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MoWW, veu rs. Skovemver is« Zfchopauer Tage»!«»« »«» ««zeige» b«r 1M Ueber die Blätter eine den. Ganz ight zu cr- Hauptstadt r geht iveüer. ^ser« Fll»,tt t zusammen- is Anlast folgendes nm Drei- rsöntichcs nö meine :m, vcrdr-l>e iveren Bom- cht die breite dem Dunkel, -rübcn bliht ckstrnt eben- !l«fon schreit hat es aber laben glM>- m jetzt stein- «3ffe« »och e« über,n) te« «»f,«i ss ip, «» te«, ja hen- Zahrlich, ^i, er« »»d Dal. Der ^Uhrer empfing I»« gendführer und Jugend» sühreriuncu der norwegi schen Qoiüliug-Bcwcgung. Hinter dem Führer Reichs leiter Baldur von Schirach. IPresse-Svssmanw Zander-M.). »s oerden ienen Uni- atz Irland ingezuogen te Flotten- zwei Jah- r die Lage r Linie di« le England lstung aus- Erklärung ei, die tri- tefern, wie > Flugstüh- greifen, die > den Krieg ser United« c Britisch- Der bisherige stellvertretende Volkskommissar des Neubern der Sowjetunion, Dekanosov, begleitete, wie man sich erinnern wird, den russischen Aussenkommiffar Molotow auf feiner Fahrt nach Berlin und nahm dabei an den Besprechungen und so auch an dem Empfang beim Führer teil. des Ober- r Fernost tet Domei chlshabers chiete ein- cdem steh« mg direkte mrchzusuh- st bemüht, habe als raste aus- tuftverbin. geplant, in Singa- kt worden. Schwerverbrecher «rschosseu Der Neichssührer ff und Ches der Deutschen Polizei teilt mit: Am 12. 11. 19« wurde der wiederholt vorbestrafte Schwerverbrecher Herbert Weinhauer wegen Widerstan des gegen die Staatsgewalt erschossen. Kürst Sa noji g-storben Der b-kannre »apanlsch, Staatsmann Furst Saino > t Ist, wie die Agentur Dome, mewe«. tm Aller von 92 Fahren a«. storden. Euglands Gewalcherrschaft in Indien 3000 polktlsche Verhaftungen. »Ikern Heß. nch einer in Be- scu nach Mandant eter des N» Wor- er nativ- odreanns ie Macht sal eben der Ge- n beiden oorte der l Herois- sitr ihre Sr schloss gung des Hinrichtung eines Sewattverbrecher» Am 23. November IS« ist der am 25. Dezember >913 in Elba» geborene Hans Harm hingerichtet worden, den daS Sondergericht Dortmund am 10. Oktober 1910 wegen versuch ten Mordes und versuchten schweren NaubeS als Gewalt verbrecher zmn Tode uiw zum dauernden Verlust der bürger lichen Ehrenrechte verurteilt Hai. Harm Hal am 10. September 19« eine Frau in ihrer Wohnui^ durch mehrere Schläge mit einem Hammer zu töten versucht, »m sie zu berauben. Lord Lslhlan bettelt in USA. England ha! weder MMou, nach Schisse and erst rechl kein Geld Todesurteil in Kalisch an- Litzmonnstadt Wegen forlaesehlcn schweren Randes wurde der Pole Zygmmn Ja niste wie- vom Sondergerich« Sa lisch als Ge- waltverbrccher und Volksschädling znm Tode verurteilt Als Anführer einer Bande war er mit leinen Spiessgesellen in meh- rere polnische Gehöfte eingcdrungen und haue dvr> zum Teil unter der Behauptung, Hilfspolizist zu sein, schwere Diebstähle verübt, wobei er die ileberfallenen mit dem Revolver bedrohte. Das Sondergerich» 1 beim Landgericht Liymannstadi ver urteilte die Polen Jan Kostrzewa aus Wola Kamocka, Stanislaus Pazkowskl aus Jasiona. Gemeinde Piontek, den Landwirt Fan Äabrietczok nnv den 67iährigen Josef Bardnicki aus Jasiona aus Grund des Paragraphen 2 der Verordnung des Oberbefehlshabers des Heeres vom 12 Sep- tember 1939 wegen verbotenen Waffenbesitzes z»m Tod« und zum Vertust der bürgerlichen Ehrenrechte. Kullurlagung des Gemeiudelages Eine Rede Med