Volltext Seite (XML)
MX XT HMNMDT «chK«» Sach^eMaa» Dienstzeit bei den Staatsbehörden. Vom i. Oktober 1937 bis 31. März 1938 ist die Dienstzeit bei den Behör- den und» Dienststellen der Staatsverwaltung, die durchs gehenden Dienst haben, einheitlich wie folgt festgesetzt worden: Montag bis Freitag von 8 bis 16)4 Uhr, Sonn abend von 8 bis 13)4 Uhr. » Dresden. V oll e E l b e s ch i ff a h r t. Die zu Nie derschlagen neigende Witterung brachte, mit Ausnahme weniger Tage, einen vollschiffigen Wasserstand auf der sächsischen Elbestrccke. Das Berggeschäft hielt sich auf der Hohe des Vormonats. Leerraum war an den sächsischen Platzen im allgemeinen genügend vorhanden; er mußte nur in vereinzelten Fällen von der Mittelelbe herange holt werden. — In Böhmen lagen die Entlöschungen zn Berg stärker als die Ankünfte des Vormonats; das Tal geschäft ließ wesentlich nach. Der Bedarf an Leerraum konnte durch den aus dem Berggeschäft freiwerdenden Naum gedeckt werden. Leipzig. Zugzusammenstoß vor Ger ht. Die Große Strafkammer des Landgerichts verurteilte einen 65 Jahre alten Stellwerksmeister wegen fahrlässi ger Transportgefährdung und fahrlässiger Körperverlet zung zu zwei Monaten Gefängnis. Am 23. Dezember 1936 fuhr auf dem Hauptbahnhof ein Eilzug kurz nach der Ausfahrt auf eine Leerlokomotive, die in sein Gleis hineinragte. Diese Lokomotive stürzte um, wobei der Lo komotivführer Gottschalk aus Saalfeld tödlich verletzt wurde, während sich der Heizer durch Abspringen retten konnte. Das Verschulden des Verurteilten als verantwort licher Stellwerksmeister wurde darin erblickt, daß er für den Eilzug die Ausfahrt freigegeben hatte, während jene Leerlokomotive auf dem Verbindungsstück stand. Zittau. Seit 58 Jahren der erste Hirsch. Im Jagdrevier am Weberberg bei Waltersdorf schoß ein Jäger einen Hirsch, den ersten, der seit 58 Jahren im Wallersdorfer Gebiet angetrosfen und geschossen wurde. Jahrzehntelana wurde das Gebiet von den Hirschen ge mieden; erst seit einigen Jahren führen ihre Wechsel wieder durch den Bergwald im Lauschegebiet. A-optionsvermittlung in Gachsen Um die Adoptionsvermittlung nach nationalsozia- .lstischen Gesichtspunkten durchzuführen, ist für den Gau Sachsen eine eigene Dienststelle der Neichsadoptionsstelle bei der NSDAP, Gauleitung Sachsen, Amt für Volks- Wohlfahrt, Dresden-N. 6, Neustädter Markt 12, eingerichtet worden. Die Aufgabe dieser Stelle ist es, gesunde, erbtüchtige Kinder arischer Abstammung, denen ein Auswachsen im eigenen Elternhaus verwehrt ist, geeigneten kinderlosen Ehepaaren zur Annahme an Kindes Statt zu vermitteln. Selbstverständlich müssen die gleichen, vom Kind gefor derten Eigenschaften, wie Gesundheit, arische Abstammung usw, auch bei den Adoptiveltern vorliegen. Nach gründ licher Prüfung beider Teile wird ein geeignetes Kind zunächst in unentgeltliche Pflege gegeben, das, wenn es sich in den neuen Familienkreis etngelebt hat, von den Eheleuten adoptiert werden kann. — Alle näheren Einzel heiten sind bei der obengenannten Dienststelle zu erfragen. NSG. Reichsarheitswoche des Webwareu-Großhandels Die Neichsdienststelle „Der Deutsche Handel" in der DAF. hat der