stand zuzuwenden. Zur Empfangnahme von Anmeldungen ist der Generalstabsarzt beauftragt. — Am 15. Juli hielt Professor v. Treitschke in Heidelberg vor seinen Zuhörern eine kurze, begei sterte Rede über die Lage. Die Karlsruher Zeitung meldet darüber: Hr. v. Treitschke begann damit, daß nun endlich die Stunde der Abrechnung mit diesem räuberischen Volke, den Franzosen, gekommen sei, die seit 300 Jahren, seit dem Zuge Heinrich'« II. gegen Metz, nicht aushören könnten, sich in unsere deutschen Angelegenheiten zu mischen, uns zu beschimpfen, unsere Grenzen zu verwüsten. Er vertraue darauf, daß bei dem französischen Ruf tu Kontiere!" auch die Würtemberger und Baiern die Schmach nicht auf sich laden würden, fahnenflüchtig zu werden am großen Vaterlande. Unser Losungswort müsse heute wieder dasselbe fein, welches einst bei einer ähnlichen Gelegenheit auch ein akademischer Lehrer seiner Zuhörerschaft entgegengerufen habe, nämlich Fichte im Jahre 1813 zu Berlin: „Nicht siegen oder sterben, sondern siegen schlechtweg!" Uns winke als herrlichstes Ziel des Kampfes die endliche Einigung GesammtdeutschlandS, der Ausbau unserS Vaterlandes zum deutschen Gesammtstaate! Stürmischer Beifall folgte diesen Worten. Oesterreich. L)Men, 18. Juli. Es ist charakteristisch für die Anschauungen der österreichischen Völker, daß die Na tionalen (Czechen rc.) für Frankreich sind und den Kaiser Napoleon je eher desto lieber in Berlin sehen möchten, während die Deutschen den Krieg pcrhorresciren und nichts weniger als für Napoleon Partei ergreifen. Die wiener Bevölkerung selbst ist mehr auf feiten Preußens als auf feiten Frankreichs, und kein einziges wiener Journal wagt für Frank reich Partei zu nehmen. ES ist dies ein Avis für jene Kreise, die Oesterreich in die Action drängen wollten, indem sie daraus ersehen, daß Oesterreich am besten thut, neutral zu bleiben, nachdem es doch füg lich nicht an der Seite Preußens kämpfen kann. 1436 Die Börse ist allerdings napoleonistisch gesinnt, aber auch die Börse wünscht den Sieg der napoleonischen Waffen nur deshalb, weil sie nach der ersten großen Schlacht den Flieden eScomptiren will. Für den Gra fen Beust ist endlich der Moment gekommen, wo er seine berühmte diplomatische Gewandtheit mit Vortheil entwickeln können wird. Man hat den Reichskanzler beschuldigt, daß er eine abenteuerliche Politik treibe und den Krieg mit herbeigesührt, weil er im Trüben zu fischen hofft. Als österreichischer Reichskanzler mag eS ihm vielleicht unheimlich sein, daß Preußen Oester reich gleichsam umgarnt und dasselbe zu absorbircn droht, allein auch Frankreichs Allgewalt ist für Oester reich keine besonders erfreuliche Perspective, und da Oesterreich von Preußens Rache, im Falle cs siegt, mehr zu fürchten hat als von Frankreich, so ist Graf Beust klug genug gewesen, um sich nicht zu echauffiren und seinen alten Gegner nicht zu reizen. In den Hofkreisen hätte man gern Revanche für Königsgrätz genommen, aber die Völker wollen von einem Kriege nicht« wissen, und so muß denn auch die Hofpartei ihre kriegerischen Vclleitäten verheimlichen und abwar- tcn, ob ihr Frankreich, das vordem so verhaßte Frank reich diese Revanche verschaffen wird. Napoleon war zwar das Idol des Fürsten Schwarzenberg, und was seit 1851 zur Unterdrückung des VolkSgeisteS in Oester reich geschehen, ist gewissermaßen nur der Abklatsch der Napoleonischen Gewaltherrschaft. Aber beliebt war Napoleon in den Hofkreisen nicht. Im Gegentheil ver absäumte man keine Gelegenheit, ihn zu verletzen, was ihn, den Emporkömmling, so empfindlich berührte, daß er an Oesterreich Rache nahm und ihm die Nieder lage von Solferino beibrachte, abgesehen davon, daß er auch durch seine Jntriguen den preußisch-österreichi schen Krieg herbetführte. Und doch muß dieselbe stolze Aristokratie jetzt froh sein, daß Napoleon cs übernimmt, ihr Revanche für Sadowa zu verschaffen! Die Be völkerung Wiens dagegen ist gar nicht so rachsüchtig. Sie sieht in den Preußen trotz 1866 nur deutsche Brüder, und cS schmerzt sie nur, daß die Politik Bis- marck's Oesterreich aus Deutschland hinausgedrängt und zu einer Zuschauerrolle verurtheilt hat, die sie nur mit Widerstreben erträgt. Die Spannung, mit der man hier den Ergebnissen des unausweichlich ge wordenen Kampfes entgegensieht, ist ungemein. Es sammeln sich fortwährend