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Rat für alle Kleingärtner! Wenn im Herbst im Hos und Garten des Kleingärtners und Kleinsiedlers nicht mehr viel zu tun ist, und wenn alles schön aufgeräumt ist, dann bleibt für die folgenden Winter monate doch ein gut Teil Arbeit zn tun übrig; denn im Winter soll die praktische Arbeit, die in anderen Jahreszeiten im Garren geleistet worden ist, durch die notwendige fach liche Aufklärung ergänz, werden. Aus diesem Gruiide haben die Provinzgruppe Berlin, Brandenburg und Grenz mark der Kleingärtner nnd die Provinzgruppe Berlin, Bran denburg und Grenzmark der Kleinsiedler und Eigenheimbesitzer besondere Wintersachberatungen ins Leben gerufen. Diese Winterfachberatungen, die für die Mitglieder der Provinz gruppe kostenlos erfolgen, erstrecken sich auf Grundlehrgänge, Aufbaulehrgänge und auf die organisatorische und Wirtschaft- liche Fachberatuna. Die Grundlehrgänge sind unterteilt in Gartenbau. Kleintierzucht und Hausfrauen-Beratung. In diesen Lehrgängen werden die verschiedensten Fragen wie der Garten-Aufteilung, der Obstsorten für den märkischen Boden, des Gemüsebaues, der Schädlingsbekämpfung, der Heil- und Gewürzpflanzen, der Stallungen für die einzelnen Ge flügelarten, der Kleintier-Verwertung, der Ziegenzucht und der Bienenzucht, um nur einige Beispiele zu nennen, behandelt. Die Ausbaulehrgänge, die sich etwa mit den gleichen Ge- bieten befassen, bilden die Fortsetzung der Grundlehrgänge und setzen schon einige Vorkenntntsse voraus, während im dritten Teil Fragen der Selbstverwaltung, des Kleingarten- und Kleinsiedler-Rechts, der Kleingarten-Sanierungen, des Wohn- siedlungs-GesetzeS, der Kleingartenkolonie im Stadtbild, be- handelt werden. Sämtliche Kurse sind geeignet, dem Garte»- sreund bei seiner praktischen Arbeit zu Helsen. Schaffendes Volk Fischwollc, die neue Eiweitzfaser. Nach langen wissenschaft- lichen Bemühungen ist es nunmehr gelungen, aus Fischeiwcitz eine hochwertige wollähnliche Faser herzustellen, die sogenanrue Fischwolle. Die Fischwolle hat die gleichen wärmenden Eigen schaften wie die tierische Wollfaser und laß, sich ebenso wie die natürliche Wolle ausgezeichnet färben. Diese Erfindung, die bereits in einem großen Hamburger Unternehmen industriell ansgewertei wird, ist außerordentlich zukunftsreich, da das Fischeiwcitz der deutschen Wirtschaft in beliebigen Mengen zusätzlich zur Verfügung steht. Es kommt ausschließlich daraus an, durch einen verstärkten Fischfang die Rohstoffquelle Meer für die deutsche Volkswirtschaft stärker zu nutzen. Es ist weiter gelungen, die Synthese zwischen Zellulose und Fischeiweitz her- zustellen in einer Fischzellwolle. H Besen aus Walmuökcln. Der Wal gehört zu jenen Tieren, deren Bestandteile durchweg in irgendeiner Form einer zweck dienlichen Verwertung zugeführt werden können. Neuerdings bat sich ergeben, datz sogar die Muskelfasern des Wals noch brauchbar sind und zwar zur Herstellung einer kräftigen Besen- forte Taschen aus deutschem Schilf. Für die beliebten und na mentlich im Sommer hochgeschätzten Basttaschen war bisher die Einfuhr großer Bastmengen aus Madagaskar und Ostasicn erforderlich. Hier