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- ' " MhWM adyeschss-en r:7s?'"^u«a!>k!"ae dcr Luftwassc. V c ll i II , 26. Januar tFuukmcldiiag). j Drs Ob.'rkom-uando dcr W.hrmacht gibt bckaiint: J.'I - c' '1 l'in:' befonderen Ereignisse. D'c Lvs-wefst! führte an mehreren Frontal fchuittcu es-' i .':no.ifi'ig - durch. ( ' - k-rU'.-ches L ' U r n '!?'!»?,eng vom Mnster Bristol» ; !'e:'.''7 i - '0'' ^c lc: dem -"ersuch von Frankreich ans in das ! ' r - i 't cin-uZ'cgcn, in der Nühc von Tnisburg ab- gZ-'cvss-''- 9'::n war es doch eine Bombe? chwindr- sogar in einem euglischen 2ilatt zugegcb'n (/!/ rcV'l v >, der eigenen Presse als inaner gebranömaru. K v p c II h a g c u , 2ii. Haimar tFuukmcldnngi. -;n"i ersten lNolc seit dem Untergänge der „Athcnia" hat i-:„ '' i-5o"'r St att seht osfiztetl von der „Möglichkeit" nc- snrochcn. daß dieser Dampfer vielleicht doch nicht, wie dies Hcr-r t s er'''ll so gerne erzc'hlte, von einem deutschen U- Sloet ner ensl, sondern einer Bombe znm Opser gesnlle» ist, die siel an V>rb des Schisses befand. ; „Daily Mairrvr" berichtet, die amerikanische amtliche i I'nlersiichniia >>abe ergeben, daß nicht ein Amerikaner an -Bord der „Athcnia" ein ll 'Boot oder ein Torpedo gesellen habe. Die Erklärung des britischen Kapitäns und der bri tischen Mannühaü der „Athcnia", sie habe ein ll-'Bovt oder ein Torpedo gesehen, wird von den Amerikanern zurück- gemiesen. weil man sie als „interessierte Partei" ansehe. Selbst die britischen Zeitungen sangen also an, die Lüge des Neern Ehnrchill als so fadenscheinig an,Ansehen, das, sie es vere,iehen, aus dem Umwege der amerikanischen Erklä rungen ihre Leser zu unterrichten, das« die „Athenia" einer Bombe zum Luser siel die sich an Nord des Schisses be funden Hobe uns nicht einem deutschen U-Boot. So ist wieder einmal Herr Ehnrchill von seiner eigenen . Presse als Lügner gebrandmarkt worden, woran er sich aller dings schon gewöhnt hat. Damit hatten sie nicht gerechnet; Die Emigranten in Frankreich müssen zur Musterung. — Zu l »9 Prozent Juden. Der Poilu rebellierte gegen die Drücke berger. Genf, Al Januar sFunkmclduug) Alle Emigranten und die in Frankreich lebenden Aus- j länder werden, sofern sic nicht den zahlreichen Aussordcrun- gen Fotgc geleistet und sich znm Eintritt in die französische Armee oder Fremdenlegion gemeldet haben, nunmehr zur Musterung ausgernsen Die Einberufung erfolgt in der zwei ten Woche des Februar. Betroffen sind in erster Linie die Ausländer, die das Asylrecht für sich beansprucht hatten. Wer nicht.zur Musterung erscheint, wird automatisch als „militär- dic>.stfäh:g" angesehen. Wie cs heißt, soll diese Maßnahme ans den wachsenden Druck der mobilisierte» Franzosen er folgt sein, die sich über die „Drückeberger-Ausländer", hic saft zu 99 Prozent Juden sind, aufs höchste empören. In der den Frontsoldaten eigenen drastischen Sprache pflegen die Poiln den Satz anszurusen: „Wir wollen nicht, daß die Drückeberger an unserer Stelle sich in unseren Büros, Werk stätten und in unseren Betten brcitmachen, während wir uns die Schnauze einschlagcn lassen sollen!" Neger, Indianer und jetzt anch Maori zur „Verteidigung der europäischen Zivilisation". Wer soll Englands Phrasen da noch ernst nehmen? Berlin, 26. Januar. Zu den afrikanischen Negern und kanadischen Indianern die die „europäische Zivilisation" gegen die „Barbaren", sgcgcu das Land eines Goethe und eines Kant „verteidigen" Jollen, haben sich weitere Kulturträger gesellt. Die polyne sischen Maori sind von England, wie London mit Stolz ver zeichnet, jetzt anch zum Kriegsdien stgeprcßt worden. Ein Bataillon der Maori in Stärke von 1060 Mann — der ganze Böllerstamm umfaßt nur etwa 50 000 bis 60 000 Menschen — ist auSgchoben und zu einem Feldlager