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1670 Wae die Hosten der Deptschenbeförderung betrifft, so dürften diese nach einem Briefe der SecretärS der Submarine Telegraph Company an deren Bevollmäch tigten in Hamburg, datirt London, den IS. Aug., im Anfänge ziemlich hoch sein, obwol in Betreff des Tarife noch nicht« festgesetzt ist. Man sagt, daß ein Tele gramm von 20 Worten von London nach Neuyork circa 4 Pf. St. 12 Sch. 6 P. (circa 31 Lhlr.j sein wird, nämlich 7 Sch. 6P. nach Valentia, 2 Pf. St. 10 Sch. von Balcntia nach Neufundland und 1 Pf. St. 15 Sch. von dort nach Neuyork. Die Atlantic Telegraph Company ist jetzt in Unterhandlung mit den andern Com pagnien, um die Gebühren überall zu ermäßigen, und man zweifelt nicht, daß heute über ein Jahr die obigen Sätze um wenigstens 50 Proc. niedriger sein werden. Nach den heutigen Preisen würde demnach ein Telegramm von 20 Worten zwischen Leipzig und Neuyork circa 36 Lhlr. kosten. ^Leipzig', 27. Aug. An, 25. Aug. starb hier der auch in weitern Kreisen be kannte Componist Karl Eduard Conrad. Seinen Ruf als Opcrncomponist begründete er erst durch seine Oper „Die Weiber von Weinsberg", während viele frühere Versuche in dieser Kunstform nur in seiner Vaterstadt Beachtung fanden, oder doch nur an wenigen Bühnen ohne nachhaltige Wirkung aufgeführt wurden. Conrad war gewiß ein guter, mit großen natürlichen Anlagen begabter, wenn auch kein tiefer und gründlicher Musiker. Im hohen Grade fleißig und von einem unwiderstehlichen Drange zum Schreiben getrieben, hat er doch wenig er reicht; die Musiker vom Fach wollten ihn durchaus nicht als ebenbürtig erkennen, das Publikum in der großen ungebildeten Mehrheit fand bei ihm nicht die effektvollen Trivialitäten, welche cs an vielen ausländischen Komponisten bewundert. So brachte ihm, trotz seines eifrigen Strebens, seine Kunst wenig Segen, und er gehört buch stäblich unter jene armen Künstler, denen das Leben nur Dornen ohne Rosen reichte. Geboren war Conrad zu Leipzig am 14. Oct. 1811. Sein Vater, Magister und Musiklchrer, hat wol dem talentvollen musikalischen Kinde die Kunstlaufhahn erschlossen und angebahnt. Später besuchte er die Nikolaischule, dann die Universität, wo er sich den Rechtswissenschaften widmete, denen er auch bis ans Ende seines Lebens treu blieb. Er war zuerst angestellt beim Landgericht zu Leipzig und ge kleidete als er starb die Stelle eines Actuars beim königlichen Gerichtsamt II. Diese öffentliche Stellung nahm natürlich seine Zeit sehr in Anspruch, und so ist es einestheil« zu bewundern, wie es ihm möglich wurde, eine so große Anzahl von Compositionen zu schaffen, auf der andern Seite erhellt aber auch, daß Kunstlei stungen, die blo« alt ErholungSresultate nach schwierigen Amtsgeschäfte« anzusehen sind, nicht die Tiefe und den geistigen Ernst in sich tragen können, wie sie stets an einem höhern Kunstwerke beansprucht werden. Ehe Conrad sich der Composi- tion