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de« am lnte friere sich des warmen Empfanges der dem Kaiser bei seinem Besuche 1891 in London bereitet sei, und würde In Zeichen der Teilnahme hat zugehen lassen. Sogar in etts Provinz werden Abordnungen zu agitatorischen Zwecken < eser sandt: sie haben offenbar die Aufgabe, einer günstigen S Menschenmenge statt, zug, dem die , " ' hocherfreut sein, den Deutschen Kaiser wieder hier zu sehen. Er fühle sich als Haupt der Stadt London zugegeben, t einen per- chen Beweg tem Anscheine bereit Mittel ¬ sandt - sie haben offenbar die Aufgabe, einer günstigen Auf- nähme der Regierungserklärung entgegenzuwirken. Die Untersuchung des Sitzungssaales der Reicksduma hat erge ben, daß die Deckbalken wohlerhalten uno gut verankert sind und daß die Ventilationseinrichtungen über dem Saale nicht die Ursache des Einsturzes sein können. Die Kom mission der Duma ist geneigt, dem Gutachten der Sachver ständigen der RegtzrungskommiLton beizutreteu, daß der AmperMMtexs-M Yen EMms der Deckenbekleidukjg Aussicht genommen. Berlin, 16. März. (Eine Spende des Solonialdirektors Dernburgs für unsere Südwestafrikaner.) Kolonialdirektor Dernburg über- wies für die Truppen in Südwestafrika 1000 Mark, den Reinertrag zweier gedruckter Borträge. München, 17. März. (Aussperrung der Schneid ergeht lfen.) Der hier befuldliche Zentral verband des Arbeitgeberverbandes für das Schneidergewerbe hat gestern an alle an der Lohnbewegung beteiligten Orts gruppen die Verfügung erlassen, die Gehilfen auszusperren. Alle Versuche zu örtlichen Berhandlungen^sollen aogelehnt und diese nur mit dem Zentralverband in München gepflogen werden. Bon sächsischen Städten sind durch die Aus- Gerrung Chemnitz und Zittau betroffen worden. mehreren der in Frage kommenden Orte ist übrigens berei »ine Einigung erzielt worden. München bleibt von dieser Lohnbewegung bezw. Aussperrung vorerst verschont. München-Gladbach, 16. März. (Streik und Aussperrung der Weber.) Da die Weber bei der Gladbacher Wollindustrie die Arbeit niedergelegt haben, wurde in 60 Textilbetrieben, die etwa 10,000 Arbeiter beschäftigen, »urch öffentlichen Anschlag der Arbeiterschaft gekündigt. Oesterreich. Wien, 17. März. (A«Kstände^ Pie Mchew England. London, 15. März. (Das Jahresfest der Deutschen Wohltätigkeitsgesellschaft.) Uifter außerordentlich zahlreicher Beteiligung wurde gestern abend das 89. Jahresfest der Deutschen Wohltätigkeitsgesellschaft durch ein Festmahl gefeiert. Der Vorsitzende, Lord Mayor Sir William Purdie Treloar brachte den Trinkspuch auf den König Cduard aus. Die Kapelle spielte die englische Hymne, in welche die Anwesenden lebhaft einstimmten. Hierauf brachte der Lord Mayor den Toast auf den Deut schen Kaiser aus und erklärte, er halte es für eine große Ehre, hier den Vorsitz zu führen. Er er- DreSden, 18. März. Aus Lissabon wird be richtet, daß das Befinden Sr. Majestät deS Königs, welcher gestern nach dem nördlichen Portugal reiste, ein sehr gutes ist. Wie ferner gemeldet wird, ist an Se. Majestät den König eine Einladung Sr. Majestät deS Königs von Spa nien zum Besuche in Madrid ergangen, der König Friedrich August am Dienstag, 19. d. M., Folge zu leisten gedenkt. Infolgedessen dürfte die Rückkehr Sr. Majestät des Königs, die am 21. März stattfinden sollte, voraussichtlich einen Tag später erfolgen. Am gestrigen Sonntag Vormittag