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«r. -7» ZIchopaner Tasedlott und Anzeige, Freitag, de» >v. Roveu.vcr rüSS „Ter Ager im eigenes Herzes" Englischer BeW zn einer gerechteren Anfsassnng Unter der Ueberschrift „Der Tiger tm eigenen Herzen* befaßt sich der bielgelesene englische Geistliche W. N. Inge im „Evening Standard* mit der Vorliebe der Engländer, die Angelegenheiten anderer Länder zu kritisieren. Trotzdem er zum Teil diese Eigenschaft für berechtigt findet, warnt der Prediger seine Landsleute doch vor Uebertreibungen, insbesondere wenn sie zu poli tischen Zwecken ausgcnützt werden. Wenn auch einmal ein ausländischer Staatsmann erklärt habe, daß England als einziger Staat fähig sei, für ein Ideal in den Krieg zn ziehen, so kenne er nichteinene inzigenFall, in dem dies England tatsächlich getan hätte. Andererseits könnten die „Proteste* unverantwortlicher Kreise der eng lischen Negierung große Schwierigkeiten bereiten und, wie z. B. bei der letzten Krise, geradezu eine Katastrophe her beiführen. Die Nationen seien geteilt in solche, die viel, und solche, die nichts besitzen. Unter den Besitzenden aber seien die Engländer wieder die reichsten. England werde jetzt auch beschuldigt, tu seiner Kolonialgeschicbt« nicht allzu gerecht und allzu gnädig vorgegangen zu sein. Viele Anklagen seien zwar unbegründet, aber er wolle trotzdem »Wei historische Tatsachen anführen, um unter Beweis zu stellen, daß «s gar nicht so lang« her sei, daß die Hum a- nttät Englands nur noch hauchdünn war. AnS einem Buche des englischen GeschtchtsschretherS G.e- orge Bilainkin führte der Prediger dann zwei erstaunliche Berichte über englische Kolonialmethoden an: Im März 1737 wird aus Antigna gemeldet, daß eine große Anzahl von Negern hingerrchtet wnrde, weil sie versucht haben, sich gegen die Negierung zu erheben. Ins gesamt wurden 69 Neger hingerichtet, von denen fünf auf dem Nade zu Tode gewartet wurden. Weitere sechs wur den in Ketten am Galgen gehängt und dort ausgehun gert. Einer von ihnen lebte neun Tage lang. Ihre Köpfe wurden dann abgcschnitten und die Körper verbrannt. 58 Neger wurden an Pfähle gebunden und verbrannt. 130 Neger ließ m m in den Gefängnissen schmachten. Im März 1737 brach große Unzufriedenheit aus dem Sklavenschiff „Prince of Orange* aus. 10V Neger spran gen ins Wasser, wovon 33 ertranken, während die ande ren, zu Tode erschöpft, an Bord gezogen wurden. Den historischen Berichten zufolge wurden diese Reger ohne Verlust für die Besitzer rasch weiter verkauft. Die meisten von ihnen starben bald nach Abschluß des Handels. Die Eigentümer der Schiffsfracht erklärten jedoch, nichts von einer schädlichen Wirkung des Salzwassers an den Skla ven, die sie abgaben, bemerkt zu haben. Dr. Inge schließt seinen Artikel mit dem Bemerken, daß bet Fortdauer der derzeitigen Kritik an anderen Län dern diese immer weniger aus England hören wer- Jahrestag und seser Wag Dee Volklüg -er Küsst - Das -ealMMMe KsItsMouMN König Carol beim Führer Zusammen mit dem Kronprinzen Seine Majestät König Earok II. von Rumänien stattete, begleitet von seinem Sohne, dem Kronprinzen Michael, dem Führer und Reichskanzler aus dem Ober- salzberg einen privaten Besuch ab und weilte zum Früh stück auf dem Berghos. An den Besprechungen und dem Frühstück nahm der ReichtzckiÜister des Auswärtigen v. Ribbentrop teil. Der Führer empfing auch den zur Zeit auf einer Deutschlandreise befindlichen südafrikanischen Vcrteidi» aunasminlster Pirow. Gauleitersihung bei Göring Besprechung überaktuelle Wirtschafts fragen Ministerpräsident Gcneralfeldmarschall Göring hatte nm Donnerstag die Gauleiter des Reiches zu einer Be sprechung über aktuelle Wirtschaftsfragen, die sich aus den Aufgaben des BicrjahreSplaneS ergeben, nach Berlin zn- sammcnberufcn. Ab nach Alaska! Amerika will Judenemigranten dort a n s i e d e l n. Vor Vertretern der Presse machte der amerikanische Innenminister Ickes die aufsehenerregende Mitteilung, dass man in amerikanischen Regierungskreisen die Mög lichkeit erwäge, den immer größer werdenden Scharen der nach Amerika strömenden jüdischen Emigranten in Alaska ständige Wohnsitze