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Tas Land nördlich dos Harzes, von Goslar über Salz gitter bis nach Braunschweig hm, ist die Eijenerzkammer des deutschen Volkes. Eineinhalb Milliarden Tonnen Eisenerze^ ein Schatz von ungeheurem Werle, liegt hier im sogenannten Salz- gittergebiel im Boden und harrt leit je der Erschließung. Im Gleichmaß der bäuerlichen Arbeit ging der Pflug über das Land hin, das Korn wuchs und reifte, und die fruchtschwere Ernie wurde eingcbrachk. Niemand aber dachte daran, daß hier eines Tages nicht der Bauernhof, sondern das große Eisenhüttenwerk stehen könnte, daß nicht der Bauer über das Land schreiten, son dern der Bergmann und der Mann am Hochojen schaffen würden. Es erheb sich also überall in der Welt ein großes Kopfschnttcln und Näsiclraten, als die deutsche Neichsregierung ihren Beschluß verlandete, im Salzgittergcbiet eine Eisenindustrie von un geahntem Ausmaß aufzubailen. Bergleute und Hochosensachleuie kamen in das Land, das Werk wachs sichtbar in die Höhe und in die Tiefe, und heule schon stehen einige Hochöfen da, während wenige Kilometer weiter das Erz geschürft wird. Taß es über haupt zu Eisen geschmolzen werden kann, das ist dem Verfahren der beiden deutschen Ingenieure Paschke und Peetz zu verdanken, das, von den Fachleuten in aller Welt viel besprochen, jetzt durch einen Bericht von Diplom-Ingenieur Wübbenhorst in der „Um schau" crllärt wird. Tie Salzgittererze sind hochkiesclsäurehaltig und eiscnarm. Das ist der Grund, weshalb sie bislang noch nicht verhüttet wurden. Hätte man sie nach der bisher üblichen basischen Schlackenführung ausaeschmolzen, dann wäre eine sehr große Kalksteinmenge und als Folge davon wieder viel Koks nötig gewesen. Tas Verfahren hätte sich so verteuert, daß die Kosten höher waren als der Nutzen. Paschke und Peetz beschreiten einen anderen Weg. Sie geben dem Hochofen beim Schmelzen der sauren Erze nur so viel Kalkstein bei, daß eine lcichtschmelzcnde saure Schlacke entsteht. Durch den geringeren Kalksteinzuschlag ist auch die Schlackenmenge verringert, und der Koksbedarf sinkt. Die Grundidee des „sauren" Schmelzens aber ist die, daß nun da? Eisen ohne Nücksicht auf seinen sauren Charakter erzeugt und erst außerhalb des Hochofens von dem nun entstandenen Schwefel getrennt wird. Tie Schwefclcntfernung geschieht mit basischen Schlacken. Als Ba'e kommt eine Natriunwerbindnng in Frage, die in Form von Soda verwandt wird. Dieses Verfahren, nu Laboratorium der Ingenieure Paschke und Peetz erprobt, hat Großversuchen in der Praxis standgchalten. Tie Neichswcrke „Hermann Göring", die das Patent von Paschke und Peetz er worben haben, haben bereits mit der Verwertung der Eisenerz vorkommen bei Salzgitter begonnen. Ein Hüttenwerk in der Nähe von Braunschweig ist im Bau. In diesem Werk werden nur saure Erze zu Eisen und Stahl verarbeitet. Die umfang reichen Anlagen werden in insgesamt 32 Hochöfen eine jähr liche Produktion von vier Millionen Tonnen Roheisen haben. Hochspannung in der Posl.