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end i ftlich, ' sich i un- )esse- den rruft iflik- riden werden >n wir ^eutsch- äischen : heute Friede mg ist leinen Wir ;egen- >as in Snnte, , auch sietter legcn- ielsach Staa-' indcr- t ihm reich, r ha- ierei- cfolg- tigen i8«v: Der Politiker und Journalist Heinrich Rippler in Kempten geb. (gest. 1934). — 1894: Der Naturforscher Her mann v. Helmholtz in Charlottenburg gest. (geb. 1821). — 1923: Ausrufung der nationalen Revolution in München durch Adolf Hitler. Namenstag, prot. Gottfried, kath. vier Gekrönte Märtyrer. ) ge> stützt als ver- iner ein: Günstige Haushaltlage Sachsens Rechnungsjahr. 1934 Börse Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 5. November Die Dienstagbürse zeigte eine ungleichmäßige Haltung. Pitt- ler Maschinen gewannen 4 Prozent. Bereinigte Photo 3 5 Pro zent, deren Genüsse 4 F und Dresdner Alvumm-Genußscheinr 5 höher. Dresdner Chroms 1.75, StenNt 225 Prozent schwä cher. Brauereien uneinheitlich. Mittweidaer Baumwollspin nerei 5 75 Prozent Gewinn. Baumann L Ladewig 2 Prozent niedriger. Thüringer Gas und Reichsbantanteile se 1,75 Pro zent hoher. Fortschritt Mruielwih 2 25 Rositzer Zucker 4,5 und Sächsische Matz 5.5 Prozent Verlust. Thüringer -Kas 3 Prozent höher. Am Rentcnmarkt herrschte kleines Kcschäst. Kirchenlieder im Schulgesangsunlerrichk Gegenüber einer in einem Teil der Preise oeröffent- hchten Mttteilung über das Singen von Kirchenliedern im ^chulgesangsunterricht wird darauf hingewiesen, daß eine neuere allgemeine Anordnung nicht ergangen und eine Aen- erung gegenüber der bisherigen Regelung nicht angeordnet C",gebirgische Weihnachtsschau am Berliner Funtturm In einer Sitzung des Verkehrsverbandes des Schwar tenberggebietes teilte Direktor Schanz von der Seisfener Fachschule mit, daß es dem erzgebirgischen Spielzeugland ermöglicht wird, zur Weihnachtsschau am Berliner Funk turm'in wirksamer Weise für das erzgebiraische Spielzeug land zu werben, weil im Mittelpunkt dieser vielbesuchten Schau diesmal das Erzgebirge stehen soll. Man verspricht sich von der Ausstellung für das Erzgebiet umso mehr, als die Schau erzgebirgischen Spielzeugs im Berliner Colum bushaus bereits über' 25 000 Besucher zählte, so daß die Aufmerksamkeit des reichsstädtischen Publikums bereits wirksam auf die erzgebirgischen Spielwaren hingelenkt wor den ist. 8. Rovember. Sonnenaufgang 7.08 Sonnenuntergang 16.19 Mondnntergang 4.14 Mondaufgang 14.48 1620: Schlacht am Weitzen Berge bei Prag, Friedrich V.. der Winterkdnia, wird van Ferdinand !l und Maximilian von Bayern besiegt. — 1773: Den preußische Äeneral Fried- rich Wilhelm Frht. v. Seydlitz in Ühlau ae». (aeb. 1721V- m oug em riuiwutz aus dem beweglichen Stäätsöerm'vgen zur Deckung eines Fehlbetrages nicht in Einnahme gestellt zu werden brauchte. Die Einnahmen und Ausgaben errei chen eine Gesamthöhe von je rund 284,2 Millionen Im Haushaltvoranschlag für 1934 betrugen sie rund 326,3 Millionen Sie sind mithin für das Rechnungsjahr 1935 je um rund 42,1 Millionen (rund 12,90 o. H.) geringer als die entsprechenden Summen des Vorjahres. Dieses Weniger an Einnahmen und Ausgaben beruht in der Hauptsache darauf, daß die Justizverwaltung infolge des Ueberganges auf das Reich aus dem Staatshaushalt aus geschieden ist. Bel der Aufstellung des Haushaltsplanes ist mit Rück sicht aus den unbedingt angestrebten Haushaltsausgleich die Erzielung von Haushallsverbesserungen durch Verminderung der Ausgaben oberste Richtschnur gewesen. Dem gleichen