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Tageblatt für Schneeberg und Umgegend s"k die König!, und städtischen Sthiirden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Zohami- ^VllNöö^ll georgenstadt, Lößnitz, Nenstädtel, Schneeberg, SchwarMberg und Wildenfels gegicken. «u»uErtt,e «ufirLge nur gegen Vorausbezahlung. tzilr Rllckgab« ^saßraana eingesandter Manuskripte macht sich die Redactton nicht verantwortlich. "VS—'S Post-A«itung«IIste Nr. »I» gs-Vorlage, sow ze nach dem E den ersten Classc? - -chnecberg. .Central balle." chorlau - Montag, al löiseti »arzenberg. ndluug, Neustädkl. eingegangene A> 13, 27 und 3 Gestern fanden auf der Halbinsel Selino Scharmützel statt. In Selino Unterpräfektur. Die aufständischen einer Entfernung von einer Stunde Nach- Kreta Erle-ram»-Adresse: volksreund Schneeberg. l 4 tü » ck elis. 1 auf be- em- Ug. Itrr, im Lote trtkontvkvr: sr-Lodnösdorx 1 villkomman. — Ucber die diesjährigen Kaisermanöver wird der K. Z. aus München geschrieben: Beim ersten Bekanntwerden der Stachricht, daß in diesem Herbste bayerische Truppen gemeinsam mit preußischen manövriren würden, ergingen sich fast alle cleri- calen und auch einige liberale Zeitungen Bayerns in Befürchtungen und in Murhmaßungen darüber, ob derartige Anordnungen dem Kaiser auf Grund der Bündnißoerträge überhaupt zuständen. Die bloße Thatsache, daß in Elsaß-Lothringen bayerische Truppen all jährlich mit andern deutschen Contingenten manövriren, hätte auf den richtigen Weg verweisen können. Seitdem nun aber in aller Form bekannt wurde, daß die staatsrechtliche Grundlage der dies jährigen Kaisermanöver eine freie Vereinbarung zwischen den ober sten Kriegsherrn Preußens und Bayerns bildet, ist die ursprüng liche Stimmung in das grade Gegentheil umgeschlagen, und nicht ohne Stolz wird die Ziffer von 1O0OO0 Soldaten und 18 000 Pferden genannt, die zur größten jemals auf deutschem Boden vorgekommenen Friedensübung zusammengezogen werden sollen. Haben doch in früher» Jahrhunderten selbst die in Deutschland operirendcn Kriegsheere nur selten eine derartige Stärke erreicht. Schon vor einigen Jahren soll einmal eine ähnliche Uebung des ganzen bayerischen Heeres gegen Württemberger und Badenser ge plant gewesen sein. Die kleinen Mißstimmungen, die sich bei den Kaisermanövern von 1891 hinsichtlich des Gebrauches der Kaiser standarte ergeben hatten, fallen diesmal, da es sich nicht bloß um bayerische, sondern auch um preußische Truppen handelt, vollständig weg. Bekanntlich ist das den: Kaiser verfassungsmäßig zustehende Recht einer Jnspection der bayerischen Truppen ursprünglich durch den Kronprinzen und spätem Kaiser Friedrich, dann durch den Feldmarschall Grafen Blumenthal und seit 1892 durch einen Sohn des bayerischen Regenten, den Prinzen Leopold ausgeübt worden, dem als Inhaber der 4. Armee-Jnspcction nicht bloß die Besichtigung der beiden bayerischen Armeecorps, sondern auch des 3. und 4. preußi schen obliegt. Bloß ein einziges Mal im Jahre 1891 hat der deutsche Kaiser selbst bayerischen Manövem und zwar in der nächsten Umgebung Münchens beigewohnt. Daß diesmal Würzburg das Hauptquar tier sein und daß im dortigen prächtigen Residenzschloß, der Ge- burtSstätte des bayerischen Prinzregenten, beide Fürsten wohnen werden, unterliegt keinem Zweifel, während als Manövergelände die Gegenden nördlich des Main» zwischen Würzburg und Fulda in Aussicht genommen zu sein