Rosenbergs der flackeru- zt, aus dem iporschietzcn. ndnngSseucr e sieberhasse das Blut i» ng!" Schnei et ruhig daS Birmingham ein Kenermrer Auf die englische Waffenschmiede Birmingham ist ekn neuer vernichtender Vergeltungsschlag niedergesaust. Nicht weniger als 300000 Kilogramm Bomben wurde» von starken deutschen Kampfverbänden abgeworfen. Von Be ginn der Dunkelheit bis zur Morgendämmerung donnerten mehrere hundert Flugzeuge in rollendem Angriff über Birmingham hinweg. Die neutralen Berichterstatter dürfen unter dem Zwang der britischen Zensur wieder nur von ,^iner Industriestadt in Mtttelengland" sprechen und müssen auch sonst in ihren Tele grammen sichtliche — durch den Rotstift der englischen Zen soren bedingte — Zurückhaltung üben. In einem Eigenbericht der schwedischen Zeitung „Aston- bladet" ans London heisst es, eine grosse Anzahl Feuers brünste sei entstanden. Bomben aller Kaliber seien während des Angriffs, der bis zum Morgen gedauert habe, herabge regnet. Die finnische Zeitung „Kauppalehtt" schreibt zu dem deutschen Großangriff auf die „englische Industriestadt", die Stadt sei ein Feuermeer. Der Londoner Nachrichtendienst schweigt kick natürlich Zwei britische Schike torpediert Nach einer Assoctated-Preß-Meldung fing die Mackav- Nadiostation einen Funlspruch ans. wonach zwei britische Schiffe „Blalresk" (3300 BNT.) und „Tymerie" (5223 BRT.) etwa vierhundert Meilen von der irischen Küste ent- ferm torpediert wurden. Di» Ortsangaben der Schiffe lassen vermuten, dass ste möglicherweise dem gleichen Geleitzug an gehören. In einem kanadischen Hafen trafen 43 Ueberlebende von zwei Frachtern eines GeleUzuges ein, der von einem deutschen Kriegsschiff angegriffen wurde. In Braunschweig sand die Kulturtagung des Deutschen Gemeindetages statt, in deren Mittelpunkt eine Achtung, weisende Rede des Reichsleiters Rosenberg stand, der daraus hinwies, dass die Feierstunde die erste Zusammenkunft im neuen Tom zu Braunschweig sei. Es sei natürlich, daß dabei unsere Gedanken in die Vergangenheit, in die Zeit der grossen Kämpfe zurückgingen, und wir spürten heute mehr als je. dass diese Vergangenheit eben nicht vergangen sei. Mitten im Leben entstehe sie als eine neue Kraft der Wirtlichkeit. Hein rich der Löwe habe die Ausweitung nach Osten verstärkt ein- geleilet, und diese Tat habe die spätere Sicherung der Er- nährnngsgrundlage des deutschen Volkes geschaffen. Friedrich Barbarcssa musste dagegen die Reichsidee verteidigen als bildende Kraft für die Zukunft. Heute seien alle Kräfte für Krieg und Sieg eingestellt, jedoch die inneren Vorbereitungen sür eine äussere Wirksamkeit gingen weiter und müssten weiier- aehen. denn gerade ans lebendiger Vergangenheit und starkem Zuknustswillen bild« sich auch die Tat der Gegenwart. Das notwendige innere Gesetz einer grossen Zett sei das Leben eines großen Menschen Die Demokratie sei seit 150 Fahren der Tummelplatz kleiner Geisler ge wesen Wir hätten die Ucberzeuaung. dass über alles Mensch liche hinaus uusere heutige Zelt gerade durch die Tatsache eines grossen Menschen nnd damit zugleich durch das Empor wachsen einer großen, geschloffenen politisch weltanschaulichen Bewegung beides für die Zukunft verspricht: einen Ansporn kür die Zukunfk und die Sicherung, dass das Errungene nicht e Lage in Indien veröffentliche« die Moskauer TASS.