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W verMcke Kngelegsnlrsitsn. uungSgesetzeS ist derzeit in Frage gestellt, eS wird von amtlicher Seite auch die Einschränkung der Ansied- daS mit dem natioualliberalen Landesverei» getroffene Abkommen, wonach die nattoualliberale Partei die Wahl« führende Vorsitzende, den Jahresbericht. Zum Ort der nächsten Tagung wurde Weimar gewählt. l^TagtSgeschichte" befindet sich auch in der Beilage.) liberalen Landesvereinen getroffene Abkommen übernehme, nahm der Landesparteitag einen Beschlug an, durch welchen Berlin, 27.Mal. (Der Schlußstein zur reich», ländischen VerfassuugSrefor m.) In der heutigen Sitzung des BundeSratS wurde den von» Reichstage an ¬ kreise DreSden-Altstadt, Pirna, Borna, Freiberg, Chemnitz, Zwickau, Annaberg und Leipzig-Stadt, die Fortschrittliche König von Preußen nach wie vor Inhaber der Staats« gemalt ist, von keinem Bundesstaate so abhängig ist wie Günther-Plauen erklärt hatte, daß er mit seiner ganzen Person voll die Verantwortung für das mit den iiational- Volkspartei dagegen die Wahlkreise Dresden-Reustadt, LeiSnig, Plauen t. V., Oschatz, Bautzen und Zschopau mit ragergsleiUcbls Deutschland. von Preußen. Die nunmehrige Regelung der Frage ist lediglich eine Garantie dafür, daß Preußen niemals seinen Einfluß auf den Statthalter, dem das Stimmrecht im BundeSrat übertragen ist, dazu verwenden kann, mit Hilfe der elsaß-lothringischen Stimmen eine Meinung durchzu. setzen, für dit es ohne diese Stimmen die Mehrheit nicht erlangen kann. Das Verhalten Preußens ist als ein Akt weiser Selbstbeschränkung und als ein Opfer anzusehen, daS eS der Gesamtheit der Bundesstaaten bringt. In Oesterreich-Ungarn sind jetzt die Wehr- oorlagen veröffentlicht worden, von denen man sich eine Gesundung des Verhältnisses zwischen den beiden Teilen des Reichs verspricht. Seit 11 Jahren tobt nun der Kampf um die Armeefrage, der zeitweilig im ungarischen Abgeordnetenhaus in der Form der Obstruktion gegen die Regierung geführt worden ist und die Staatömaschine ins Stocken geraten ließ. Ihre ursprüngliche Forderung: die Aufrichtung der selbständigen ungarischen Armee durch Einführung der madjarischen Dienst- und Kommando sprache für alle in Ungarn stehenden Truppen, haben die Obstruktionisten nicht erreicht, der Widerstand der Krone war unüberwindlich. Die neue Vorlage bringt dafür zwei andere volkstümliche Reformen: die Einführung der zwei« jährigen Dienstzeit bet der Infanterie uud die Reform des MilitärstrafprozesseS, wobei als be sonderes Zugeständnis an Ungarn die Anerkennung der magyarischen Sprache als Verhandlungssprache anzusehen ist. Für Deutschland von besonderer Bedeutung ist die vorgesehene wesentliche Erhöhung des Nekrutenkontingents, die in Ungarn allein 40000 Mann beträgt. Die öster reichischen Regierungskreise sind der guten Hoffnung, daß die Wehrvorlage angenommen wird, die endlich die lang, erstrebte und notwendige Fortentwickelung der Armee bringen soll. In der Marokkokrise ist die an gesagte „entschei dende Wendung" nach der Besetzung von Fez noch nicht eingetreten. Wenn man die äußerst gefährlich klingenden Betrachtungen, mit denen die französischen Blätter den Marsch der Abteilung Motnier begleiteten, gelesen und in ihnen die immer wiederkehrende Sorge gefunden hat, ob