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SWiches TMS-EmMe Feinde töten, wir wollen sie nur kampfunfähig machen. Fleischereigeschäfte eine große Blutwurst mitgehen heißen. In der Buchholzer Straße ereilte ihn das Schick- Forstbehörden fand verflossene Woche die alljährlich vor- nicht erfüllt. Nach einigem Hin- und Herredcn zog der zunehmende Grenzbcgehung statt. Es wird bei Mann sein Messer und stach auf die zu Boden gestürzte diesen Begehungen ganz besonders auf den Standort der wehrlose Frau derart ein, daß sie verschiedene gefährliche Grenzsteine geachtet, so daß ein beliebiges Versetzen der- Wunden davontrug. Der Unmensch begab sich sodann nach selben von fremder Hand ausgeschloffen bleibt. einer Gastwirthschaft, erzählte dort seine That und lieferte — Der Sonnabend sollte ein Prüfstein auf die sich einem gerade anwesenden Schutzmann mit der Be- — Zufolge Verfügung des Kgl. General-Kommandos ' sal. Der Fremde ist etwa 24 Jahre alt und will aus werden Chin a-Freiwillige des Beurlaubtenstandes l Schweden stammen. Der Bettler hatte das Rad einst weilen in der Herberge eingestellt und ist dann betteln und Breitingen ging eine furchtbare Windhose nieder. Der I seien und schweren Schaden verursacht hätten. In der angerichtete Schaden ist bedeutend. INähe von Varese brachte ein Bergstrom ein Hau? zum — Abgestürzt ist in Leipzig der 9 jährige Sohn l Einsturz, mehrere Brücken wurden vernichtet; auch das der Wittwe Busch dadurch, daß ein Theil des Fenster-1 Elektrizitätswerk in Varese wurde erheblich beschädigt, rahmens, an dem der Knabe lehnte, sich löste und der! In Cargiano stürzte ein Gebäude ein; ein Boot kenterte, Letztere den Halt verlor. Eine schwere Gehirnerschütterung I wobei zwei Personen ertranken. In Cardezza (Provinz war die Folge des Sturzes. Der Fall ist nm so tragischer,! Novarra) zerstörte ein Erdsturz 20 Häuser, Hierbei sind als wenige Stunden vorher der Vater des Knaben be-1 sieben Menschen von den Trümmern verschüttet worden, erdigt worden war. I — Ans einer Reihe von Privatbriefen, die ein Ham ¬ burger an Bord der „Hansa" an eine befreundete Familie in Hamburg geschrieben hat, geben wir einige Stellen wieder, die ein allgemeines Interesse beanspruchen dürfen. des Kultus und öffentlichen Unterrichts. Einkommen: 1200 Mk. Gehalt, freie Wohnung uno die gesetzliche Ver gütung für die Erthcilung des Turn- und Fortbildungs-1 schuluntcrrichts. Gesuche sind bis zum 6. September an den Kgl. Bezirksschulinspektor Schulrath Fink in Dresden cinzureichen. I — In Dresden wird das Sedansest ganz still verlaufen. Es soll nur ein großer Ehrenkranz am Germania- Denkmal niedergelegt werden. Dafür sollen dem ost asiatischen Hilfskomitee zum Besten der deutschen China- I Soldaten 150o Mark überwiesen werden. — Von Neuem hat im Dresdener Victoria-Salon die Muse der leichtgeschürzten Kunst ihr Regiment be gonnen und sich zur Eröffnungsvorstellung am Sonnabend sofort in ihrem besten Geivande gezeigt. Knapp 4 Stunden, von halb 8 bis in die l2. Stunde hinein, waren nöthig, um dem reichhaltigen Programm die gebührende Würdig ung zukommen zu lassen und dem ständigen Varietecbesucher zu verrathen, daß sich auch die kommende Saison für den Victoria - Salon zu einer seiner besten gestalten dürfte Dem vielseitigen Gcschmacke, neben der höchsten Kunst das Burlesquc,Excentrische zu lieben, ist reichlich Rechnung ge tragen. So präsentirt sich „Little Pich" als ein Komödiant, der den burlesqucn Anstrich seiner Vorträge zu einer Kunst ihrer Art steigert