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Belvratt zum Lfevopaurr Lagedratt unv Anzeiger Sächsische Lm-dieMugeu- «immi Abschie- Aus Zschopau und dem Sachseniand Am 20. März 1941. Spruch des Tages Uribe «tcht «m Bode« hasten, Arisch gewagt und srisch hinaus. Koetbe. AubllSen und Gedenktage 22. März. 1459: Maximilian l., Namischer Kaiser Deutscher Nation, in Wiener-Nenstadl geb. — 1797: Kaiser Wilhelm t. geb. — 1A32: Johann Wolsgang von Goethe geft. — 1875: Der Dichter Hans Grimm ged. — 1935: Eröffnung des regelmäßtgen deutschen Fernsehverkehrs durch den Ullrakurzwellensender Witzleben. — 1939: Rückkehr des Memellandcs in das Reich. Sonne und Mond (Sommerzeit): 22. März: SA. 7.00. SU. 19.16; MA. 4.20. MN. 13.43 Uhr. Heer und Herz gleich gerüstet! O .Zag der Wehrmacht', dieses Wort klingt wie eine Fan fare und weckt in aller Herzen ein lebhaftes Echo. Unter den Sammeltagen für das Winierhilfswerk hat der Tag der Wehr macht immer einen besonderen Höhepunkt bedeutet und wurde fu einem stolzen Bekennmiä der Verbundenheit des Volkes mit seinen Soldaten und damit zugleich ein Bekenntnis -um Wehnmllen der Nation Jeh« aber, nm l as deutsche Volk im Enischetdungskamps gegen England steht, ist uns der Tag der Wehrmacht zum Beginn des deutschen Frühlings zugleich das Symbol des deutschen Sieges Zwöls Abzeichen sind es. mit denen die Organisationen, die -um größten Teil aus gedienten Soldaten bestehen, uns zum Opser für den Tag der Wehrmacht aufrusen Der Sturz- kampsflieger und der Dornierbomber. die Schwere Flak und der Schwere Mörser, der Nebelwerfer und die Panzerabwehr- kauone. der Schwere Kreuzer und das Minensuchboot, Panzer spähwagen und das Segelschulschifs „Gorch Fock', der Melde- reiter und der Kabelverleger zu Pferd zeigen uns sinnbildlich die unwiderstehliche Gewalt der deutschen Wassen. . Dieser stählernen Rüstung aber steht ebenbürtig die seelisch- Rüstung unseres Volles gegenüber, der soldatische Will« der Nation, durch Opser und Einsatz den Sieg zu ver bürgen Wenn am Lag -er <»«hrmachi der RS-Kriegerdund. der NS.-Morinebnnd. Vie NSKOV.. der Reichsireubund ehe- mali^cr Berufssoldaten »wd das Deutsche Noie Kreuz sich in den cnsi des Kriegswiuterbilfswerkes stellen und die Wehr- macht selbst an diesen beiden Tagen durch Sonderveraustal- tungru der Heimat Mithilst diesen Tag zu einem rechten YottSsesl werden zu lassen, dann wissen wir, daß dieser Appell an die Herzen zu einem neuen gewaltigen Erfolg werden must Die Gemeinschaft des deutsche» Volkes ist zu jedem Opfer bereit, weil feder Deutsche weist. Latz alles. was geschieht, dem Volke wieder zugute kommt Der Kamps, den wir aussechten, ist kei« Krieg, ,»m den die Kronen wissen' und ist noch viel weniger ein Krieg kür irgendwelche Sondermkereffen. sondern «s ifl der revolutionäre Ausstand des natlonalsozkalistischen deutschen Volkes, d«ech be,i eS sich feine Freihell und den wohsberdkenie« Platz an per Sonne erkämpft Das Volk, das zu den größte« Opfern serer >st wird auch die Fruchte des kommenden Sieges ernten Wir aber wollen au der Schwelle des ventschen Frühling» durch . r.fe-.