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Regierungsdirektor Graefe sprach als geschäfts- sührendes Vorstandsmitglied des Heimatwerkes Sachsen von dem gewaltigen Aufbauwerk, das im neuen Deutsch land im Werden ist und an dem der Gau Sachsen dank -ver Einsatzbereitschaft der Bewegung, der Staatsführung lind aller Votksgenosscn hohen Anteil besitze. Das Hei- mätwerk Sachsen dürfe für sich in Anspruch nehmen, nnen nicht zu unterschätzenden Beitrag dazugeliefert zu haben. Regierungsdirektor Graefe zeigte an Beispielen, vie stark die Kraft des Heimatwerkes Sachsen ins Reich und zu den Landsleuten im Ausland strahle. In Sachsen zebe die außerordentliche Anteilnahme der Volksgenossen in allen Volkstumsgelegenheiten und -Veranstaltungen >en besten Beweis für das erfolgreiche Schaffen des Hei- natwerkes Sachsen Reichsstatthalter Mutschmann sprach in ausführlicher Weise über die Volkstumsarbeit in Sachsen. > Die Gaukulturwoche 1937 soll Zeugnis ablegen von dem Vorwärtsschreiten der gesamten Kulturarbeit des letzten Jahres in unserem Gau. Sie soll zugleich weg- bereitend sein für die neuen Aufgaben, die uns der Füh rer in seiner großen Kulturrede auf dem Nürnberger Parteitag der Arbeit gestellt hat. Die kulturelle Tradition des Sachsengaues verpflich tet uns zu den höchsten Anstrengungen. Zu allen Zeiten hat Sachsen seinen Anteil dem deutschen Volk gegeben, an allen Kulturepochen Deutschlands war Sachsen entschei dend beteiligt. Aus diesem flächenmäßig kleinen Naum strömten die genialen Kräfte hinaus in das große Vater land. Ich brauche nur einige von jhnen nennen: Leibniz und Fichte, Lessing und Theodor Körner. Nietzsche und Treitschke, Robert Schumann und Richard Wagner, Lud wig Richter und Rietschel. Jede echte Schöpfung trägt ihren eigenen Wert in sich, ob es sich dabei um die Neunte Sinfonie oder um ein schlichtes Volkslied von Anton Günther handelt; ob wir vor den formvollendeten Plastiken des Dresdner Zwingers oder vor einem bescheidenen, aber gekonnten Schnitzwerk der erzgebirgischen Feierabendkunst stehen. Gewiß, die Maßstäbe sind so verschieden wie die ange wandten Mittel, aber die Gesinnung ist bei jedem echten Kunstwerk die gleiche: Immer wird das Werk aus der Tiefe der deutschen Seele kommen, immer wird es das Streben in sich tragen, den Menschen über den Alltag hinauszuheben. Ich habe im Gau Sachsen einen erheblichen Teil dieser volkskulturellen Aufgaben vor Jahresfrist durch Schaffung des „Heimatwerk Sachsen* festgelegt. Die Erfolge haben mich in dem Willen bestärkt, dieses auf volkstums mäßige Grundlage aufgebaute Kulturprogramm im be vorstehenden Arbeitsabschnitt energisch weiterzu führen. Es soll noch vereinzelte Zweifler geben, die mit Sorgenfalten in der Stirn fragen: Heimatwerk — Volks tumspflege, ist das nicht Partikularismus? Auch diesen Bterbankpolitikern möchte ich zur Beruhigung ihrer schwa chen Nerven sagen: Wer in Deutschland in Partikularismus macht, der begeht Landesverrat und wird entsprechend einmal Italien Ünzuklagen. „Um züm Krieg zu treiben, find alle Vorwände „gut*, schließt das Blatt. — Der „Jour* erklärt, es sei alsF V a l e n c i a, das wieder ein mal diese falsche Nachricht erfunden habe. tkein U-Vookangriss aus „vasilisi Eine überraschende Erklärung der britischen Admiralität hat. Der Sachse ist in viel höherem Maß soldatisch, als er davon spricht. Seine Opfer an Gut und Blut, die er zu allen Zeiten für die deutsche Sache gebracht hat, sind mit. Granit etngemeitzelt in die große deutsche Geschichte. Seine Retchstreue steht so fest und unerschütterlich wie seine mationalsozialtstsche Gesamthaltnng und seine Treue und