anzuweisen. * Fünf Verteidiger für Grünspan Der jüdische Mörder des Gesandtschaftsrats vom Nath, Grünspan, wird von nicht weniger als fünf Rechts anwälten verteidigt. An der Spitze stehen die Pariser An wälte de Moro-Giafferi und Henri Torres. Dr. Goebbels über bie Menslage Rede vor den Leitern der Rcichspropagandaämter Die Leiter der Reichspropagandaämter waren am Donnerstag in den Räumen des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda in Berlin zu ihrer monatlichen Tagung versammelt, bet der eine Reihe von Referaten über wichtige politische Fragen gehalten wurde. Im Mittelpunkt der Tagung stand eine Rede des Reichs- Ministers Dr. Goebbels. Der Minister gab einen Ueberblick über die politische Lage. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen behandelte Dr. Goebbels eingehend die Judenfrage. Run-funkansprache Chamberlains Zufriedenheit über die deutsch-französische Erklärung Der englische Ministerpräsident Chamberlain hat anschließend vor den in einem Raum des Quai d'Orsay aufgestellten Mikrophonen französischer und eng lischer Rundfunksender in englischer Sprache eine Er klärung abgegeben, in der er sich über die Bespre chungen mit den französischen Ministern sehr zufrieden erklärte. Man habe alle Mittel zur Ausrechterhaltung deS Friedens in Europa besprochen. Er freue sich besonders über die gemeinsame deutsch-französische Erklärung, die auf derselben Grundlage wie die deutsch-englische Er klärung von München beruhe. Oie Regierungskrise in Ltngarn Horthy vertagt Abgeordnetenhaus bis 1. Dezember Nach der Niederlage der Regierung Jmredy im un garischen Abgeordnetenhaus hat der Reichsverweser Horthy verfügt, daß sich das Abgeordnetenhaus bis zum 1. Dezember vertagt. Weiter hat er sich die Entschei dung über alle Fragen der Regierungsbildung Vor behalten. In unterrichteten politischen Kreisen zieht man aus dieser Maßnahme Horthys den Schluß, daß Jmredy Ge legenheit gegeben werden soll, sich eine geeignete parla mentarische Basis für sein drittes Kabinett zu schaffen. Zm Zeichen -es K-K.-Sporis „Schaffendes Volk treibt Leibesübungen" Eine der Großveranstaltungen zur Feier des Fünf ten Jahrestages der Gründung der NS.« Gemeinschaft „Kraft durch Freude* sgnd in Die engen, auf gemeinsamer weltanschaulicher Grund lage beruhenden politischen Beziehungen zwischen Deutsch land und Italien sind nun durch die Unterzeichnung des deutsch-italienischen Kulturabkommens auch nach der gei stigen Seite hin erweitert worden, und in Zukunft darf man wohl außer von der politischen Achse Rom—Berlin auch von der kulturellen Achse, die beide Länder verbindet, sprechen. Die kulturellen Beziehungen zwischen Deutschen nnd Italienern sind alt, und es ist dabei so, daß kein Volk das ausschließlich gebende oder ausschließlich nehmende in dieser Verbindung war, sondern daß beide sich gegenseitig gegeben und beid- zu ihrem Besten voneinander genom men haben. Man darf kühnlich behaupten, daß es die europäische Kultur, die wir kennen, und damit unsere heutige Weltkultur überhaupt nicht gäbe, wenn nach dem Verfall der Alten Welt germanischer und römi scher Geist sich nicht zum Aufbau einer neuen Welt vereinigt hätten. Auch als die politischen Beziehungen zwischen Nord und Süd weniger eng waren, ja, als in politischer Beziehung beide Hälften feindlich gegenein ander gewandt waren, hat die kulturelle Gemeinsamkeit nie aufgehört zu bestehen, und sie hat auch den politischen Niedergang beider Nationen überdauert und bei beiden Teilen zum politischen Wiederaufstieg geholfen. Wenn die beiden Nationen nun entschlossen sind, neben die ge meinsame politische Arbeit in der Welt auch die enge Zu sammenarbeit aus kulturellem Gebiet zu setzen, so wird diese Zusammenarbeit nicht nur fruchtbar sein für die beiden Länder, sondern — heute wie früher — fruchtbar für die ganze Kulturwelt. Es ist ein schönes Zusammentreffen, daß djeses deutsch-italienische Kulturabkommen am Vorabend des Tages abgeschlossen wurde, an dem vor fünf Jahren die Reichskulturkammer und die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude* gemeinsam durch Reichsminister Dr. Goeb bels und Neichsorganisationsleiter Dr. Ley gegründet wurden mit der Aufgabe, deutsche Kunst und deutsche Kultur nicht nur aus dem Chaos der Vergangenheit her aus neu zu gestalten, sondern diese deutsche Kunst und Kultur auch dem gesamten schaffenden deutschen Volke zugänglich zu machen. Wenn die deutschen Theater, die Lichtspielhäuser und Varietöbühnen Großdeutschlands an diesem 25. November überall einen Volkstag der deutschen Kun st veranstalten, so wissen wir, daß da mit ein Wort, das Dr. Goebbels einmal gesprochen hat, der Berliner Deutschlandhalle statt. Sie stand fast aus schließlich im Zeichen des KdF.