«.,tc, Mancher wird schmunzelnd von der Auferstehung der guten alten Postkutsche vernommen haben, die an besonders schönen Stellen unseres Vaterlandes wieder in Bewegung gesetzt wird. Anderer Art ist die Pietät der sparsamen Leute von Canitz in der unmittelbaren Nähe des Wasserwerkes der Messestadt Leipzig. Wie die „Rundschau Technischer Arbeit" berichtet, hat man dort in einer ehrwürdigen Postkutsche Transformatoren untergebracht. Tas Gefährt trägt nun zu seinem Teile dazu bei, daß die braven Sachsen Licht und Kraft ins Haus bekom men. Man har der Postkutsche die Räder gelassen, obwohl sie ihre Freizügigkeit ganz und gar eingebüßt hat. An seiner Stelle blinkt allerlei metallisches Gerät. Der alte Kutschbock wurde dem Fahrzeug vom Leibe gerissen, die Deichsel ebenfalls. Dazu hat nian das Ganze eingezäunt und durm Verbotstafeln vor dem Zutritt Neugieriger geschützt. Der lähmende Tee. Tee aus deutschen Kräutern ist recht beliebt geworden. Und das mit Recht. Aber es ist den Apothekern beizupflichtcn, wenn sie vor wilden Händlern warnen, denen oft die erforder liche Fachkenntnis fehlt. So erkrankte unlängst in Behme eint Fran nach dem Genuß einer Tasse Pfefferminztee. Sie mußte ärztliche Hilse in Anspruch nehmen. Und es erwies sich, daß der Tee Blätter des Nachtschattengewächscs enthalten hatte. Das ist ein ungeheuer giftiges Kraut. In diesem Falle hatte es Lähmungserscheinungen hcrvorgerufen. «Parteiamtliche Mitteilung. Psiitische Leiter! Heute Donnerstag, den 27. Juli, 19 Uhr: Sport aus dem Max-Schwarze-Platz. Bei Regen fällt der Sport aus. Der Sportleiter. WUtevauSsichten für Freitag. Bei westlichen Winden weiterhin wolkig und zu ge wittrigen Schauern neigend. MmMGs MszeZMN Ge^lgschafjsMlimg am 1. August 1939. Anordnungsgemäß findet am 1. August dieses Jahres eines Gcfolgschaftszählung statt. Die für die Zählung in 'Betracht kommenden Betriebe und s Gewcrbcunternchmer bekommen. ,in den nächsten Tagen einen Vordruck zugestcllt, welcher vorschriftsmäßig am 1. August 1939 auszufüllen und spätestens bis zum 5. August 1939 im Rat haus — Zimmer 3 — zurückzugeben ist. Zschopau, den 27. Juli 1939. Der Bürgermeister. Zlchopaner Tageblatt «ab ««zeige» Schlachtvieh- Auf- Satiung trieb Schlachlvleh-Wertklasseu ») S. Bullen L. Kühe 0 Zärfen ») 51.00 d) 50.00 v) ö Schafe 4 Schweine b) vollfleischige fleischige 80.00 Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. V-V VI über 2M. mLMÄ kwborzn kolsnau üsM 42.00 51.00 52.00 85.00 57.00 48.00 58.00 45.50 59.50 54.50 45.50 41.50 45.50 54.50 51/55 22/24 44.50 40.50 55.50 ckolinorstags.sormakmM sonntass 81.00 80.00 50.00 55.00 52.00 1. Nindar Ochsen 120—150 kg 100—120 kg 80-100 kg SO— 80 kg unter SO kg S. Kälber -X. Londerkl. kr.And.Kälb d) o) e) 6) es k) 8) beste Mastlämmer 1. Ltallmastlämmer 2. Holst. Weidemastlämmer beste jüngere Mosthammel 1. Stallmast 2. Weidemost mittl. Mastlöm. u. ölt. Masthammel vollfleischige auLgomöstete höchsten Schlachtivertes sonstige vollfleischige fleischige a) Doppellender, beste Mast a) beste Mast- und Saugkälber d) mittlere Most- und Saugkälber v) geringere Saugkälber ch geringere Kälber SMea bei de« RSM-ReMSmpfen Fünf Mannschaften der NSKK.-Motorgrnppe Sachsen für Erfurt Rach der SA. führt nun dos NSKK. seine Reichssport. Wettkämpfe durch, die nm 29. und 30. Juli in Erfurt statt- finden. Während die NSKK.