dramatischer Werke ausschließlich ergab, cultivirte er zuvor die Orchestermusik, wozu ihm hauptsächlich durch die damals entstehende und jetzt noch blühende „Eu terpe" Gelegenheit wurde. Eine große Anzahl von Orchesterwcrken, namentlich Ouvertüren, verdankt jener Zeit ihre Entstehung; wir erwähnen hier besonders die Ouvertüren zu „Paul Gerhard", „Parisina", üher „akademische Lieder" rc. Alle diese Werke sind sehr schwungvoll und zeichnen sich namentlich durch wirksame Instru mentation aus, wie dies auch den Ouvertüren nachzurühmen ist, die später den Opern voraukgingen. Die erste Oper Conrad's hieß „Rienzi"; sie war vollendet und die Aufführung schob vorbereitet, als die gleichnamige Oper von Wagner in Dres den aufgeführt wurde. Reben dieser mochte der bescheidene Componist mit seinem Werke nicht vortretcn; sie wurde zurückgelegt, aber schon nach kurzer Zeit war eine neue fertig geworden: „Der Schultheiß von Bern", dem nach zwei Jahren schon wieder „Die Deserteure" folgten. In Leipzig fanden diese Opern eine glänzende Aufnahme, wie auch nicht minder eine kleine einactigc, „Die Sänger ¬ fahrt" doch nur wenigs auswärtige «sihnen entschlossen sich zur Ausführung dieser Werke. Erst die ,^Becher von Weinsberg" errangen, und dar mit Recht, «inen nachhaltigen Erfolg; sie wurden an vielen kleinern und größern Buhnzn mit Bei- fall aufgeführt, zu dem nicht wenig da« von Theodor Apel verfaßte, sehr hübsche Lertbuch beitrug. Eine neue, unvollendete Oper findet sich in seinem Nachlaß; sie heißt, wie wir hören, „Die Pflanzer" und ist das Textbuch nach einem Roman von Schrader gearbeitet. Conrad starb nach länger», schmerzhaften Leiden zyr un glücklichsten Zeit für seine arme Familie, die, aus Frau und acht Kindern beste hend, gänzlich mittellos von ihm zurückgelassen wurde und einer schweren, sorgen vollen Zeit entgegensieht. v Leipzig, 27. Aug. Der gegenwärtig in unsern Mauern tagenden Hauptver sammlung des Gustav-Adolf-BereinS zu Ehren wurde gestern im Saale des Gewandhauses cinConccrt veranstaltet, das wohl dangch angethan war, den von nah und fern hcrbeigcströmtcn Festgenosscn eine liebe und schöne Erinnerung mehr an die leipziger Lage sein und bleiben zü können. Den Anfang deS ConcertS machte eine Ouvertüre von Joh. Seb. Bach (aus der bekannten Orchestersuite in v-ckur), und daran schlossen sich, den ersten Theil bildend, zwei Kirchenstücke für Chor und Orchester („Nicht so ganz wirst du meiner vergessen", „Und GotteS Will' ist den noch gut") von Moritz Hauptmann, das Concert für Violine (Nr. 22, X-moll) von Viotti, durch Hrn. Conccrtnicistcr David erecutirt, Recitativ und Arie deS Py- ladcs aus Gluck's „Jphigenia auf Lauris", von Hrn. Rebling gesungen, und die große Leonoren-Ouverture (Nr. 3) von Beethoven. Der zweite Concerttheil enthielt Mendelssohn'« Symphonie-Cantate „Lobgesang". Beziehendlich des KunstwerthS al ler dieser angeführten Stücke ist kaum noch ein Wort zu verlieren; cs sei