-Sports, der in den letzten Jahren einen so gewaltigen Aufschwung genommen hat. Mehr als 20 000 Menschen erlebten an diesem Abend in festlichem Rahmen unter dem Motto „Schaffendes Volk treibt Leibesübungen* einen Ausschnitt aus der umfangreichen Arbeit des Sportamtes. Höhepunkt dieser Veranstaltung, bei der Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und Reichssportführer von Tschammer und Osten zugegen waren, bildete die Siegerehrung aus dem ersten Sportappell der Betriebe durch Dr. Ley. Die Vorführungen bei dieser festlichen Veranstaltung boten eine so überwältigende Fülle und Buntheit, daß es schwer ist, sie auch nur auszugsweise zu schildern. Der erst« Abschnitt war unter die Parole^estellt: Leibesübungen als Quell der Lebenskraft und Lebensfreude. Männer und Frauen zeigten eine Lauf- und Sprungschule, fröhliche Spielformen wurden von verschiedenen Gruppen dargeboten. Dann folgte der zweite Teil: Im Kampf wächst das Streben nach höherer Leistung. Mannschaftskämpse aus dem Uebungsbetriebe, Ballspiele, eine Hinderntsstaffel aus dem Programm des Sportappells, Turnen am Gerät und ein fesselnder Landballkampf waren hier zu sehen. Eine Musterricge zeigte Spitzenleistungen am Reck, und schließlich ergab sich ein wundervolles Kampfbild bei der 20X1- Runden-Stasfel von sechs Betriebssportgemeinschaften. Der dritte Abschnitt nannte sich: Schönheit der Bewegung in Gym nastik und Tanz. Frauen und Mädchen der Gausportgruppe Hamburg zeigten hier ein von ihnen selbst gestaltetes Pro- gramm, bestehend aus Seilspringen, Uebungen mit Stäben und Keulen, Gymnastik und Tanzvorsührungen. Schlagender, als alle Worte es vermögen, zeigten diese Vorführungen in der schönsten Sporthalle, die man sich denken kann, den sieg reichen Vormarsch der Leibesübungen, den Willen zur Lei stungssteigerung und das Bestreben, durch die Leibeserziehung schöne und gesunde, schafsensfreudige Menschen heranwachsen iu lallen. Vertiefung der Zusammenarbeit Dr. Ley empfängt Commendatore Pueeetti Reichsorganisationsleiter Dr. Ley empfing tm Ge« yieinschaftshaus der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Wirklichkeit geworden ist: „Auch Freude schaffen ist Politik!*. Wo sind die geblieben, die dieser Politik der Freude, wie sie im Wirken der Neichskulturkamf.cer und der NS.- Gemeinschaft „Kraft durch Freude* sichtbar wird, mit Spott und Hohn und Abneigung gegenüberstanden? Sie sind zerstoben wie die Spreu vor dem Winde, und ein Werk steht nun fertig, wie es. außer in ähnlicher Form in dem befreundeten Italien, bei keiner anderen Nation entstanden ist oder entstehen konnte. Die nationalsozia listische Weltanschauung mußte erst kommen, um, wie es Dr. Lev formuliert hat, Freude zu einem weltanschau lichen Begriff zu machen und Theodor Fontanes Dichter- wort Wirklichkeit werden zu lassen, der singt: „Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen, / Bei deines Grames Träume- rei'n. / Die Tränen lassen nichts gelingen: / Wer schassen will, muß fröhlich sein!*. Wir sind fröhlich geworden, weil wir wieder schaffen können, und wir schaffen, weil wir froh sind. Es ist kein Zufall, daß die Neichskulturkammer und die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude* gleichzeitig gegründet worden sind. Wenn die Neichskulturkammer die Aufgabe hat, die deutsche Kunst und Kultur anzu regen und zu leiten, so hat die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude* die Aufgabe, diese Kunst und Kultur dem Volke zu vermitteln. „Wir wollen dabei die Menschen*, so hat es Dr. Ley ausgedrückt, „von der gemeinen und niedrigen Genußsucht des liberalistischen Zeitalters hin wegführen zur reinen Auffassung wahrer, großer und schöner Freude!