wurde das Bastmateriäl zu Taschen und anderen Erzeugnissen weiter verarbeitet. Heute eröffnen sich auch aus diesem Gebiete deutschen Rohstoffen beachtliche Zu kunftsmöglichkeiten. Ein bastverarbeitendes Unternehmen hat sich bereits erfolgreich aus die deutschen Rohstoffe Binsen und Schilf statt des bisher verwendeten ausländischen Bastmate rials umgestellt. Weiterhin werden jetzt auch die Abfälle des Bastes, die früher recht respektlos verbrannt wurden, zu Bast- wolle verarbeitet, und diese wiederum wird beispielsweise zu Teppichen weiter verarbeitet. Teppiche aus Bastwolle verblüffen durch ihr gefälliges und schmuckes Aussehen. Auf der Jagd nach Schildpatt. In Verbindung mit dem Haifischfang, der im nächsten Jahre zum erstenmal durch eine deutsche Expedition, die sich ins Karibische Meer begibt, aus genommen werden soll, soll auch die Seeschildkröte gefangen werden, die überall da heimisch ist, wo auch die Haifische Vor kommen. Beim Schildkrötenfang lockt in erster Linie das wert volle Schildpatt, aus dem Kämme, Knöpft, Galanteriewaren und andere Erzeugnisse hergestellt werden, dann aber auch ihr Fleisch, das außerordentlich schmackhaft ist und gut zu Kon serven verarbeitet werden kann. - Kabel in Porzellan Ein gelungener Versuch in der Porzcllanstadt Selb. Nachdem bereits vor kurzem in Annaberg in Sachsen ein nter Versuch gemacht wurde, ist jetzt auch in der Stadt des Porzellans, in Selb in der Bayerischen Ostniark, bei einem tädtischen Bauunlernehmcn eine Porzellankabelleitung ans einer üngeren Strecke verlegt worden. Der Werkstoff Hartporzellan »esitzt im höchsten Maße die Eigenschaften, die von den Isolier- :öhren der Kabelleitungen verlangt werden müssen Er besitzt zrößte elektrische Festigkeit, ist keiner Korrosion ausgesetzt und st wasserdicht wie kein anderer Werkstoff. Die einzige, aller- nngs nicht geringe Schwierigkeit, das Fehlen der Elastizität der Porzellanröhren, konnte nach langen Versuchen überwunden verden. Die in Längen von 1,80 Meter hergestellten Porzellan öhren werden mit einer elastischen Verbindung versehen, die »er Leitung die notwendige Beweglichkeit, besonders die An- mssungssähigkeft an Unebenheiten des Geländes, verleiht. Lieft Verbindungen sind ebenfalls ausschließlich aus deutschen Werkstoffen. Porzellan. Aluminium. Buna, und einer Jsolier- nasse hergestellt. Die Porzellankabelleiiung. die nun bereits mter Spannung liegt. Hai sich in >eder Hinsicht bewährt. Auch »ie Verlegung konnte ohne Schwierigkeiten vor sich gehen. Die >eue Leitung ist ein Zeugnis rastlosen deutschen Erfindergeistes ind zugleich der Güte und der unbeschränkten Verwertungs- Nützlichkeit deutscher Werkstoffe. Sie glauben au den Bogeiwm Die Direktion des Museums der amerikanischen In dianer hat aus Nord-Dakota eine Aufforderung von einem Jndianerstamm erhalten, auf dem schnellsten Wege zwei Vogelköpfe zurückzuschicken, die unter zwei Millionen an deren Gegenständen aus der Indianer-Forschung in dem Museum zu besichtigen sind. Die Indianer behaupten nämlich, daß bei ihnen nichts mehr gut gehe, seil es einem Wissenschaftler gelungen sei, einem Häuptling die beiden Vogelköpfe abzunehmen. Ueber ihrem