Zweck diente die Aufhebung der bisher noch bestehenden vorüberaebenden Senkungen der Grund sleuer und die Erhöhung des Jahressteuersatzes der Grund steuer für die nichtländwirtschastlichen Grundstücke um 50 o. H. vom 1. Oktober 1935 ab, eine Maßnahme, die auch notwendig war, um die besonders niedrige sächsische Grund steuer entsprechend der fortschreitenden Reichsreform der Grundsteuer der anderen Länder anzugleichen. Von den Gesamtausgaben des Haushaltsplanes für 1935 von rund 284,2 Millionen entfallen rund 189,2 Millionen 2)?^, das sind 66,55 v. H., auf persönliche Aus gaben und die einmaligen Ausgaben zu bestimmten Zwecken, das sind 33,45 v. H. Kürzt man die dem Staat zufließen den Erstattungen von Dritten (Beitrag der Stadt Dresden zu den Kosten der Staatstheater, Beiträge des Reiches und der Städte zu den Kosten der Gesundheitsämter und der Ordnungspolizei, Erstattung eines Drittels des persönlichen Volksschulaufwandes usw.), so betragen die Gesamtausgaben des Ordentlichen Haushalts rund 238,6 Millionen Hiervon entfallen rund 150 Millionen das sind 62 85 v. H., auf persönliche und rund 88,6 Millionen das sind 37,15 v. H., auf die sächlichen und einmaligen Ausgaben. Hervorzuheben ist, daß unter den sächlichen und ein maligen Ausgaben erhebliche Mikkel für Zwecke der Arbeits beschaffung vorgesehen sind, insgesamt 16,160 Millionen und zwar für Bauten und sonstige einmalige Herstellungen rund 0,S00 Millionen Kl, für den laufenden Bauaufwand rund 3,580 Millionen für Nolstandsarbeiten und Ar beiten des Freiwilligen Arbeitsdienstes, die der Verbesserung des gesamten Waldzustandes dienen, rund 0,620 Millionen Reichsmark, für die werteschasfende Arbeitslosensürsorge rund 1,230 Millionen Hk, für Straßen- und wasierbau- arbeilen rund 8,650 Millionen für sonstige Beschaffun gen und Herstellungen rund 0,480 Millionen Hk. Von den Roheinnahmen des Haushaltsplanes von 284,2 Millionen entfallen rund 160,1 Millionen das sind 56,33 v. H., auf Steuern, und zwar 79 Millionen Reichsmark, das sind 27,80 v. H., auf Reichssteuerüberwei sungen rund 81,1 Millionen das. sind 28,53 v. H., auf Landessteuern, ferner rund 44,4 Millionen das sind 15,62 v. H., auf die Nutzungen des Staatsoermögens und der Staatsanstalten, rund 45,6 Millionen das , sind 16,03 v. H., auf di? bezeichneten Erstattungen von Dritten und endlich rund 34,1 Millionen das sind 12,02 p. H., auf Verwaltungseinnahmen und Gebühren. Der Außerordentliche Staatshaushaltsplan für 1935 schließt in Einnahme und Ausgabe mit rund 4,7 Millume i Reichsmark ab. Von den Ausgaben dienen rund 3,7 Mil lionen der Arbeitsbeschaffung (darunter 2,5 Millio nen Darlehen für Notstandsmaßnahmen kleinerer Ge meinden), während die restlichen 1 Million zur Deckung des Kapitalbedarfes staatlicher Unternehmungen bestimmt sind. Zum Ausgleich der Ausgaben des Außerordentlichen Haushalts ist sine gleich hohe Einnahme eingestellt worden, die durch Aufnahme von Anleihen zu beschaffen ist. Die Ermächtigung hierzu ist in 8 6 des Haushaltsgesetzes vom 30. Oktober 1935 (GBl. S. 117) erteilt worden Leistungsdewels der MMen Polizei- raMahrer Der sächsische Polizeikraftfahrdienst unternahm an Dienstag eine Wettbewerbsfahrt nach Annaberg. An ihr nahmen acht Kraftwagengruppen der sächsischen Schutz polizei und der Gendarmerie teil, und zwar zwei aus Dres den und je eine aus Leipzig, Chemnitz, Zwickau, Plauen, Zittau und von der Gendarmenestation Rodewisch. Die Fahrt stand unter Leitung des Kraftsahrsachverständigen im sächsischen