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Turnen und Sport 1 »> . dwerts- Kreis- svorsit- en Ge-, zusam- mmernden s Schmuck sr zweiten m. Glück lten, denn > Hundert- t voller gegen- auch die Opfer das m unter- nnung in : Mitglie- Brot ge- mde -o . Arbeitsgemeinschaft Dippoldis- 'eikung liegt in den Händen des Unierkreislurnwarles Rundiu«!-Prosramm Deutschlandsender. Ireitag, 29. November. 8.30: Sendepause. — 9.0t): Sperrzeit. — 9.40: „Die Brief tasche." Erzählung von Paul Ernst. — 10.00: Sendepause — 10.15: Aus München: Schwarzkünstler Gutenberg Hörfolge von Franz Robert Charisius — 10.45: Spielturnen im Kindergarten. — 11.30: Zehn Minuten für die Siedlersrau: Hermann Morel „Max-Schwarze-Gedöchtniswettkämpfe der 3ug meradschaft Dippoldiswalde und Schmiedeberg: tulnerlehrtagung für Männer der Arbeitsgemei walde. Die Leitung l Vie Durchführung der Sanmonen Neun Staaten verhalten sich ablehnend Genf, 28. November. Die vom Präsidenten der Sanktionskonferenz einbe rufenen Wirtschafts- und Finanzsachverständigen für die Durchführung der Sühnemaßnahmen sind zu ihrer ersten Sitzung zusammengetreten. Der Arbeitsausschuß der Kon ferenz hatte in seiner letzten Sitzung am 6. November diesem neuen Ausschuß die Aufgabe zugeteilt, in Genf die Durch führung der Sühnemaßnahmen zu verfolgen und den Prä sidenten der Sanktionskonferenz auf seinen Wunsch in den damit zusammenhängenden Fragen zu unterstützen. Di« Sachverständigen haben sich als Durchführungsausschuß kon stituiert und werden bis auf weiteres ständig tagen. Der Sachverständigenausschub hat zwei Unterausschüsse gebildet. Der eine wird sich mit der Stellungnahme der Re gierungen zu den finanziellen Sanktionsmaßnahmen und der andere mit den wirtschaftlichen Fragen beschäftigen. Das Komitee beabsichtigt, dem Arbeitsausschuß der Sank tionskonferenz bei seinem Zusammentritt im Dezember einen vorläufigen Bericht vorzulegen. Aus einer dem Sachverständigen-Ausschuß unterbrei teten Uebersicht über dir Stellungnahme der 56 völker- DT. (Unlerkreis Welherißlal). Sonnlag, den 1. Dezember, ATV.-Halle Dippoldiswalde, ab S Uhr Kampfrichterprüfung im Volkskurnen des gesamten Unlerkreises Weiheritztal: ab 13 Uhr „Mar-Schwarze-Gedächtniswettkämpfe der Jugend für die Ka- - ' ' ; ab 14 Uhr Vor- öinkerhilfs- lksgenossen einem Tag >er Bedeu- Vekenntnis auch am auf Stra- örkern das erkes zum tein, der oerarbeitet „Dir hat wohl die Sonne ein bißchen geschadet?- gnt Sibylle gelassen zurück. Aber ihre Augen sicherten. Als man sich der Stadt näherte, schlug sic vor: „Ich denke, wir betrachten de» Tag noch nicht als ab geschlossen, sondern ihr kommt noch auf ein Stündchen mi zu uns." Gerda Rauner sah ihren Verlobten zögernd uni fragend an. Aber Eickstedt unterstützte Sibylles Vorschlag Da stimmte die Freundin zn. „Aber meinen Eltern möchte ich wenigstens Bescheid sagen, damit sic nicht unnötig auf uns warten." Man fuhr bei ihren Eltern vor. Sie sprang hinauf, um Bescheid zu sagen, und kam in ausgelassener Stimmung wieder zurück. „So, geliebtes Volk, nun kann die Geschichte weiter gehen." Sibylle sprang als erste ans dem Wagen. Während die anderen ausstiegen, trat sie zu Lutz an den