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tkgükr twe »mittag , Be- Ituur Hahul. er -behür, ist Elster eustädtrl. L v«, vheil- ranz- iuten, ! LS«. Iior Zähren, wn 9Pfd 2 »berbaye« schlemi e in diese- und in! mg«, in Drogerie von T. >. Mor- SSV. »tubo ».4»^ », Leder lt und ge !«geehrl« ich gütigs mg beste her «»« Pf-bck ue, iS »r Johanngeorgenstadt, de« 3. Dezember 18SV. Brendler. Hast bestraft werd«. Schneeberg, am 6. Dezember 189V Öffentlichen Kenntntß gebracht. om Der Stadtrath zu Neustädtel. I. B.: H. v. Trebra. Päßler Mier. 95 25 35 131 20 20 V50 31 5000 3500 2000 16L 70 somit Vo» 11—22 - 8—1V - 18-22 - 23-60 Königliches Amtsgericht. Roitzsch. einzeln und partteenweis«, soweit die nur gegen und unter den vor Beginn der Aul werden. Bekanntmachung Nachdem im Viehbestände des Herrn Tischlermeisters Heinrich Theodor Weißflog Hier, Braudcrtaster Nr. 106, die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen ist, wird dies zur di« Straß« stoßenden Hofe- oder Tarten-, entlang führende« Straßenthetl, somi t dersetb« alS Fußbahn benutzt wird,- wenigsten» Meter breit mit Semd oder Asche M HA« Bot,§W spä- Oberstälke, 4,0 m Länge, - 3, «. L, m Läng«, ' 3,», 4,, U. 4, » Nnterstärk«, Bekanntmachung, -ie Hundefuhrwerke betreffend. , Di« Königlich» Amtshauptmannschaft nimmt hiermit Veranlassung auf § 4 Absatz 2 weich« Stämme . Klützer «red «ine trockene Unterlage z« schütze« find, aufmnksam zu mach«« and darauf hivzuweisen, daß Zuwtd«rhandlnnq«n gegen diese Anordnung, insoweit ff« nicht «nt«r 8 360, „ orS ReichS-Strof-Gesetz-Buchs fallen, mit Geldstrafe bis ^u 50 Ml. —- oder entsprechender - Derbstaug«« - 10—15 Raummeter weich, Nutzknüppel, Dienstag, den 17. Dezember 18V5, von vormittags halb 9 Uhr cm, in Schmiedel » Stestanration in A«ton»thal Raummeier weiche Brennscheitr, . - Brennknüppel, . - Zacken, Hundert weiche Rüsstangen von 3u.4 om Nnterstärk«, . . . . 5-7 . Raummeter Weiche Neste und - weiche» Streuretfig, gestellte» Uanttonen nicht ««»reiche», ofortige Bezahlung on bekannt zu machende« Bedingungen versteigert olz-Versteigerung auf Antons thaler Staatssorstrevier. Mit Schluß dieses Jahres scheid«! die Herren Baumeister Adler, Fabrikbesitzer Volkmar Hübschmann, Fabrikbesitzer Halb und Kaufmann Schubert au» dem Stodtverordnetencollegium aus. An deren Stell« find zwei ansässige med zwei «»«nsSsfige hiesig« Bürger «rl» Stadtver»rd«et« z« wähle«. Di« AuSscheidtnden sind wi«der wählbar. WS Wahltag wird streue« und gl«tte Stellen ausznhacke«, di« Ist du Schnee« od«r Eisglätte übe« Na testens bis Bormittog» 8 Uhr rachzukomm«. 2 ., Jngletchen haben die Hausbesitzer bez. deren Stellvertnter dafür zu sorge«, daß die an den Dachrändern sich bildenden Etszapfe» sofort Beseitigt werden, so daß durch deren Herabsalle« Niemand verletzt werd,« kann. 3 , Auf de« Straßen und den dieselbe« kreuzend«! Nebenweg« ist da» Fahr« mit sog Ruschelschlitte» und Schlittschuhe« verbot,«. 