- Spenden ein Denkmal deutschen Ops-rünns aust-chlen -in Denkmal unseres grenzen- lolen Dankes an »ns.e Soldaten G. B. Bekämpfung deS Rheumas als Volkstraukheit. Di« außerordentliche Bedeutung der Nheumaerkrankun- gen oat Gauleiter Martin Mutschmann veranlaßt, eine Or- ganl^t-on zur Rheumabekämpfung in Sachsen zu schaffen. Die von führenden sächsischen Acrzten gegründete Arbeits gemeinschaft, die die Dienststellen der Partei und des StaateS, die BersicherungSträger, insbesondere die LanLesversiche- Zum Verkauf der Abzeichen stellen sich zur Verfügung: Der NS.-R«ichskriegcrbund. NSKOV., Reichstrenbund ehem Berufssoldaten und das Rote Kreuz. Vorgenannte Formationen veranstalten am Sonnabend, dem März, abends M Uhr im „Stern" «inen WHW.- AbenL. Der verstärkte Musikzug der Kriegerkameraöschaft ,^996" bietet ein Konzert unter der Leitung des bewährten Musikzugführers Otto Keller. Der Ehrcnzug der NSKOV. singt einige Soldatenlieder. Anschließend findet dann Deut scher Danz statt. Den Tchießlustigeu bietet der Lchicßstand Gelegenheit, sich ivertvolle Preise zu erobern. Die Parole für Sonnabend kantet: „Alles auf in den Stern". Ein SpiekmannSzug wird alle noch schlafenden Ein wohner unserer Stadt am Sonntag iveck.-n. Bon 11 bis 12 Uhr mittags wird der obengenannte Mnstkzug gemeinsam mit dem SpiekmannSzug «in großes Marltkonzert ver anstalten, wozu die Einwohnerschaft ganz besonders «in- selaLeu wird. Am Sonntag findet mittags 12 Uhr im „Stern" «in ge- „Die Dat des LanüLi«ust«S wird einmal als eine der gefchichtlichon Taten der Hitler-Fug end in diesen geschicht- lichen Fahren gewertet werden." Dieses Wort deS Reichs- bauernfuhrerS Darree hat sein« Verwirklichung bervUS er fahren in Anbetracht der großen und bedeutsamen Aufgaben, die der Landdienst der HI. tu den letzten Jahren auch im Gau Sachsen selbsttätig vollbracht hat. Di« HI. als di« alleinig« Trägerin des La»dd»«nste» hat in ihrer politischen und weltanschaulichen Erziehungsarbeit Tausende von Jun gen und Mädel dem Sande wieder zugeführt, sie hat den Nachwuchs für bi« verschieden stein landwirtschaftlichen Be rufe sichergestellt uud in zahlreichen Fällen den Besten den W«g zur Siedlung erschlösse». HI. »wb Reichsnährstand hatten auch im Gau Sachsen in jeder Weise schon vorgear- be^"- Ja den Führerlagern gehen bi« Freiwilligen aus der städtischen Jugend durch eine snstematisch« Schulung unter bewäbrtcu Führern und Erziehern, während der Reichsnähr stand den Boden vorbereitet, für ihre Arbeit im Bauerntum Verständnis und Aufgeschlossenheit zu wecken. Von Jahr zu Jahr ist die Zahl der Freiwilligen für den Landidienst gestiegen Gegenwärtig befanden sich in den Lagern deS Landdienstes Sachsen rnnd 1-909 Mädel und 200 Jungen. In den schönsten Teilen unseres Ganes finden nur diese schmucken Lager. ES stad 40 Mädellager und 7 für Jungen. Hinzu kommt noch der Lehrhof KoppclSdorf bei Schandau, aus dem die Führer-unü Führerinneu des Land- diensteS kommen. In diesen Tagen haben nun di« Jugendlichen des sächsi- , schen Landdienstes Abschied genomme-n vom Lager. Die Mo- i nate der Arbeit, aber auch des Frohsinn?