Führersitz heran. „Das; Sie mir aber nicht etwa Dummheiten machen und ausreiße^, wenn Sie den Wagen in die Garage ge bracht Habens Sie sind heute Gast..." Er sah das dunkle Licht in ihren Augen. Wie eine rauschende Welle fühlte er es plötzlich über sich zusammcn- schlagen. „Sie sind sehr liebenswürdig, gnädiges Fränlcin", stammelte er. Da war sie schon zurückgetretcn. „Wir gehen gleich auf die Veranda", sagte sie zu Gerda Rauner und Hartmann. Während Eickstedt sich für einen Augenblick ent schuldigte, führte sie die beiden auf die von dichtem Wcin- laub umrankte Veranda. „Einen Moment", entschuldigte dann auch sie sich. „Ich will nur schnell für eine kleine Erfrischung sorgen. Herr Dornöw wird gleich wieder erscheinen." Sie verschwand. Gerda Rauner wartete einen Augen blick, dann beugte sie sich zu ihrem Verlobten vor: „Du, geliebtes Assessorchen, hör bloß: Hier entwickelt s c', in aller Stille eine höchst romantische Liebe! Dornow i nämlich --- halt dich fest! — Eickstedts Chauffeur... ... .r laß dir um Gottes willen nichts anmerken! Dornow ist ein patenter Junge, wie du ja selber festgestellt hast, und hat früher mal bessere Zeiten gesehen. Die Sache ist also durchaus fair. Ich freu' mich kaputt darüber!" Hartmanns Gesicht wurde lang vor Staunen. Aber cr wgr weit davon entfernt, Lutz nach dem Gehörten etwa niedriger einzuschätzen.-Im Gegenteil, seine Achtung vor ihm stieg dadurch nur. Als Lutz nach einiger Zeit erschien, zog er ihn sofort liebenswürdig und unbefangen ins Gespräch. Sibylle war ihrem Vater nachgegangcn. . . tUorlsetzung f»I«iz (21. Fortsetzung.) „Seid ihr allein hier?" forschte Gerda Rauner mit einem vergnügten, listigen Lächeln. „Nein, geliebte Malve", gab Sibylle gelassen Auskunft. „Mein Herr Papa ist auch mit hier. Selbstverständlich!" Das Staunen der Freundin wuchs, aber sie unterließ es, eine Bemerkung darüber zu machen. Hartmann war ganz ahnungslos, daß er Eickstedts Chauffeur vor sich hatte. Er schien sofort Gefallen an Lutz zu finden und plauderte lebhaft und harmlos. Lutz ging gewandt und ungezwungen darauf ein. Im stillen war er aufs höchste gespannt, wie die Sache sich weiter entwickeln würdet Wie es schien, beabsichtigte Sibylle tatsächlich, auch ihn mit an ihren Tisch zu nehmen. Was würde Eickstedt dazu sagen? Und wie sollte man sich ver halten? Eickstedt hatte Mühe gehabt, den Tisch frei zu halten. Mit Erleichterung sah e» Sibylle jetzt herankommen. Und Gerda Rauner — ? Wo mochte sic denn d:c erwischt haben? Aber cs war nett so — das Mädel war ein lustiges Ding. Und ihr Verlobter — und — was denn — Dornow...? Donnerwetter noch mal, das Fräulein Tochter machte ja gleich ganze Arbeit! Na, wenn schon, denn schon! Man hatte nun einmal ja gesagt, und einmal mußte der Anfang ja doch gemacht werden. Da konnte man gleich mal sehen, wie der Mann sich in Gesellschaft benahm. Er stand auf, als die vier herankamcn. „Tag, Gerda-Kind. Das ist nett. Sie sehen wieder mal blendend aus. Das macht das Verlobtsein — was? Tag, Herr Assessor. Freut mich. Bitte hier Platz zu - nehmen. Herr Dornow, bitte —" Lutz fühlte eine heftige innere Spannung von sich weichen. Allem Anschein nach war Eickstedt