Liebe zum Führer. - Wie wir Sachsen auf den Führer und auf unser Deutschland stolz sind, so soll jeder einzelne auch in sich den höchsten Stolz tragen: Ich bin Deutscher! Das hindert nicht, uns auch mit dem gleichen Stolz zu unserem Stamm, zur Heimat, zur Familie zu bekennen. Der wäre ein schlechter Deutscher, der sein Blut oder seine Sippe ver leugnete oder es beschimpfen ließe. Ich meine den echten männlichen Stolz, der sich vom Dünkel wie Feuer vom Wasser unterscheidet. Aus ihm wächst die Leistung, der Mut, die charakterliche Haltung, die völkische Gesinnung. Dieser echte Stolz ist die Voraussetzung für die ge genseitige Achtung unter den deutschen Stämmen und für das große Gemeinschaftsgefühl, das alle deut schen Stämme in der nationalsozialistischen Weltanschau ung eint. Ich habe dem „Heimatwerk Sachsen* in engster Zu sammenarbeit mit der Partei und den Regierungsstellen eine Reihe von Aufgaben übertragen, die auf diesem Ge biet liegen. Sie alle münden ein in das Ziel, den Typus des schöpferischen und kämpferischen Menschen zu prägen, der im Dritten Reich Träger des Willens und der Idee sein soll. Daß ich dabet in allerstärkstem Maß auf die Jugend baue, legt den Führern und Betreuern der Ju gend erhöhte Verantwortlichkeit aus. Wenn ich die von gewissen Komikern und Schrift stellern aus der Verfallszeit übernommenen jämmerlichen Sachsentypen streife, dann tue ich das nur, um nochmals auf das Bestimmteste zu erklären, daß ich jeder Schändung und Verspottung des sächsischen Stammes und seines Volkstums auch in Zukunft scharf entgegentreten werde. Der sächsische Volksgenosse ist uns zu schade, das Spott- und Äelustigungsobjekt für ein Amüsierpublikum minderwertiger Kulturstätten zu sein. Wir sind dieser volksvergiftenden Seuche, wo' sie auftrat, energisch zu Leibe gegangen, und ich kann heute mit Befriedigung feststellen, daß wir draußen im Reich in den weitaus meisten Fällen aufVerständnis gestoßen sind. Damit ist diese notwendige Abwehraktion im wesentlichen als abgeschlossen zu betrachten, und zwar mit Erfolg. Wir können also unsere volle Kraft für die positiven Aufbauarbeiten einsetzen, die der Erziehung und Schu lung unserer sächsischen Volksgenossen zu völkischer Ge sinnung, einwandfreier Haltung und gestraffter Leistung .dienen. Diese Erziehung kann nur dann einen vollen "Erfolg haben, wenn sich alle führende Männer und Frauen der Partei und ihrer Gliederungen, des Staates und der Schule mit fanatischem Eifer daran beteiligen. Jeder einzelne muß an sich den strengsten Maßstab legen. Er muß seiner Gefolgschaft ein Vorbild sein in Haltung und Sprechweise, in Selbstachtung und Kame radschaft, in Difziplin und Sauberkeit. Eine der wichtigsten Fragen der Haltung ist dieSprache, oder genauer gesagt dieSprechweise. Wenn ich aus die Erziehung zur Sprechdisziplin so beson deren Wert gelegt habe, dann vor allem deshalb, weil wir sprachlich in einigen Teilen Sachsens zweifellos hinter vielen deutschen Stämmen zurückstehen und weil gerade wegen der nachlässigen und unsauberen Sprechweise ein zelner Volksgenossen unserem ganzen Stamm eine Reihe schlechter Eigenschaften angedichtet worden ist, deren häß lichen Niederschlag wir ja alle kennen aus sogenannten Lustspielen und Operetten, aus Couplets und Spottge dichten. Um alle Zweifel auszuschallen, will ich ausdrücklich erklären, daß es bei der Sprecherziehung in Sachsen nicht darum geht, die echten Mundarten des Vogtlandes, des Erzgebirges und der Lausitz zu beseitigen. Ebensowenig wollen wir aus de.r Umgangssprache der Großstädte ein gekünsteltes und gedrechseltes Schauspieler-Hochdeutsch machen. Wir wollen schon