die Hülfe auch nicht zu spät käme, so ist man einigermaßen erstaunt darüber, daß die „Entsetzung" ohne Schwertstreich vor sich gegangen ist und daß sich ganz Fez in der vor züglichsten Verfassung befindet. Selbst einige französische Zeitungen empfinden diesen Widerspruch. Der „Petit Parisieu" ein regierungsfreundliches Blatt, schreibt: „Daß eine Truppe von einigen tausend Mann Marokko fast ohne Schwertstreich durchqueren konnte, daß sie durch das Ge biet der feindlichsten und bewaffneten Stämme rücken konnte, ohne daß auch nur ein leiser Widerstand sich zeigte, das wird das Staunen der Geschichte Hervorrufen. Plan hatte bisher sich vorgestellt, daß ungeheure Krieger massen die Zugänge von Fez verteidigen würden. Aber die morokkanische Legende bricht zusammen. . . ." Der „Radikal" ist der Meinung, daß man sich jetzt, wo die marokkanische Wahrheit in ihrer ganzen Nacktheit er-i scheine, fragen müsse, ob die Größe der Anstrengung zu der wirklichen Schwierigkeit deS Unternehmens in richtigem Verhältnis gestanden habe, und fährt dann fort: „Es scheint, daß in den zu Anfang des letzten Monats ver- breiteteil Nachrichten doch einige Uebertreibung vor lag. Die marokkanischen Telegramme, vergessen wir das nicht, gehen gewöhnlich über Marseille, und vielleicht lassen sie die» spüren". Man kann auf die nächste Phase neugierig sein, in die das marokkanische Abenteuer nun mehr eintreten wird, nachdem das eigentliche Ziel, die Ent setzung von Fez erreicht ist. Da die Hauptstadt nicht in Gefahr ist, und, wie General Mointer meldet, die rebell- lischen Stämme an ihre Wohnsitze zurückgekehrt sind, läßt sich ein längerer Aufenthalt der französischen Truppen da« selhst jedenfalls nicht rechtfertige«. , wocbealckan. Schneeberg, 28. Mat. 32 : 29 stehen, ist eS für das AbstimmungSverbältilis völlig Posen, 28. Mai. (Deutscher Ostmarken unerheblich, obdieelsaß-lothringischen Stimmen für odergegeu ver ein.) Hier tagte gestern der Gesamtausschuß des Deut- Preußen abgegeben werden, den» wenn sie sich in diesem Falle schen Ostmarkenvereins. Nach einen, Vortrag des Hrn. mit Preußen in der Mehrheit befinden, so würde nach ihrem Major von Tiedemann, der sich energisch gegen die Abzug Stimmengleichheit etntreten, also Preußen ohnedies den Aeußerungen des preußischen Landwirtschaftsministers Ausschlag geben. Die Konservativen sind päpstlicher als der wandte, und nach einer Debatte, in der scharfe Worte Papst. Sie meinen, diese Regelung des Stimmrechts bedeute gegen die Regierung fielen, wurde die folgende Resolution ein Ausnahmegesetz gegen Preußen. Die preußische Regierung, angenommen: „Der Gesamtausschuß deS Deutschen Ost« . ...... . an deren Spitze Bethmann Hollweg als Ministerpräsident Markenvereins hat bei ungewöhnlicher Beteiligung auS alle» I Kandidaten besetzt, genehmigt wird- Der^ Wahlkreis steht, und der Kaiser dagegen betrachten diese Bestimmung Gegenden deS Reiches folgenden Beschluß gefaßt: Der Döbeln soll den Nationalliberalen und Mittweida der als ein Erfordernis der Billigkeit und als Rechtsfolge aus Gesamtausschuß erklärt sich mit der Enteignungsfrage Fortschrittlichen Volkspartei überlassen bleiben. der Tatsache, daß Elsaß« Lothringen, wo der Kaiser und in allen Teilen vollständig einverstanden und erwartet, daß die Negierung fortfahren