entschlossen, ihn in dem kleinen Kreis als Gleichberechtigten zu be handeln. Ein tiefes Gefühl der Freude, wie er es seit langem nicht gekannt hatte, erfüllte ihn. Er nahm sich vor, Eickstedt auf keinen Fall zu enttäusche». Man ließ sich nieder. Lutz saß an Sibylles rechter Seite. „Das trifft sich famos, Herrschaften", sagte Eickstedt gutgelaunt. „Ich habe gern mal einen Haufen junges Volk um mich herum." Es wurden ein paar schöne Stunden des Beisammcn- Vcrglcichslamps Leipzig-Chemnitz , Das Gausachamt,Fußball »ersolgt den Plan, die Spiele vo.. : Vezirksklasie-Auswahlmannschasten in jeder Weise zu fördern Mit der Begegnmig Leipzig-Dresden am 31. Oktober in Leiv-' zig ist der eche Versuch dieser Art gemacht worden; ihm sollen ! jetzt gleicbe Spiele folgen. Für den 1. Januar ist nach Leipzig ' das Spiet Bezirk Leipzig-Bezirk Chemnitz vereinbart worden. Als „Vergleichskampse" werden diese Spiele neben ihrer ohne- i bin vorhandenen sportlichen Bedeutung auch den Vorzug haben, duß sie einen guten Ueberblick über die Güte.der Mannschaft mengerufen. In dieser Arbeitslaaung wurde Mitteilung von der erfolgten Gründung der Zentralstelle Täcksen für handwerkliche Lieferungen gemacht, die den Lanoesliefe- rungsgenossenschaften in Sachsen eine Spitzenvertretung giot. Die Zentralstelle hat die Aufgabe, sich um die für das Handwerk in Sachsen anfallenden öffentlichen Auf träge zu bewerben und für eine entsprechende Verteilung Sorge zu tragen. Darüber hinaus ist sie die Stelle des Landeshandwörksmeisters, die für eine ord nungsgemäße Abwicklung der anfallenden Auf träge Gewähr bietet; außerdem berät sie in Gemeinschaft mit der Gewerbeförderungsstelle des Landeshandwerksmei sters Sachsen die wirtschaftlichen Verbände des Handwerks und ist die Verbindungsstelle mit der Reichs zentrale für Handwerkslieferungen. Die seitens des Landeshandwerksmeisters Sachsen ein geleitete Schulung der führenden Männer im Handwerk wird in den kommenden Wochen im einzelnen durchgeführt. Der Landeshandwerksmeister ging auf die Samm lung des Handwerks zugunsten des Winterhilfswer kes am 1. Dezember ein und gab die Anweisung für eine zugkräftige Werbung zugunsten des Winterhilfswerkes. ver Bezirlsklasse bieten unv zum anderen auch der Bezirlsklasse ihren Anteil an Vorstellungskämpfen sichern. Gau Mitte gegen Gau Sachsen Die Gaue Mitte und Sachsen hatten für den 25. Augup 1935 einen Fußballkampf der Auswahlmannschaften nach Gera vereinbart, der wegen des Länderspieles in Erfurt abgesetzt wurde. Neue Verhandlungen über ole Austragung dieses für Mitteldeutschland bedeutungsvollen Kampfes haben zu der Ver einbarung geführt, daß das Spiel am 22. März 1936 abgewickelt werden soll; der Ort ist noch nicht bestimmt worden. Gesteigerte Teilnahme am Vcreinspokal 193v Die Meldungen zur Teilnahme am Fußballoereinspokal 1936 haben im Gau Sachsen gegen das Vorjahr eine Steigerung erfahren. Es meldeten sich aus der ersten und zweiten Kreis klasse 254 Vereine, zu denen später noch 47 Bezirksklassen- und 10 Gauligavereine yinzutrcten, 24 mehr als im Vorjahr. Aller Voraussicht nach wird sich die Zahl erhöhen, weil der DFB den Meldeschluß bis zum 15. Dezember verlängerte