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Amtsgericht daselbst. A.-G.-Wachtmeister Krocker. ItooUnunFS-, ^Veevsol- n. l^uittunr;8-l'orluuls.r6, Lpoisen- u. ^Voinknrteu, kroxiumms, kestkrirteu, ktuknto, l'UeuterLettoI, I'i08p6kt6, LiiofboLvil, Mttveilunxon.Oouvorts, InctunL»- un6 Nit^Iiölts- knrteu, las^tioclor 6tu. LT'^tuhlpolirer finden sof. b.hoh.Accordlöhnen Beschäftigung. Lobert Oelseblü^el 6o. Stuhlfabrik, pn. Oollsn«!. finell liichügm llrecklef suchen sofort Lrust ^olk L Ne., Stuhlfabrik, Xlvin-Oelss-Ksbsnsu. Megmeister-Hesnch. Größere Holzwaaren-Fabrik sucht zum baldigen Eintritt einen in der Holz- brauche erfahrenen, zuverlässigen Mann als VrsuniLOkIsri, 8nl4slts hält stets auf Lager Lail ^Vünsebmann. zu haben bei Karl Wünschmann L5 Mädchen von 15—16 Jahren, sucht Frau Hauptvogel, Bismarckstr. 25°. Böttger'S Aattentod zur vollständigen Ausrottung aller Natten, giftfrei für Menschen und Hausthiere zu 50 Psg. und 1 Mark nur in der Apotheke in Rabenau. Die vollständige Ausrottung aller Ratten aus meinen Stallungen verdanke ich einzig und allein Ihrem Ratten-Tod. Nachdem ich denselben ge legt habe, fand ich bereits nach 3 Stunden nicht weniger als 38 tote Natten vor. Ein besonderer Vorzug war die absulute Ungiftigkeit für die übrigen Hausthiere. Ich kann daher diesen Ratten-Tod allen Oekouomen aufs Wärmste empfehlen. Moosburg, den ll. Jan. 1899. Anton Maher, Brauereibesitzer. Zwangsversteigerung. kneitsg, rlen 31. August: 1800, vonm. 11 Ukn, kommen in Kunath'schen Restauration in Rabenau unter Anderem: 18 /2 Dtzd versch. Stühle, dergl. Fournire, 3V Stück Kastenfenster, 2 Hobelbänke, 12 Schank tische n. 1 Regulator (Werth 4110 Mk.) Versteigerung. Dauernde Stellung und gute Bezahlung zugesichert; eventl. Umzugsent-^ schädigung. Offerten unter H. 8. 334 befördert die Expedition dieses Blattes.« Für Einführung eines neuen pslanrenfleisck- kxlracle;. welcher bereits an maßgebensten Stellen allergttnstigste Aufnahme gesunden hat, wer den gegen gute Provisionssätze erst klassige Vertreter in allen Städten Sachsens gesucht. Offerten unter 8. an die Expedition des „Sächs. Postillon" Löbau i/Sa. erbeten. Jie MkiuLiLieMilien-Litrcknjt ist ckis Ieukcke WlljMg zu Herbstsaaten! (Fortsetzung.) Daß man zu Wintersaaten reichlich mit künst lichem Dünger arbeiten muß, hatten wir in der vorigen Nummer berichtet. Wie solche wirken, soll an folgenden Beispielen gezeigt werden: Herr Rittergutsbesitzer Westmann aus Greisitz bei Sagan erntete auf ganz schlechtem Boden im Jahre 1898 von der ungedüngten Parzelle 1,5 Ctr. Roggen und 3,2 Ctr. Stroh vom Morgen, von der mit 2 Ctr. Thomasmehl, 3 Ctr. Kainit und 8V Psd. Chilisalpeter gedüngten Parzelle 6,4 Ctr. Korn und 11,8 Ctr. Stroh, mithin ein Mehr von 4,9 Ctr. Korn und 8,6 Ctr. Stroh im Wertste von 42,40 Mk., die Düngungskosten betragen 15,50 Mk., es bleibt