denn, daß man die beiden Hauptmann'schcn Compositionen (als vielleicht weniger bekannt) her- auShebcn wollte, um deren Stilschönheitcn und innig-fromme Haltung (vornehmlich im erster» der Stücke) freudigen Herzens anzuerkcnnen. Auch in Bezug auf die Ausfüh rung der Sachen kann man sich kurz fassen und braucht nur zu sagen, daß die Wiedergabe der kirchlichen Lonstücke eine zumeist würdige und die der Orchester- und Solosachen eine sehr ausgezeichnete war; wir erinnern in letzterer Beziehung einfach an die begeisternde Lconoren-Ouvertürc und an David's Meistei spick, dem alle Vorzüge an Feinheit, Sicherheit und schöner Erregtheit innewohnten. Auch Hr. Rebling, unser junger, strehsamer Lenorist, sang seine Arie, sowie die Soli im „Lobgesang" (in welchem als Sopransolistimmen auch die Damen v. Vaernewyk und Auguste Koch mitwirk ten) mit empfindungsvoller Wärme und sichern, musikalischen Wesen. Dem Leiter des Ganzen, Hrn. Kapellmeister Rietz, für seine so erfolgreichen Dirigcnteubcmühun- gen den anerkennendsten Dank auSzusprechcn, ist ünS schließlich noch eine ange nehme Pflicht. * Der Weser-Zeitung wird aus Jena der Wortlaut mitgetheilt, mit welchem die Universität dem Geh. Staatsrath Dr. Francke in Koburg die Doktorwürde verliehen. Nach demselben ist der Grund der Auszeichnung die Beharrlichkeit, mit welcher der Geh. StaatSrath vr. Francke in seiner frühern Stellung die Recht« Schleswig-Holstein- geschützt hat. Die Universität rechtfertigt nämlich die Promotion mit den Worten: „Larolinum pbilippum b'rsneko, ZleZvioo-üolsatiouw, qui otflvium tulancki juris Slevvioo-IIolsstioorum ounqusm ckeposuit, soci patriam fgotis st ssripti« kortissioas ckekensitsvit." , Börsenberichte. Berlin, 26. Aug. /onvs und Held. Krciw.Anl. 101 G.z Präm.-Anl. 116'/, papiere waren sehr gefragt. Consols von mittags 12 Uhr und von mittags 1 Uhr . Staatsschuld-Sch. 85'/, G.; Seehandl.-Pr.-Sch.—; Fdr.—; Ldr. 109/sBr. waren gleichlautend 967, eingetroffen. Schlußcurse: 3pc. Rcnt«70.20; 4/,pc. 97.30; Ausländische Fonds. Poln.Schatz-Obl. 86'/, bez.; Poln. Pfdbr. neue 88'/, ctw. ! Crödit-mobilieract. 763; Span.3pc.—; 1pc.28'/,; Silberanl. 93; Franzosisch-Oester- 5M-^.-Lose 87'/. bez. u. G.; 300-Fl.-Losc 93'/. G. ' reichische StaatSeisenbahnact. 646; Lombard. Eisen-bahnact. 595; Franz-JosephSb. 48b Lankaclien. Preuß. Bankanth. 139bez.; Berl. Kassenverein 1L6Br.; Braun- London, 25. Aug. Silber—. Console 96/«; Span. Ipc. 28/,; Mericaner eig. Bankact. 107 Br.; Weimar. 99 bez.; Rostocker 118 Br.; Geraer83'/, G.; ! 21'/«; Sardinier 91'/«; Russen bpc. 113V,; 4'/,pc. 100/. bez.; Staatsschuld-Sch. 85'/,G.; Seehandl.-Pr.-Sch.—; Fdr.—; Ldr. 109'/°Br. bez.; 500-FA-Lose 87'/, bez.u. G.; 300-Fl.-Losc 93'/, G. schweig. Bankact. 107 Br. Br.; Paris 120; Sold—. , . , « Vari« 25 Aug. Die 3pc. Rente begann infolge vieler Gewinnrealisirnngen zu 69 SO und wich auf 69. 