- liegen hinter ihnen. In dieser Zeit haben sie reichlich Gelegenheit gehabt, das Leben in der Dorsgemcinschaft und auch die harte Arbeit unserer Bauern und Bäuerinnen kenenznlernen. Sie wissen, daß die Verbundenheit des Landvolkes mit dem Boden kein leeres Wort ist. n»d sie selbst waren ja Dlkner der Heimat. Kürzlich hatte ich Gelegenheit, in einen: Lager zu iveilcn. Es ist alter Herrschaftssitz, der «inst einem sächsischen Grafen gehörte, dann viele Jahrzehnte leerstand, langsam verfiel, bis er als Landöienstlager erworben »nd auSgcbaut wurde. Bei meinem Nundgang durch das alt« Schloß konnte ich fest- stelleu, daß dieses dem Verfall preisgegebene Haus nun zu einer wirklichest Heimstatt für Jungen und Mädels geworben i rungSanskaU unü üw »ran^eataffenverbünbe, sowie das Amt I für Volksgesundheit als Führungsamt der Partei umfaßt, steht unter Leitung des Ministers Les Innern, Staatsmnn- ster Dr. Fritsch, der Regierungs-ir«ktor Dr. Fernholz mit seiner Vertretung beauftragt hat. Ein wissenschastlicher Beirat unter Leitung von Professor Dr. Hochrein, Leipzig, dem alle an dem Rheumaproblem be teiligten medizinischen Sondcrfächer und die leitenden Aerzl« der Bäder und Heilanstalten, di« sich bisher mit Rheuma bekämpfung befaßt haben, angehören, hat die Aufgabe, Richt linien aufzustellen für die Jndikakionsftellung bei Heilver fahren und für eiue rationell« Behandlung der Rheuma kranken. Dieser Beirut tagte erstmalig in Leipzig im Hör saal der Orthopädischen Universitätsklinik. Rach «iner Begrüßung durch den Borsitzende», Pro fessor Dr. Hochrein, macht« R«gierungsdirekior Dr. F«rn- holz Anssnhrvngen über die rheumatische Erkrankung als soziales Problem. Er gab anker anderem an, daß die Rheumaerkraukungen mit als stärkster Faktor bei ArbeitS- ausfällen in Erscheinung treten. Weiterhin gab er in großen Zügen Einzelheiten aus der geplanten Organisation bekaunt. ES sprach dann Professor Dr. Hochrein über die Beur teilung und Behandlung rheumatischer Erkrankungen, Pro fessor Tr. Lange über lokal« Infekte der oberen Luftwege und Nheumaerkraukungeu und Professor Dr. .Hauenstein über fokale Infekte an den Zähnen nnd Nheumaerkrankuugen Im Anschluß fand ein« wissenschaftliche Aussprache statt. ' Der Abend vereinte die Teilnehmer zu einem kanrerad- meinsames Emtopfefsen statt und zwar gibt es „Prima Pichel- ftciner Gulasch" und auch noch „ohne Marken". Es rverdcn MO Portionen verabreicht für den billigen Preis von 0,70 Mk. welche restlos dem WHW. zugute komme». Also ver säume keiner das marleusrcie Mittagessen im „Stern" ein- zu nehmen. Ab nachmittags 14 Uhr werden mit einem Gespann vom Markt aus „Stadtrundfahrten" durchgcführl. Für 0^0 Mk. kann jede Person sich einmal in Zschopau anSfahren fassen. Gleichzeitig findet ab 14 Uhr auf den Schießständen am Schühenhaus ein Schießen mit Groß- nnd Kleinkakiber statt, wo jedermann sein Ang' nnd Hand fürs Vaterland üben kann. Da der Reinertrag von sämtlichen Veranstaltungen nur dem WHW. zufließt, bitten wir die Einwohnerschaft von Zschopau, sich an allen Veranstaltungen recht zahlreich zu be teiligen. Ihr dankt damit unseren Soldaten und verheUt unserem Führer zum Sieg. „Der Frontsoldat sieht aus dein