Innenministerium, Polizeimajor Albrecht. Die acht Gruppen hatten eine Strecke nach eigener Wahl von mindestens 160, höchstens aber 180 Kilometer Länge zu durchfahren und innerhalb einer begrenzten Zeit zu einer sestgelegten Stunde in Branderbisdorf bei Freiberg einzu- tresfen. Auf der Fahrt waren zwei Aufgaben zu erledigen; noch während der Nacht mußte die Lampe eines Scheinwer fers, nach Tagesanbruch die Bereifung eines Vorderrades an allen Kraftwagen unter Zeitwertung gewechselt werden. Von Branderbisdorf aus wurden die Gruppen über eine ausgesprochene Gebirgsstrecke, die zuvor geheimgehasten wurde, nach dem Zielort Annaberg geschickt. Die Strecke stellte an das fahrtechnische Können der Polizeikrastfahrer große Anforderungen, zumal die Zeit für das Durchfahren der Strecke sehr knapp bemessen worden war. Als erste Gruppe traf der Polizeikraftfahrdienst Leipzig in Annaberg ein. Die erste Gruppe aus Dresden, die unter wegs eine Vergaserstöruna erlitten hatte, kam fünf Minuten später ans Ziel. Kurze Zeit darauf traf der Leiter der säch sischen Ordnungspolizei, Oberst Thierig, Dresden, ein und beglückwünschte die siegreichen Leipziger. Nach und nach trafen auch die übrigen sechs Gruppen ein. Am Fuß des Pöhlberges besichtigte Innenminister Dr. Fritsch die Abteilungen. Der Leiter der Fahrt, Polizeima,or Albrecht, und Oberst Thierig sprachen den Fahrern den Dank für ihre Leistungen aus. Innenminister Dr. Fritsch sprach auf einem Kamerad schaftsabend den Kraftfahrern der sächsischen Schutzpolizei und Landaendarmerie seine volle Anerkennung über die bei dem Wettbewerb gezeigten Leistungen aus. Der Abschluß der Skaalshaushaltsrechnung auf das Rechnungsjahr 1834, das ist auf die Zeit vom 1. April 1834 bis zum 31. März 1035, zeigt, daß sich die Besserung der allgemeinen Wirtschaftslage auch aus den sächsischen Staats haushalt günstig ausgewirkt hat. Der Voranschlag des Ordentlichen Staatshaus haltsplans für das Rechnungsjahr 1934 sah Ausgaben in Höhe von rund 326 Millionen vor, denen Einnahmen nur in Höhe von rund 300 Millionen gegenüberstanden, so daß sich ein aus dem beweglichen Staatsoermögen zu deckender Zuschuß von rund 26 Millionen ergab. Dieser Zuschuß hat sich, da die Ausgaben nur 323,7 Millio nen das heißt, 2,3 Millionen weniger, die Ein nahmen dagegen 311,1 Millionen das heißt, 11,1 Mil lionen mehr, betragen haben, kastenmäßig auf 12,6 Millionen also um weit mehr als die Hälfte senken lassen. In dem verbliebenen Zuschuß sind über dies rund 2,5 Millionen Verluste enthalten, die im Rechnungsjahre 1934 bei einigen Betrieben des Staates entstanden und deren Erstattung sich für die Staatskasse nur buchmäßig auswirkt, da die Verluste von der Kapitaleinlage abgeschrieben, dagegen den Betrieben nicht bar erstattet wor den sind. Zieht man von dem kastenmäßigen Zuschuß von 12,6 Millionen diese Verluste ab, so ergibt sich ein tat sächlicher geldlicher Zuschuß des Ordentlichen Etats von nur 10,1 Millionen Ein richtiges Bild über die wirkliche Ausführung des Staatshaushaltsplanes 1934 ergibt sich indessen erst dann, wenn an die Stelle des rein kastenmäßigen Ergebnisses das logenannte rechnungsmäßige Ergebnis gesetzt wird. Hier nach muß der rein kastenmäßig errechnete Jstzuschuß von rund 12,6 Millionen um den Gesamtbetrag der Aus- gabeoorbehalte nach dem Stand am Schluß des Rechnungs jahres vermehrt und um den Betrag der am Anfang des Rechnungsjahres vorhanden gewesenen Ausgabevorbehalte vermindert werden. Der hiernach berechnete rechnungsmä ßige Verlust des