in Neuseeland zu- sammengezogcn worden, um hier ausgebildet zu werden. Nvthäutc und Neger sollen sich für ihre Unterdrücker opfern, ob aber die Rechnung aufgehen wird? Bekanntmachung. Das Beheizen von Sälen zur Abhaltung von öffentlichen oder nichtöffentlichen Tanzveranstaltungen wird bei der jetzigen Versorgungslage mit Heizstoffcn bis auf Widerruf verboten. Zuwiderhandelnde werden mit Geldstrafe bis zu 150 RM. oder Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Flöha, am 25. Januar 1940. Der Landrat. — Wirtschaftsamt — Kohlenbezug. Brennstoffe werden ausgegeben auf den Abschnitt 11 der Haushaltungsauswciskarte und zwar: 1) Nr. 951—1020 bei Paul Lohse am 27. 1. 1940 ab 13 Uhr in der Scheune Am Gräbel, 2) Nr. 1021—1250 bei Helmuth Morgenstern ab sofort je 1 Zentner. Zschopau, den 26. Januar 1940. Der Bürgermeister. Müller. KirGennaGriGte« kerechnung «efolq! lt. Preisliste Zschopau So., 28. Jan. 1940 (Sexagesima): 9 Prd. im Ftirchgcmeiudesaal (H ), V> l; Taufen i H)- Kindergd. fällt! ans. Am Donnerstag keine Bll. Witzschdorf. So., 28. Jan.: 14 Taufen (HZ. Mi., 31. Jan.: 20 Äst. bei Schönherr (St.). ! Dittmannsdorf. So., 28. Jan.: 15 Prd. im HParrhaus (H.). Mi., 31. J.w: 20 Bst. im Pfarrhaus (H.). i Krnmhsdf. 2K 1.: 9 U. Predg., V«H Beichte, 4 U. Miss -Stde. ZsMopaoer Tageblatt and Anzeiger Freitag, dcu 26. Januar 1940 Bericht an den Duce über den Brand der „Horazio". litt Borm sie. — Erplos.encu im Maschinenranm die Ursache des Feuers. Nom, 26. Januar. Nach einem dem Dnec erstatteten Bericht des Vcrkchrs- ministers über den Brand des großen italienischen Passa- gierschisies „Horazio" am letzten Sonntag werden 110 Per sonen vermißt, darunter 60 Mann der Besatzung nnd 50 Passagiere. Die Ursache des Feuers wird in dem Bericht ans fünf oder sechs Erplvsivncn znriickgcsührt, die ra'ch auseinander im Maichinenraum erfolgt sind. Das Feuer grisf um sich und sebtc bald das ganze Mittelschiff in Flammen. Nach kaum einer Viertelstunde hatte der Brand unter der Ein- wirknng cines schweren Gcwitternnrmes solchen Umfang an genommen, daß der Kapitän SOS.-Nusc funken ließ, die aber nnr wenige Minlnen wiederholt werden konnten. Zwei von drei trotz des Verbotes des .Kapitäns ausgesetzten Nettnngsbovten sind gekentert. Die Netlnngsarbeiten durch herbeigeeiltc Schisse dauerten sieben Stunden lang. Der Dnec hak der überlebenden Besatzung seine An erkennung für die durch hohe» Seegang außerordentlich cr- schweiten Netlnngsarbeiten aussprechcn lassen. Ueb.rgLl»? ter B''chrrkp r.üe der ALLAP. für dir deutsch: TL.Hn^achi. Snnwlz gscrg b is S> Mil- lionen Bäzb?. In Anwesenheit des Chefs des Oberkommandos der Weh. macht, Generaloberst Keitel, des Generalmajors Reinecke sowie namhafter V rUe er der Wehrmacht, der Partei und des Staates erfolgte am Donnerstag im Künstlerhaug die Acbergo.be der auf Anregung des Reich Zesters Rosenberg durchgeführ en Bücher,ammlung der NSDAP, für dis dcu sche Wehrmacht. Reichshaupt- stZlenlciter Atikal erstattete dem Reichsleiter Rosenberg die Meldung, daß insgesamt 8,5 Mikloinen Bände ge sammelt worden seien. D zu kommen noch Spenden von Verlegern und Buchhändlern mit über 127 000 Bände». Dep Wehrmacht konnten bereits mehr als 27 OM Büche reien zur Verfügung gestellt werden. Reichsleiter Rosenberg dankte allen Spendern in Stadt und Land, ferner der NSDAP, und ihren Gliederungen sowie den etwa 3M MO freiwilligen Helfern für ihren Einsatz. Die Bücher würden unseren Soldaten Entspan nung und Erheiterung bringen, aber auch für viele eine Quelle der Erhebung sein. Dadurch werde der innere Wille weiter gestärkt, das Deutsche Reich mit allen Kräften zu verteidigen. Darauf übergab Reichsleiter Rosenberg dem Chef des Oberkommandos der Wehr- Cmacht symbolisch die