scheinen. Als Führer der fünf Divisionen des gesammten bayerischen Heeres gilt der jetzt 51jährige Generaloberst (mit dem Range eines Feldmarschalls) Prinz Leo pold, also der mit einer Tochter des Kaiser» von Oesterreich ver mählte zweite Sohn des Regenten, der sich während des deutsch- französischen Krieges als Batteriechef im Rückzugsgefechte von Villepion ganz hervorragend ausgezeichnet hat. Das erste der beiden bayerischen Armeecorps wird vom Prinzen Arnulf, dem 45jährigen dritten Sohne des Regenten, und das zweite vom 62jährigen General v. Xylander befehligt, der, aus der Cavallerie hervorgegangen, seine schnellen Beförderungen einer langjährigen Zugehörigkeit zum Generalstabe verdankt und auch schon Militär- bevollmächtigter in Berlin gewesen ist. Der Cavallerie-Diviston 3 r Stoll. e Abschlüsse vo( , Apotheker un!k :r Caution de- neralversammlun. In UebereWimmung mit vorstehender Meldung bringt das „Reut. Bür." aus Lond on folgende offiziöse Auslassung: Wenn Griechenland trotz der an dasselbe gerichteten Ermahnung bei sei nem gegenwärtigen Vorgehen beharrt, bleibt den Mächten nur übrig, Griechenland durch Anwendung von Gewalt zu zwingen, von seiner Haltung abzu gehen. Dieser Schritt würde gänzlich gegen die Neigung der Mächte sein, aber die Haltung Griechenlands schafft eine Lage, welche den europäischen Frieden so ernstlich bedroht, daß ein solcher Schritt unvermeidlich werden könnte. WaS die Pacifi- cation von Kreta anbelangt, so ist die türkische Regierung damit einverstanden, dieselbe in den Händen der Mächte zu lassen. Die Cabinette zählen in dieser Hinsicht auf die Rath- schläge der Schiffscommandantcn. Wenn es erforderlich wird, wer den die Kriegsschiffe jeder in Can ea vertretenen Macht Marine-Infanterie ausschiffen, welche die Insel nach einem in ihren Einzelheiten noch festzusetzenden Plane occupiren wird. »er'scherl g findet Bildung Ostern Canea, 16.Febr. Gestern Abend wurde ein Gendarmerie- offizier nach Akrotiri gesandt, um den Aufständischen von der Be- Vorstand ß»! ar setzung der Insel durch die Truppen der Mächte MIttheilung zu machen und sie aufzufordern, die Waffen niederzulegen und die Feindseligkeiten einzustellcn. Der Offizier, angeblich ein General, mit dem er in Verhandlung trat, erklärte ihm: „Ich bin mit vier griechischen Bataillonen hierher gekommen, um das Land zu be setzen. Ich muß den mir ertheilten Befehlen nachkommen und weitere Instruktionen abwarten." Was die Haltung der Mächte anlangt, so ist bezüglich der deutschen Regierung heute folgende Mittheilung der „Nordd. Allg. Zig." bemerkenswerth. Das offiziöse Blatt berichtet : Nach dem sich die Großmächte von der Wirkungslosig keit weiterer diplomatischer Schritte in Athen überzeugt hatten, fand auf dem russischen Flaggschiff in den kretischen Gewässern eine Beratüung der Komman danten sämmtlicher anwesenden großmächtlichen Kriegsschiffe über die Maßregeln statt, um Landungen griechischer Mannschaften und Munition auf Kreta, sowie Kämpfe zwischen Griechen und Türken zu verhindern. Hiernach würde seitens der europäischen Kriegsschiffe mit Ge walt vorgegangen werden, wenn trotz vorausgegangener Verwarnung griechische Kriegs- oder Handelsschiffe Truppen auf Kreta landen oder Kämpfe in den Küstenorten sich entspinnen sollten. Zur kretischen Frage schreiben die Hamburger Nach richten" : Wenn eine Verhinderung des Zerfalls der Türkei im Wunsche der Mächte liegt, so ist ein