werde, wie bisher mit voller - Kraft einzutreten- aber nicht die Anwendung des Enteig- Nus Sacülon. -- Besuch der RetchStagSabgeordneten in der Dresdner Hygieneausstellung. AufEtnladung deS Hrn. Oberbürgermeisters Geh. RatS Or. Beutler be suchten am gestrigen Sonntag mittag zahlreiche Reichstags abgeordnete mit ihren Damen, rund 200 Personen, die Stadt Dresden und die Internationale Hygieneausstellung. Jede Fraktion bis auf die sozialdemokratische war vertreten. Nachmittags wurde im Konzertsaale der Ausstellung ein von der Stadt gegebenes Frühstück eingenommen, bet welchem Hr. Oberbürgermeister vr. Beutler den Gästen den Will- tommengruß der Stadt entbot und auf die Gäste ein Hoch ausbrachte. Vizepräsident Schul- erwiderte mit einem Hach Aue, 29. Mat. Ein Schauturnen, nein ein Gau turnfest war eS, da» die Frauenturnabteilungen de» > ErzgebirgSturngaues gestern auf dem Turnplätze des Allgem. Turnvereins hier (alte Realschulturnhalle) abhielten. Nachmittag» 2 Uhr marschierten die Turnerinnen in ihrer kleidsamen Tracht vom Bürgergarten nach dem UebungSplatze, wo sie, in 3 Rethensäulen aufgestellt, zu den Freiübungen aufmarschierten Unter der umsichtigen Leitung des GauturnwartS, Hrn. Turnlehrer Lange, wurden alsdann die Freiübungen, Vie mit Geh« und Hüpf weisen wechselten und auch in geteilter Ordnung zur Darstellung gelangten, vorgrführt. Lieser Glanzpunkt de» Feste» wurde von dem überaus zahlreichen Publikum sehr Nürnberg, 28. Mat. (Deutscher Flotten- Aue, 29. Mai. An dem gestrigen Königs, verein.) Die elfte Hauptversammlung des Deutschen geburtstagsschießen der Auer Schützengtlde, ver- Flottenvereins fand heute unter dem Vorsitze des Groß- bunden mit Ausflug, nahm außer den Herren Bürger- admirals von Koester hier statt. Prinz Georg von meister Or. Kretzschmar, Stadtrat Schubert und Stadtrat Bayern führte unter anderem auS: Er habe das Protek« Geßner noch eine Anzahl Herren als Ehrengäste teil, torat über den bayerischen Landesverband mit aufrichtiger Nach Abholung des Schützenkönigs Hrn. Carl Jantzen Freude übernommen, in der Voraussetzung, daß der und des Scheibenkönigs Hrn. Ernst Becher erfolgte der Verein stets sein wahres Ziel unbeirrbar verfolgen werde, Ausmarsch nach dem Bechergut. Nach Begrüßung der unbekümmert um Parteigetriebe dafür Sorge zu tragen, Gäste durch den Direktor der Gilde Hrn. Or. insä. daß die Aufklärung und Belehrung über den Zweck und R ° s e n t h a l und nach einem Hoch auf Se. Majestät den Wert einer starken deutschen Flotte immer weiter nm König Friedrich August begann das Schienen auf die sich greife. — Ein Beschluß, daß vom Jahre 1912 an Ehrenscheibe- den von Hrn. Bäckermeister Paul Junger- jährlich ein großer Kreuzer mehr gebaut werde, als in wtrth gestifteten Preis, ein vierteiliges silbernes Eßbesteck, dem Bauprogramm von 1908 vorgesehen, damit möglichst errang als bester Schütze Hr. Malermeister Moritz Oe st- bald dem dringenden Bedürfnis an großen Kreuzern reich, einen vom Schützenkönig gestifteten Wandteller genügt werde, wurde ohne Debatte einstimmig angenommen. Hr- Plättmeister Carl Weiß. Nach erfolgtem Einzug Geh. Hofrat Prof. Or. Freiherr v. Stengel sprach hierauf fa"d noch ein gemütliches Beisammensein im Vereinslokal über die Bedeutung des SeebeuterrechtS in der Gegenwart. «Wettiner