Rechnungsjahres 1934 beträgt, da die Aus- gabeoorbehalte am Schluß des Rechnungsjahres 1934 1,8 Millionen niedriger sind als am Anfang des Rechnungs jahres 1934, rund 10,8 Millionen Das Ergebnis ist umso mehr zu beachten, als allein gewisse Einnahmen in Höhe von mehreren Millionen Reichsmark, die in dem Voranschlag mit ausgenommen worden waren, im Rech nungsjahr 1934 ausgefallen sind. Die Ausgaben zu Lasten des Außerordentlichen Staatshaushaltes 1934 haben sich auf rund 10,390 Millionen belaufen. Es sind aufgewendct worden: Für Wasserbauten rund 0,560 Millionen sür den Straßenbau rund 1,650 Millionen sür den Reubau der Elbebrücke In Meißen rund 0,460 Millionen sür den Bau des Mittellandkanals (Anteil Sachsens) rund 0,610 Millionen -A./kt; sür die werteschasfende Arbeitslosen- sürsorge 1,030 Millionen sür das Wohnungswesen rund 0,800 Millionen sür Ausführungen aus Grund des Reichsarbeitsbeschaffungsprogramms rund 5,020 Mil lionen und sür Investierungen für Unternehmungen und Betriebe rund 0,260 Millionen Die erforderlichen Mittel für den Außerordentlichen Haushalt sind in der Hauptsache durch Aufnahme von Reichs- (Oeffa-)Darlehen beschafft und fast restlos für Zwecke der Arbeitsbeschaffung verwendet worden. Rechnungsjahr 1835 Der Staatshaushaltsplan für das Rechnungsjahr 1935 und das Gesetz über den Staatshaushalt auf dasselbe Rech nungsjahr sind nun vom Reichsminister der Finanzen geneh migt worden. Die Verkündung des Gesetzes durch den Reichsstatthalter ist in dem unterm 4. November 1935 aus gegebenen Sächsischen Gesetzblatt Nr. 28 erfolgt. Der Ordentliche Haushaltsplan für 1935 ist im Gegensatz zu den früheren Haushalten zum erstenmal in Einnahme und Ausgabe — und zwar nicht lediglich formal sondern auch materiell — insichousaealicben. Bon gestern bis heute Umbildung der dänischen Regierung. Die dänische Regierung hat eine Umbildung erfahren. Das Amt des Ministerpräsidenten, das bisher Stauning , Sozialdemokrat) innehatte, hat keine Veränderung erfah ren. Ebenso bleibt der Demokrat Dr. Munch Außenmini ster. Neubesetzt wurden die Ministerien für Justiz, soziale Angelegenheiten, Handel, öffentliche Arbeiten, Unterricht, kirchliche Angelegenheiten und Verteidigung. Sie neue polnifche Besolüungssteuer. Die neue polnische Besoldungssteuer, die am 1. Dezem ber in Kraft treten soll, wird nach dem Entwurf des Finanz ministeriums alle Gehälter und Löhne umfassen, die aus Staatskassen, durch die staatlichen Monopole, Staatsbe triebe, Staatsbanken, die wirtschaftlichen Unternehmungen der Selbstverwaltung usw. gezahlt werden. Die Steuer be trifft auch die Abgeordnetendiäten und Zahlungen für die Teilnahme cm Ausschüssen usw. Die neue Besoldungssteuer, die vom 1. Dezember 1935 bis zum 1- Dezember 1937 in Kraft sein soll, betrügt bei einer Monatszahlung bis 100 Zloty fünf v. H. bis 500 Zloty zehn v. H-, bis 1000 Zloty zwölf o. H., bis 2000 Zsoty 15 v. H. und darüber 20 v. H. Strenge polizcimaßnahmen im Teschener Grenzgebiet. Das „Prager Tagblatt" berichtet aus Mährisch-Ostrau: Das Bezirksamt in Ts'chechisch-Teschen wird eine Verordnung herausgeben, wonach der Aufenthalt in den Straßen nach 10 Uhr abends verboten wird, wenn er nicht dienstlich ge rechtfertigt ist. Um diese Stunde müssen auch sämtliche Gast- und Kaffeehäuser geschlossen haben. Zusammenrottungen in den Straßen sind verboten. Der Erlaß wird sofort in Kraft treten. Das Blatt fügt hinzu, daß diese Anordnung mit dem letzten Zwischenfall im polnisch-tschechischen Grenzgebiet Zu sammenhängen dürfte. Scharfe