vunvsmttgNever zu den vier am 18. November in Kraft gefetzten Sanktionsvorschlägen ergibt sich, daß neun Staaten keinen dieser Vorschläge durchführen. Oesterreich, Ungarn und Albanien haben ihren Stand punkt seinerzeit in der Völkerbundsversammlung dargelegt und demgemäß die Sanktionsvorschläge nicht beantwortet. Nicht durchgeführt werden sämtliche Vorschläge ferner in folgenden Staaten: Afghanistan, Bolivien, Guatemala, Haiti und Salvador. Diese Staaten haben jedoch ihr grund sätzliches Einverständnis mitgeteilt. Paraguay hat die Durchführung sämtlicher Sanktionsvorschläge in einem Schreiben wenigstens für den Augenblick abgelehnt. An der Durchführung der Kreditsperre sind außer den genannten Staaten auch Panama und Uruguay nicht be teiligt. Der Boykott italienischer Waren, Sanktionsvorschlag Nr. 3, wird außerdem nicht durchgeführt von Chile, China, Ecuador, Litauen, Nicaragua, Peru, Salvador, Uruguay und Venezuela (die Schweiz führt ein auf den reinen Wa renaustausch beschränktes Clearingverfahren an Stelle dieses Vorschlages durch). Für die Durchführung der Rohstosf- sperre ergibt sich das gleiche Bild, jedoch wird sie auch von Kuba abgelehnt, dagegen von Uruguay mitgemacht. liest eine eigene Erzählung. — 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört: Die Dmigerstätte als Maßstab für die ganze Wirt- schast Anschließend: Wetterbericht. — 15.15: Kinderliedersingen: Was wir im Zimmer spielen. — 15.40: Neues Land: Iunamädel fahren zum Adols Hitler-Koog — 17.30: Fürs deutsche Mädel. Vom Kaufhaus zum Gutshos. — 17.50: Klaviermusik — 18.20: Der Ncichsleistungstamps der Deutschen Studentenschast. Es spricht der Reichsführer der Deutschen Stuoentenschast, Andreas Feickert — 18.30: Denn wir sind Kameraden... Ein Spiel aus dem Ar beitsdienst von Hans Pagels. — 19.00: Aus Augsburg: Soldaten leben, et, das heißt lustig sein. — 19.45: Deutschlandecho. — 19.55: Sammeln: Kamerad des Weltkrieges, Kamerad im Kamps der Bewegung! Wir rusen dich! — 20.15: Aus München: Stunde der Nation: Münchener Haiidn-Renaissance. Unbekannte Werke von Joseph Haydn. — 21.00: Die Auslese. Wir wiederholen Hörspiele der Reichssender. „Godekes Knecht." Von Hans Leip Ein Hör spiel oom Untergang der Likededer anno 1401 nach den Berichten des Magisters Wikbold. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik — 23.00 bis 24 00: Die Kammermusik-Stunde Reichsseuder Leipzig: Freitag, 29. November 9.45 Spielturnen; 10.15 Schwarzkünstler Gutenberg; eine Hörfolge; 12.00 Aus Weißenborn bei Freiberg: Musik für die Arbeitspause; 13.15 Mittagsmusik; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei; 15.00 Für die Frau: Bücher für Weihnachten; 16.00 Alt deutsche Lieder und Tänze; 16.30 Vom Winterschlaf ver Tiere; 17.00 Nachmittagskonzert; 18.30 Vuch-Börse; 18.40 Ruhmes- märsche der Alten Armee; 19.30 Das Lied von der Treue; eine Hörfolge; 20.00 Nachrichten; 20.15 Unbekannte Werke von Haydn; 21.00 „Erasmus Gerber" ein Hörspiel; 21.45 Klaviermusik; 22,10 Nachrichten; 22.20 Einweihung des Kaiser-Wilhelm-Jnsti- tuts sür Eisenforschung in Düsseldorf; 22.50 Unterhaltungsmusik. seins. Von Sibylle ging ein Zauber aus, der alle be einflußte und