Gauwallung Sachsen die Durchführung einer Reichsarbeitswoche für den Webwarengrotzhandel übertragen. Diese findet vom 17. bis 23. Oktober in den Mittelpunkten der sächsischen Textilindustrie Chemnitz und Reichenbach i. V. statt. Mit der Arbeitswoche will die Deutsche Arbeitsfront durch eine gründliche fachliche Schu lung der Betriebssührer und Gefolgschaftsmitglieder aus dem Webwarengroßhandel den Leistungsgrundsatz för dern. Der Lehrplan sieht neben den fachlichen Vorträgen auch Vorführungen und Besichtigungen namhafter Be triebe der Textilindustrie vor. Anfragen und Anmeldun gen sind an die Kreiswaltungen der DAF., Abteilung „Der Deutsche Handel", zu richten. NSG. LSüer und Kondttsren als Künstler Errichtung einer Fachschule der DAF. in Dresden Am 11. Oktober beginnt in der von der DAF., Gau- waltung Sachsen in Dresden errichteten Bczirksfachschule der Bäcker und Konditoren der erste Lehrgang, an dem je zwanzig Bäcker und Konditoren, die die Gesellenprüfung abgelegt haben müssen, teilnehmen. Die Bezirksfachschule nimmt Bäcker- und Konditorengesellen auf aus den Gauen Sachsen, Thüringen, Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Schlesien. An den neuesten unfallsichcren Maschinen in allen Größen, wie sie im kleinsten und größten Betrieb benutzt werden, dringen sie in die höhere Kunst ihrer Berufe ein. Daß die Unterrichtsräume allen strengsten Anforderungen auf Sauberkeit entsprechen. verNevt li<r, denn kein Berus im Nahrungsmittelgewerbe muß neben den Fleischern so stark auf Sauberkeit bedacht bleiben wie die Bäcker und Konditoren: deshalb fallen auch die zahl reichen Maschinen auf, die die Handberührung mit den zu verarbeitenden Nahrungsmitteln, aufheben. Die aus den Lehrgängen als Beste hervorgehenden Teilnehmer werden auf die Reichsfachschule für Bäcker und Kondito ren geschickt. Außerdem unterstützt der erfolgreiche Besuch der Fachschule die Gesuche von Junghandwerkern um Be willigung von Darlehen zum Selbständigmachen, denn die DAF. hilft nur den Junghandwerkern. die beweisen, daß sie in ihrem während der Lehrzeit ungeeigneten Wis sen und Können nicht stehenbleiben, sondern sich fortcnt- wickeln wollen. S—r. Lottsluude im Dienst der Heimat Zur Lösung volkskundlicher Aufgaben im Nahmen des Hetmatwerkes Sachsen ist eine volkskundliche Arbeits gemeinschaft gegründet worden, deren erste Sitzung am 29. September in der Sächsischen Staatskanzlei stattfand. Der Leiter der Landesstelle für Volksforschung und Volks- : tumspflege im NSLB., Pg. K. E. Fritsch, berichtete ! über die fertiggcstcllten Ausnahmen über das Frühlings- I brauchtum, Fastnachtsbrauchtum und Wcihnachtsbrauch- tum, deren Ergebnisse im kommenden Winter von Fach kräften znsammcngefaßt werden. Bei den Untersuchungen kommt es darauf an, fepznstellen, ob das in Sachsen vor- Zusammensetzung der Ehrcnabordnung waren wiederum die Verbundenheil mit der heimischen Scholle und die Verdienste um die Nahrungsfreihett des deutschen Volker ausschlaggebend. Infolgedessen. werden aus jeder LanvcSbauernschaft des Reiches die beiden ersten Sieger im Leistungswett kampf des deutschen Bölkes vertreten sein, darunter viele Bauern, deren Hof