sprechen, wie uns der Schnabel gewachsen ist; aber mit Kraft und Saft, mit Selbstzucht und Klarheit. Was wir ausrotten wollen, das ist die schamlose Schlamperei und Knochenerwei chung der Gassen spräche, die mit ver Mundart so wenig zu tun hat wie mit der deutschen Sprache über haupt. Das sind Versalls erschein» »gen, die aus die Dauer auch die Haltung und Charakter angreifen. Daß wir auf dem richtigen Weg sind, beweisen nicht Nach einer Mitteilung der britischen Admiralität hat kein -U-BootSangriff auf den britischen Zerstörer „Basi lisk" stattgefunden. Die Erklärung hat folgenden Wort laut: „Auf Grund einer neuen genauen Untersuchung hat sich herausgestellt, daß kein U-Bootsangriff auf HMS. „Basilisk' unternommen worden ist. Diese Mitteilung hat in der Weltpresse um so größeres Erstaunen hervorgerufen, als die britische Admiralität selbst am 4. Oktober die Meldung von einem Torpedie rungsangriff weilergegeben hat. Es hieß damals, daß an diesem Tage der britische Zerstörer „Basilisk* von einem U-Boot 100 Kilometer südöstlich von dem rotspani schen Hafen Valencia angegriffen worden sei. Das Kriegs schiff feuerte Wasserbomben auf das unbekannte U-Boot ab und suchte dann zusammen mit sechs weiteren britischen Zerstörern und Wasserflugzeugen nach dem Angreifer. Heute teilt nun die Admiralität mit, daß überhaupt kein U-Bootangriff auf den britischen Zerstörer „Basilisk* statt- gefunden hat. Es ist ein recht durchsichtiges Manöver, das hier veranstaltet wird. Die französisch« Rechtspresse schreibt zu der Mit teilung der britischen Admiralität: Die Falschmeldung sei offenbar von Valencia aufgebracht in der Absicht, die Ver handlungen über die Wiederherstellung des Friedens im Mittelmeer zu stören. — „Action Franyaise* sagt, die ganze Affäre fei aus der überspitzten Einbildung einiger engli scher Matrosen entstanden. Das habe jedoch die fran zösische sowjetfreundliche Presse nicht gehindert, ohne die Ergebnisse der offiziellen Untersuchung abzuwarten, wieder nur die Erfolge sondern auch die Tatsache, daß die Sprecherziehung jetzt im ganze uReich auf der breitesten Front ausgenommen wird.. Nach dem der Unterbau für diese Aufgabe jetzt geschaffen ist, - Wird die Breitenarbeit in diesem Winter voll etnsetzen. Ich erwarte von allen Stellen in Partei und Staat, beson ders aber von der Schule, daß die Sprecherziehung aufs stärkste vorwärtsgetrieben wird. Diese haltungsmäßige Ausrichtung von der Sprech erziehung her wäre aber nur eine halbe Arbeit, wollten wir unsere sächsischen Volksgenoen nicht gleichzeitig mit dem kostbaren Stoff erfüllen, den uns die weiten Gebiete der Volkstnmspflege und des Brauchtums bieten: Wir müssen die Menschen wieder als tragende Glieder hinein stellen in die deutsche Volksgemeinschaft. Wir müssen ihr Verständnis Wecken für das geschichtliche und kulturelle Erbe, das ihnen durch ihre bluts- und stammesmäßigen Bindungen an ihre Landschaft als ein wertvolles Stück deutschen Bodens überkommen ist. Mr müssen den völki schen und rassischen Spuren unserer Väter nachgehen und den Symbolgehalt des Brauchtums und all der Lebens weisheiten unserer Vorfahren verständlich machen. Daß wir bei all dieser Arbeit eine rückwärtsgewendete und gegenwartsfremde Altertümelei ablehnen, ist eine Selbstverständlichkeit. Wir wollen die gesunden und ge wachsenen Werte der Vergangenheit lebendig gestalten, sich unter dem Stichwort Heimatpflege irgendwelcher sich unter dem Stichwort Heimatpflege irgend welcher Kitsch oder Gcschäftemacherei einmischen, werden wir ihn erbarmungslos bekämpfen. Ist es nicht beschämend, wenn früher der Sachse nichts wußte von seinen großen