Hof" statt. Sodann erstattete Kontreadmiral Weber, der geschäfts- > Aue, 29. Mai. Der Stadtrat hat dem Verschöne- rungSverein die erbetene Genehmigung zur Anlegung eines Kinderspielplatzes hinter der König Friedrich August-Warte mit Ausdruck des Dankes für diese Stif- tung erteilt. Der Spielplatz ist bereits in Angriff ge nommen- er wird etwa 200 sHm groß und mit verschiede nen Spielgeräten auSgestattet werden. I ungstät igke it augekündigt uud damit in einem Augen- Schneeberg, 29. Mai. Se. Majestät der König hat blick, ivo die wohltätigen Folgen sichtbar in Erscheinung Hrn. Seminaroberlehrer Möckel bei seinem Uebertritt treten, die große Schöpfung Bismarcks gefährdet, in den Ruhestand das Ritterkreuz 2. Klasse des Verdienst« Das Volk ist der Erwartung, daß es nicht zu einer solchen ordens verliehen. Die Ueberreichung der Auszeichnung Einschränkung kommen werde. Nun haben die Führer erfolgte heute im Seminar vor versammeltem Lehrer dec nationalen Parteien gegen die Maßnahme Verwahrung kollegium und den Schülern durch Herrn Oberschulrat eingelegt. Aber die Besorgnis weiter Kreise ist nicht mehr I s r a e l unter feierlicher Ansprache. Hr. Oberlehrer durch bloße Versicherungen, sonder» nur auf Grund der Möckel gab seinem Danke mit warm empfundenen Worte»» unzweideutigen Tatsachen zu unterdrücken Zur Wieder- Ausdruck. Herstellung deS öffentlichen Vertrauens beizutragen, bleibt Schneeberg, 29. Mai. DaS gestrige Fußball- Hauptsorgen des Ostmarkenverems. Wettspiel zwischen den Fußballklubs „Concordia"«Schnee- An den Reichskanzler wurde ein BegrugungStelegramm und „Olympia"-Zwickau endete mit einem knappen gesandt, in dem die Hoffnung ausgesprochen wird, daß der Stege der Olympia" mit 4:3. Halbzeit 2:1 für Concordia. Kanzler die nationale Entwickelung der Ostmark durchzu« " v o i führen und zu fördern suchen und nicht nachlassen werde, Aue, 29. Mai. Als Nachfeier des Geburt»- auf die tatkräftige Unterstützung des OstmarkenvereinS tags Sr. Majestät des Königs veranstalteten die hinzuwirken. Auf dieses Telegramm traf die folgende vereinigten Militärvereine am Sonnabend abend im telegraphische Antwort des Reichskanzlers ein: „Dem Ost- Saale des „Bürgergarten" einen Lichtbildervortrag, markenverein danke ich bestens für den freundlichen Gruß der eine Fahrt au die Wasserkante zum Inhalt hatte, vom Deutschen Tage in Posen. Ich freue mich, daß die Vorher hielt Hr. Lehrer W- Meier die Festrede, in der Ostmärker sich durch die aus der Luft gegriffenen Gerüchte er einiges über die deutsche Flotte und ihre Aufgaben dar« von einem angeblichen Wechsel in der Ostmarkenpolitik legte und somit bereits in bester Weise auf den Lichtbilder« der Regierung nicht beirren lassen und gesonnen sind, in Vortrag vorbereitete. Der Lichtbildervortrag, den Hr. Po- Einigkeit uud Hand in Hand rnit der Regierung auf dem lizeitierarzt Richter aus Falkenstein hielt, führte die Be- allen Wege fortzuschreiten. Nungua.ru rstrorsuin! sncher zunächst nach Hamburg, dann auf einen Ozean- Reichskanzler von Bethmann Hollweg." Heute war dampfer und schließlich nach Friedrichsruh im Sachsenwalde, eine Massenversammlung unter freiem Himmel, an der Weiter wurde» Helgoland, Kiel mit seinem Kriegshafen, so» etwa 20000 Deutsche der ganzen Ostmark teilnahmen, wie HagenbeckS Tierpark