Bücheispende der NSDAP. Generaloberst Keitel dankte allen, die an dem Zu standekommen dieser großzügigen Sammlung für die Wehrmacht beigetragen haben, insbesondere dem Reichs leiter Rosenberg als dem Urheber dieser Idee. Neben der Sorge für das materielle und leibliche Wohl der Sol daten stehe die Fürsorge für geistige Nahrung, nach der ein lebhaftes Bedürfnis bestehe. Aus ihr solle den Männern seelische Erbauung und geistige Stärkung er wachsen. Aeber 8,5 Millionen Bände zusammengetragen, sei eine stolze, gewaltige Leistung, für die er als Mittler der Empfindungen jedes einzelnen unbekannten Kämpfers an der Front den Dank der Wehrmacht zum Ausdruck bringe. 55 000 Bnuttioregiflertounen. — Die griechischen Verluste an der englischen ToLesküste. — Griechische Häfen ver öden. Der Schiffsverkehr und die allgemeine Lage im grie chischen Hasen Piräus sind infolge der englischen B ockade über die Hälfte gesunken. In den übrigen Häfen wie Saloniki usw. erreichte der Rückgang 70 »o im Vergleich zur Vorkriegszeit. Die griechische Handelsmarine, die mit zu den am meisten betroffenen Handelsmarinen der Neutralen ge hört, hat in den bisherigen Kriegsmonaten rund 55 OM Tonnen Schiffsraum an der englischen Küste verloren. Die griechischen Reeder haben bereits ihren Verlust an Schiffsraum durch Ankäufe amerikanischer, norwegischer und anderer Schiffe wieder wettgemacht, wobei sie di« Anschaffungskosten ohne Inanspruchnahme der griechi schen Devisen aufbringen konnten. Da jedoch England j dir Einnahmen Ler griechische» HrndAsscoIe in England blockiert ,bcab i h igen die griechischen Reeder, ihre Lon- i doner Büros zu schließen, um nach Newhork über usie- s dein. Sie wol.en in Zukunft 'die Basis des griechischen : Schiffsverkehrs in Dollar und nicht mehr in enanschen ' P unden fest'elenü Da Lie Charterung einzelner Schisse i wegen der Weigerung Ler gr echischen Mannschaften, ! Fahrten nach England zu unternehmen, große Schwierig- - kei cn mach , ke.ibsich.igt England, monatlich griechischen Schiffsraum zi mieten. Die Verhandlungen sind noch im Gange/ Bs-SrSliche Erlasse Bormustcrimg von Hunden. Die für die Wchrnmcyt und die Polizei als Ersatz in Betracht kommenden Hunde, deren Erfaunug bereits angcvrünci worden war, müssen znm Zweck der Fuucrvcrsorgung einer Vormusterung unterzogen werden. Tie Durchsühruug der Vormuslerung obliegt den örtlichen Polizeiberwallnngcn in Zusammenarbeit mit dem Ncichs- verband für Hnndewcsen. Die Vormusterung ist in Form einer Wcseusscstigkcitsprüfuug durchzufülucn. Der Hnnd dars sich durch Schüsse nicht vom Angreifer abbringcn lassen. Tut er cs doch, um sich hinter seinem Herrn z» verkriechen oder wegzulaufen, so gilt er als ungeeignet. Der wesens,csle Hnnd muß ferner an fahrenden Antos, Eisen- nnd Straßen bahnen und dergleichen leicht vorbcizusübren sein nnd ohne daß man ihm Aengsilichkcii anmcrkt. Neben der Wcscns- fcsligkcit ist auch die körperliche Eignung zn prüfen. .Die Vor- mnstcrnng der Hunde ist in allen Orten mit staatlicher Polstci- verwaltnng und in Orlen mit Gemcindepolizci über rOOOO Einwohnern sosort durchzuführen. HauLgchilfinncn in erster Linie für Haushaltungen mit Kindern. Der Neichsarbeitsminisler betont in einem Erlaß an die Arücitsciufatzbchördcn, daß die ausreichende Versorgung von Haushaltungen mit Kindern, insbesondere von kinder reichen Haushaltungen, mit den erforderlichen HauZgchilsinncn und Hausangestellten gerade im Kriege eine vordringliche Aus gabe ist. Hierbei sind die Lenkungsmöglichkeiten der Vor schriften über die Beschränkung des Arbeitsplatzwechsels weit gehend zngnnsten der kinderreichen Haushaltungen ansznnntzeu. Insbesondere ist darauf hinzuwirken, daß jede unerwünschte Abwanderung von Hausgehilfinnen aus kinderreichen