wohnte der König der Messe in der Kathedrale von Oporto beH nachmittags erfolgte die Abreise nach Coimbra. Dresden, 18. März. Die drei Söhne Sr. Majestät des Königs fuhren gestern vormittag mit ihrem Erzieher zu Wagen nach der Baumwiese und kehrten nachmittags von Kötzschenbroda, wohin sie zu Fuß gewandert waren, nach Dresden zurück. Später nahmen sie an der Familientafel bei Ihren königlichen Hoheiten dem Prinzen und der Prinzessin Johann Georg teil. — Tagung des nationalliberalen Lande-- vereins iu Dresden. In Dresden fand am gestrigen Sonntag die diesjährige Hauptversammlnng der national liberalen Partei Sachsens in Verbindung mit einer Sitzung des Landesausschusses im großen Vereinshaussaale statt. Der Landesvorsitzende, Landtagsabgeordneter Goutard » Leipzig, gedachte in seiner einleitenden Ansprache des glän zenden Wahlausfalles und' schloß mit einem stürmisch auf- genommenen Hoch auf Kaiser und Reich, König und Vater land. Jnr Anschluß daran wurde ein Huldigungstelegramm an Se. Majestät den König nach Lissabon gesandt. — Neichstagsabgcordneter Bassermann, lebhaft begrüßt, entbot zunächst der Versammlung herzliche Glückwünsche für den glücklichen Ausgang der Wahlen in Sachsen und knüpfte daran die Hoffnung, daß die bürgerlichen Parteien, in Sachsen zukünftig im Reichstage noch stärker Vertreter: sein und recht kräftig mitreden möchten bei der Beratung über des deutschen Bölkes Wohl uud Wehe. Im deutschen Lande habe man aufgeatmet, als die letzten Wahlen dem Siegeszuge der Sozialdemokratie ein mächtiges Halt Loten der Werdegang der letzten Wahlen werde sich aber noch stärker bei den kommenden Wahlen zeigen, da die Zweifel irr der Arbeiterschaft an den phantastischen Zukunftsträumen der Sozialdemokraten immer stärker würden. Diese zer brächen sich jetzt den Kopf über die Ursachen ihrer Nieder lage- die einen meinten, die Jugend gehe ihnen verlöre»:, die anderen forderten die Beseitigung der zukunftsstaatlichen Probleme, noch andere wünschten sanftere Töne auf de» Parteitagen rc. Der Ausgang der Wahlen habe im J»t^ und Auslande gewaltiges Aufsehen erregt- nicht einmal die Eingeweihtesten hätten derartige Erfolge vorausgesehen. — Im weiteren Verlaufe seiner Ausführungen bemerkt Abg. Bassermann, die gegenwärtige Lage werde in der Haupt sache durch die Sozialpolitik und die Mittelstandspolitik be herrscht. Auf diesen beiden Gebieten werde noch viel ge schaffen werde»: müssen. Der Redner schloß »nit den Worten: Hoffen »vir auf eine gute Zukunft, in der auch der deutsche Arbeiter zurückgewonnen wird für uns, für den nationaler: Staat und das Vaterland. In diesem Zeichen werden wir siegen. — In der sich anschließenden Debatte beschäftigte sich Neichstagsabgcordneter Everling mit der geistlichen Schulaufsicht, sprach sich aber entschieden dagegen aus, die Religion ans dem Schuluutcrrichte zu entfernen. Reichs tagsabgeordneter Prof. Wetzel überbrachte herzliche Griiße aus seiner Heimat, dem schöne»: Schwabenlande und ver breitete sich dann des längeren über verschiedene Wünsche, die der nationalen Einheit noch not täten. Herr Pielert- Leipzig mahnte zur Organisation der nationalen Jugenn und zur Gründling jungliberaler Vereine, Rechtsan walt vr. Zöphel-Leipzig richtete einen warmen Appell an die Opferfreudigkeit der PayLigenoffen und Schuldirektor Ohnesorge- Sebnitz trat zum Schluffe warm für Heer und Flotte ein. Damit