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7. Juli U, nm M»^«l Dip««« n» Aueiza >er 2000. NM. onnabooch >e Turn- Großen sstclluiig» Berlin: ceitcn fül rer Ströi M. Noch cutwort- Veraut- n Zicho- Zschopau chworen, gturnicr sivinoer- ichlaud— uSmusik. nsu jsswlil Juugbann 181 Flöha auf Fahrt im Sudetengau! Uns ging soeben folgender eilbrieflich übermittelter Ve- richt von der Fahrt nnscrer Pimpfe durch das schöne Sm dctenland zu: Dienst! is-Pokal- er stunde, oo Mar. 23,30 biS Bctricbsklatscherci. Ein einsichtsvoller Betriebsführer, dem die Zuträgerei Im Herzen zuwider war und der das auch die Zuträger deut lich fühlen lieh, ordnete die Anbringung eines Spruches an -er Tür seines Zimmers an, auf dem folgende Worte stan den: „Wer jemals diese Schwelle mit Klatscherei betritt, den jage ich znr Hölle, erledigt, weg damit!" Wer seine Betriebskamcradcn grundlos verdächtigt, der stört die Bctriebsgcmeinschaft, den Betricbssriedcu Und sollte schärfstenS zur Verantwortung gezogen werden. Es gibt Menschen, denen es zur Gewohnheit geworden ist, zu klatschen, sie wollen sich entweder interessant machen oder aber sie verfolgen dabei höchst egoistische Ziele. Ter eine ist auf den ander«» neidisch, weil er «in paar Mark mehr bekommt und meint, weil das eine „Ungerechtigkeit" sei, müsse er sich irgendwie dafür revanchieren, und das tut er bann dadurch, daß er seiner üblen Charakterveranlagung freien Lauf läßt. Der Zuträger und Verleumder ist bei anständigen Menschen unten durch, seine Kameraden rücken von ihm ab, und der Betriebssichrer ist froh, wenn er einen solchen üblen Burschen los ist. Wer etwas zu bemängeln k? SachscnS Tschau sch, den 23. 7. 1939. Tschausch ist erreicht. Di« Fahrtengruppen VI und VII mit 131 Jungen sind eben zackig in diesen Ort des Brüxcr Kohlenreviers einmarschiert. Am Sonnabend früh noch waren sie im Sommerlager in Erdmannsdorf und heute schon wandern die Lagerteilnehmer im Sudctenland. Gerade hier in einem Ort mit ca. 7S Prozent tschechischer Bevölkerung ist der Empfang durch die wenige» Deutschen besonders herzlich. In kurzer Zeit sind all« in Privat quartieren bestens ausgenommen. Der Ortsleiter, der gleich zeitig Bürgermeister dieser Gemeinde von 8000 Einwohnern ist, erwartete am Nathaus die Fahrtengruppen, um für eine gute Unterkunft mit Sorge zu tragen. Während dieser Arbeit hören wir von ihm Tatsachen aus der schweren Zeit des Kampfes der wenigen Sudetendeutsche» gegen di« tsche chische Mehrheit. In wenigen Minuten treten die Marschtcilnehmer, die alle in bester Verfassung sind, mit der hiesigen Hitler-Jugend an der ehemaligen tschechischen Volksschule an. Auf Wunsch des Ortsleiters führt die gesamte deutsche Jugend dieses Ortes heute abend einen Propagandamarsch durch. Ter Lagerleiter mit seinem Stabe ist am frühen Nachmittag ein getroffen und nimmt am Werbemarsch teil. - ine Mu ri. 10.18 dsendcr). . 11.00 ct. 18,00 liumusik Kus gjchopau und dem Sachjenland Am 26 Juli 1939. Raul Raps und Rübsen! NSG. Die Schließung der Fettlücke ist wichtigste Auf- gäbe. Die Winterölfrüchte Raps und Rübsen sind hierzu am besten geeignet. Ihr Anbau bereitet keine Schwicrigkeiien, Saatgut ist ausreichend vorhanden, die Abnahme der Ernte ist völlig gesichert. Gut vorbereitetes Ackerland mit reichlicher Düngung dürste tu allen besseren Betrieben zur Verfügung stehen. Die Aussaatzeit naht, darum sofort Saatgut bestellen! Es besteht keine Gefahr, daß ungeeignete Sorten vorhanden sind. Alle Zuchtsorten lassen sich sowohl mit der Hand als auch mit der Maschine mähen. Der Anbau erfordert keine Anschaf