-MeUnmg aus Kabul, wonach der Sekre tär des Allindischen Gewerkschaftsverbandes. Dfoschi, dem Blatt „Bombay Chronicle" zufolge, vor der gesetzgebenden Versammlung erklärt hat, dass aus Grund deS Gesetzes über die Verteidigung Britisch-Jndiens nicht weniger als 3000 Menschen verhaftet worden seien. Ferner wird mitgeteitt, dass allein in den sogenannten Vereinigten Provinzen aus Grund des Gesetzes über die Verteidigung Indiens 689 Personen verhaftet und 21 Zeitungen geschloffen worden feien. Lord Lothian, der britische Botschafter in USA., ist nach einem Besuch in der Heimat wieder nach Amerika zurück gekehrt. Bei seiner Ankunft in den Vereinigten Staaten wurde er von Journalisten mit Fragen bestürmt. Die Antworten des britischen Botschafters vermittelten den amerikanischen Presse vertretern tatsächlich ein wesentlich anderes Bild, als es die verlogenen Erklärungen der britischen Agitationszentrale er- kennen lassen. Lord Lothian erklärte nämlich u. a.: England braucht jede Art von Kriegsmaterial, z. B. Munition und Schiffe. Die England zur Verfügung stehenden Mengen an Gold und Wertpapieren sind ziemlich erschöpft, so dass das Finanzproblem dringlich wird. Das nächste Jahr wird hart und schwierig werden. „Je mehr Lieferungen wir von den Vereinigten Staaten erhalten, desto bester wird es fein." DaS klingt denn doch Wohl etwas anders als die Berichte, die man in London amtlich auszngeben oder durchzulassen pflegt. England ist so weit, dass sein Botschafter in Amerika betteln muß. Darüber werden sich auch die amerikanischen KriegsNeferanten, denen Lord Lothian Honig um den Mund schmierte, keiner Täuschung mehr hingeben, wenn sie hören, wieviel und wie dringend London weitere Lieferungen braucht und wie wenig cs davon,-och bezahlen kann. Die Erklärungen deS britischen Botschafters in USA. klingen auch anders als die Behauptung des früheren britischen Generalstabschefs Sir Cyrill Deverell. dass man in England zur Zeit alle Vor bereitungen treffe, um eines Tages mit einer Offensive zu beginnen. Diese Behauptung wurde in einer englischen Pro- oinzstadt in einer Rede zur Eröffnung einer „Nationalen Sparmoch«" aufgestellt. Mit ihrer Hilfe hofft man also, dem englischen Volk die letzten Groschen aus der Tasche zu locken für die Kosten des Krieges, den die Londoner Plutokraten natürlich nicht selbst zu finanzieren gedenken. Während aber der adgejägte Generalftabsches von einer Offensive phantasiert, um das englisch« Volt über feine wahre Lage zu täuschen, gesteh« der britisch« Botschafter in USA-, dass England weder Schiffe noch Munition noch auch Mittel zur Bezahlung von dringend benötigtem Kriegsmaterial hat, d. h. dass die Eri- stenz deS britischen Empire davon abhängt, wieviel es sich irgendwo in der Welt noch zusammenbettelt. ammen ste- inöruck, alö unten. Lo den unsicht- : über dcm cheinwcrfti a lösen sich Säulen ver stören. Se rben höllisch hmöglichkeit Nach unten spitzen Dach l. Ein dar nach rcchts Z nicht vom Reuer Sowjetboischafier in Berlin Der Volkskommissar für Auswärtige Angetegenheite« hat den Botschafter der UdSSR, in Berlin, Schtwarzew, abberusen nnd den bisherigen stellvertretenden Volkskommissar d«S Acußeren Dekanosov zum Botschafter in Berli» ernannt. Nr. -/« Englands geschlagene ZNanMs Die Mächte des Paktes vom 2?. September reihen Erfolg an Erfolg. Mit Hass und Missgunst registriert man diese Tatsache in England. Das einzige, was inan dagegen zu tun vermag, ist das freilich vergeblich« Bemühen, die