und namentlich mit Schuhen über Meter länge das drolligste Allotria treibt. Zwei Akrobaten, The Goettlus, reihen sich ihm neben 3 arabischen Springern j und einer Pariser Chansonette ebenbürtig an, während 2 Humoristen mit sclbstverfaßten Vorträgen aufwarten. Ist von ihnen Herr Jülich actueller, so wirkt Herr Jura besonders durch decente, geschickt verarbeitete Witze. Leider wurden diese von einem Theil des Publikums nicht ge würdigt und reizten bei einigen sogar zurOpposition; daß diese allerdings keineswegs am Platze war, dem Vortragenden vielmehr gerechter Beifall nicht zu versagen ist, wurde nicht bedacht. Erwähnt seien noch die von einer Dame gestellten lebenden Bilder, eine Athletin, deren geschmeidigen Gestalt man die Ucberfüllc von Kraft schwerlich ansah, eine Gruppe dressirter Schafe, eine Truppe Schuhplattlertänzcr, eine Akrobatentruppe, sowie nach einem neuen Verfahren zur Darstellung gebrachte lebende Photographien. — Die abnorme Hitze hat am Freitag auf einem Holzniederlags-Platze in Königstein ein Opfer ge fordert. Der Arbeiter M. wurde vom Hitzschlage befallen und starb auf dem Transporte nach dem städtischen Krankenhause. Ein anderer Arbeiter R., welcher ebenfalls einen Anfall von Hitzschlag erlitt, wurde in ärztliche Be handlung genommen. — Auf der an der Clausmühle bei Meißen ge legenen Wiese am Bahnkörper wurde beim Grasmähen ein männlicher Leichnam aufgefunden. Die Verwesung war bereits weit vorgeschritten. Der Entseelte wies ver schiedene Verwundungen, besonders am Halse, auf. — In Olbernhau verlor der Ziegelarbeiter Berg mann bei dem infolge einer Wette unternommenen Durch schwimmen des Dörnthaler Teiches durch Ertrinken sein Leben. Die Wette hatte — drei Liter Schnaps zum Gegenstände. — Einen radelnden Bettler hat man in Annaberg eingesteckt. Der Bursche hatte unter anderem in einem — Obwohl infolge der riesigen Armeen der Neuzeit I Der Briefschreiber schildert zunächst den Kampf um die die Zahl der in einzelnen Schlachten Verwundeten nnd ITakuforts, bei dem ja unser „Iltis" den Hanptangriff Getöteten eine traurige Höhe erreicht, ist doch schon oft auszuhalten hatte. Wenig rühmlich ist, was er von dem behauptet worden, daß die Kriegsfüh run g im allge-! amerikanischen Kanonenboot erzählt. „Auch der nicht am meinen humaner geworden sei, da verhältnißmäßig weniger i Kampf theilnehmende Amerikaner, schreibt er, erhielt einen Menschenleben verloren gehen als früher. Schon seit der l Schuß durch und durch von Backbord nach Steuerbord. Mitte des letzten Jahrhunderts kommen durchschnittlich Der „Dankte" machte sich natürlich gleich dünne, ohne zu in heftigen Schlachten auf fünf Verwundete ein Toter, antworten." Ueber die Erstürmung der chinesischen Forts Ueber die neuesten Ereignisse in China liegen genügend heißt es weiter: Nun ging in den Forts das Gemetzel detaillirte Angaben, um ein Urtheil zu gewinnen, noch los. Unseren Soldaten war verboten, Gefangene zu töten, nicht vor, aber für den Transvaalkrieg in seinem bis- Aber bei den Engländern, Russen und namentlich Ja- herigen Verlauf ist die genannte Ziffer vom englischen panern war die Wuth so groß, daß Niemandem Pardon Kriegsministerium festgestellt worden, ebenso von den gegeben wurde. Jeder einzelne Chinese, der unter Leichen Amerikanern für die Schlacht vor Santiago de Cuba.! oder aus Verstecken hervorgezogen wurde und um Gnade Man kommt unter einem anderen Gesichtspunkte zu einem bat. verlor den Kopf. Grausam wüthete hier der Verzweif- ähnlichen Ergebniß. Bei