Familien unterbleibt und daß freigesetzte Hausgehilfinnen bevorzugt in kinderreiche Haushaltungen vermittelt werden. Hansgehilsiu- nen, die zuletzt in der Landwirtschaft beschäftigt waren und bei denen die Voraussetzungen für die Zulassung der Abwande rung aus der Landwirtschaft gegeben sind, find in erster Linie in kinderreichen Haushaltungen einzusetzen. Der Rentcnbrzug „Berufsunsöhiger" im Handwerk. Der Ncichsstand des deutschen Handwerks weist darauf hin, daß in vielen Fällen selbständige Handwerker noch in einem gewissen Grade arbeitsfähig sein und auch noch ihr Handwerk ausüöen werden, obwohl sie bereits „berufsunsähig" im Sinnc"dcs An- gcstelltenversicherungsgcsctzes sind. Wer bereits „berufsunfähig" ist, ist aber nicht verpflichtet nnd auch nicht berechtigt, Ange- ftelltcnversicherungsmarken im Rahmen der Altersversorgung für das deutsche Handwerk zu kleben. Wurden Marken trotz dem geklebt, so können sie später als ungültig beanstandet wer den, so daß im Versicherungssall ein Nentenansprnch nicht ge geben ist. Die Handwerker sind darauf hinzuweisen, daß jeder, der im Zweifel ist, ob bei ihm bereits Berufsunfähigkeit im Sinne des Gesetzes vorliegen könnte, sich unverzüglich schrist- lich an die Reichsversichernngsanstalt für Angestellte in Berlin- Wilmersdors mit dem Ersuchen um entsprechenden Bescheid wenden sollte. Börse und Kandel Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarn herrschte der freundliche Grundton vor. Am Rentenmarkt wurden die 4,5prozentigcn auslosbaren Netchsschatzanweisungen der Deut schen Reichsbahn mit 99,2S gegenüber einem Zeichnungskurs von 98,75 ungefaßt. Bei den auslosbaren Reichsschatzauwci sungen und den Steuergutscheinen II erreichte vie Nachfrage nicht ganz den recht großen Umfang der letzten Tage; bei dcu Steuergutscheinen I wurden die erste Gruppe und die drei letz ten Abschnitte um je 0,12 v. H. herausgesetzt. Reichsbahnvor zugsaktien befestigten sich auf 127,50. Umschuldungsanlcihe blieb mit 95,40 unverändert. Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten Hauptschriftletter: Hein, Voigtländer, zugleich verantwort lich für den gesamten Textteil und Bilderdienst. Berank- wörtlicher Anzeigcnleiter: Fritz Kellner, sämtlich in Zscho- pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer in Zschopau. Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. WKW., KMmWst I ÄavreSaweN Sonnabend, 20.30 Uhr im „Meisterhaur" Der Kameradschoftsführer Gofthos «rbgcricht Krnmhermersdorf Mork«« Sonnabend grober öffentlicher WksmO-lOranBend ausgeführt vom Konzertina-Verein Krumhermersdorf Hierzu loden freundlichst ein der Wirt die Dereinrleitung StemertsGasthosDitiersdorf Morgen Sonnabend Sondertanzabend ßwisasrang. 8cbww<teiaeliNii beicämvll man wirksam ctcircb dstslLl-Ksrns Packung 1.- in orocw-wn snvSttUcN. Tu haben in ssacliärogerie /V TIüerZen. bobsn Llutöruvk, lösgsn-, Oacm- stürungsii, Lltsrssrscdsiiuuigsu, Ltokswechseldssodworäen. Ossobmaoli- uns geruobkrsi. ülonatsgaolculls 1.— /lekt«» §i« »ul <I>« ^rü»-ve>L« Packung l I'ach-vroreriv^rtkur'IUer^en. knodlaued-Leeren „lrnrrrer fUnger" wLQdsu srod uuL trlsed' 8is öMkalL. LUs vlrksawov LsstLuätslIa ües relaeo ua- vsrkälsedrsn Luodlauoks ta lsivdt Lvsliodsr, ssuL vop» aaulioksr p'oi-m. Vordouxovü xoxsv: EkWRlWMiH- W MrkehlMrein M MW S rnatag» den 28 Januar, MWtWwMimg in die Umgegend. Stellen 12.30 Ubr am Rathaus. bsch-Orcrg. kocbe-t dtk., Mb. Quss- ctocl, Xctoik-Hiitisr-Str. 17 Sonnabend, den 27. Januar, abcnds 20 Uhr ZOtS- MÜ Stadt Wien". Der Kameradschaftsführer. kür ZRttKVlü (slle goictsns Uhren, t<sttsn, Hinge) unct für Vorkrisge-Lhbsrgvia rshit lAsrtin-blutsohmsnn-Stralls 22 6sn. S N/61S5S SeSe Anreise WGere« Erfolg in der grlesensten Hcimatzeitung im ÄssHoparrsN TQgsSSLKLt