fung neuer Geräte. Raps und Rübsen sind Hackfrüchte und ver bessern daher die Fruchtfolge besonders in den Getreidewirt schaften. Die frühe Ernte bringt frühes Geld. Anbauflächen stehen ausreichend zur Verfügung, sie können beim Weizen- und Braugerstenanbau eingespart werden. Die Ansprüche Vie ser Früchte emsprechcn annähernd denen der Winterölsrüchte. Ter Drusch macht keine Schwierigkeiten. Die Wirtschaftlichkeit ist gesichert. Die Erträge entsprechen auf Grund der neuen Preise mehr denen der Hackfrüchte. Für 100 Kilogramm Raps oder Rübsen erhält man 10 Mark, bei besonders trockener Saat 42,72 Mark. Bei einer Durchschnittsernte von 15 bis 20 Doppelzentner, die auf besseren Böden überschritten wird, kann also ein Hektar-Geldbetrag von 600 bis 850 Mark erzielt werden, ohne daß gegenüber Getreide eine wesentliche Mehr arbeit nötig ist. Daneben hat jeder Anbauer Anspruch auf Oel- kuchen in Höhe von 50 Prozent der abgelieserten Saat. Das be deutet einen zusätzlichen Eiweißertrag von zwei bis drei Dop pelzentner je Hektar. Diese Vorteile sollte man sich nicht ent gehen lasten. Es ist unbedingt notwendig, daß in jeder geeig neten Wirtschaft Raps oder Rübsen in größerem Umfang an- gebaut wird. Das bedeutet frühzeitiges Geld, verbesserte At- kerwirtschaft und tatkrästige Mithilfe an der Schließung der .lettlücke. 8. 7. 198S ! wird He, 'Sk-mol. kr ^sil. Ob 51» cknorku, ms- KüspSk-sicbtt- IIen,In!»6em Sk-mol nsttsn- iLgsreicbnssl -.74, M s VsMul IE, Erwerbt die Aeichsparlellagplalelle! Stuf Grund von Anordnungen des Reichsschatzmeisters der NSDAP. Pg. Schwartz und des Nelchsorganisattonslei- ters Tr. Lev erfolgt in diesem Jahr der Vertrieb der Reichs- parteiiagplaketten nicht nur durch die Ortsgruppen der NS DAP Es wurde vielmehr bestimmt, daß die Dienststellen ver NSDAP., also die Ortsgruppen und insbesondere die Block letter den Vertrieb der Reichsparteitagsplakette ausschließlich an die Parteigenossen und Parteianwärter übernehmen. Die Dienststellen des Reichsbundes der Deutschen Beamten erfas sen für den Verlaus alle Nichtparteigenosten, soweit sie Mitglied des Reichsbundes Deutscher Beamten bzw. des Na tionalsozialistischen Lehrerbundes sind. Alle übrigen Volksgenossen und Volksgenossinnen, also sämtliche Ntchtp arteigenossen, die nicht vomBe- amienbund erfaßt werden, erhalten ihre Reichsparteitagplakette durch die Dienststellen der DÄF., die ihrerseits nicht etwa von den Dienststellen der NSDAP., sondern ausschließlich von der Nauwaltung der Deutschen Arbeitsfront beliefert werden. Die DÄF.-Walter in den Betrieben, aber auch die Stra- hcnblockobmänner werden restlos jeden in Frage kommenden Polksgenossen aufsuchen und ihm die Neichsparteitagplakette anbieren. Jeder Deutsche, auch alle die, denen es nicht vergönnt ist, nach Nürnberg zu fahren, zeigen ihre innere Verbundenheit mit der NSDAP, und dem Rekchsparteitag, indem sie die Neichsparteitagplakette erwerben und in den kommenden Wo chen auch tragen. Kein Volksgenosse darf in diesem Jahr ohne Reichsparteitagplakette sein. meiden de, 06 Reichen! üe 20 mal, iten in de, iann Mähst esucht woh , in Erims rnberg hei. rttckgekehrl : die Deutz s 29. Julf l.-Gruppe, ettkämpfen im Klein: aus den, verschieße, , bestehen» annschasts, der-Einzeb schasiS, ührcr uns idarle 18s ck je zehn ßstand ab. ualig nach blcgen de» drei Kopf, drei Kilo« »ändig aus chkilomeiej a Führen zu eines er Maniu 107 Leip, enen Iah, , um auch sind zehn und zwef mppführet urmhauptz 179, uni chafts- alt altung. immer rt gesucht. . P. 17L' „ös blanlcsr Veins ttaclcs, «jesto goiclvnsr Vein VokokI"