Vorfahren, wenn er erst durch, irgendeinen Zufall Kenntnis erhielt, daß ein Ferdinand von Schill, em Admiral Brommy, ein Paul Flemming, ein Rietschel, ein Peter Breuer, und wie sie alle heißen, aus dem sächsischen Volkstum kamen? Ist es nicht be zeichnend, daß sogar in Amerika Hahnemann-Universi- tätcn existieren, während die eigenen Landsleute nicht wissen, daß dieser große Homöopath der Sohn eines armen Meißener Porzellanmalers war? Oder ich nenne die Namen der Sachsen Leibniz, Fichte und Lessing, nach denen in Preußen Akademien und wissenschaftliche Gesell schaften benannt sind, während man in Sachsen höchstens noch irgendwo ein Denkmal von ihnen findet. Es wurde die böchste Zeit, daß wir in Sachsen auf diesen Gebieten vom Heimatwerk her die Kenntnisse und Erkenntnisse gefördert haben. Das gilt auch für eine ganze Reihe anderer Kapitel, seien es die wundervollen Kunst werke, die wir bis in die Erzgebirgsdörfer hinauf besitzen oder seien es die soldatisch-heroischen Leistungen unserer sächsischen Söhne, solange cs »ine deutsche Geschichte gibt, angefangen von den Osilandsämpfen des Deutschen Or dens über die Heldenkämpfe junger sächsischer Studenten regimenter bei Langemarck bis zu den Blutopfern der alten Kämpfern unserer Bewegung. Es ist die Aufgabe der Wissenschaft und der Schule, das auf all diesen Gebieten Versäumte nachzuholen. Es ist aber auch die Aufgabe des Heimatwerkes Sachsen, in Verbindung mit der Partei, dem Volksbildungswerk und anderen Stellen diese Dinge hineinzutragen ins Volk. Wir brauchen die Kenntnis der sächsischen Leistungen und Vorgänge als Grundlage eines echten Hetmatstolzes in aller Bescheidenheit. Gehen wir in diesem Geist an die Arbeit, dann liefern wir unzerstörbare Bausteine zum Bäu des Dritten Reiches. Mit Genugtuung habe ich festgestellt, daß in diesem.Jahr auf den meisten Gebieten der Hetmatarbett bereits gute Erfolge zu verzeichnen sind. Unsere Schulen sind mit dem Herzen bei dieser Aufbauarbeit; die Presse, unseres Gaues hat die hohe Bedeutung der Heimat- und Volkstums pflege erkannt und fast täglich Aufsätze gebracht; die wis senschaftliche Arbeitsgemeinschaft des Heimatwerkes ist hemüht, einwandfreies Rüstzeug zu schaffen: das Volks bildungswerk hat in umfangreicher Weise Nednereinlaü und Ausbildung im Vorwärtsschreiten gefördert. Ick» spreche diesen Stellen und allen aktiven Mitarbeitern, be sonders den Volkstumsbeauftragten und den Fachreferen ten des Heimatwerkes, meine Anerkennung aus. Ebenso verzeichne ich gern die erfreulichen Fortschritte tn^der erz- gebirgtschen Feierabendkunst, in der hodenverbundencn Literatur und in der handwerkliche»» Kunst. Auf dem letzteren Gebiet fehlt aber noch die Breitenarbeit, die mit allen verfügbaren Mitteln vorwärtsgetriebcn werden muß. Ich will auch nicht verschweigen, daß in einigen! anderen Punkten noch viel mebr getan werden muß. So blieben zum Beispiel die Ergebniss»des Hetmatwerk-Preis- Dte ängstlichen Gemüter sollen mir ruhig die Sor^ dafür überlassen. Im Deutschland Adolf Hitlers und nicht zuletzt im Sachfengau ist de; Partikularismus tot. Dafür ist im nationalsozialistischen Deutschland aber etwas wie der zu neuem Leben erwacht, das zu den Ureigenschasten jedes nationalen Volkes gehört: die Liebe zur Heimat und der Stolz auf unser vielfältiges Volkstum. Erst in seiner vielfältigen Veranlagung und ty seinen verschiedenartigen Leistungen konnte Deutschland zu jenem gewaltigen Gisamtvolk werden, das kulturell und macht- politisch in der Welt nicht seinesgleichen hat. Stellen Sie sich ein Deutschland ohne die Bayern oder Schwaben, ohne die Rheinländer oder Schlesier, ohne die