-Motorgrnppe Sachsen im Vor» jahr nur mit einer Mannschaft im Wchrmannschaftskampf ver treten war, rückte sie diesmal mit einem starken Aufgebot zu der letzten Entscheidung vor Nürnberg. Den Wchrmannschaftskampf bestreitet für die Motorgruppc Sachsen die Mannschaft vom Sturm 13/M 206 Reichenberg mit einem Führer und 36 Mann. Diese Mann schaft setzte sich bei den Boxkämpfen gleich auf den ersten An hieb nn die Spitze auch der Mannschaften des Altreichcs. Ihre besondere Stärke liegt in der Schnelligkeit auf der Wehrcampf- bahn. Am Mannschnstsorwutierungslauf ist beteiligt der Sturm 2/M :,3 Dresden mit einem Führer und drei Mann, die bei den Borkämpscu für ihre 6 Kilometer die ganz ausgezeichnete Zeit von 35 Minnien liefen. Mit nur 20 Minuspunkten stand diese Mannschaft mit großem Borsprnug au der Spitze. Für Erfurt kaun man ihr Aussichten einränmeu. Auch für den 400-Metcr-HindcrniSlauf der Klasse Sl wählte die Korpsführung die Ernppenmcmufchaft der Sachsen aus, die sich zusammensetzt nuZ zwei Mann der Motorstandarte M 133 Zittau und einem Mann der Motorstandartc SA 3.1 Lücmuitr. ck) geringere Lämmer und Hammel a) beste Schafe b) mittlere o) geringe Schafe a) über 150 Ke 1. fette Speckfchweins 2. vollfleischige Schweine Pr-ü-für rox, Lebdgew. ch gering genährte a) jüngere vollst, höchst.Schlachtivertes bi sonstige vollfleischige ob. ausgemöst. o) fleischige ch gering genährte ch jüngere vollst, höchst.Schlachlwerles d) sonstige vollfleischige od. ausgemöst. vi fleischige ch gering genährte a) vollst, ausgemäst. höchst. Schlachtw. d) sonstige vollfleischige v) fleischige ch gering genährte Handel, Wirtschaft und Verkehr Chemnitzer SchlachtvlehmarN »er amtliche Bericht vom r«. Juli ISSN Ab Freitag, den 28. 7. 1M und folgende Tage wird im rohen Zustande 500 Gramm N.4V RM. verkauft. Städtische Freibailkverwaltung. Lauen 1. fette Spsckfauen 2. andere Sauen Geschäftsgang: Binder verteilt, Kälber verteilt, Schafe verteilt, Schweine verteilt. Ueberftand: Rinder —, darunter — Ochsen, — Bullen, — Kühe, — Zärsen, — Schafe, — Schweine, — Zrejser. S Lämmer, Lammel u. Schaft Lämmer u. Hamme! Zwickau uno einem Mann dex Motorstandarte M 233 MeikÄ die bet den Vorkämpfen in, Durchschnitt 46,5 Mete? erreichtes Mit besonderer Erwartung wird dem Abschnetden dg akls bett Motorstandarten M 34 Chemnitz unv M 206 Reichens berg zusammengesetzten Gruppenmannschast für die 20 mal, j-Nunden-Hindcrnisstasscl enlgegcngcsehen. Die Zeiten in dc, Vorkämpsen waren recht beachtlich. Im KK» und Pistolenschiessen ist nur NSKK..Maun Mohst vom Stab der Motorstandarte M 233 Meissen ausgesucht woü den, dessen anerkanntes Können aber zureichcn sollte, in Ersmj für die Motoraruppe Sachsen einen Platz sür Nürnberg h«. auszuholen. Wer W Sie lrssim SiWtze«? Vor den Deutschen SA.-Schiessmcisterschastcn — SachfcnS Eruppenmannschaft für Zella-Mehlis Von den Neichswcttkämpfcn aus Berlin zurttckgckchri. harrt der sächsischen SA. wieder eine neue Ausgabe: die Deut! sehen SA.-Schicssmeisterschasten 1939, die vom 27. bis 29. Juli in Zella-Mehlis stattsindcn. Mit den 25 deutschen SA.-Gruppey beteiligt sich auch die Gruppe* Sachsen an allen Wettkämpfe« Die Meisterschaft erstreckt sich auf Mannschaftskampf im Klei» kaliberschieben, bestehend aus Kleinkaliberschiessen aus dem Schiessstand, 7-Kilometer-Gepäckmarsch 'mit Kleinkaliberschiessen im Gelände; SA.