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Texte der Lieder. „Die Allmacht.” F. Schubert. (Instrumentirt von Julius Otto Grimm.) Gross ist Jehova, der Herr, denn Himmel uud Erde verkünden seine Macht. Du hörst sie im brausenden Sturm, in des Weltstroms laut aufrauschendem Ruf. Gross ist Jehova, der Herr, gross ist seine Macht. Du hörst sie in des grünenden AValdes Gesäusel, siehst sie in wogender Saaten Gold, in lieblicher Blumen glühendem Schmelz, im Glanze des sternebesäeten Himmels. Furchtbar tönt sie im Dounergeroll und flammt in des Blitzes schnell hinzuckendem Flug, doch kündet das pochende Herz dir fühlbarer noch Jehova’s Macht, des ewigen Gottes. Blick’st du flehend empor und hoffst auf Huld und Erbarmen: Gross ist Jehova, der Herr. ,r. l. Pyrker. Drei Lieder. a) Es blinkt Es blinkt der Thau in den Gräsern der Nacht» Der Mond zieht vorüber in stiller Pracht, Die Nachtigall singt in den Büschen. Es liegt über Wiesen im Dämmerschein, Der ganze Frühling duftet hinein, Wir Beide wandeln dazwischen. der Thau. Rubinstein. 0 Lenz, wie bist du so wunderschön, In dem blühenden Rausch dahinzugeh’m Am Arm seine zitternde Liebe, Mit dem ersten Kuss in den Himmelsraum Und fest zu glauben im thörichten Traum Dass es ewig, ewig so bliebe! Ton Boddien.