Paardeberg stand General Crvnje lungskampf. Ruffen z. B. banden die Chinesen mit den mit 4000 Boeren 10 Tage lang unter dem Feuer von 120 Zöpfen aneinander, spalteten ihnen die Schädel re. Die Kanonen, er hatte den Verlust von 130 Toten zu beklagen, Herren Engländer machten sich in ihrer gewohnten Weise es war also von jedem Geschütz durchschnittlich nur ein gleich ans Plündern; Geld, Scidensachcn, Pelz u. s. w. Mensch getötet worden. Soll man daraus schließen, daß wanderten in ihre Taschen." Es ist erfreulich, daß dte die moderne Artillerie überflüssig geworden ist ? Nichts j deutschen Mannschaften sich dieser Greuel einer brutalen wäre verkehrter als das, wir wollen ja garnicht unsere i Kriegführung nicht schuldig gemacht haben. Feinde töten, wir wollen sie nur kampfunfähig machen. I — In Schanghai geht das Gerücht, daß der Kaiser Und wenn dies möglich ist, ohne daß die Anzahl der! von China, die Kaiserin Wittwe und ihre Begleiter nicht ui eh rangenommen. — Die sächsische Regierung hat ein gesetzliches Vor- stehlen gegangen. Das Rad ist vermuthlich auch gestohlen, gehen gegendenContr actbruch landwirthschaft- -Der schon seit längerer Zeit von seiner in kicher Arbeiter in Aussicht genommen. Die Bezirks- Crimmitschau wohnenden Frau getrennt lebende ausschüsse sind zur Unterbreitung geeigneter Vorschläge auf- Schuhmacher Köhler erschien am Freitag Abend in deren gefordert worden. Wohnung, um von dieser zu verlangen, wieder bei ihr — In Anwesenheit sächsischer und österreichischer wohnen zu dürfen. Der Wunsch wurde dem Manne aber Toten ins Ungemessene steigt, so ist dies nicht sowohl auf die Wirkung der Geschosse als auf die Gegenwirkung der modernen antiseptischen und aseptischen Wundbehand lung zurückzuführen. Wenn die Welt noch immer in Waffen starrt, so ist es doch ein tröstliches Bewußtsein im Sinne der Humanität, daß größer noch als die Fort schritte der Kriegstechnik die Fortschritte der medicinischen Wissenschaft sind, insbesondere die der Chirurgie. — Der Lloyddampfer „Stuttgart" hat am Sonnabend mit den ersten Verwundeten und Kranken von den deutschen Matrosendetachements, die in China kämpften, in Neapel angelegt. Die wackeren Krieger,^die bald in Deutschland eintreffen werden, befinden sich glücklicherweise, von wenigen bedauerlichen Ausnahmen abgesehen, ver hältnißmäßig wohl und freuen sich der Rückkehr in die Heimath. Die Zahl der Verwundeten beträgt fünf, von denen vier einigermaßen wieder hergestellt sind und an weise eingestürzt. Das Gewitter trat auch bei Berlin I Artilleristen, die dort in Einquartirung lagen, ihre Kanonen, und überhaupt über den Provinzen Sachsen und Branden- I Plötzlich ging ein Schuß los und zerschmetterte einem zu- burg bis nach Mecklenburg hin auf. Einzelne Berliner sehenden Knaben vollständig den Kopf. Mehrere andere Vororte wie Schulzendorf, Buchholz, Birkenwerder wurden I umstehende Kinder wurden ebenfalls verletzt. Die Unter vollständig unter Wasser gesetzt. — Das furchtbare Gc-1 suchung ist im Gange. Witter hatte als Vorfahren genau vor 40 Jahren ein ! — Nachdem unter der Einwirkung der Debatte über ähnliches Naturereigniß. Am 24. August I860 zog eine die Lex Heinze die Polizei in Berlin die Schaufenster von kleine, schwarze Wolke über Leipzig auf um sich, schnell I allen das Sittlichkeitsgefühl verletzenden Abbildungen ge- über den ganzen Horizont verbreitend, den Tag in Nacht! säubert hat, geschieht jetzt etwas ähnliches in Paris, zu verwandeln. Unter Donner und Blitz prasselte ein Wie nothwendig ein