Branden burger oder die Sachsen vor! Jeder einzelne Stamm ist unentbehrlich für den ReichSbau. Jeder einzelne pflegt seine besonderen Gaben und Anlagen, um das große Ganze zu fördern und z« stärke»». Gerade aus einem solchen gesunden Wettbewerb heraus entstehen die großen Leistungen, entsteht der Beitrag des einzelnen Stammes zum großen deutschen Vaterland. Diesen Beitrag so groß und hoch wie überhaupt nur menschenmöglich zu gestalten, ist das Ziel aller kulturell und wirtschaftlich tätigen Menschen des Sachsengaues, ist das Ziel aller Heimat- und BolkStumSarbeit und die Ausgabe deS „Hetmatwerk Sachsen*. Dazu brauchen wir soldatische Naturen, die kämpfen und schaffen können, und die -äh und unwiderstehlich standbalten, auch wenn einmal Rückschläge kommen soll ten Der Sachse hat sich im Wechsel der Geschichte immer wieder als zäh und unbeugsam erwiesen. Krieg und Elend sind über dieses Land im Laufe der Jahrhunderte hinweggebraust wie über kein zweites im ganzen euro- oäischen Naum. Stets hat der sächsische Stammesgenosse sein Schicksal gemeistert, ob er Bauer oder Handwerker, Unternehmer oder Mitarbeiter war. Treffend wird das an einem Beispiel in einem der letzten Hefte der „Zeit schrift für Geopolitik* geschildert. Dort heißt eS: „Wo ttwa der. niedersächsische Bauer nach dem Strick griff, um sich zu erhängen, weil er seinen Hof verlor, da begann ver obersächsische die Strumpfwtrkerei oder fing einen Handel an.* In diesem einen Satz kommt die ganze Zähigkeit, aber auch die schöpferische Beweglichkeit unseres flolkstums zum Ausdruck. Wenn wir die mtlttSrische Beschichte der Sachsen ohne dynastische Färbung betrachten, dann wissen wir, daß es zu allen Zelten keinen besseren ynd tapferen Soldaten als den Sachsen gegeben Ausstellung, die in den sechs Ausstellungen in Chemnitz, Zwickau, Bautzen, Leipzig, Dresden und Freiberg gewählt «urden und die einen Querschnitt durch das künstlerische schaffen Sachsens bieten. Gl Feuere den c< meister -er N« -er Bi Bärens E. Fai komme -es F« Kapell« . gun«, ' Hugo auch r seiner . Wehr, neu ur beson-i Oberbr Feuerr Graul» Gruß -er W -ie B« Zugs-A an -ie Hän den (2 verbau Bergni terer ( A! halbjaj «ken nen st« stufe e Schule kamen Klaviei lehrer vor 2b Jahren Aufnal gestellt stungei nis au Pflicht« nis ka thes s< dem C sie eif« Bestie den 2l schen < Die Valencia-Bolschewisten oder ihre Sowjetratgeber seien noch weiter gegangen, als man habe annehmen können: Sie selbst hätten diese Nachricht aufgebracht, sie selbst hätten die Geschichte von dem Leuchtturm von San Antonio erfunden, um die im Gange befindlichen englisch- sranzöstsch-italienischen Verhandlungen zu verhindern, deren Ziel die Wiederherstellung des Friedens im Mittel - mer sei. Aue KMSmMe Mir Damit ist wieder eine sensationelle Lüge der englischen Presse geplatzt, die in der englischen Oeffentlichkeit natür lich außerordentliches Aufsehen erregt hat. Wenn man be denkt, was die englischen Blätter alles zu berichten wuß ten, wobei die Versenkung des Piraten-U-Bootes den dra matischen Höhepunkt und Abschluß der Berichterstattung bildete, so ist dieses Ende einer großen Aufregung wirt lich beschämend. Die versuchte Torpedierung des „Basilisk* ist die dritte Riesenente, die im Laufe dieses Jahres er legt worden ist. Die erste war die deutsche Besetzung Ma rokkos, die zweite der Lustbombenangriff und die Ver senkung des Schlachtschiffes „Espagna* durch rotspanische Flieger und nunmehr der versuchte Torpedoangriff auf den „Basilisk*. Die englischen Blätter brachten das amt liche Dementi aber in größter Aufmachung ohne die ge ringsten Gefühle der Beschämung mit frecher Stirn.