erreichte die Hauptversammlung ihr Ende. Nach einer kurzen Pause folgte die Sitzung des LandeSausfchnffeS. Die ver traulichen Verhandlungen drehten sich in der Hauptsache um Organisationsfragen und die bevorstehenden Landtags wahlen. zu vertreten. Bulgarien. Sofia, 17. März. (Fürst Ferdinand am Grabe Petkows.) Fürst Ferdinand besnchte gestern nachmittag das Grab Pethkows und äußerte dort, Bulgarien verliere in ihn: einen großen Patrioten. Der Fürst besichtigte auch den Tatort deS Mordanschlages. Sofia, 17. März. (Die Neubildung des bulgarischen Kabinetts.) Fürst Ferdinand von Bulgarien hat den Präsidenten der Kammer, vr. Gudew, mit der Neubildung des Kabinetts betraut. Gudew hat den: Fürsten folgende Liste vorgelegt: Präsidium und Unter richt Gudew, Inneres Genadjew, öffentliche Arbeiten General Paprikow, bisher Agent in Petersburg, Ackerbau vr. Lambrew, bisher Sekretär des Fürsten. Die übriger: Minister behalten ihre Portefeuilles. — In türkischen Kreisen ist nian, wie aus Konstantinopel gemeldet wird, über die Berufung Genadiws zum Parteichef und Minister des Innern beunruhigt, »veil Genadiew Mazedonier ist Man fürchtet, daß das Komiteewesen, welches Petkow zu zügeln verstand, unter Genadiew wieder aufleben wird. Rußland. Petersburg, 17. März. (Der Deckenein sturz im Dumas aale.) Der Einsturz der Decke im Dumasaale wird von der Opposition in starkem Maße für ihre Zwecke ausgenutzt. Besonders wird es dem Kaiser verdacht, daß er der Duma aus Anlaß dieses Ereignisses, bei dem nur der Unfall größeres Unheil verhütet hat, kein Laurtschen Palat- die Sitzungen der Duma nicht gefahrlos find und daß a die Decke v« als Wandelgang dienenden Katharinens« nicht sicher erscheint. Die Kommission verlangt, da» Ihr sämtliche Rechnungen für den Umbau de» Taürischen Palais seit 1905 vorgelegt werden. Bet der Wahl eines anderen Sitzungssaales entschied sich die Kommission nach Besichtig ung mehrerer kaiserlicher Theater für daß VollS-auS Niko laus II. und trat mit dem Finanzministeriums »vegen Über lassung des dortigen SaalLS in Verbindung, um für den 20. März eine Sitzung anberaumen zu können. Amerika. Montevideo, 17. März. DaS neueKabtnett ist wie folgt gebildet: Alvaro Guillot Inneres, Blas Vidar Finanzen, Jesan Lamolle Öffentliche Arbeite»:, Jacob Varela Auswärtiges. General Eduard Vosquez Krieg, Gabriel Terra Unterricht. « « -Sach s - «. Tagesgeschichte. Deutschland. Berlin, 17. März. (Die Kaisermanöver). Durch Kabinettsordre ist bestimiM worden, daß die dies jährige»: Kaisermanöver in der zweite»: Septemberwoche zwischen den auf je 4 Divisionen gebrachten VII. (west fälischen) und X. (hannoverschen) Korps unwett Münster stattfinden sollen. Berlin, 17. März. Prinz Heinrich der Nie derlande ist gestern abend hier eingetroffen. Er wurde am Bahnhof vom Prinze»: Ettü Friedrich empfangen, der de»: hohen Gast nach dein Schloß geleitete, wo er Wohnung nahm. Zur Abendtafel dein» Kaiserpaar wäre»: geladen: Prinz Heinrich der Niederlande, der Kronprinz und die Kronprinzessin, sowie Herzog Adolf Friedrich zu Mecklellburg. Berlin, 16. März. (Aus dem Reichstage.) Im Gegensatz zu der gestrigen Sitzung verlief die heutige recht ruhig. Beim ersten Beratungsgegenstande, der Be rufs- und Betriebszählung, hielt sich das Haus nicht lange auf. Nur eine kurze Aussprache fand darüber statt, ob Lei der allgemeinen Zählung auch Fragen nach der