Gebier herrsche Trockenheit. DaS Vieh sterbe an schweren Krankheiten. Schuld daran sei die Abwesenheit der beiden Vogelköpfe. Vergebens versuchten Meteorologen, den Indianern klar- zumachen, das; sich das Wetter nicht nach Vogelköpfen richte, sondern aus ganz anderen Naturbedingungen her vorginge. Die Indianer taten zwar so, als ob sie die Erklärungen der Wissenschaftler verständen; aber zur glei chen Zeit telegraphierten sie an das Museum, sie möchten boch lieber die Vogelköpfe zurückhabcn. — Wirklich hat sich nun die Direktion des Museums entschlossen, in einer Stahlkiste und gegen hohe Versicherung die Vogelköpfe auf den Weg zn bringen, In einigen Tagen werden die In dianer in Nord-Dakota mit mehr Zuversicht in die Zu kunft scheu, als dies in den letzten Monaten der Fall war. Und nun, Radfahrer, aufgemerkt: Unser Verkehrssachmann hat das Wort Mit einem nicht unerheblichen Prozentsatz sind auch vre Radfahrer in der Verkehrsunfallstalistit verzeichnet. In ihr sind aber noch nicht die zahlreichen Fälle registriert, bei denen ein Radfahrer Wohl den ersten Anlaß zu einem Unfall ab gegeben hat. aber in den »araussolgenden Wirren meistens verschwinden konnte. Mit tri Millionen Radfahrern rechnet man schätzungsweise in Deutschland, ein riesiges Heer bewegt sich also tagaus, taaein aus diesem billigen und verhältnis mäßig schnellem Fahrzeug durch die Straßen Kein Wunder, daß die Gesetzgebung sich der vielen radsahrenden Volksgenossen besonders annimmt und sie aus jede nur erdenkliche Art vor Schaden an Leben, Gesundheit und Eigentum zu sichern ver sucht. In dieser Sorge steht Deutschland jedoch nicht allein, sondern teilt sie mit vielen anderen Ländern, in denen eben falls ein starker Nadfahrverkehr besteht. Da die Gesetzgebung bei der Ausstellung der neuen Verordnung neben der mög lichsten Sicherheit auch die Zügigkeit des Verkehrs, also wei teste Freiheit in der Fahrweise, berücksichtigt hat, können auch die Radfahrer ein unbedingtes Vertrauen zu der neuen Ver ordnung haben; sie müssen sie aber gewissenhaft erfüllen, wenn auch hier und da schärfer in Erscheinung tretende Bestimmun gen dem einzelnen fürs erste etwas Hari erscheinen mögen Bevor wir aber die Vcrkehrsvorschriften im einzelnen durch- sprechcn, müssen wir uns erst einmal mit der vorschriftsmäßi gen Beschaffenheit eines Fahrrades befassen Vor allem; daS Fahrzeug muh betriebssicher sein. Halt, nur keine zu lauten Einwendungen gegen diese lapi dare Feststellung. Man gehe einmal in eine Ausfallstraße einer größeren Stadi und prüfe in einer Auswahl die Treträder nach, dann kommt man sehr schnell zu der Ueberzeugung, daß die selbstverständliche Forderung nach einem betriebssicheren Fahrrad eben gar nicht so selbstverständlich aufgesaßt wird Ja, cs wird dabei sogar sehr gesündigt: man muß sich nur wundern, datz sich trotz der vielen Mängel an den Nädern nicht weit mehr Unfälle ereignen. Bet vielen Fahrrädern ist die Lenkstange mehr als Wack- llg. Die Ketten haben oft so viel „Lust", datz sie in einem fort herausspringen, wenn der Fahrer nicht besonders darauf achtet, seine Fahrweise daraus abstellt und dabei auf den ande ren Straßenverkehr naturgemäß