vorgeführt, ferner Bilder von Die Festansprache hielt der erste Vorsitzende deS Haupt- einer Fahrt im Kaiser Wilhelmkanal, von Lübeck und Vorstandes Major von Tiedemann - Seehain. An den Bremen gegeben. Zur Wiedergabe der sehr interessanten Kaiser wurde ein Huldigungstelegramm gesandt. Ein im Bilder diente dec neue Projektionsapparat des Gewerbe- Programm vorgesehener Festzug fand nicht statt, da er Vereins. Die Pausen zwischen den einzelnen Abteilungen von der Polizei nicht genehmigt worden war. wurden durch Vorträge des Militärgesangvereins auSgefüüt. lauf die städtischen Kollegien von Dresden und di« Aus stellungsleitung. Nachmittags wurde eine Dampferfahrt nach Pillnitz unternommen und abends bot die Stadt den Gästen im Festsaale des Rathause» rin Abendessen, dettt die Herren StaatSminister Or. v. Otto, vr. Beck, Gras Vitzthum von Eckstädt und von Seydewitz sowie mehrert Ministerialdirektoren und eine Anzahl Mitglieder des Rat»« und StadtverordnetenkollegiumS, in, ganzen etwa 300 Personen beiwohnten. Kurz ehe die Scheidestunde schlug gedachte Vizepräsident Schultz noch des schönen Ver« laufs des Tage». Der Deutsche Reichstag werde die Auf merksamkeit nicht vergessen, die ihm die Vertreter der säch sische» Staatöregierung durch ihre Anwesenheit erwiesen hätte». Die vielfach durch stürmischen Beifall unterbrochene Rede endete mit einem Hoch auf die Stadt Dresden. — Parteitag der Fortschrittlichen Volk»- Partei in Sachsen. Am gest'"n Sonntag fand in Dresden der Landesparteitag der Fort brittlichen Volks partei im Königreich Sachse» statt. Nil) einem Bericht des stellvertretenden Vorsitzenden Hr». o »brikbesitzer Graf- Leipzig über die Stellungnahme der Fortschrittliche» Volks« Partei zur nächsten NeichstagSwahl und nachdem dec Vor sitzende, Hr. Reichstags- und LaudtagSnbgcoidneter Die Aufnahme, die der elsaß-lothrtngische Ver ¬ fassung Sentwurf bet den Parteien gefunden hat, zeigt, > «»yung oe» «vurv« vr» -»», »»- daß di« innerpolitischen Verhältnisse im Reiche immer noch genommenen Entwürfen eine» VerfassungSgesetzeS für Elsaß- äußerst zerfahrene sind. Die Sozialdemokraten marschierten Lothringen sowie eines Gesetzes betreffend den Patentaus« mit der Regierung, Konservative beider Schattierungen gegen führungSzwang die Zustimmung erteilt. sie. Den Anlaß zu diesem Verhalte» gab die Frage der Regelung des Stimmrechts, da« Elsaß-Lothringen im Bun- /"W ko"s-rvativer desrate gewährt werden soll. Der R-gi-rungS-ntwurf, der im Reichstage zur Annahme gekommen ist, bestimmt, daß Win» der deu^ di- elsaß-lothringischen Stimmen i» der Regel ebenso wie ^. "°"°« die der übrigen Bundesstaate» gezählt werden sollen, gleich- Aschen konservati^ und l ar eiorgE viel, ob sie für oder gegen die Meinung Preußen» abg-.I^^ geben werden. Nur wenn die Entscheidung derart aufdes A°^eteure, M'rteis^ Messers Schneide steht, daß Preußen unbedingt diese Stimmen braucht, um mit seiner Meinung durchzudringen, 'd und d?r Lasa »n^ sollen die Stimmen Elsaß-LothringeuS nicht gezählt wer- Natur. Sie bestärkten, wie die „Kreiizzeitung" mttteilt, 8r»^^nickt in der Zuversicht, daß der konservattve S"N "I-U e'nMeßO^ namentlich in de» Kreisen des Mittelstandes, im LLmlk ÄN»°d °L Recht in der Minderheit bliebe. Schon wenn die Stimmen ^"^rvativei. über Erwarten günstige seien.