Religion, sowie nach wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen ge stellt »verbell sollen. Nachdem Graf Posadowsky sich für eine möglichst einfache Gestaltung der Umfrage ausgesprochen hatte, wurde die Vorlage unter Ablehnung der sozialdemo kratischen Anträge angenommen. Zur Reform der Brannt weinsteuer lagen zwei Gesetzentwürfe zur Beratung vor, von denen der eine, der den Brennereikontingent betrifft, bereits in der vorigen Sitzung das Haus beschäftigt hatte. Die Vorlage betr. die der Maischbottichsteiier beseitigt die Maischraumprümie von ck < was eitle Folge der gestiegenen Alkoholausbeute ist, sieht a -w dafür zum Ausgleich einen Lieser Gesamtvergütung cn. p rchenden festen Betrag von 4'/, Millionen zur Gewa^ung^von Denaturierungs- und Ausfuhrzuschüssen vor. Die Absicht .des Gesetzentwurfs geht dahin, die deutsche Spirstusproduktion nicht ^u beun ruhigen, andererseits ein wettere- Stuken der Steuerein nahmen zu verhindern. In diesem Sinne begründete Reichsschatzsekretär Freiherr v. Stengel die Vorlage und wies gleichzeitig darauf hin, daß ihre Annahme auch durchaus im Sinne der Reichsfinanzreform sei. Die Vor lage fand auf konservativer Seite im allgemeinen Zustimm ung, während sich der Freisinn, entsprechend seiner ganzen bisherigen Stellungnahme, gegen jede Vergütung erklärte. Zu der Vorlage spräche»» die Abgeordneten Pachnicke (Frei sinnige Vereinigung), Schweickardt (Süddeutsche Vereinig ung) und Dr. Südekum (Soz.). Für die Vorlage traten der Zentrumsabgeordnete Speck, der Reichsparteiler Gamp, der Nationalliberale Sieg, der Konservative Dietrich und der Abg. Vogt-Hall (Bund der Landwirte) ein. Das Er gebnis war, daß die Koutingentsvorlage ohne Kommissions- veratung im Plenum weiter beraten wird, während die Maischraumsteuervorlage einer Kommission von 21 Mit gliedern überwiese»» wird. An den Beschluß knüpfte sich noch eme kurze Debatte über die nächste Tagesordnung, auf welche bie Sozialdemokraten die Fortsetzung ihrer Wahlinterpellation an erste Stelle gesetzt wissen wollten. Schließlich einigte man sich dahin, daß sie die dritte Stelle erhielt. Berlin, 16. März. (Die Steigerung der Kohlen preise.) Im preußischen Abgeordnetenhause brachte der Konservative Abgeordnete Graf Kanitz eine In terpellation ein, »vas die Staatsregierung zu tun gedenke, um den Unzuträglichkeiten zu begegnen, die sich aus der andauernden Steigerung der Kohlenpreise ergeben - ferner ob die Regierung bereit sei, in eine erneute Prüfung der Frage einzutreten, ob die ermäßigten Eisenbahntarife für den Export von Steinkoblen und Koks nach dem Auslande bei- zubehalten seien. Berlin, 17. März. (Zur Haager Friedens konferenz.) Zum deutschen Sachverständigen auf der Friedenskonferenz in: Haag ist der Oberquartiermeister im Generalstab der Armee, Generalmajor v. Gündell, in Auch von daß der an sönltchen R> gründen beru, zwar nach um die' weitveHwetgte Verschwörung, punkt das ulträoppositionelle Sofiater Blatt „BalkanSka Tribuna" bildete und die alle müdem bestehenden energischen Regime unzufriedene»» Elemente umfaßte, vor allem die von sozialrevolutionären Ideen durchseuchte Universitätsjugend und die „nationalistischen", d. h. auf die Schaffung eines GroßbulgarienS hinarbettenden Kreise. berechtigt zu sagen, daß Seine Majestät ein wahrhaft könig liches Willkommen erhalten wprde. An die stürmischen Hochs, die den^Saal dürchbraüMt, schloß