weniger achtgibt Es ist durch aus kein Einzelfall, daß gerissene Ketten mit Draht, ja sogar mit einfachem Bindfaden geflickt werden und deshalb öfters wieder reißen. Viele FahMMMiW,n nur ein ordentliches PedalchM oder ihre BUmsWWWMschlecht, daß die Brems vorrichtung gleich Null ist. DWkzreilt der 8 7 der StVO, ohne Ausnahme fest, der Fahrer habe dafür zu sorgen, daß sich das Fahrzeug, auch das Fahrrad, in vorschriftsmäßigem Zustande befindet. Der Halter eines Fahrzeuges darf die Inbetrieb nahme nicht anordnen oder zulassen, wenn ihm bekannt ist.! datz das Fahrzeug den Vorschriften nicht entspricht. Das Fahr rad muß also in allen Teilen vorschriftsmäßig ausgerüstet und auch sonst in gutem Zustand sein Ab 1. Juli gelbe Rückstrahler an den Pedalen Immer wieder ereignen sich dadurch schwere Unfälle, da,-. Radfahrer in der Dunkelheit von Kraftfahrern nicht rechtzeitig wahrgenommen werden. Die zuständigen Stellen haben de halb eingehende praktische Versuche mit Rückstrahlern aller An an verschiedenen Stellen des Fahrrades gemacht. Dabei ergab sich die beste Wirkung dadurch, daß die Rückstrahler mit gelber Färbung an beiden Seilen dex Pedale, also an beweglichen Teilen des Fahrrades, angebracht werden. Obwohl der 8 2"' der StVO diese gelben Rückstrahler vorläufig nur für die Fahrräder vorschreibt, die ab l, Juli 1938 erstmalig in den Verkehr gebracht werden, wird erwartet, daß die anderen Rad fahrer sich dieses erhöhten Schutzes freiwillig bedienen, noch bevor eine Ausrüstung für alle Fahrräder vom Neichsführer ft und Chef der deutschen Polizei angeordne« wird Die Rück- strahier dürfen weder verdeckt noch verschmutzt sein. Fahrräder müssen laut 8 2l der StVO, mit einer helltönenden Glocke aus gerüstet sein. Atte Fahrzeuge müssen eine ausreichende Bremse haben, die während der Fahri leicht bedient werden kann Fahrräder müssen sogar, so schreibt es der 8 65 der Siraßeii- Verkehrs-Zulafsungs-Ordnnng vor, zwei voneinander unab- hänge Bremsen haben. Als ausreichende Bremse gilt jede am Fahrzeug festangebrachte Einrichtung, welche die Geschwindig keit des Fahrzeugs zu vermindern und das Fahrzeug sestzu- stetten vermag Auch Fahrradlicht darf nicht blenden.- Lie neue Straßenverkehrsordnung räumt im 8 67 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung endgültig mit den ver schiedenartigen Beleuchtungen aus, die zum Teil recht starke Blendwirkungen hatten. Die Beleuchtung der Fahrbahn von Fahrrädern aus nach vorn muß weiß oder schwach gelb sein. Das Licht soll auf 50 Meter sichtbar sein, und es darf nicht blenden. Der Lichtkegel muß so geneigt sein, daß seine Mitte in lO Meter Entfernung vor der Lampe nnr halb so hoch liegt wie beim Austritt aus der Lampe. Neu ist auch die Vorschrift, daß die Lampen am Fahrrad so angebracht sein müssen, daß während der Fahrt ihre Neigurm zur Fahrbahn nicht verändert werden kann. Die elektrischen Fahrradlampen müssen in einer amtlich genehmigten Bauart ausgeführt sein, auf der daS' amtliche Prüfzeichen angegeben ist. Auch über die Spannung' and Leistungsabgabe der Lichtmaschine besteht eine Vorschrift,! die Uebcreinstimmung mit der Spannung und Leistungsauf nahme der Glühlampe