sich schon seit 200 bis 3VÜ Jahren im Besitz ein und derselben Familie befindet. An der Spitze steht der Bauer Wemken aus Wemkendorf in Oldenburg, dessen Ahnen nachweisbar dort im Jahre 1428 aus dem selben Hose saßen. In der Abordnung ist auch aus jeder Landesbauernfchast je ein Landarbeiter vertreten. Es gehören dazu auch Forstarbetter, Jäger, Schäfer, Gärtner, Fischer und Molkereiarbeiter. Hier waren eben falls bei der Auswahl maßgebend die Verdienste um die Erzeugungsschlacht, die Verbundenheit mit dem Betrieb, die Kivderzahl sowie die Arbeit in der Bewegung. Die Ehrenabordnung trifft am Sonnabend, den» 2. Oktober, in Hannover ein und wird um 15.15 Uhr in den Gaststätten am Masch-See dem Neichsernährungs- minister vorgestellt. Dort wird anschließend Reichsmini ster Dr. Goebbels im Namen der Neichsregierung die Ver treter der deutschen Bauern und Landarbeiter begrüßen. Die Ufer des Masch-Sees werden am Abend festlich be leuchtet sein. Den Ehrengästen ist Gelegenheit geboten, die Herrenhäuser Gärten in ihrer wiedererstandenen Pracht, vor allem die Wasserkünste und die feenhafte Beleuchtung, kennenzulernen. Am Sonntag, den 3. Oktober, nimmt die Abordnung geschloffen an dem Staatsakt auf dem Bückeberg teil. Die wird aM Abend in der Kaiserpfalz zu Goslar vom Führer empfangen werden, der anschließend die Parade der Wehr macht im Rahmen des Großen Zapfenstreiches entgegen nimmt. ! Am Montag erfolgt auf Einladung des Reichsnähr standes die Besichtigung zweier landwirtschaftlicher Be triebe des Gaues Hannover. Wie in den vergangenen Jahren wird auch dieses Jahr eine Ehrenabordnung des deutschen Bauerntums als Gast des Führers am Erntedanklag teilnehmen. Bei der Ostpreußens Erntekrone für den Führer. Ostpreußische Landjugend von Rippkeim beim Winden der Erntekrone. 50 ostpreußische Jungbäuerinnen traten mit ihr und mit dem Kranz für den Neichsbauernführer von Wehlau aus die Fahrt zum Bückeberg an. Weltbild (M). Vie Lrnledanlseiern auf dem Sückeberg Ehrenabordnungen der deutschen Landarbeiter und Bauern yanvene Brauchtum bodenständig oder übernommen ist. Professor Lehmann gab, ebenso wie die Professoren Kötzschke und Schier, die über den Fortgang der Arbeiten am sächsischen Heimat- und Volkskundeatlas berichteten, in feinem Vortrag über die „Volksknnde an den sächsischen Hochschulen" der Ueberzeugung Ausdruck, daß bei der Wichtigkeit und Bedeutung der Volkskunde künftig die Studenten in stärkerer Weise zur volkskundlichen For schung und Lehre herangezogen werden müssen. Auf diese Weise wird es möglich sein, die umfangreiche Arbeit des Heimatwerkes Sachsen von der volkskundlichen Forschung her wissenschaftlich zu untermauern und zu stützen. Die zusammengefaßten Ergebnisse sollen in enger Zusammen arbeit mit dem Heimatwerk Sachsen in volkstümlicher Darstellung der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die umfangreichen Besprechungen ergaben die Notwen digkeit des Einsatzes der volkskundlichen und landesge- schichtlichen Forschung für die Ziele des Heimatwerkes Sachsen. ... Bottslumsabende zur Gaurutturwoche in Dresden, Bautzen und Bischofswerda Man wird sich lebhaft an den großen Erfolg