Sowjetnole an Japan. Nach den blutigen Zwischenfällen vom 6., 8. und 12. Oktober an der sowjetrussisch-mandschurischen Grenze, die insgesamt sechs Todesopfer forderten, hatte der japanische Außenminister dem Sowjetbotschafter am 25. Oktober eine Denkschrift überreicht, in der er scharfe Bestrafung der Schul digen und eine Wiedergutmachung verlangte. Der Sowjet- botschaster hat nunmehr dem japanischen Außenminister eine Note seiner Regierung überreicht, die sich in schärfsten Aus drücken gegen die japanischen Forderungen ergeht und nach zuweisen versucht, daß nicht die Sowjet-Grenzwache, sondern vielmehr die japanischen und mandschurischen Grenzer die Urheber der blutigen Zwischenfälle gewesen sind. Jüdische Kommunisten als Bombenwerfer. Der Zeitung „Ny American" zufolge ist es gelungen, die Urheber der verschiedenen Bombenanschläge in Milwau kee zu ermitteln. Es handelt sich um die beiden jüdischen Kommunisten Jdzy Rutkowski und Paul Chavanek, die bei dem letzten Anschlag in einer Garage zusammen mit einem Kinde ums Leben kamen. Die beiden Kommunisten hatten innerhalb einer Woche zwei Polizeistationen, ein Rathaus in einer Vorstadt und zwei Bankgebäude in die Luit ge sprengt. Zwei Militärflugzeuge zufammengrstoßen. Auf dem Rigaer Flugplatz stießen zwei lettische Militärflugzeuge beim Landen zusammen. Zwei Offiziere und ein Unteroffizier sanden dabei den Tnd. Im neuen Haus der deutschen Aerzte in München er öffnete der Reichsärzteführer und Hauptamtsleiter des Am tes für Volksgesundheit, Dr. Wagner, die gemeinsame Ar beitstagung der Gauamtsleiter des NS.-Aerztebundes und des Hauptamtes für Volksgesundheit. Rundfunk-Programm Veutschlandsender. < Donnerstag, 7. November. ^.30: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Kindergym nastik. — 10.00: Sendepause. — 10.15: Voltslicdsingen. — 10.55: Sendepause. — 11.05: Frauenberufe der Gegenwart. Die Gold schmiedin. — 11.30: Der Bauer spricht — Der Bauer hört. Strom- tib. Aus Leben und Wert des Bauerndichters Fritz Reuter. Recht und Scholle. — Anschließend: Wetterbericht. — 15.15: Mütter stunde: Das Spiel — die Arbeit des. Kindes. — 15.45: Hochdeutsche Anekdoten vom plattdeutschen Reuter. — 17.20: Stunde des BdM.: Grenzland an Ruhr und Niederrhein. — 17.50: Aus Hamburg: Bunte Musik. — 18.20: Nicht Mitleid, sondern Arbeit! Lsbens- möglichkeiten für Körperbehinderte. — 18.35: Von der Rübe zur Raffinade. — 18.50: Finanzierung von Rundfunkgeräten. — 19.00: Aus München: Kleines Unterhaltungskonzert. — 19.45: Aus Ham burg: Reichsbauerntag 1935. Goslar-Echo vom Reichsbauerntag. 20.10: Nus Hamburg: . . . und abends wird getanzt! — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00—24.00: Wir bitten mm Tanzt Neichssender Leipzig: Donnerstag, 7. November 10.15 Votlsliedsingen: 11.45 Fritz Reuter, der Dichter der mecklenburgischen Landvolkes; 12.00 Mittagskonzert; 14.15 Aller, lei von Zwei bis Drei; 15.00 Finanzierung von Rundfunkge räten; 15.30 Dichtung im Daseinskampf; ,16.00 Musikalisch« Kurzweil; 16.00 Die Legende um Canossa; 17.00 Musik am Nachmittag; 18.00 Querschnitt durch das erste kulturpolitisch» Lager des Gebietes (5 der HI; 18.30 „Die Sächsisch« Landes lotterie bringt Dir Glück!" 18.50 Aus Ebersbach: Oberlausitzei Heimatbilder: „Drisch feste — drisch feste" 19 40 Hubertuyjdgd Funkbericht aus Torgau; 20.00 Nachrichten 20.10 .Leben unk Tod des Köklas Johann — Ohneland", Druma von William Shakespeare; 21.30 Unlerhaltungsmusik: 22.10 Nachrichten unt Schulfunk; 22.30 Orchesterkonzcrt.