energisches Vorgehen gegen Griechenland unerläßlich, weil dessen Dreistigkeit, falls sie erfolg reich bliebe, das Signal zu einer unaufhaltsamen itio in psrtss des osmanischen Reiches geben würde. Schon die Auflehnung Griechenlands gegen den Willen der Mächte erheischt aus poli tischen Gründen Ahndung, vielleicht in Gestalt einer Blocade oder Athen, 16. Febr. Akrotiri und im Bezirk von belagern die Christen die Christen halten Canea in umzingelt. Canea, 16. Febr. Fernsprecher: Schneeberg 2z. An« 2-. Schwarzenberg zy. Jnseraten-Nnnahm« sSr die am Nachmittag erscheinend« Nummer di» Lor» mittag 11 Uhr. Lin« »llrglchast für die nLchsttLgig« Aufnahme der Anzeigen bez. an den vorgeschri-benen lagen sowie an bestimmter Stelle wird nickt ' Auswärtig« iluftrSae nur gegen Vorausbezahlung. „h Sie heute den Schmuck des goldenen Myrthe tragen! Zur Erin nerung an den heutigen Festtag verleihe Ich Ihnen beifolgende EhejubiläumSmedaille in Gold. Indem Ich Sie bei diesem An lasse Meiner vollkommenen Dankbarkeit versichere für die Treue und Hingebung, mit der Sie Ihre hervorragende Kraft alle Zeit in den Dienst des deutschen Vaterlands gestellt und die Bürde Ihrer gegenwärtigen so verantwortungsvollen Aemter tragen, ver bleibe Ich Ihr wohlgeneigter Wilhelm." — Im Laufe des Tages traf beim Reichskanzler Fürsten Hohenlohe ein sehr freundliches Glückwunschtelegramm des Fürsten Bismarck zur goldenen Hochzeitsfeier ein. — Das Herrenhaus übersandte dem Fürstenpaar Hohenlohe ein Blumenarrangement mit den Karten der Mitglieder des Prä sidiums. Der erste Vicepräsident v. Mameuffel sprach bei dem Empfang« die Glückwünsche des Hauses aus. DaS Abgeordneten haus läßt ein von den Vertretern aller Fractionen dedicirtes Blumenarrangement mit den Karten der drei Präsidenten über reichen. Herr v. Koeller drückte die Gefühle des Hauses aus. Der Reichstag vertagte seine Sitzung um 3 Uhr, worauf das Präsidium und zahlreiche Mitglieder sich nach dem ReichSkanzler- PalaiS begaben. — Die „Nordd. Allg. Ztg." meldet übtr die heutige Feier im Reichskanzler-Palais: Fiustbischof Kopp führte in seiner An sprache aus, daß alle bürgerlichen Tugenden nichts seien ohne die Treue gegen die göttliche Ordnung. Bei der heiligen Handlung umschlang der Prälat mit der Stola die beiden Hände des Jubel paares und ertheilte den Segen. Die Musik spielte einen Psalm und zum Schluffe die Motette: „Bis hierher hat mich Gott ge bracht." Als die Anwesenden den Saal verließen, wo die heilige Handlung stattgefunden- war soeben das Kaiserpaar vorgefahren. Alle Theilnehmer nahmen Aufstellung, dem Fürstenpaare wurden MlMe WchtW-L SMsAEL«-. A» Md WMMe iM*- Die kretenstsch-griechische Angelegenheit. Trotz des cinmüthigen und entschlossenen Vorgehens der Mächte fährt Griechenland — zunächst wenigstens — noch in seinem unbesonnenen Verhalten gegen die Türkei wie gegen die Gesammtheit der Mächte fort, wie die nachstehenden neuesten Meldungen erweisen: Athen, 15. Februar. Auf Befehl des KriegSministcrS ist der Corpskommandeur und Flügeladjutant des Königs, Oberst Basson, auf Kreta gelandet. Eine amtliche Bekanntmachung vom heutigen Tage besagt, es sei Basson Befehl ertyeilt worden, von der Insel im Namen des Königs Besitz zu ergreifen, die Türken zu verjagen und die Festungen zu be setzen. Der Präsident der Deputirtenkammer theiltc in der Kammer mit, Oberst Vasson sei nachmittags in Platanias, etwa eine Stunde von Kanea