Hunderte von Neugierigen um die Börse in der Hoffnung, etwas Neues zu er fahren. — DaS Wiener Aagblatt gibt den deutschen Sym pathien Ausdruck: Hoffentlich empfangen wenigsten« die frechen und über- müthigen Angreifer die Züchtigung, die sie so reichlich ver dient haben und die ihnen außer ein paar dummen Jungen, die gern in Rothhofen stolziren möchten, jedermann in Oester, reich, vor allem jeder, dem deutscher Sinn und deutsches Ehrgefühl nicht gänzlich abhanden gekommen sind, vom Her zen wünscht. Sehr nachdrücklich plaidirt das Tagblatt für die Neutralität Oesterreichs. /X Von der böhmischen Grenze, 18. Juli. Die allgemeine Stimmung, auch unter den Deutschböh men, ist gegen die Unverschämtheit der Franzosen gerichtet. Das ehrenhafte Auftreten des Bundesober- haupteS hat allenthalben entschiedene Anerkennung ge funden. Man sieht einer momentanen Calamität im Geschäftslcben ruhig entgegen in der gewissen Hoff nung, daß durch das KriegSgewitter die seit langer Zeit drückende politische Atmosphäre endlich einmal eine gründliche Reinigung erhalten wird. Um so größere Verwunderung erregt es, daß gewisse deutsche Börsen auf die Nachricht der Kriegserklärung hin so ganz kopflos die Curse herabdrücken. Unsere tapfern und muthigen Söhne mit ihren braven und kriegs- tüchtigcn Führern verdienen wahrhaftig ein größeres Vertrauen, als solcher Börsenschreck an den Tag legt. Man theilt hier ganz die Meinung: Sollte das Un glück ganz besonders walten, so können wir wol ein mal geschlagen werden, besiegt aber nimmermehr! Angesichts welsisch amtSblätterlicher Nachrichten, wie sie der Schneeberger Volksfreund aus Wien bringt, der von einer an der Nordgrenze aufzustellenden Obser vationsarmee von 50 — 150000 Mann spricht, möge constatirt werden, daß bisjetzt in den hiesigen Grenz bezirken noch kein Urlauber eingezogen worden ist, auch keinerlei darauf hinzielende Ordres in den Städ ten rc. eingegangcn sind. — Die wiener «Presse» läßt sich aus Prag vom 18. Juli sogar telegraphiren: „Unter dem Volke geht das Gerücht, der preußische Kronschay sei nach Zbirow (StrouSberg's Domäne) geschafft worden." So weit sind wir doch noch lange nicht. Italien. L Florenz, 16. Juli. Visconti-Venosta hat eine Note an die europäischen Mächte vorbereitet, in der er unter anderm sagt: Als da» Königreich Italien geschaffen wurde, da sagte man Europa, das neue Reich werde ein Unterpfand des Friedens sein und das europäische Gleichgewicht durch dasselbe noch mehr befestigt werden. Die Großmächte erkannten dies auch und nahmen unsere Constitution mit Beifall auf. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo Italien einen Theil seiner da mal« gegebenen Versprechungen erfüllen und Europa seine Erkenntlichkeit beweisen kann. Gewichtige Gründe verwehr- ten Spanien die Erhebung de» Herzog« von Genua auf den Thron, wie e« sehnlichst verlangt hatte. Wäre damal« jener Wunsch erfüllt worden, wir ständen heute nicht diesen neuen unglücklichen Verwickelungen gegenüber. Italien hat da« Privilegium, niemand Befürchtungep cinzuflößen. Es wäre unpassend und unzulässig, auf die Kandidatur des Herzogs von Genua zurllckzukommen. Eine einmal abge- lehnte Krone muß als für immer abgelehnt betrachtet wer- den. Aber Spanien könnte seine Augen auf unsern Herzog von Aosta werfen und in diesem Falle dürften seine Wünsche nicht unerfüllt bleiben. Ist dies nicht der Wortlaut der von dem Mi nister ViSconti-Venosta vorbereiteten Note, so ist es doch der Sinn derselben. Im Ministerconseil kam eS hierüber zu einer lebhaften Debatte. Lanza will von diesem Anerbieten nichts wissen und meint, die Throncandidaten dürften sich nicht anbietcn, sondern müßten zuwartcn. Auch würde cS eine große Bla mage für Italien sein, wenn die Spanier sich nicht mit dem Herzog von Aosta einverstanden erklärten. Und endlich könnte Preußen an uns dasselbe Ansin nen stellen, wie gegenwärtig von Frankreich an Preu ßen gestellt wurde. ViSconti-Venosta erwiderte ihm: er (Lanza) verstehe von der auswärtigen Politik nichts; seine neuliche Versicherung in der Kammer: „der euro päische Friede in Europa werde nicht gestört werden", beweise dies. ViSconti-Venosta fügte noch bei: „es liege jedenfalls im Interesse Lanza'S, ihm wenigstens so lange beizupflichten, als noch Friede in Europa sei". Der Ministerpräsident war durch diese Sar