Opfer." war. zu «l«r Erzi«h«»g»stätte der Ordnung und 4« San- berkett, ab«« «uch »< einem Hort fröhliche», muirteie» Le bens und Treiben», frohgemuter Sei mm »na »r»4 frisch- fröhlicher Lebensgestaltung. Wie ein Wunder mutete eS an, Latz Mädel» «es der Srckßstadt bm Alter vom 14 bis 1S Iah- re» durch bke Lagergemefnschäft fich innerhalb kurzer Zeit in «in« Dorfgemei»schaff hineinleben konnten. Schmock mid freundlich sind bi« AuseuthaltSräume, wohnlich nnd traut dl« Schlasräu-me, neuzeUKch und zweckentsprechend Sie hygie- «rischen Ei urichtu nge«. Die MädelS werden neben ihrer bänerlichen Arbeit unterwiesen in den verschieb«nst«n Probleme« nnferer Zeit, fl» werde» nicht nur weltanschaukich anSgerichtet, sondern «rhatten darüber hinaus anch einen klaren Blick sür so viel« Di»ge deS Alltages, rverden auf Schönes umü Erhabenes hin gewiesen, lernen Heimat nnd Dalerland kennen, »verden sportlich ertüchtigt, erhalten hauswirtkchaflliche Unterwei sungen, kurzum, werden im Sinne unserer großen Zeit «rzoge» nnd verlassen meist geschmückt mit dem LeistnngS- abzeichen unserer Jugend das Lager. Der Aufenthalt hier ivkrd mit zum schönste» Erlebnis der Jugendzeit. Aus Ele- sprächen mit der Referentin iür den Landülemt bei der Ge- btetsführung Sachs«» der HI., mit dem zuständigen KreiS- bauernführer, den Lagersllbreriunen und den Mädels selbst entnahm ich auch di« herzliche Verbindung, die zwischen Land- dienstingend und sächsischem Bauerntum besteht. Von bäuer licher Seite wurde vor allem die Leistung anerkannt die freiwillig vou diesen jungen Menschen tagtäglich erfüllt wird. Vauernsamilien. di« ei-neu Landdienstiungen oder eiu Land- dienstmüdel hatten, kommen immer wieder in d>e Lager » d holen sich ihr« jugendliche» Freunde ab. Wie stark di« Be deutung des Landdrenstes in Sachsen von der Partei und den staatlichen Stellen anerkannt wird, das zeigt« kürzlich die Großkundgebung der 1200 Jungen nnd Mädels des säch sischen Lanbdieiistcs in Dresden, wo Staatsminister Dr. Fritsch dieser Jugend de» Tank des Gaul-eiterS, der Parrei und deS Staates sür ihre» so hohen Einsatz aussprach, mid wir wissen, wenn in den nächsten Tagen und Woche» erneut der Appell an die Sachsenjugevd gerichtet wird, dann werden sich wieder die Lager des Landdrenstes mit begeisterte» Ju gendliche» füllen, di« freiwillig Dienst an der Scholle leisten wollen und damit die unlösbare Verbundenheit vou Blnl und Bodeu auch nach außen dokumentiere». , schastlichen Abend im Ratskeller, zu dessen Beginn Oocr- bürgermestfter, Ministerpräsident a. D. Freyberg bi« führen den Aerzt« SachsenS begrüßte u»b der GauqejundheUssünrcr Dr. Wegner über den ärztliche» Einsatz nn Kriege sprach. Damkt hat die Gefondhei-tSfuhrnug d«S Gaues Sacknen auf Anordnung des Gauleiters Lie Inttiatfve zur Bekämp fung einer anßerorbeirtlich bvdeutungSvvlle» Dolkskraukücit ergriffe». Eier. — Wetter« Kartfchrttle der Legetätigtett. Dei Segetätigkeit der Hühner hat in allen LandeSlcileu weiere Fortschritte gemacht. B«rschitdeue kkeb«rfch»Ksebi«te, wie Bayer», Niedersachsen uud Weser-Ems. konnten sich be reits wirksam an der Versorgung anderer Bezirke beteiligen. Auch