85. Als man aber wieder zu kaufen ansing, stieg die Rente auf 70.25 und schloß bei sehr lebhaften Umsätzen sehr fest zur Notiz. Werth- Handel un * Frankfurt a. M., 25. Aug. Heute nahm die hiesige Herbstmesse ihren Anfang. Ueber das Geschäft läßt sich natürlich noch nichts sagen, um so weniger, alS noch viel« Mcßkäufer zu fehlen scheinen. Denn wollte man nach der augen blicklich noch im Vergleich zu frühern Messen in sehr geringer Anzahl statthaben- dcn Frcmdenfrequenz urtheilen, so müßte man auf eine sehr schlechte Messe schlie ßen. Das eigentliche Leben des Geschäfts beginnt aber erst mit Eröffnung der Le- dermesse, welche am 1. Sept, stattfindet. Von da ab kann man schon ein unge fähres Urtheil über die Bedeutung des Geschäfts fällen, und werde ich nicht ver fehlen, alsdann so genau wie möglich darüber zu berichten. Die in früher» Jahren so zahlreich zur Schau gestellten Meßsehenswürdigkeiten haben sichtlich ahgcnommen. Als die einzigen von Bedeutung sind nur der große Wollschluger'sche, etwa 8000 Menschen fassende CircuS und der von dem weltberühmten Amerikaner Hrn. P. N. Barnum im Salon des WcidenbuscheS producirte Zwerggeneral Lom Thumb zu erwähnen. * Berlin, 25. Aug. Nach einer officiellen Mittheilung der niederländischen Regierung an die unserige ist durch die Aufhebung der alten Zeichen für hollän dische Heringe der Mißbrauch entstanden, daß sich manche Kaufleute jetzt der alten Zeichen für norwegische Heringe bedienen und letztere unter dieser Firma für holländische verkaufen. Die niederländische Regierung macht darauf aufmerksam, daß seit dem neuen Gesetze vom vorigen Jahre Uber den Seefischfang keine Heringe als von den competenten Behörden geprüfte Waarc anzuschen sind, äuf deren Lonne sich nicht eine königlich niederländische Krone mit der Angabe deS OrtS, wo die Prüfung stattgefunden, befindet. Die niederländischen Consulate zu Stettin, Dan zig, Memel, Stralsund und Köln sind mit den nöthigen Instructionen zu weitern Aufschlüssen über diese Angelegenheit versehen. — Der Maschinenbauereibesitzer Pflug in Berlin hielt es vor einiger Zeit für nothwendig, die auf seinen Grundstücken aufgchäuften sehr wcrthvollen Vorräthe gegen Feuersgefahr anderweitig zu versichern. Die zu diesem Zweck von ihm an gegangenen Feuerversicherungsgesellschaften machten jedoch so erhehliche Forderungen, daß tr vorzog, nicht zu versichern, sondern seine Vorräthe in anderer Weise gegen FeuerSgcfähr zu bergen. Zu diesem Behuf wandte sich derselbe, wie die Gerichts- zcitung berichtet, an die Direktion der Feuerwehr und fragte an, ob sie ihm nicht eine Anzahl Feuerwehrleute in jeder Nacht zur Bewachung seiner Räume ge gen die vorschriftmäßigt Vergütigung geben wolle, wenn er sich nebenbei verpflichte, die Kcuerlöschgerathschaften selbst und zwar in der Art zu beschaffen, wie die Di rektion der Feuerwehr dies anordnen werde. Auf diesen Vorschlag ist die letztere sofort eingegangen, und cS haben seitdem in jeder Nacht ein Oberfeuermann und vier Feuerleute im Pflug'schen Etablissement die Wache. Die durch diese Bewachung «wachsenden Kosten belaufen sich jährlich auf etwa 700 Lhlr., während die Kosten der Feuerversicherung über 2000 Lhlr. betragen haben würden. Industrie. Lhüringer 78'/, bez.; Gothaer 83G.; Hamb. Norddeutsche 87Br.; Vereinsbank 97'/, G.; Hannoversche 94'/, etw. bez. u. G.; Bremer 101 G.; Luxemburger 85 G.; Darmstädter Zettclbank 897« G.; Darmst. Creditbkact. 