sich das Absingen der „Wacht ^am Rhein". Dem ebenso mit Begeisterung aufgenommeneil Toaste auf den Kaiser von Oesterreich als dein Verbündeten des deutschen Kaisers folgte die öster reichische Nationalhymne. Bei dein Toast auf die Wohl tätigkeitsgesellschaft, de»: wieder der Lordmajor ausbrackte, erklärte dieser, je besser die Deutschen und die Engländer einander kennen lernen, um so lieber werden sie sich haben. Hierauf sprach der deutsche Botschafter Graf Wolff-Metternich. London, 17. März. Der Prinz von Wales als Großprior des Ordens des Heiligen Johannes von Jerusalem hat dek^xinzen Franz von Teck und Sir Her bert Jekyll beauftruA, den englischen Ordenszweig bei der am Montag in Berlin stattfindenden Investitur oes Prin zen Eitel-Friedrich als Herrellmeister des Jnhanntterordens vorigen Sonntag aufgelösten'Versammlung hielten heute 3000 Handelsangestellte eine neue Versamm lung ab und faßten eine Resolutton, welche gegen die neue Privatbeamtenversicherung, als praktisch un brauchbar, Verwahrung einlegt und permanenten Wider stand ankündtgt für den Fall, daß das Gesetz durchgeführt werden sollte. — Die Damenschneideraehülfen uud Gehülfinnen haben in drei Massenversammlungen ein stimmig beschlossen, 'morgen in den Ausstand zu treten. Frankreich. Toulon, 16. Marz. (Beerdigung der Opfer der „Jena".Katastrophe.) Heute fand die Beerdig ung der Opfer der „Jena" - Katastrophe unter Beteiligung deS Präsidenten der französischen Republik, des Minister präsidenten, des Marine- und des Kriegsministers und sämtlicher Vertreter der Behörden, sowie einer ungeheure»: Menschenmenge statt. Um 11 Uhr traf der Trauer zug, den: die offizieller» Persönlichkeiten sich angeschlossen hatten, am Heeresarsenal ein. wo zahlreiche Reden gehalten wurden. Als erster sprach Präsident Fallisres- nach ihm Marineminister Thomson und der Deputierte Ferrero. Nach der: Rede»: zogen die Abordnungen an dem Präsidenten Fallisres vorüber und legten Kränze an den Särgen nieder. Daraus erwiesen Präsident Fallisres und die offiziellen Per sönlichkeiten den Tote»: eine letzte Ehrenbezeugung und kehrte»: bau»: nach der Präfektur zurück. Auch der bei der Katastrophe verwundete Admiral Manceron hielt eiue An sprache, in der er sich über die Katastrophe und ihre unbell volle Wirkung ausließ, sodann den: Präsidenten Fallisres und alle»: andere»: Erschienene»: für ihre Teilnahme an der Feier dankte und zum Schluß de»: tote»: Heide»: einen letzten Gruß weihte. Zum Leichenbegängnis wäre»: die Marine- attachss von fünf fremde»» Mächten hier eingetroffen, unter ihnen der deutsche und der russische Marineattachä, die vor der Leichenfeier dein Präsidenten Fallisres ihre Aufwartung machte»:. „ . —ZurLandtagswahl. Der Landtagsabgeordnete kein für den 9. ländlichen Wahlkreis HerrGemetndevor' die stand Träber in Arnsdorf hat sich auf das Ersuchen von ent- Vertretern der verschiedenen Orte des Kreises bereit ev- klärt, eine eventuelle Wiederwahl anzunehmen. — Für deck ersten städtischen Wahlkreis, umfassend Zitta^ Löbau, Ostrttz, Bernstadt und Weißenberg, haben die Nationalliberalen als Kandidaten Herrn Leyrer Pflug au- Zittau aufgestellt. Die Freisinnige VolkLpartet no minierte schor: vor einiger Zeit als ihren Kandidaten Herrn Stadtrat Fabrikbesitzer Werner in Zittau. ^-—Versetzungen. Dem Vernehmen nach werden am1. Mat y. I. RegierungKasseffor Platz man n von ixr