des an läßlich der diesjährigen Leipziger Herbstmesse veranstal teten VolkstumSabends erinnern. Es zeigte sich dort, daß man auch dem Großstadtmenschcn ursprüngliches und echtes Volkstum zum Erlebnis werden lassen kann, wenn die. Träger solcher Veranstaltungen keine eingelernten Schauspieler sondern wirklich mit diesem Volkstum ver wachsene und ihrer Heimat innerlich verbundene Men schen sind, die ein Fest mit uns feiern, wie sie es zu Hause gewohnt sind. In der Gaukulturwoche veranstaltet das Heimatwerk Sachsen gm 9. Oktober, 20 Uhr, im Festsaal des Ausstel- lnngspalastes in Dresden einen großen Volkstumsabend, der mit gleichem Programm am 10. Oktober in Bantzen nnd am 11. Oktober in Bischofswerda durchgeführt wer den wird. Es ist das erste Mal, daß eine Veranstaltung solcher Art und solchen Umfanges nach Dresden und in die Lausitz kommt. Erzgebirgische, vogtlän- dische und Lausitzer Volkstunisgruppen sind in buntem Wechsel an der Folge der Darbietungen mit Lied und Wort, Tanz und Spiel beteiligt; sie brin gen ihren heimatlichen Gesang mit und die Instrumente ihrer Heimat. Zur dörflichen Musikkapelle werden sie ihre wunderschönen alten Tänze tanzen, und sogar ihre Neguisiten ans der Bauernstube im Gebirge führen sie bei sich und werden uns eines ihrer lustigen Stücke auffüh ren Lux-Postkarte? Der Zeitschrift „Der Fremdenverkehr" entnehmen wir folgende Zeilen, denen auch in den Fremdenverkehrsge bieten unseres Gaues größte Beachtung und Beherzigung zu wünschen ist: , »Im Kampf gegen den Andenkenkitsch spielt die „Jux- Postkarte" eine besonders verwerfliche Nolle. Was auf diesem Gebiet den Markt beherrscht, ist zumeist Kitsch im übelsten Sinn des Wortes. Man nehme sich Zeit und Mühe und kontrolliere einmal den Andenken kitsch in Stadt und Land, man wird in Jux-Postkarten wirklich seine blauen Wunder erleben. Man verstehe uns recht: Gesunder Humor ist löblich und vonnöten, aber Blödsinn ist eben Blödsinn. Die Ansichtskar ten flattern zu Hunderttausenden, zu Millionen in alle Welt und sind — darüber müssen wir uns im klaren sein — in ihrer Art und auf ihrem Gebiet auch eine Kultur- angelegenheit. Gründliche Entrümpelung tut bitter not. Die Fremdenverkehrsträger können hier noch viel Kul turarbeit leisten, indem sie den eigens geschaffenen „Aus schuß sür Reiseandenken" in seinen Bestrebungen tatkräf tig unterstützen. Der Einwand, das Publikum wünsche diese minderwertigen und geschmacklosen Dinge, hat sich längst als leere Ausrede entpuppt. Es gilt, Versäumtes wicdergutzumachen und dort, wo es sich als notwendig erweist, erzieherisch und künstlerisch zu wirken. Daß die wirtschaftlichen Notwendigkeiten bei dieser Säubernna nicht zu kurz kommen werden, zeigt die Tatsache, daß in dem Ausschuß die zuständigen Wirtschaftsorganisationen vertreten sind. Alle in Betracht kommenden Kreise besitzen die Möglichkeit, Reiseandenken — also auch die „Jux karten" — durch den Ausschuß für Reiseandenken als die für die Beurteilung dieser Fragen allein maßgebende Stelle begutachten zu lassen, um sich vor jedem Schaden zu bewahren." Die vom Neichssremdenverkehrsverband aufgestellten Forderungen sind voll und ganz