Volltext Seite (XML)
», bet ff SS »k. M > Hatz ßlMWW illij MiibkMkl MtsWeM Im R. Pechstein'schen Gasthofe in Breitenbrunn sollen Freitag, de« IO. September ISO», von vorm. Uhr an, >07 fi. Klötzer v. 7—15 om Unterst., 3,,—4,. m Lge. 1880^ apiere« kläglich K »ge drS 'S»«' ter. erztnst- 4 ,>! 1 ! - V // // // /, ht auch s jede« // Moritz Hugo Otto // // /, lge oou iMigeii k diese« K r Nhr ats. ie« «Sam »ZK W aufbereitet in den Kahlschlägen Abt. 24^-26 und 52, Einzelhölzer in Abt. 2—66, 4627 1367 30 35 3/, 65O,o Zi..s- büchera KD LE /, —,, /, — // 10—12 12—13 vame, schrtft kchmn in » Ar- llung. aSlaus I. unt. , ds». Pflichtfeuerwehr Bockau. Sonntag, den S. September d. I., Vormittag 7 Uhr, Gesamtüb u « g. oneen- eld"n. pe^ ^ll -'M »a unter »»«»«i m »u » >«<»«», ««n« «c, «n «UI», u »hr. «ix, «Ir,Ich,ft flr dl, MchßMjo der L»)«i-N »q. », dn, «r,,Hrta«in> l««», », »tin»ler ri,u »Ird »ich» »i»«, Ide»!, Mir» M, u, Mch««IuU aiMtz,»>sch I»M»M Pflichtfeuerwehr Lötzniy. Sonntag, 5. September d. I. früh « Uh» ». Uebnng I. Komp., d. i. der in den Jahren 1886 und 1885 geborenen Mannschaften (außer Stadtteil Dreihansen). Sammelort: Rathausplatz vor dem Sprttzengebciude. Nichterscheinen und Ungehorsam der Dienstpflichtigen werden bestraft- Nicht» erschienene haben außerdem nachzuüben. 2 Lößnitz, am 30. August 1909.Das Branddirektorinm. S«bn»»b«rg 1V. Aus 81 KrhwarraadenAlS 276,„ 679,o „ „ gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über obige Hölzer nähere Auskunft. i Breitenhof und Schwarzenberg, am 1. September 1909. ! Kgl. Forstrevierverwaltung Breitenbrunn. Kgl. Forstreutamt. Lepvelin und Sie Sorial- Somokratie. Es ist bekanntlich eine Binsenweisheit in einem Teil des deutschen Philistertums, daß unsere Sozialdemokratie doch ein Gutes habe, daß sie nämlich offen und rücksichts los alles Schadhafte uud Verwerfliche als schadhaft und verwerflich brandmarke. Kein Unrecht, kein Fehler, keine Unwahrheit könne vor ihrem Auge bestehen, ohne entlarvt zu werden, d. h. natürlich nur, „was außerhalb ihrer eigenen Reihen sei, denn niemand könne etwa eine unnatürliche Ethik der öffentlichen reumütigen Einkehr in das eigene Gewissen von ihr verlangen. Das ist völlig richtig, daran ist nicht zu rütteln: alle bürgerlichen Ent gleisungen werden offen und rücksichtslos verurteilt- aber der Grund? Alles Sozialdemokratische wird gepriesen, alles Bürgerliche verdammt. In diesem Gesetz der roten Taktik liegt das Geheimnis der Sicherheit sozialdemokra tischer Kritik gegenüber bürgerlichen Entgleisungen. Wenn alles Bestehende heruntergeriffen wird, trifft's neben neun undneunzig Gerechten auch einen Ungerechten. Mit den sozialdemokratischen Verdiensten um die öffentliche Kritik ist eS also nicht soweit her, umso schlim mer steht eS mit der „Ruinierung" aller idealen Taten, Pläne, Gedanken. Bis zu welchem Grad die Sozialdemo kratie in ihrer blinden Schema-F.-Kritlk des Bürgertums vor- geht, davon zeugen die roten ZeppelinartikA lieber den „Zeppelinrausch" witzelte die ganze Provinzpresse, allen voran aber der „Vorwärts". Schreibt er da in Nr. 182 vom 7. August d. I. z. B. folgendes: „Der nationale Unfug, der jetzt mit dem LuftschiftkultuS getrieben wird, hat eine besondere Art Maffenverrücktheit gezeitigt, die augenblicklich in Frankfurt a. M. und am Rhein entlang austritt. Die ZeppeltnttiS kommt der Regierung und den nationalen Bolksplünderern sehr zu statten- denn vor lauter Luftbegetsterung vergißt Michel die vielen Schröpf köpfe und Blutegel, die sie ihm auf den Leib gesetzt haben." Ja, einstmals las man's ander». Als der Gewitter- sturm von Echtrrdtngen das Luftschiff Des Grafen noch nicht vernichtet hatte, als da» deutsche Bolt noch nicht von reudiger Opferwilllgkeit ergriffen die SechsMtonensprnd« in wenig Wochen aufgebracht