Bedeutung dieser politischen Erfolgs in den Augen der Welt zu verringern. Mit dieser Melhode könnte man nur erfolgreich arb iten, wenn auch die englische Diplomatie irgend einen wichtigen Vorgang für sich buchen könnte. Das aber ist nicht dsr Fall. Es ist jahrzehntelang nicht so tot um das Foreign Office gewesen wie heut«. Kürzlich hat sich in der weitverbreiteten „Picture Post" ein namhafter Publizist Edward Hulton in bitteren Worten über dies« An'ähigkeit der englischen D plomati« geäußert, dis hoffnungslos hinter der Zeit zurückgeblie ben ist. Seit Abessinien haben die Londoner Diplomaten, was wörtlich zu nehmen ist. nicht «inen grösseren Erfolg verzeichnen können, das sind jetzt rund wer Jahre her und Abessinien lelbft war schon eine eklatante Niederlage. Was aber haben in dieser Zeit alles dis Mächte der Achse mit ihrer aussenpolitischen Aktivität erreicht! Ein Vergleich fällt so niederschmetternd für England aus, dass man sich bei jener erwähnten Kritik nur über den verspäteten Zeitpunkt Wundern kann, zu dem sie laut wird. Geht man auf die Arsachen der fortgesetz'en englischen Niederlagen zurück, deren Ergebnis eine Iso lierung ist, durch welche das berühmte Wort von der fpendid Isolation in sarkastischster Weise erläutert wird, so muss man zunächst auf «in Jahrzehnt« altes, ja fast noch älteres Vorurteil zurückkommen, das von her Asber- legenheit der deutschen Diplomatie. Der englisch« Diplomat war von einer Art traditionel-, lem Nimbus umgeben. Er galt sozusagen als «in Muster exemplar seiner Gattung, aber er nahm diese bevorzugt« Stellung bis auf wenige Ausnahmen nicht durch über ragende Tüchtigkeit, sondern eben auf Grund des An sehens seines Landes ein. Es ist gewiss, dass die eng lische Diplomatie in der Zeit des entstehenden und sich ausweilenden Empires vor allein in der zwecken Hälft« des vergangenen Jahrhunderts ungewöhnliche Erfolge auf Grund ebenso ungewöhnlicher Leistungen erzielt hat. Selbst das erst« Jahrzehnt dieses Jahrhunderts stand i^ich weitgehend im Zeichen der englischen Diplomatie, die ja zu der Einkreisung Deutschlands vor dem Welt kriege sÄhrt«. Aber dann trat die große Reaktion ein, eine Periods von erschreckender A f n^barkeck. Das Ausruhen auf den Lorbeeren, immer eins gefährliche Sache, bel?.m auch der englischen Diplom--se^ schlecht. Dabei ging alles so gut, als di« Gegner die innere Schwäche nicht bemerkten, wie ja überhaupt der grösste Teil der diplomatischen Erfolge Englands auf die ent sprechende Minderwertigkeit seiner Gegner zurückging. Das nationalsozialistisch« Deutschland hat sich freilich dann nicht mehr täuschen lassen. Es schlug einen neuen sehr eigenwilligen und aktiven Stil in der Diplomatie, so wie es auf allen anderen Gebieten revolutionär wirkt«, ein. Der englischen Diplomatie ging der Atem aus, sie kam nicht mehr mit, und wenn sie jetzt wie Mr. Edward Hulton drüben von „autoritären Verbrechern" und von „Dfchungelgefeh" sprachen, gegen die die eng lischen Diplomaten nicht ankämen, so ist" das nur eine törichte Ausrede, die mit Schimpfworten, also den schlech testen Argumenten, die «s gibt, über die im übrigen selbst zugestandene eigen« Anfähigkeck hknwegtäuschen soll. Je denfalls haben di« letzten acht Wochen in besonderem Maß« dazu beigetragen. dass nun auch (nachdem der Nimbus der Grand Fleet, d?S Pfundes Sterling nnd der Anverletzbarkeit Englands bis zur Ansichtbarkeck ver blasst