-Führer-Kampf lLcistungsschicssen), bcslchen- aus Kleinkaliberschiessen und Pistolenschiessen; Mannschasls, Pistolenschiessen und Pistoleneinzelkamps; Klcinkalibcr-Einzeb kampf. Im schwierigsten Wettkampf — dem Mannschaft-, kampf — startet für Sachsen die aus einem Führer uni 18 Mann zusammengesetzte Mannschaft der Standorte 18j Chemnitz. Zunächst müssen die Männer ohne Gepäck je zehn Schuss liegend, kniecnd und stehend aus dem Schiessstand ab< geben. Anschliessend folgt der Gepäckmarsch, der erstmalig uack drei Kilometern unterbrochen wtrh, um noch dem Ablegen bei Gepäcks eine Schnellscuerübung von drei Schuss aus drei Kopsi scheiben zu erfüllen. Nach Zurücklegcn von abermals drei Kilo« metern gibt jeder Schütze zehn Schuss liegend freihändig aus je zwei Kopsschciben ab, nm dann den letzten MarschkilomeH zurückziilegcn. Zum SA. - F ü h r e r - K a m p f sind aus dem Führen korps der Gruppe Sachsen die 16 besten Schützen zu eines Mannschaft zusammengestcllt worden. Führer dieser Monw schäft ist Standartenführer Weissflog, Standarte 107 Leih, zig. Er wird mit seiner Mannschaft, die im vergangenen Jahi den zweiten Platz belegen konnte, alles daran setzen, um auch diesinal wieder ehrenvoll abzuschneiden. Abzugeben sind zehn Schuss mit Kleinkalibergewehr liegend freihändig, und zwej Schnellfeuerserien zu je fünf Schuss mit Pistole. Im Pistolenschießen werden Obertruppführei Müller, 106, Obcrtruppführer Döring, R 21/100, Sturmhauptl sichrer Franke, S 108, Sturmhauptsührer Meher, 179, uni Scharführer Strössenreuther, 179, sowohl im Mannschafts-au auch im Einzelkampf antreten. Den Kleinkaliber-Einzelkamps bestreiten sih Sachsen: Obertruppftihrer Klinger, 6/181, Scharführer StrS- ssenreuther, 179, Sturmmann Weissflog, 24/105, SAM. Noihj 14/134, SAM. Erahn, Brig. 36. vadie-stun-schM Freitag, den 28. Juli. Deutschlandsender. 6.80 Konzert. 9.40 Kleine Turn stunde. 11.00 Reichssendung: Eröffnung der 16. Grossen Deutschen Rundfunk- und Fernseh-Rundfunk-Ausstcllung, Berlin 1939. 12.00 Von der Rundfunkawsstellung, Berlin: Musik zum Mittag. 14.00 Allerlei lSchallpl.). 15.15 Sieg fried Borries spielt lSchallpl.). 15.30 Mädel im Dienst! 16.00 Volks- und Unterhaltungsmusik. 19.00 Davis-Pokal spiel Deutschland—Jugoslawien. 19,15 Dämmerstunde. 20.15 Stunde für den Reservisten. 21.00 Konzert. 22.20 Mar garete Ansorge spielt. 23.00 Musik aus Dresden. 23,30 bis 24.00 Richard Strauß. Leipzig. 6.30 Konzert. 8.00 Gymnastik. 8.20 Kleine Mu sik. 8.30 Von Köln: Konzert. 9.30 Kinderliedersingen. 10.16 Hörbericht. 11.00 Neichssendung lsiehe Deutschlandscnder). 12.00 Musik für die Arbeitspause. 13.15 Konzert. 14.00 Nachrichten, Börse, auschl. Konzert. 16.00 Konzert. 18,00 Festliche Stunden im Heim. 18.30 Virtuose Violinmusik ital. Meister der Altklassik. 19.00 Aus Dresden: Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt — Dem Turme geschworen, gefällt mir die Welt. 10.45 Internationales Springturnier nm das Braune Band. 20.15 Aus Dresden: Musik, Zwinger- Serenade. 22.20 Bericht vom DaviSpokalspicl Deutschland— Jugoslawien. 22.30—21.00 Untcrhaltungs- und HanSmnsik. Do««erStag, de« >7. Juli Ist (Die heutige Bummer umfaßt 8 Setten.) Hauptschriftlciter: Heinz Voigtländer, zugleich verantwort lich für den gesamten Tcxtteil und Bilderdienst. Verant wortlicher Anzeigenleiter: Fritz Kellner, sämtlich in Zscho pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt sür Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer in Zschopau. Möbliertes Zimmer von jungen Herrn sofort gesucht. Angebote unter ,R. P. 173' on das Tageblatt.