vorschreib». Die Leistungsaufnahme der Glühlampe, die mattiert sein muß, und die Leistungsabgabe »er Lichtmaschine, dürfen bei einer Geschwindigkeit des Fahr rades von 15 Kilometer je Stunde 3 Watt nicht übersteigen. Diese Leistungen müssen sowohl aus der Lichtmaschine wie aus »er Glühlampe verzeichnet sein. Soweit die Vorschriften über den Zustand und die Ausrüstung der Fahrräder. Im nächsten Ar- ikel werden wir das Verhalten auf und mit Fahrrädern näher besprechen. Der Zug des Todes Auch in dey, Reihen hervorragender und bekannter Persönlichkeiten hat in dem nunmehr ablaufenden Jahre der Tod wieder reiche Ernte gehalten. Nachstehend eine Auslese. Es verstorben: Staatsmänner und Politiker. 16 l. Kuhlmann, Wilhelm von, deutscher Gesandter, 58 Jahre, Dublin. 23 1. Mataja. Dr. Heinrich. Bundesminister a. D^ 59 Jahre, Wien. 16 3Chamberlain, Sir Austen, englischer Staats- minister, 73 Jahre, London. 4. 5. Moellen vor ff, von. ehemaliger Staatssekretär, 55 Jahre. Berlin. 15. 5. Snowden, Lord Phil., englischer Schatzlanzler a. D.» 73 Jahre. Tilsord. 26. 5. Kra marsch. Dr Karl, lschech. Politiker. 76 Jahre, Prag. 18. 6. Doumergue, ehemaliger Präsident Frankreichs. 74 Jahre, Äigues-Vives. 20. 6. Schachleitner, Abt, nationalsozialistischer Poli tiker, 76 Jahre, Fellbach. 27. 7. Waldow, von. Preußischer Minister a. D., 81 Jahre. Dannenwalde. 30. 7. Nosenberg. von. Botschafter a. D.. 63 Jahre. Bayr.» Fürstenzell 16. 8. O l d e n b u r g - Januschau. von. Kammerhcrr, 82 Jahre, Marienwerder. 18. LReynauld Georges, ehemaliger Senator. 71 Jahre, Foix. 19. 8. Graej. ehemaliger vcuischnaitonaler Abgeordneter, 64 Jahre, Eisenach. 26. 8. Mellon, ehemaliger USA.-Slaatssekrelär, South ampton. N A 14. 9. Masaryk, 1. tschechischer Siaaispräsidenl. 87 Jahre. Lana bei Prag. 12. 10. Mills. Ogden, ehemaliger USA. - Schatzsekretär, 53 Jahre. New Bork. 9. 11. MacDonald. ehemaliger englischer Ministerpräsi dent, 71 Jahre, aus Reise. 12. 11. F r a n kl i n-Bouillon, französischer Politiker. 67 Jahre, Varis. Militärische Persönlichkeiten. 4. 1. Behncke, Paul. Admiral, 71 Jahre, Berftn. Cambon, stellvertretender sranzösischer Admiralstabs chef, Paris. -- 5. 1. Egidy Moritz von. Kapitän zur See a. D.. 66 Jahre. Langseld 22. 1. Mentz. Karl von. Generali»., 85 Jahre, Wernigerode. 24. 1. Grandi, General, ehem. ital. Kriegsmtnister, Rom. 10. 2. Oven. Adolf K von. General der Infanterie a. D„ 82 Jahre, Berlin 2. 3 B1 etVorn. Rud. General der Art. a. D., 72 Jahre, Berlin 19. 3. Bothmcr. Gras Felix von. Generaloberst. 85 Jahre, München 31. 3. Izzei Pascha, Marschall. 73 Jahre. Istanbul. 18. 4. Gallwitz, Max von. General der Artillerie a. D., 85 Jahre, Neapel. 23. 4. Kuhlwein von Rathenow Generalmajor a. D., Stellv. Bundessührcr des Kyijhänserbundes, Berlin. 3. 6. Mola. General. 46 Jahre. Biscayasront, Flugzeug absturz. 24. 6. Fisher. Str William, Admiral. 62 Jahre. PortS- mouih 14 7 Alien-Tunau. Karl vvn, Gcnerallt.. V4 Jahre. Saarbrücken. Lachema »er. vvn. Gcncralft.. 78 Jahre, Kiefers felden »6 7 M n i > u s Alberi von, Generälli.. 75 Jahre, Bunzlau. 24. 8. Waßner Konteradmiral. Marineauachs, 50 Jahre, Haag 31. 