Eingreifen der Polizei dort gewesen, Hagelwetter hernieder, das selbst Pferde erschlug. Sollte! beweist die Thatjache, daß in einer Reihe von Geschäften man da nicht eine periodische Wiederkehr solcher ele-! und öffentlichen Lokalen nicht weniger als 50 000 un- mentarer Wetterschlachten annehmen, die vielleicht nur I anständige Karten, 600 obscönc Photographien, 40 deshalb nicht auffällt, weil die Gewitter in verschiedenen I Kiuematographen und 400 Mutoskopkästchen beschlagnahmt Erdthetlen niedergehen. Darauf beruht auch die Wetter- wurden. Das interessanteste an der Sache ist, daß die Prognose des hundertjährigen Kalenders, dem viele Leute I Massenconfiscation infolge einer Petition vorgcnommcn Glauben schenken, und wahrscheinlich auch das Falb'schc I wurde, die die Damen vom Ballet der Großen Oper an System der kritischen Tagesordnung. — Auch im Herzog-! den Polizeipräfecten gerichtet hatten. Diese waren mit thum Sachsen-Altenburg und dem sonstigen Thüringen I Recht empört darüber, daß die Herren Photographen rc. tobte das Unwetter. Bäume wurden entwurzelt, Dächer I sich nicht cntblödet hatten, ohne jede Autorisation die abgedcckt, die großen Kohleuwerke „Union" bei Kriebitzsch Portraits der Tänzerinnen für ihre schamlosen Dar traf ein Blitzschlag, der sie zerstört zu haben scheint. Aus I stellungen zu benutzen nnd in den Handel zu bringen, zahlreichen Ortschaften kommt die Nachricht von Schaden-! — Meldungen aus Oberitalicn besagen, daß feuern infolge des Gewitters. Ueber Rademuschel undI eine Anzahl Flüsse und Bergströme über ihre Ufer getreten Richtigkeil der Falb'schen Wetterprophetic sein, da er ein merkung selbst aus, daß er gerade seine Frau erstochen habe.l Bord spazieren gehen können. Der Heizer Buhr starb kritischer Termin zweiter Ordnung war. Man Die Frau, welche sich mit ihrer Tochter auf ehrsamem unterwegs nnd wurde am 2. August in Penang begraben, konnte aber bezüglich der Wetterlage etwas Kritisches nicht Wege ernährte, ist schwer verletzt; sie wurde nach dem An Kranken befinden sich 72 an Bord der „Stuttgart", wahrnehmen; man müßte denn die Hitze dazu zählen. Krankenhause gebracht, nachdem ihr zuvor von zwei Aerzten meist leiden sie an Malaria, Dysenterie, vor allem aber an — Zu der herrschenden Kohlenn oth hat im Auf- die ersten Verbände angelegt worden waren. I Rheumatismus, der durch Ueberanstrengunq in den Tagen trage sämmtlicher Handels- und Gewerbekammern Sachsens — In der Universitäts-Frauenklinik zu Lcipzig der Kämpfe herbeigeführt worden ist. die Handels- und Gewerbekammer Dresden an den Vor- erschien vor einigen Tagen eine 43 Jahre alte Fabrik-! — Ein biederer Handwerksmeister in Hannover stand des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller arbciterin aus Cannewitz bei Bautzen, um sich entbinden ! hatte dieser Tage mit seiner besseren Ehehälfte aus lin den Antrag gerichtet, der Vorstand möge sobald wie möglich zu lassen. Dabei stellte es sich heraus, daß die Betreffende I bedeutender Ursache einen heftigen Streit gehabt. In bei der Staatsregierung um Ausdehnung der Sätze des bereits geboren hatte. Das Kind wurde nachmals als I seiner Wmh ging er schnurstracks zum Bezirkscommando Rohstofftarifs auf die Beförderung von Kohlen von deutschen Leiche aus einer Abortgrube herausgezogen. Ob ein Per-! und meldete sich dort zum Eintritt in das ostasiatischc Seehäfen nach dem deutschen Binnenlande vorstellig werden, brechen vorliegt wird die Untersuchung ergeben. Expeditionskorps. Er wurde auf seine