hatte, da bezeichnete der „Vorwärts" (Nr. 160 vom 11. Juli 1908) die Erfindung Zeppelins al- einen „Triumph de» Menschengeistes" und «klagte di« „geradezu ungeheuerliche Tatsache, daß man für ein Problem, das die ganze Kulturmenschheit aufs leb hafteste interessieren sollte, bis jetzt so relativ unendlich geringfügige Mittel zur Verfügung gestellt hat", und die „Leipziger Volkszeitung" bezeichnete die Erfindung des lenk baren Luftschiff» als „eine so gewaltige und überragende Kulturtat, daß ihre Förderung im dringendsten Interesse der Allgemeinheit liegt." Der „Vorwärts" vertrat seinen Standpunkt trotz der „Tatsache- daß das lenkbare Luftschiff des Grafen ein Kriegsinstrument ist," und das Leipziger Genossenblatt bejubelte das Kulturwerk trotz des „möglichen Mißbrauchs zu kriegerischer Ausnützung." Damals stand Zeppelin noch vor seinen großen popu lären Fahrten und war noch nicht Nationalheld geworden. Aber als nach dem Echterdinger Unglück das deutsche Volk die Sache Zeppelins zu seiner eigenen großen nationalen Sache machte, da war dem Vorwärts (seit 9. August 1908) die deutsche Luftschiffahrt nur, „exklusive Sportfexerel" unfein „luftiger Veitstanz", nur ein „Zeppeliurummel." Warum? Alles Nationale, alles der Stärkung der deutschen Macht Dienende muß dem deutschen Arbeiter verekelt werden. Ob es gelingt ? Es scheint nicht so. Als am Sonntag Zeppelin über den Dächern Berlins erschien, da wurde dem „Vorwärts" bange vor seiner eignen antinationalen Gesinnungstüchtigkeit. Er preist (Nr. 201, 29. August 09) die „markige Tüchtigkeit" und die „prächtige Persönlichkeit" Zeppelins, de» Wegweisers und Pfadfinders neuer Kultur entfaltung und datiert von Zeppelin an „eine neue Epoche der Weltgeschichte", wenn er eS auch nicht lassen kann, da mit einige Hetzereien gegen Bürgertum und Militarismus zu verbinden. Wenn Graf Zeppelin weit vom Schuß ist, dann wird gegeifert und gekläfft, wenn aber der sichtbare Eindruck seiner großen Erfindung auch Ul Berlins Arbeiterbevöl- kerung Begeisterung weckt, dann wird eine andere Taktik eingeschlagen. . ————— rasosgeleUcbts. Deutschland. Arkpna, 2. September.' (Der Kaiser bet den Flottenmanövern.) Der Kaiser bleibt während der Flottenmanöver auf der „Hotzenzollern", auf der sich auch die Manöverleitung unte? dem Chef de» Admiralstabs, Admiral» Grafen v. Baudtssin befindet Die au» dem Küstenpanzergeschwader und den Schul- und Versuchsschtffen ser t einer rsuchtl ASSI SN D. our 2 m Mon schorlau der wird »eamte i. abzug. Bäcker- itickma- aer. Schuh- rchürer, gs vo« »erzinst en vier wedisrt gebildete feindliche gelbe Flotte unter dem Befehl des Vize- admirals Zeye hat die Reede von Swinemünde noch gestern wieder verlassen. Die blaue Partei wird von der gesamten Hochseeflotte dargestellt und vom Prinzen Heinrich befehligt. Die blauen Aufklärungsschiffe sind heute vormittag in See gegangen. Die Linienschiffe folgen nachmittags. Die Tor pedobootstreitkräfte sind auf beide Parteien verteilt. Auf der „Hohenzollern" befinden sich außer dem militärischen Gefolge des Kaiser» noch der Staatssekretär Admiral von Ttrpitz und Admiral von Fischel. Das Wetter ist kühl bet starken südwestlichen Winden. Berlin, 2. September. (Kein Wechsel in der Leitung des MarinekabtnettS.) Die in letzter Zeit über den bevorstehenden Stellenwechsel in der Leitung des Marinekabinetts verbreiteten Gerüchte entbehren, wie aus sicherer Quelle gemeldet wird, jeder Begründung. Es handelt sich lediglich um den Ersatz für den kürzlich ver storbenen Abteilungschef tm Marinekabinett, Fregatten kapitän v. Rothkirch-Panthen, aber auch hierüber sind noch keine festen Bestimmungen getroffen. Berlin, 2. September: (Die Ergebnisse de» Reichshaushalts für 1908.) Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht die Ergebnisse des Reichshaushalts für das Rechnungsjahr 1908. Im ganzen sind an ordentlichen Eils» nahmen, soweit sie dem Reiche verblieben, 185115 000 weniger aufgekommen. Da Idee Ausgabebedarf um 63 119000 Hinte« dem Voranschlag zurückgeblieben ist, so ergibt sich Mr das Rechnungsjahr 1908 ein Fehlbetrag von 121996 600 Mehrertrage brachten die Zigaretten^ steuer, Zuckersteuer und Salzsteuer. Zurückgeblieben gegen den Voranschlag sind die Zölle um 121018 000 die Brausteuer, die Erbschafts- und die Fahrkartensteuer. Friedrichshafen, 2. September. (Glückliche Landung pes Luftschiffs „Zeppelin III".) Da» Luftschtff „Z. III" ist nach einer ununterbrochenen Fahrt von 22 ff, Stunden heute abend um 9 Uhr 30 Min. hier eingetroffen und um 9 Nhr 40 Min. nach glatter Landung in die Halle gebracht worden. Breslaus 2. September (Katholikentag.) In der heutigen geschloffenen Versammlung de» Katholiken tag» gelangt« Antriia« zur Annahme, in denen der katho lischen Jugend hur Pflicht gemacht wird, sich mehr um da» praktische Leben Hu bekümmern und die fatalen Gegensätze auszugleichen. Ferner wurde der Beitritt zu de» ver- schieden«« katholischen kaufmännischen und Arbeitervereinen empfohlen und die Bekämpfung der Areidenkerbewegung »scheu ld.gen », gut Den Kommunikationswegebau betreffend. Nachdem die Herren Amtsstraßenmeister angewiesen worden sind, die im Jahre 1910 auSzufübrenden Herstellungen an Kommunikattonswegen, Brücken usw. bis zum 20. September dieses Jahres anzuzeigen, werden die Herren Bürgermeister, Ge- meiiidevorstände und Gutsvorsteher hiermit veranlaßt, sich mit den Herren Amtsstraßez»- meistern über die erforderlichen Wegeherstellüngen ins Einvernehmen zu setzen. Gesuche um Staatsbeihilfe sind unter genauer Bezeichnung der Wegestrecken «ach den hier zu entnehmenden Formularen bis zum I. Oktober diese- JahreS hier einzureiche«. Später eingehende Gesuche finde», keine Berücksichtigung. Hierbei wird noch besonders darauf htngewiesen, daß die Wegeherstellungen, wo für eine Staatsbeihilfe erbeten wird, auch bestimmt im Jahre ISIS zur Aus führung kommen müssen. 1337 v. Schwarzenberg, am 30. August 1909. Königliche Amtshanptmannschaft. Nenstädtel. Kohleuliefernng. Für Rathaus und Schul« ist die Lieferung von etwa 8 Doppellowrys Braunkohle und 5 Doppellowrys Steinkohle, die nach Bestellung auf die Heiz periode 1909 bis 1910 frei an das neue Rat- und Schulhaus zu liefern sind, zu vergeben. Wir fordern Bewerber auf, ihre Angebote unter Angabe der Grube vo» der die Kohlen bezogen werden, und der Preise, zu denen sie dieselben liefern können, bis zum v. September dieses JahreS uns zu eröffnen. Das Angebot kann auch für kleinere Mengen erfolgen, doch ist dabet der Einheitspreis der gewählten Menge und der Monat für den er gelten soll, anzugeben. Nenstädtel, den 28. August 1909. Der Stadtrat. Dr. Richter, B. L. MsbZolksfreunö N Tagsblafl mö Mutz blatt G für Ks kal.M- gsoWN8M,LWtzLEsu8Msl.SchMbsrg.^ Die hiesige LandtägSwahlliste liegt vom 3. Sep- temver dss. Jr». an eine Woche lang zu jedermann- Einsicht hier während der geordneten Geschäftszeit au». Einwendungen gegen die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Liste sind, bei Verlust de» Einwendungsrechts, spätestens eine Woche nach Ablauf der Achlegungsfrist, folglich spätesten» zwei Wochen nach dem Beginne der Auslegung, schriftlich oder mündlich hier anzubringen und unter Vorlegung der erforderlichen Nachweise zu'begründen. Grünhai«, den 39- August 1909. Dev Bürgermeister. 3 Nestler. SZZWMMZL !>,„«. c UM« M fi. Klötzer v. 7—15 om Unterst., 3„—4,» in Lge. „ „ „ 23—29 usw.,, „ Derbstangen „ 10—12 „ ,, ,, „ 13—15 ,, rw weiche Nutzschette, 91,g rrn weiche Nutzknüppel, „ „ Brennscheite, Brennknüppel, Zacken und Neste, „ „ Brennreisig in Abt. 25, Stöcke in Abt. 26 und 52,