zu unterstreichen. Das „Heimatwerk Sachsen" nahm sich dieser Dinge bereits im vergangenen Sommer mit großem Nachdruck an und erreichte die Beseitigung wenigstens der übelsten Erschei nungen aus dem Gebiet des Andenkenkitsches. Die gesetz lichen Vorschriften bieten aber keine ausreichende Hand habe gegen die unzähligen Gegenstände, die sich an der Grenze zwischen nationalem Kitsch und gutem Geschmack bewegen. Hier Abhilfe zu schaffen, ist eine Angelegenheit der öffentlichen Erziehung und eine Aufgabe der Erzeu ger, die das Kitschangebot durch neue, einwandfreie Schöp fungen auf dem Gebiet der Andenken- und Gefchenkartikel verdrängen mutz. Der Begabung unserer Künstler, der Reichhaltigkeit unserer heimischen Nohstosfe, dem Einsatz der sächsischen Wirtschaft mutz es gelingen, auch hier Vor bildliches zu leisten. Wenn die Jux-Postkarte, die schaurig-schöne Ansicht auf Sofakiffen und Steingutfiguren, das Relief auf Kaffee löffeln, das Minatnr-W.-C als Senftopf, und was der Geschmacklosigkeiten mehr sind, erst zu unverkäuflichen Ladenhütern werde», dann werden sie auch bald aus de» Schaufenstern der Städte und den Auslagen der Verkaufs buden verschwunden sein. Jeder einzelne trage dazu beik Ein unerhörter Vorfall Deutsche Volksbücherei in Ostobcrschlcsieu beschädigt. In Schlesiengrube (Kreis Schwientochlowitz) spielte ich ein unerhörter Vorfall ab. Vor den Räumen der deut- chen Volksbücherei erschienen plötzlich fünf Mitglieder des «olnischen Aufftändischenverbandes, schlugen mit einer Art sie Eingangstür ein und stellten die Bücherborde mit 2000 Jüchern auf die Stratze. Der inzwischen herbeigerufene Büchereiverwafter be- mchrichtigte die Ortspolizei, die die Bücher und die Ein- ichtungsgegenstände in eine Zelle des Polizeigewahr- ams brachte und in die Räume der Bücherei die Möbel ines angeblich aus Deutschland ausgewiesenen Polen chaffen ließ. Auf die Beschwerde des Deutschen Bücherei- verbandcs hin erschienen Vertreter des LandratsamteS schwientochlowitz in Schlesiengrube, die veranlaßten, datz sie besetzten Räumlichkeiten wieder frei gemacht und der Bücherei zur Verfügung gestellt wurden. Wegen der durch vie Aufständischen verurfachten Beschädigungen sind die Räume jedoch zur Zeit nicht benutzbar. Man darf wohl hoffen, daß die Schuldigen von den Gerichtsbehörden zur Verantwortung gezogen werden. 3. Oktober. . >226: Franz von Assisi in Assist gest. (geb. 1182). — 1720: Der Dichter Johann Peter Uz in Ansbach geb. (gest. 1796). — i813: Norck erzwingt den Elbttbergang bei Wartenburg un weit von Wittenberg. Sonne: A. 6.03, N. 17.31; Mond: A. 4.55, U. 16.11. 4. Oktober. i515: Der Maler Lukas Cranach d. I. in Wittenberg geb. igcst. 1586). — 1669: Der Maler Ncmbrand« Harmcnsz van üvn in Amsterdam gest. (geb. 1606). — 1830: Der Gencral- cldmarschall Johan David Ludewig Gras Aorck von Warten- mrg in Klcinöls bei Breslau gest. tgcb. 1759). — 1865: Der Schriftsteller Max Halbe in Güttland «Westprenßen) geb. — 1865: Der Dichter Friedrich Lienhard zn Notbbach im Elsaß zeb. «gest. 1929). — 1932: Der Asrtkareiscndc Slatin Pascha in Wien gest. tgcb. 1853). Sonne: A. 6.05, U. 17.32; Mond: A. 6.07, U. 17.01.