somit ein Reingewinn von 26,90 Mk. pro Morgen. Noch vollkommener zeigt sich die Wirkung dieser drei künstlichen Dünger bei einem Versuch des Herrn Gräfe im Zwätzen: Während ein unge düngter Acker 6 Ctr. Weizenkörner und 14^ Ctr. Stroh ergab, wurden durch 2 Ctr. Kainit, 2 Ctr. Thomasmehl und 1 Ctr. Chilisalpeter 16 Ctr. Weizenkörner und 25*/z Ctr. Weizenstroh geerntet; es entspricht dies einem durch den Kunstdünger erzielten Reinerträge von ca. 68,50 Mk. für den Morgen. Von dem Landwirthschaftlichen Verein Spelle in Hannover wnrden im Jahre 1897 nach dem gleichen Plan zwei Düngungsversuche zu Roggen ansgesührt. Bei dem ersten Versuche wurden auf der nngedüngten Fläche 6,84 Ctr. Korn und 15,84 Ctr. Stroh pro Morgen geerntet. Die mit 4 Ctr. Thomasmehl, 3 Ctr. Lainit und 1,5 Ctr. Chili salpeier pro Morgen gedüngte Fläche brachte dagegen 12,8 Ctr. Korn und 30,4 Ctr. Stroh, cs wurde also bei diesem Versuch ein Mehrertrag von 5,96 Ctr. Korn und 14,56 Ctr. Stroh, und nach Berücksichtigung der Düngungskosten ein Rein gewinn von 34,80 Mk. pro Morgen erzielt. Bei dem zweiten Diingungsversuch betrug der Mehr ertrag 8,56 Ctr. Korn und 20 Centner Stroh und der Reingewinn 59 Mk. pro Morgen. Ans den nngedüngten Parzellen wnrden nämlich uur 4,8 Ctr. Korn und 6,4 Ctr. Stroh geerntet, da gegen aus den gedüngten Parzellen 13,36 Ctr. Korn und 26,4 Ctr. Stroh. Herr Wach zn Klothildenhof, Prov. Posen, konnte aus leichtem Sandboden, der ohne Düngung 5,2 Ctr. Roggen und 12,9 Ctr. Stroh pro Morgen brachte, durch eine Düngung mit 1 Ctr. Thomasmehl, 2 Ctr. Kainit und 0,5 Chilisalpeter den Ertrag ans 8,4 Ctr. Roggen und 19,4 Ctr. Stroh steigern, sodaß ihm nach Abzug der Düngungskosten ein Reingewinn von 18 Mk. pro Morgen verblieb. Herr Rittergutsbesitzer Freytag zu Roitz bei Spremberg erntete auf ganz leichtem Sandboden ohne Düngung 2,4 Ctr. Roggen nnd 4,8 Ctr. Stroh pro Morgen, der mit 3 Ctr. Thomasmehl, 4 Ctr. Kainit und 1 Ctr. Chilisalpeter gedüngte Theil desselben Feldes brachte Pro Morgen 12 Ctr. Roggen nnd 21 Ctr. Stroh, also mehr 9,6 Ctr. Roggen und 16,2 Ctr. Stroh. Rechnet man die Düngungskosten auf 21 Mk., so beträgt der Reingewinn 52,80 Mk. pro Morgen. Im Verlage von OttoWeber Heilbronn a. N., ist soeben eine neue reizende Romansamm- lung unter dem Titel: Weber's Moderne Bibliothek erschienen, die ihrer äußeren und inneren Vorzüge, ihrer ganz originellen Ausstattung wegen allgemeine Beachtnng verdient. Weber's Moderne Bibliothek erscheint in Bänden von 128 bis 160 Seiten zu dem billigen Preise von 20 Psg? per Band. Es liegen zunächst 10 Bände vor, denen weitere regelmäßig in 14 tägigen Zwischenräumen solge» werden. Jedes Bändchen ist für sich abge schlossen und einzeln käuflich. Die Ausstattung ist, wie schon erwähnt, ganz originell, und in jeder Beziehung gut. 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