kasmen sehr verletzt und es kam zu einem förmlichen Zanke im Ministerconseil. Man sagt, Lanza werde seine Dimission geben, wenn man auf Visconti's An trag eingehe. Spanien. Einige pariser Blätter führen unmittelbar hinter dem norddeutschen Heere die spanischen Streit kräfte auf; wir geben dieselben hier wieder. Die in Europa stehenden spanischen Truppen bestehen aus: 41 Regimentern Linieninfonterie und 20 Jäger bataillonen, 20 Regimentern Cavalerie (4 Carabiniers, 4 Kürassiere, 6 Ulanen, 4 Jäger zu Pferde, 12 Hu saren) und 4 Nemonte-Escadrons. Die Artillerie be steht auS: 5 Regimentern Fußartillerie, 5 Brigaden Festungsartillerie, 4 Brigaden fahrender Artillerie, 2 Brigaden Gebirgsartillerie und 2 Brigaden reiten der Artillerie. Hierzu kommen noch 3 Genieregimenter und 80 Bataillone Provinzialmiliz und „Freiwillige der Freiheit". Die Gcsammtzahl der activen Armee im Frieden beträgt 80000 Mann. Frankreich. A Paris, 18. Juli. Noch immer ist es dem Schü ren und Lärmen der Regierungsorgane nicht gelungen, eine wirkliche Volksbewegung hervorzurufen und die friedlichen Kundgebungen, die auch heute noch in der Presse, in Clubs und auf den Straßen fort gesetzt werden, zu übertäuben. Daß in Betreff der vielberufenen Note eine Täuschung seitens der Regie rung vorliege, sagen Siecle und TempS ihr heute ins Gesicht, und der Re'vcil schreibt: Eine wirkliche Volksbewegung besteht hier nicht, weil die Demokratie sich nicht hat hinrcißen lassen. Weil dieses Ministerium ohne Treu und Glauben, obgleich e« die Keck heit hat, sich das Ministerium der redlichen Leute zu nen nen, sich verloren sieht und nun darauf rechnet, im Kriege das Mittel zu finden, sich beim Ruder zu erhalten, indem es den kriegerischen Gelüsten und dem Grolle des zweiten Kaiserreichs schmeichelt, darum sollten wir, indem wir un sere Grundsätze abschwören, indem wir die Beschwerden de» Vaterlands und der Freiheit vergessen, uns berücken lassen, mit ihm in den Krieg zu ziehen? Wir sind die Soldaten der Freiheit, die Soldaten der Grundsätze. Zur Vertheidi- gung sind wir bereit unser Blut und unser Leben einzu setzen. Aber wer würde es wagen, zu sagen, daß wir es den Feinden der Freiheit schuldig sind? Wir sind Besiegte, nun und nimmer wird man uns zu Gladiatoren herabwür digen. Der Kriegsminister Marschall Leboeuf brachte zwei Gesetzentwürfe ein. Der erste besteht nur auS einem Artikel: „Die mobile Garde wird in Activität gesetzt." Der zweite, aus drei Artikeln bestehend, ordnet die Anwerbung von Freiwilligen für die Dauer des Kriegs nach den durch das Rekrutirungsgesetz vorgcschriebenen Bestimmungen an. Die Dringlich keit dieser Vorlage ward votirt. Dem ofsiciösen Peuple francaiS zufolge würden die französischen Truppen nicht vor 14 Tagen vollständig versammelt sein. Die Abreise des Kai sers würde mithin nicht früher stattfinden. Wie verlautet, wird der König von Hanno ver in diesen Tagen hier erwartet, um sich an die Spitze einer hannoverischen Legion zu stellen, die einen integrirendcn Bestandtheil der französischen Armee bilden wird. Die Friedensdemonstrationen, welche in einigen volkreichen Quartieren der Stadt gemacht wor den sind, scheinen dem Geschmacke der Polizei minder zuzusagen als das Gebrüll der Banden, welche „Nie der mit Preußen! Nach Berlin!" rufen. Eine sehr zahlreiche aus 3 — 4000 Bürgern bestehende Colonne durchzog vorgestern die Boulevards von der Bastille ti« zum F< Manisestali oit der Inf Faubourg Ü starken Roi nehmer we' rere Verhl Geschichte i gen die G Gesinnung -In P und mit g Preußen den. Alb geben sich stellt der ( daß die P gangen w sieben prer den, wo ü menzögen. — Laut k träger in zosen nich Luxembu mer ist m — Der c auS Par So ist den Krieg Elende, da wird! Und scheu den l ein emporx Verblendur seinen eigei Nrn der äl lange und tragen, je heitSregeln Fall komm zum Brum schichte ein beschworen männer no hat den K> auswärtige zahlen zu ! er hat den und seine stigen Mou ihm gleich, zum Bruch gesucht hab — Aus deutschen Die W Thurm ob zustand gt versehen, denn es l Ausbruch I Man sagt, Chälons c nehmen wi her in den s-ntlichen die Gespar täler derer scheint, h« Preußen t leidenschaft da man, n gang der zwischen S könnten, Platzes be — Aus «Presse» lige Stoc die schwei hat das König W herrscht c —Der vom 17. 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