entfernt, gelandet. Athen, 16. Febr. Oberst Vasson richtete vom Kloster Gonia aus die nachstehende Proklamation an die Kreter: Die Leiden, die wir, den Ausschreitungen eines fanatischen Pöbels ausgesetzt, in dem gegenwärtig herrschenden Zustande der Anarchie erduldet, haben das nationale Bewußtsein erweckt, und eine tiefe Bewegung in dem hellenischen Volke her vorgerufen. Der beklagenSwerthe Zustand eines Volks derselben Raffe und derselben Religion, dessen Schicksal das unsere ist, konnte nicht länger ertragen werden. Der König hat be schlossen dieser Lage durch die militäris che Be setzung Kretas ein Ende zu machen. Indem ich diese Besetzung den Bewohnern der Insel ohne Unterschied der Religion und der Nattonalität kund thue, verspreche ich im Namen des Königs, daß ich die Ehre, das Leben und das Vermögen der Bewohner beschützen und ihre religiösen Ueberzeugungen achten werde, indem ich ihnen den Frieden und die Gleichheit bringe. Athen, 16. Febr. Die Landung des griechi schen ExpeditionScorpS geschah in der Bay von Kolymbary. Die Kriegsschiffe „Hydra" und „Miaulis" unterstützten die Landung. Das ExpeditionScorpS, das Canea vorrückt, wurde bei der Landung von 2000 waffneten Kretensern mit Begeisterung pfangen. Athen, 16. Februar. Havas-Meldung. Auf die richt von der Landung griechischer Truppen auf der Insel Tagesgeschtchte. Deutschland. — Die Weiterberathung des Militäretats im Reichstag am gestrigen Tage bot des Interessanten wenig. Die Hauptreden waren gehalten, alle Klagen von der Sozialdemokratie in drei langen Sitzungen vorgebracht, und was noch übrig blieb, eignete sich nicht mehr zu hitzigen Redetournieren. So waren denn gestern auch nur wenige Abgeordnete im Reichstag erschienen und die wenigen begnügten sich mit kurzen Anfragen oder Begründungen. Ganze Titel wurden debattenlos bewilligt. Beim Titel „Militär ärzte" wünschte der Centrumsredner Fritzen eine Gleichstellung namentlich der Oberstabs- und Stabsärzte mit den gleichklassigen Frontenoffizieren im Gehalt; die Klagen über die Konkurrenz der Militärmusiker brachte der Freisinnige Schmidt vor; auch der Börsengarten-Affaire in Königsberg wurde bei dieser Gelegenheit gedacht. Aus der Uebersicht des Berichterstatters v. Podbielski über die noch geplanten Kasernenbauten sei erwähnt, daß nach Abzug von 38 Millionen, die von den betreffenden Kommunen getragen werden, noch 120 Millionen aufzuwenden sind. Gchalt- aufbesserungen wurden für die Musikmeister und der durch daS Zusammenziehen der vierten Bataillone in Regimenter in ihrem Avancement geschädigten Zahlmeister verlangt. Eine Resolution v. Vollmar und Gen., betreffend Einschränkung der Futterrattonen, wurde an die Budgetkommisfion verwiesen; eine solche um Er höhung der Vorspannvergütungskosten, die der Abg. v. Podbielski eingebracht hatte, wurde angenommen. Die Sitzung hatte schon um 12 Uhr begonnen und fand frühzeitig ihr Ende, da sich da» Präsidium des Reichstag» zum Fürsten-ReichSkanzler zur Beglück, wünschung begeben wollte. Berlin, 16. Febr. Da» Kaiserpaar besuchte heute Mittag 12 Uhr da» Fürstenpaar Hohenlohe, um seine Glückwünsche zur goldenen Hochzeit darzubringen. tag, den IS 1/28 Uhr Ge wurden zahlreiche Kundgebungen veranstaltet. Die Bevölkerung war vor Freude außer sich. Eine große Menschenmenge durchzog uiiter den Rufen: „Es lebe Kreta!" die Straßen bis zum könig lichen Schlöffe und brachte dem Könige begeisterte Huldigungen dar. Die