96—',« bez.; Leipziger 72'/, etw. bez. u. Br.; Meininger 84 bez.; Koburger 73'/, bez. u. Br.;, Dessauische etw. 56—5574—55'/, bez. u. G.; Oesterr. 1217«-I22bez.; Genfer687«—677, bez.u. G.; DiSc.-Commanditanth. 108 bez. u. G.; Berl. Handelsgesellschaft87 7,-86'/, bez. u, S.; Schlesischer Bankverein 85—85'/, bez.u. Br.; Preuß. HandelsgeseUsch.85G.; Waa- ren-Cr.-G. 95'/ Br.; Ges. f. Fbr. v. Sisenbbdf. 797« bez. u. G.; Dess.Copt.-GaSacl. 97 G.; Minerva-Bergwerkeact. 70 Br. LisenSahnactie». Berlin-Anhalt 131—130bcz.u.Br., Pr.-Act. 93'-4 bez.; Ber lin-Hamburg 107'/, bez., Pr.-Act. 10274 G.; Berlin-Potsdam-Magdeburg 1387,Br., Pr.-Act. Oir. ä. u. 2 907, bez., 6.997« G.; O.98'/, S.; Berlin-Stettin 10st bez., Pr.-Act.—; Köln-Minden 144'/, bez. u. G., Pr.-Act.—, II. Em. hpc. 103 Br., 4pc.89'/,G., HI. Eni. 87 Br., 4-/pc. 957« bez., IV. Em. 867» bez.; Köscl-Oderberg SO'/, etw. bez. u. G., Pr.-Act. 81 Br.; Düsseldorf-Elberfeld—, Pr.-Act.—; Mag deburg-Wittenberg 347, Br., Pr.-Act.—; Fr.-W.-Hordb. 55'/»—7« bez. u. G., Pr.-Act. 100',4 G.; Oberschles. 13t. u. 0.1397« bez. u.Br.;S. 1287, Br.; Rhei nische alte 917, Br., neue 867, G., neueste 85 G., St.-Pr.-Act. 937-S., Pr.-Obl. —; Halle-Thüringer 115 V, Br., Pr.-Act. 100 Br. Vechset. Smsterd. k. 142'-4bez., 2 M. 1417» be,.; Lamburg k. 1507, bez., 2 M. 150 bez.; London 3 W- 6. 217» bez.; Pari- 2 M. 79'-/, bez.; Wien2 M. S9 bez.; Augsburg 2M. 102-/,G.; Leipzig8Lg. 997« G-, 2M. 99'/, G.; Franks, a. M. 5b. ?4 bez.; Petersburg 99'/, bez.; Bremen 109bez. Lre-lau, 26. Aug. Oesterr. Bankn. 100',,, Br.; Oberschl. Act. 13c. X. 139h« Br.; ». 129'/» Br.; 6. 1397, Br. Lamdura, 25. Aug. Hamburg-Bergedorfer 127 Br., — S.; Lerlin-Lambur- gcr — Br., 107 /> Br.; Altona-Kieler 113'/, Br., — G.; Span. Jnl. Spc. 37 V, Br., 37'/« G- - Span. Anl. 17-vc. 27'/ Br., 27 7» G ; Londön -. , Frankfurt a. M., 26. Aug. Nordd. —; LudwigShafen-Derbach 146 G.; Fravk- furt-Hanau82,Br.; Franks. Bankact. 1157» Br.; Oesterr. Nationalbnkact. 1084-1088 bez u G- Spc Me? 79'/. Br.; 47-vc- Met 697« G.; 1839erLose 1287»Br.; bad. 50-Fl.-Lose86'/4 Br., 86 G.; kurhess Lose 42'/, G.; 3pc. Spanier 397« Br., 7, G.; 1'/,pc.287>s Dr., 7.° G.; Wien 1167«, 7« bez.; London 1177° T.; Amsterd. 997° ^'wien^ 26^Aug. 5pc. Met. 817,«; Nat.-Anl.S27«;, do. 4'/,pc. 717«; ESer Lose-; 1854er Lose 1097»; Bankact. 939; Franzosisch-Oesterr, Eisenhahnacl. 25?; Nordb. —; Elisabethbahn —; Lheißbahn —; Donaudampfschiffahrt 520; Kredit bank 2357,; Augsburg 1027, Br.; Hamburg 75; Frankfurt 102'/.; London lO. 5