Lutz uttwiderstchlich hinriß. Es erschien ihm wie ein Tranm, daß er hier an ihrer Seite saß, daß : man ihn behandelte, als ob cr schon seit langem dazn § gehörte. Es tat so wohl, so unbeschreiblich wohl, einmal wieder richtig Mensch sein zu dürfe», ve» graue» Alltag und alles, was hinter einem lag, einmal vergessen zu dürfen. Wenn es auch nur aus ein paar Stunden war. Und das hatte er Sibylle Eickstedt zu verdanken, darüber bestand kein Zweifel. Wie kam sie dazu? Er mochte jetzt nicht darüber Nachdenken, mochte überhaupt nicht denken. Nur einmal glücklich sein wollte er. Davon konnte inan dann wieder lange zehren. Er lebte förmlich auf und gab sich, wie cr wirklich war. Man war sichtlich von ihm entzückt. Sibylles Augen brannten dunkel, wenn ihr Blick dem seinen einmal be gegnete. Eickstedt war znsricden: der Mann benahm sich tadellos und war allein Anschein nach wirtlich ein wert voller Mensch, für den man sich mit gutem Gewiße» ein- setze» konnte. Sie aßen in dem Restaurant auch zu Abend. Die Sonne stand tief im Westen, als sie die Heimfahrt an traten. Eickstedt hatte Gerda Rauner nnd ihren Verlobten Ungeladen, im Wagen initznfahren, und die beiden hatten gern angenommen. Lutz war mit leichten, elastischen Schritten vorangegangen, um den Wagen fertig z» machen. Eickstedt und Hartmann folgten ihm langsam. Gerda Kanner machte sich umständlich mit ihrer Handtasche zu schaffen, offenbar wollte sie die beiden Herren außer Hör weite lassen. „Das ist ja einfach himmlisch, Sibylle", sagte sie jetzt. .Ich könnte mich vor Wonne in die Finger beißen." „Wieso?" fragte Sibylle mit gutgespielter Harm losigkeit. Die Freundin kniff ihr mit stürmischer Gebärde in den Arm. „Du und dein Dornow! Der Gedanke ist zum Heulen schön. Hab ich damals nicht recht gehabt, als ich sagte —" Sibylle wandte sich mit einem Ruck ab. „Red' keinen Blödsinn, Malve!" Damit ging sie. Dann glitt der Wagen durch den herrlichen Sommer- »bend hin. Rotgoldene Lichter tanzten auf deu Blättern »er vorübcrfliegenden Bänme. Fleckenlos weiße Wolken togen über den tiefblauen Himmel hin. Die Straße war belebt von heimkehrenden Ausflügler» und Wagen aller Nattungen. Staubwolken wirbelten durch die Luft, aber eS tat der Stimmung keinen Abbruch. Einmal, als Eickstedt und Hartmann gerade mit- ! tinander sprachen, preßte Gerda Rauner heimlich wieder Sibylles Arm. „Sieh nur — wie ein richtiger Herrenfahrer sitzt deine Dornow-Liehe am Steuer!" - - ... . . Schietzel. SeuW EttätmAWsten MS Am kommenden Sonnabend und Sonntag werden in der rie sigen Frankfurter Festhalle die diesjährigen Deutfchen Gerät meisterschaften durchgesührk. Rund 100 Teilnehmer aus allen Gauen nehmen an diesem schweren Kampf teil. De. Gau Sachsen stellt für diese Meisterschaften 10 Teilneh mer u: : z- ?i Ersatzleute. Die Mannschaft wird von Gauober- turnwarl Felix Kurth, Leipzig, geführt. Sie stellt in ihrer Ge samtheit das Beste dar, was die Sachsen auf dem Gebiete des Gerätturnens zur Zeil leisten. Bei der planmäßigen Vorbereitung, die diese Mannschasl im Lause der letzten Wochen bekommen hat, Ist anzunehmen, daß sie auch mit gutem Erfolge aus dem fchweren Kampfe in Frankfurt hervorgehen wird.