8. Crozier, General, englischer Heerführer, 58 Jahre, Wai'.on on-Thames, 2. 9. Busse, Generalmajor a. D.. Verteidiger der Festo Boyen, 81 Jahre, Blankenburg a, Harz. 20. 9. Gerok. von. General der Infanterie a. T.. 83 Jahre; Stuttgart. 23. 9. Horthy, Stephan von, General der Kav., 78 Jahre Wien. 6. 10 Bock von Wülfingen, Otto. Generalmajor. 83 Jahre. Hannover. 6. 11. Parrs. Sir, Generalmajor, englischer Heerführer. 76 Jahre, Montreux. 10. 11. Tutschek, Ritter von. Generallt. a. D.. 73 Jahre. München. 11. 12. Westhoven. Eduard von. Generalmajor. 64 Jahre. Berlin. 20. 12. L u d e n d o r s s, Ertch, General. 72 Jahre, München. Gelehrke, Schriftsteller, Künstler. 23. 1. Anschütz. Gch.-Nat, Professor vr. ckem.. 85 Jahre, Darmstadt. 12. 2. Krebs, Prof. Dr. Carl, Musikgcl. 80 Jahre. Berlin. 25. 2. Achelis, Prof. Dr., Kirchenhistoriker, 72 I., Leipzig. 30. 3. Wllbrandt-Baudius. Auguste. Schausft, 94 Jahre, Wien. 23. v. Re ich e 5, Geh. Rat. Prof. Dr.-Jng. Elektroingenieur. Berlin. 28. S. Kerschensteiner, Geh. Rat. Chirurg, 64 Jahre, , München. 29. d. Meinhold, Geh. Konsist.-Rat 76 Jahre, Bonn. 10. 7. Köl liker. Geh. Nat, Prof., Orthopäde, 85 Jahre, Leipzig. 20. 7. Marcont, Guglielmo, ttal, Erfinder, 63 Jahre, Rom. 6. 8. Kuhn, Prof„ Rasscnhygieniker, 67 Jahre, Bad Tölz. 80. 8-Sandrock. Adele Schausp., 74 Jahre, Charlottenburg. 7. 10. Müller, Renate, Filmschausp., 30 Jahre, Berlin. 1. 11. Kraus, Felix von, Kammersänger, 67 I., München. 22. 11. Straumer. Prof. Dr., Architekt, 60 Jahre, Berlin. 3. 12. Körte. Geh. Nat, Werner, Chirurg, 84 Jahre. Berlin. 6. 12. Lex er, Geh. Rat, Erich, Chtrurg, 70 Jahre, Berlin. 9. 12. Dalän, Dr., Schwedens größter Erfinder, 68 Jahre, Stockholm. 13. 12. Abel. Alfred. Schausp.. Ncglss.. 58 Jahre. Berlin Wirtschaftsführer, Techniker, Verschiedene. 27. 2. Stkorski, Führer des polnischen Ausstandes von ' 1918, 55 Jahre, Posey. 2. 3. Bruckmann, Geh. Nat, Mitbegründer des Deutschen Werkbundcs, 72 Jahre, Heilbronn. 26. 3. Möckel. Max, Geigenbauer. Jnn.-Mstr., 64 Jahre, Berlin. 6. 4. Pa » h 6, Emile, Mitbegründer der französischen Film industrie, Pau. 7. 5. Lehinann, Dipl.-Ing., Zcppclin-Kapttän. 51 Jahre, Lakehurst. 9. 5. Mittelholzer. Asrikasftcgcr. 43 Jahre, Stangcn- wand, Hochschwab. 23. 5. Rockefeller, John, Petroleumköntg, 98 I., Florida. 11. 6. Mitchell, Flugzeugkonstrukteur, 41 I., Southampton. 15. 7. Simons. Dr.. Reichsger.-Pras. a. D.. 75 Jahre, Nowawes. iw. v. :» ocy»ing. Gey. Komm.-Rat, Jndustr., V1 J„ Aachen. 31. 8. Schwabe, Karl Sportfljeger, Stralsund. 2. 9. Coubertin. Baron, Begründer der neuen Olym pischen Spiele, 75 Jahre, Lausanne. » 22. 10. Brandi, Vors. d. Bergbauvereins, 62 I., Dortmund. 12. 11. Lenze. Generaldirektor, vr. K. c., 59 Jahre, Nauen. 16. 11. Martens. Arthur, Segelflieger, Ostende 29. 11. Mantler, vr. cbem., WTB.-Direktor, 76 I., Berlin. Fürstlichkeiten. 4. 4. Mulai-Hasid, ch Sultan Marokkos. Enghien-les- Bains. 10. lO. Ernst Ludwig U.. ehcm. Großhcrzog von Hessen. 69 Jahre, Darmstadt. 16. 11 Eleonore, chcm Großhcrz. v Hessen, 67 I., Ostende. Georg Donatus. Erbgroßhcrzvg v Hessen, 31 I., Ostende. Cäcilie, Erbgroßherzogin v Hessen. Prinzessin v. Griechenland, 26 Jahre. Ostende.