war) der Glorienschein von dem früher so stolz erhobenen Haupt d^ Diplomatie verschwun ¬ den ist. Zum Selbstmord des gewesenen früheren Kommandanten der frühere« Staatsjugend ,Kaudeswacht". —" Sidorovici «Erschlug 92 Millionen Lei. Zum Tode Sidorovicis, des gewesenen Kommandanten der früheren Ttaatsjugend,Landeswacht", der Jugendbewe gung unter dem Carol-Regim«, teilt das Blatt „Curentul" aus offizieller Quelle mit, daß Sidorovici sich wie alle ge wesenen Staatswürdenträger einer Überprüfung seines Vermögens unterziehen.mußte. Sidorovici selbst bekennt ei» Vermögen von 92 Millionen Lei ein, das er zweifellos in der kurzen Zeit seiner Tätigkeit an der Spitze der „Lan- dcswacht" erwarb. Sidorovici konnte nur für «inen ge ringen Teil dieses Vermögens Angaben Uber die Herkunft machen, jedoch hierfür auch keine Belege beibringen. An gesichts dieser Sachlage beschloß der Untersuchungsausschuß, Sidorovici in tziewahnam zu nehmen. Als Sidorovici die sen S3eschluss erfuhr, gelang es ihm, aus dem Senatsgcbänd«, in welchem der Untersuchungsausschuß arbeitete, zu flüchten. Er begab sich sofort in seine Wohnung, wo er in Gegenwart seines Bruders Selbstmord verübt«. meteorendast wieder vergehen könne, sondern formkräftig und geschichtsmässlg hinüberstrahle in die Zukunft' Anschliessend begaben Rch Reichsleiter Rosenberg und Fiehler in Begleitung des Reichsstatthalters Jordan und des brannfchwcig'schen Ministerpräsidenten Klagges In die Gruft Heinrichs des Löwen, wo sie einen Kran; N!edcrl7gtcn. Im Rahmen der kulturpolitischen Tagung des Deutschen Gemeiudelages wurde am Sounlagvormillag die Verkündung des Votkspretses für deutsche Dichtung vorgenommen. Neichslciler Fichter, der Vorsitzende des Deuischen Ge- melndeiages. gab im einzelnen einen Ueberblick über die Kuliurleistnngen, Vie die deutschen Gemeinden uud Gemeinde- verbände ans den einzelnen Gebieten gerade während des Krieges zu verzeichnen hätten Er ermähnte dann die Gebiete des Theaters, der Musik, des Films, der bildenden Kunst und de» Bücherei. Dabei deschästigle er sich insbesondere mii dem Ge- diel der Literatur und gab zum Schluss seiner Ausführungen dre beiden Ramen der Träger deS Volkspreises für denische Dichtung bekannt Es sind dies die Schriftsteller Hans Bena- iter und Ulrich Sander die sich in ihren Werten mii den Prob!«men des deulfche« Ostens und dem Sriegserlebnis aus- einandersetzen. Der Ncichsletler betont» abschließend, dass es möglich war. dtese Kulturtagnug zu veranstalten fei ein Beweis für die Knltnrkräste unseres Dolles und die Stärke der deutsche» Nation. wieder völlig aus. Allerdings gibt er die immerhin be zeichnende Meldung, dass Krlegsmtnistcr Eden eine ausge dehnte Besichtigungsfahrt in verschiedene Ge biete der Midlands unternommen hab«, wo er Trup pen besichtigte, „die den Zkvilbehörden bei der Beseitigung der Luftangriffsschäden helfen". Auch die Flakabwehr habe er in spiziert. Man darf bezwetseln, daß diese Reise den Bügel falte« der Hose des schönen Anthony sonderlich gut be kommen ist. Während Churchill über die durch fein« Schuld ent standenen Verwüstungen in Coveutry und Birmingham den Mantel des Schweigens breitet, verlautet durch eine United- Press-Mcldung aus New Bork, dass allein in dem Ostlondoner Stadtteil Poplar zwei Drittel der Gebäude durch die Bom bardements beschädigt seien. Die gegenwärtige Bevölkerung Poplars betrage 75 000 gegen 135 00V von frühem