die Auslandszusuhren zeigten ein« auftetg«nLe Ent wicklung. Ungar». Bulgarien u»S HollanS waren dabei di« Hauptlieferant«». Insgesamt war di« BerforgungSlag«. den derzeitigen Erzcugnugsbedingungen «ntsprechend verhältnis- mäßig günstig. In L«r nächsten Zett dürften deutsch« Frisch eier weiter an Bedeutung für bi« Versorgung aeivinnen. Ehrvergessene Frmr -Mit einem bejoubers schwere» Fall de« verbotene« Um- ganges mit Kriegsgefangenen hatte sich das Sonvrraericht Dresden zu befasse». Angellagt war die ledige Elsa Martha Weickelt auS Skeibersdorf (Lausitz». Sie hat« sich, obwohl si- kurz vor ihrer Verheiratung stand, mit einem Kriegsgefan genen wiederholt eingelassen und war vabei den Wünschen des Kriegsgefangenen sogar entgegengekommen Das Sonder, gcricht verurteilte die ehrvergessene Frau zu drei Jahren Zuchthaus und drei Jahre» Ehrverlust. Keine lchnttschen Nachteile durch Laadoerschitlung Hinweis deS NeichserzichungsmimftcrS Von Eltern und sonstigen Erziehungsberechtigten wird Immer noch die Sorg« geäußert, daß die von der »rwer:erleu KiaderlanLverjchickuug erfaßte» Schüler und Schülerinnen ebenso wie me als Helier eingesetzten Jugendliche» tu ihrer SLulausbildnng Nachteile haben könnten. Insbesondere gilt dies bezüglich der Versetzung in die nächste Schnkklasie. Sm Hinblick hierauf läßt der Reichserziehungsurtnister folgenden HmweiS ergehen: 1. Die a« der Laudverschickuna beteiligte» Kinder werden «ich an ihren Unierbringungsorten schulisch betreu, und ge fördert. Entsprechende Maßnahmen sino von ven oami« beauf tragten Dienststellen »er RTTAP getroffen woroeu. L Rach Rückkehr der Linder werSe» etwawe Lücken in d enSchulkenntNtsteu durch geeignele Sondermaßuahme» oer Unierrichlsoerwattung auc-acalichen 3. Keinem oeuischen Schulkind sollen ans unverfchnldeien Störungen »cS orsnungsge>näße» Schulbesuches infolge der er weiterten Kinderlandvericknckima Nachteile erwachse», »uch hm- sichtlich der Versetzung in die nächste Schulklasse Tag -er Vehrmachl am 22. miß 23. Mrr 1941 iu Zschopau 1 Li, 175 s Zucker, Vr-1 Fläschchen Dr. Oetker Back-Aroma Zitrone, etwas Salz, 1 Päckchen Dr. Oelber Soßen- oderPäckchen Pudding pulver Danillr-Geschinack, etwa Liter ent rahmte Frischmilch, 250 s gebochte Kartoffeln (vom Tage vorher), 25O Weizeuinehl, I Päckchen Dr.O«lter,LSacki«",s0Os Rosine» oder getrocknetes Mischobß. Das Ei, der Zticker, die Gewürz« und das mit etwas Milch angcrührl« Soßen- oder Puddingpulver werden nach nnd nach gut miteinander verrührk. Die durchgepreßten Kartoffeln (der Teig wird glatter nnd feiner, wem, man die Kartoffeln zweimal durch ei» Sieb streicht oder durchpreßt) und daS mit .Mackin" gemischte nnd gesiebte Mehl werde» abwechselnd mit der übrigen Milch unlergerichrt. Man verwendet nur so viel Milch. daK der Teig schwer (reißend) vom Löffel fällt. Die gereinigten Rosinen oder das gcremigke, entsteinte, in Würfel geschnittene Misibobst werde» zuletzt unter den Teig gehoben. Ma« füllt ihn in ein« gut gefettete, mit geriebener Semmel ausgestreule Na^buchensoem. Backzertr Etwa SO Miauten bet schwacher Mütelhitz«. se»« " — S S ir 5 0 I cr r e n, s ZV ä Ii r t ! >