Tropendicnstfähig- Die Antragsteller, die im gleichen Sinne bei der sächsischen — Auf dem Schlachthofe inLeipzig wird schrecklich I keit hin untersucht uud auch für tauglich befunden. Staatsregierung petitionirt haben, gehen von der Annahme gestohlen. Nicht selten verschwinden ganze und halbe ge-1 Hinterher kam die Reue, und unserem Helden wurde der aus, daß es auch für die Berliner Industrie von Werth schlachtete Thiere; am Donnerstag wieder wurde ein Stück! Entschluß leid. Aber es half alles nichts; denn dieser ist, bei der gegenwänigcn Kohlenknapphcit den Eisenbahn- Rindfleisch von 90 Pfund gestohlen trotz sorgfältigster! Tage mußte er mit der 3. Compagnie des 5. ostasiatischeu bezug namentlich englischer Steinkohle über deutsche See- Ueberwachung des Verkehrs. I Infanterie-Regiments nach Lockstedt abreisen, um daselbst Häfen besonders für den kommenden Winter zu ermöglichen. — Ein schweres Gewitter ging in der Nacht zum I den letzten Schliff für die Kämpfe am Peiho zu erhalten. — Erben werden gesucht für einen kürzlich Sonnabend über Leipzigund Umgegend nieder. Unaus-! — Friedrich Nietzsche ist Sonnabend Mittag 12 Uhr in Los Angelos (Californien) verstorbenen Albert Tänzer! gesetzt zuckten die Blitze, sodaß der Himmel einem wahren I in We i mar einem Schlaganfall erlegen. Die Beerdigung (auch genannt Tänzer), welcher ein Vermögen von etwa Flammenmeer glich und Donner auf Donner rollte durch I erfolgt in seineni Geburtsorte Röcken bei Lützen. Wenn 120,000 M. hinterlassen hat. Betreffender war 70 Jahre die Lüfte. Der Regen goß in Strömen und war zeit-! je das Schicksal eines bedeutenden Maunes tragisch ge- alt und soll einen oder zwei in Deutschland wohnende wellig mit Hagel untermischt, auf den Straßen floß das I nanut zu werden verdiente, so war cs das Nietzsches; er, Brüder haben. Näheres ist im amerikanischen General- Wasser gleich Bächen dahin. Hierunter hatte namentlich der in der höchsten Entwickelung und Vervollkommung des consulat, Dresden, Lüttichaustraße 33, 1, zu erfahren. eine Bäckerei in Reudnitz zu leiden. Vor diesem Grund-! gesunden Menschen nach innen und außen das einzig — Am Donnerstag früh wurde das in Naußlitz! stück wird die Gasleitung umgelegt und hatte man aus I zu erstrebende Ideal sah. dem der heutige Mensch nur ein wohnhafte Gemeinderathsmitglicd Baumeister Emil Friedel! diesem Grunde ein Loch in die Mauer gebohrt. Durch! Glied in der unendlichen Kette der Ascendenzstadicn des verhaftet und an die König!. Staatsanwaltschaft in dieses ist das Wasser massenhaft eingedrungen, so daß I Geschöpfes „Mensch" bedeutete, als deren Gipfel er den Dresden abgeliefert. F. war als Spekulant bekannt und ! ungefähr 60 Sack in der Bäckerei lagerndes Mehl zum ! „Uebermenschen" vorausverkiindete, er mußte am Ende seines die ihm zur Last gelegten strafbaren Vergehen stehen mit! großen Theil vernichtet wurde, Glücklicherweise hat aber I Lebens selbst als geistig umnachteter, völlig hilfloser und der von ihm betriebenen Spekulation im engen Zu- der Blitz in der Stadt keinen großen Schaden ungerichtet. I auf das Mitleid seiner Umgebung angewiesener Mann ein sammenhange. I In Paunsdorf hat der Sturm das Dach eines Neben-1 trostloses Gegenbild liefern zu dem Bilde, das er in seinem — Erledigt: die Lehrerstelle an der zweiklassigen I oebäudes des dortigen Gasthofes abgedeckt und über die ! Innern trug. Schule in Goppeln. Kollator: das Kgl. Ministerium Straße geworfen, die Mauern des Gebäudes sind theil-! — In Naundorf im Herzogthum Anhalt reinigten