Menge wandte sich dann nach dem Finanzministerium, wo DelyanniS von der Terrasse herab zur Menge sprach, ihr für die zum Ausdruck gebrachten Gefühle dankte und Ruhe anem pfahl. Delyannis schloß mit den Worten: „Laßt uns hoffen". Auch aus den übrigen Städten Griechenlands werden begeisterte patriotische Knndgebungen gemeldet. Athen, 15. Februar. Prinz Nikolaus geht morgen mit einem Artillerieregimente nach Larissa ab. (Larissa liegt in Thessalien, an der türkischen Grenze.) Athen, 16. Febr. Auf die von dem französischen Ge sandten Bouree überreichte Kollektivverbalnote erwiderte die Regierung, ihre Intervention auf Kreta sei durch die Metze leien gerechtfertigt und keineswegs durch den Wunsch, Unruhen hervorzurufen, veranlaßt worden. Die Regierung sei ent schlossen, ihre Truppensendungen fortzusetzen, um die Ordnung herzustellen. Die Erregung in Athen ist sehr groß. Die Reserven der Jahresklassen 1872 und 1873 wurden ein berufen und müssen sich in 48 Stunden stellen. Die Kammer wird von der Bevölkerung umlagert, welche begierig Nachrichten au» Rethymo, Kandia und Kanea erwartet. Die Aufständischen in Kreta wurden in drei Abtheilungen getheilt und stehen unter dem Befehle von Offizieren, die aus der griechischen Armee ausgetreten sind. Die erste Abtheilung steht in der Nähe von Rethymo unter einem Artilleriemajor, die zweite bei Kandia unter einem Geniehauptmann und die dritte bei Kanea unter einem Artilleriehauptmann. Mi - Uhr an, Werkzeug», rohnung uni Nach der Ausschiffung der Truppen der Mächte wurden die Griechen durch eine Note aufgefordrrt, sich zurückzuziehen, und die Aufständischen, die Feindseligkeiten einzu stellen und die Entscheidung der Mächte abzuwarten. Gerücht weise verlautet, daß in Sitta, wohin das italienische Kriegsschiff „Doria" gesandt worden ist, große Metzeleien stattgefunden haben; auch sollen 4 griechische Bataillone mit 2 Batterien auf der Ost- küste der Insel ausgeschifft worden sein; ein weiteres Gerücht spricht von ernsten Unruhen in Kisamo. Die Umgebung von Haleppa ist ruhig. — Der Kaiser richtete an den Reichskanzler Fürsten Hohen- wird der 51jährige Jnspecteur de, bayerischen Cavallerie Frhr. v. lohe folgendes Glückwunschschreiben: „Zum heutigen Tage, wo Könitz vorstehen, der ebenso wie die vorher genannten Heerführer e» Ihnen vergönnt ist, mit Ihrer Gemahlin da» seltene Fest der j nicht blos an dem 1870er Kriege, sondern auch schon an dem goldenen Hochzeit zu feiern, spreche Ich Ihnen Meine innigsten' von 1866 theilgenommen hat. Als Berufsmilitärs werden außer Glück- und Segenswünsche aus. Möge Gott Sie an der Seite den schon erwähnten Prinzen de» Wittelsbach'schen Königshauses Ihrer Gattin noch eine lange Reihe von Jahren ungetrübten auch noch ein Neffe (Prinz Alfons) und verschiedene Enkel de» Glücke» in gleicher Rüstigkeit und Frische erleben lassen, in der. Regenten zu den Manöver» auSrückrn. M erheit auö eberg. lung de - Lasse neeberg mar 1897, ! Restauran idlichst einlad a RSb-rt. Kann l Der .Srzgebtrgische BoUSsreund" erscheint tLgllch mit Ausnahme der Tag« I nach den Sonn-undFestta<M. «donnemeitt vierteljährlich 1 Marl 80 M. 4 K l Inserat« w«rd«n Pro Sg-spalt«n«Z«il«mit10Psg., im amtlichen Thttl di« DvNNkrsktttl, 40. -VkVkUttz» Vatzk» 40 / 2gespaltene Zeile mit so Psg., «Slawen die Sa-Hatten-Aelle mit 22 Psg. I berechnet; tabellarischer, außergewöhnlicher Sa- nach erhöh,em Taris. Poft-Z-itungSlist« Nr. Ml».