4 ., Zuwiderhandlungen g,g,n vorstehend« Bestimmung« werde» mit Geldstrafe bi» z« 78 Mk ev. 8tägiger -aftstraf« geahndet, auch erfolgt Wegnahme den Bekanntmachung, CoMMUn-AnlageU'Regulattv-Nachtrag betreffend. Gemäß der Vorschrift in 88 4 und 6 de» Gesetz« vom 1v. April 1884 wird zur Sffentltchen Kenrtniß gebracht, daß ein von de« Königlichen AmtShauptmamschaft Zwick»» geurhmtgter 1. Nachtrag zum hiesig« Anlagen-Regelatw. welcher am 1. Januar 1896 in Kraft tritt, behufs Einsichtnahme an Hiester Raths stell, vo« heule ab 14 Taz« lang öffentlich ausliegt. Wildenfels, am 7. Dezember 1895. Ju dem Konkursverfahren über das Bermvgm der Aktiengesellschaft „Bantpapirr- Fabrik Oberschle««" tn Oberschlema ist an Stell« der verstarb«« Rechtsanwalt» Us«r in Hartenstein der Gerichtsschreiber a. D. Oelschlägel in Schneeberg WU Konkursverwalter «««anut worden. anberaumt. D!« Abgabe der Stimmzettel hat an diesem Tage von Vormittag» l O bis Nach mittags 3 Uhr im Sitzungszimmer de» Stadthauses von den stimmberechtigten Bürge« zu erfolgen. ES wird hierbei darauf aufmerksam gemacht, daß der mit ausscheidend«, inzwischen ansässig geworden« Herr Schubert nur als Ansässiger wählbar ist. Schwarzenberg, am 9. Dezember 1895. Der Rath der Stadt. Garet», Brgrrnstr. D. Es sollen Montag, den 16. Dezember 1892, von vormittags halb 9 Uhr an, ' im Rathskeller z« Ax« Mittenstärke, M.L87 tDienstag, 10 E Dezember 1895. «r. Auskunft über diese Hölzer ertheüt auf Befragen de« unterzeichnete Oberförst-r. Königliche Forstrevterverwaltung Antonsihal und Königliches Forstrentamt Schwarzenberg, am 6. Dezember 189b. Königliche Amtshauptmannschaft Zwickau, Mi S Dezember 189V. vr. Schnorr von Earolsseld. das Tchneeauswerfen betreffend. Au» Anlaß de» eingetteten« Schneefalle» wird den Wegebaupflichtig« de» Bezirks di« B«pflchtung zur Freihaltung deS Verkehrs auf dm Commun<cationSwegen durch AuSschurm Ler Fahrbahnen und sow«U nöthig, Alsteckung d« Winterbahnen i« Erinnerung gerächt. Schwarzenberg, am 9. Dezember 18SV. Königliche Amtshauptmannschast. Frbr. v. Wirst««. Bekanntmachung. Die im Interesse der Erhaltung! der Sicherheit und Bequemlichkeit auf de« Straß« quid Plätze« unserer Stadt erlassenen Vorschriften werden hindurch in Erinnerung gebracht : 1., Bet »intretender Schnee« und Eisglätte ist jeder Ha«»befitzer, bez. d« "Stellvertreter desselben, verpachtet, den seinem Grundstück«, einschließlich eines etwa an ErMb.Dolkssremck Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. «r lür die Uaigl mW stadtstchm LehSl-Ve» m Lue. grünhaw. Hartenstein ^rllNoMgN georgenstM, Lößnitz, Ileustäistel 8<tza«öerg. 8c-warMkerj und MildaWe Schneeberg, am 8. Dezember. Wochenschau. Gelegentlich der Berothung einer Petition in de»2 Kam- Mer wurde viel über die innere Berechtigung der G'setzvor- schrift debattüt. rach welcher die Beamten nur mit */, ihre« Dien