* Dieses Wort ist in Erfüllung gegangen. Wir wissen es aus der gemeinsamen, gewaltigen Lei stung der Neichskulturkammer und der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude* in den verflossenen fünf Jahren. Durch sie ist Freude in das deutsche Volk eingezogen und die Losung „Freut euch des Lebens!* ist Wirklichkeit ge worden. * Ueveriragung der Festsitzung der Reichslulim» lammer und der NGS. »Kraft durch Freude" Die Festsitzung der Neichskulturkammer und der NS^ Gemeinschaft „Kraft durch Freude* im Deutschen Opern haus am Freitag, dem 25. November 1938, 11 bis 12.3 O Uhr, wird vom gesamten deutschenRundfunI übertragen. Freude den Letter der italienischen Freizeltorganisation Dopolavoro, Commendatore Puccetti, und die übri gen italienischen Gäste. Der Reichsorganisatkonsleiter be grüßte den Commendatore und seine Gattin sowie di« übrigen italienischen Gäste mit herzlichen Worten. EL sei nicht notwendig, erklärte Dr. Ley, zu sagen, mit welches Freude alle Gäste aus Italien tm Dritten Reich empfan gen würden. Die Achse Berlin—Rom gehedurchun« sere Herzen und unser Empfinden. Auch die ser Besuch, so hoffe und wünsche er, werde zum weiteren Ausbau der beiderseitigen Beziehungen und zu weiteren Vertiefung der Zusammenarbeit auf den von seinen Gä sten und ihm betreuten Gebieten sühren. f Puccetti hob bet seinen Dankesworten hervor, daß die Besichtigung der Einrichtungen der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude* am Nachmittag ihm die Ueberzeu^ gung vermittelt habe, daß sie beide nicht nur Ideen, son dern auch Ziele und Methoden gemeinsam hätten, unhf das verbürge, daß sie auch in Zukunft die besten Mitar beiter auf der Achse Rom—Berlin sein würden. Am Nachmittag besichtigten die italienischen Gäste di« NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude*, und zwar da- Amt für Reisen, Wandern und Urlaub, das Sportamt, das Amt Feierabend, Volksbildung und Schönheit de« Arbeit. Im Anschluß daran besuchten sie das Internatio nale Zentralbüro Freude und Arbeit. Polen im Kampf gegen die Mächte -es Ltmsturzes Gesetz über den Schutz staatlicher Interessen — Auflösung aller Freimaurer-Organisationen Der polnische Staatspräsident hat an dern Wege der Notverordnung zwei Gesetze erlassen, die von großer politischer Bedeutung sind. Das eine Gesetz betrifft dxn Schutz staatlicher Interessen, das. zweite die A u f l ösungfreimaurertscherOrga« n i s a t i o n e n. Das erste Gesetz sieht Freiheitsstrafen zum Teil lang fristiger Art, in besonderen Fällen sogar die Todesstrafe vor für Vergehen gegen die wirtschaftlichen Interessen de- Staates und gegen die öffentliche Ordnung sowie für Handlungen, die sich gegen das Wohl der Bevölkerung und gegen Einrichtungen richten, die militärischen Zielen dienen. Das Gesetz über die Auflösung von freimaure rischen Organisationen verfügt die automatische Auflösung aller vorhandenen freimaurerischen Organisationen oder solcher Organisationen, die von Freimaurern abhängig sind. Das Vermögen dieser aufgelösten Organisationen soll der öffentlichen Wohlfahrt zugutekommen. Fluchi vor -em Feuer Riesige Waldbrände in Kalifornien. — Villen amerikani scher Filmschauspicler niedergebrannt. Niesigr Waldbrände verursachten im Topanga- Canyo-Gebiet (Kalifornien) einen in viele Millionen gehenden Schaden. Mehr als 200 Gebäude, unter denen sich die palastartigen Besitzungen mehrerer bekannter ame rikanischer Filmschauspieler und Filmdirektoren befinden, brannten bis auf die Grundmauern nieder. Auch das be kannte Arrowspringsbotel, das von einem amerikanischen Filmmagnatcn erst kürzlich für eine Million Dollar er worben wurde, wurde ein Raub der Flammen. Vielfach konnten sich die Bewohner nur durch Fluchi ins Meer vor dem rasenden Ansturm der Flammen retten. Obwohl bereits Tausende zur Bekämpfung drr Waldbrände eingesetzt sind, wird das Umsichgreifen des Feuers durch starken Wind immer wieder begünstigt. Ver schiedene stark besiedelte Bezirke find durch die Flammen von der Außenwelt abgeschnttten.