stein komm er s zu den Gemeindesteuern heran-uztehen sind. Redner verschied«« Partei« «klärten sich geg« diese Son- derstellung der Beamtin, und auch di« Regierung würde sich d«« Aufhrbung der Bestimmung nicht wide» setzen, fall» 'ein mal «in« allgemein« R«form der Landgemeinde»'dmwg tr» Auge gefaßt werd« sollte. Ein» aber hatten die Gegner der B»awttnb«sr«tung nicht beachtet: der Beamt« kann sich nicht, wi« jeder andere Staatsbürger, seinen Wohnort wähl««; «r wird h«te hinhin, morgen dorthin versetzt und muß gelegent lich die hohen Steuern einer tb«»«n Stadt bezahl«, auch w«n «r sich gern« nach stiv« Verhältnissen bescheid« in einer billigen Stadt «iurichtm würde. Zudem kann er bei seinen vielfachen Versetzung« nicht in die Lage komm«, an dem Vermögen der Stadt, z« dem er beisteuert», «i« Etgenthum zu erwerb«; ja, er kann als Zugvog^ nicht einmal zum vollen Genuß der mit seinen Steuern bezahlt« Verbesserung« komm». Ein Beispiel für viel«: ei« Beamter hatte s. Z. stet» da» Glück in einem Ort« zu leb«, d«r di, Gründung einer Gasanstalt beschloss« und dazu Umlagen auSgeschri«b«n hatte. Bezahlt hatte der Beamt« s«in« Antheil tn jeder Stadt; er wurde aber just allemal nach einer anderen ver setzt. wen« die Gasanstalt fertig war, und starb «blich im Dunkeln. Für sei« jahrelanges Steuer« ta oll« mvqlich« Gemeind« hatte er ohne seine Schuld nicht «in« Ströhl de» rrsehut« Licht,» »lebt. E» war doch wohl gerecht, daß er nicht mit seinem vollen Gehalt zu d« St«em herangezog« wurde. Am 3. December wurde der Reichstag i« Abwesenheit deS Kaiser», dem dies« Körpnschäft so gut, wie anderen Leut«, tetr« Freud« macht, durch den R«tch»kanzl«r «öffnet. Die Thronrede gedachte der 2kjährigen Jubelfeier mit einem war men Appell an den Patriotismus der erschienen«« (50 bis 60!) VolkSvertr«ter; im Urbrig« «thi«lt st« «in« nüchtern» Aufzählung der zu erwartend« und längst bekannten Bor- lag«. Do» wa, nicht fahr aufregend. Große» Befremden aber «negte da» gänzlich, Feh»« einer Gifttzesvorlag« -egpr di« Sozialdemokratie; die g -nz« Schande, welch» fie der deut sch« Nation bereit« hat, war mit kein«« Wort« gebührend gegeißelt. Di» Vertretung der deutsch« Ration wählt« dann ihr frühere» B-rlegenh-tttprästdium wieder — ohne Vertretung der nationalen Parkten — und richtete sich häuitltch «tn. Taqtibßeschtchte. De»tschle»r»d. -- Ai« di, .Kölnisch« Zeitung- m»ld«t, beschäftigt sich d!« Reichs»,g'erung auf Brraniaffung d«S Reichskanzler» augenblicklich mit Prüfmg d«r Frage, wie weit st, de« he- rechttgt« Bedürfnissen der Gewerkrtreibendea t« de« grüße«« Städten an den Sonntage« vor Weihnacht« unbeschadet der g setzlichen Bestimmun ien über die SonutagSruh« entgea«. lammen könne. Der Reichskanzler hab« «» al» für den Ver kehr ungenügend bezeichnet, daß alle Läd« um 7 Uhr Avard» schließen müßt« Et sei Aussicht Vorhand« auf ein« L der Frage In der Weis«, daß d«j»«tg«a Laden tnh