Volltext Seite (XML)
rvj «n ihr sei vo, vir drs nq< 9 eg ich, ha« ües Ire, u», Fr, sah Jai je » zu auü als ich Blü Abe < das < Han etwl er t wie dem mack Non lich Sch, übei und doch Bef, 0 um ihn ; um, Itui »Ich ledig sich' Gehe »' gegel zuspt Uhr nicht Weg, komn K ( nicht lasser B schloß Herz« such » Tönu waS gejau auf d eine r «, Las ftrSuö vermr KieSU S« Ike t und s -E Anzut und 1, Onkel Si 'I Stimr aufzufinden. G. Nolten. Und jetzt hatte erst einmal Gerd Wancken das Wort. Seine Stimme klang hart und energisch durch den weiten Sitzungssaal. Er ersparte den Herren keinen der Vor würfe, die sie letzten Endes verdient hatten. „Sie alle haben die Erfindung Peter Veltens abgelehnt, meine Herren. Und zwar ist es die doppelt beschämende Tat sache, nachdem Sie vor einigen Wochen mit großer Mehr heit dafür eintraten. Warum dieser plötzliche Umschwung? Ich sehe in diesem Punkte noch nicht vollkommen klar. Waren Sie bei Ihrer ersten Zusage nicht restlos von dem großen Vorteil für die Firma überzeugt? Warum standen Sie also nicht zu Ihrem Wort, meine Herren?" Ein Unterton von Verachtung lag dann in der Hellen Stimme des Erst.n Direktors, als er nun weiter sprach. , „Und wissen Sie, was nun geschehen wird? Peter Pesten ist in Kopenhagen. Wahrscheinlich wird er seine Erfindung der Firma Nielsen L Co. persönlich anbieten. Und glauben Sie, daß die Leute die gleiche Dummheit be gehen, wie wir es taten? Wahrscheinlich werden sie die Erfindung in aller Eile aufkaufen. Und was ist dann die augenblickliche Lage, die eintritt. Die Maschinen Peter Veltens werden im Ausland gebaut. Fremdes Land zieht den Nutzen von der Erfindung eines deutschen In genieurs! — Was können wir dagegen tun?" Er sah sich sekundenlang antworthetschend im Raume um. Aber da war im Augenblick niemand, der sich zum Wort meldete. Stumm sahen sie alle auf die grüne Platte des Sitzungstisches herab. Da war nur der Prokurist Bennecke, der den Kopf frei in die Luft hob und Wancken offen und treu ansah. Für eine Sekunde verweilten ihre Blicke ineinander. Dann nickte Wancken ihm freundlich zu. Gute, treue Seele! Du hast schon meinem Vater mit der gleichen Ergebenheit gedient. Und du warst wohl der einzige, der sich von all den schönen Redekünsten Nollens nicht hat unterkriegen lassen. Der fest und standhaft zu seinem einmal gegebenen Wort hielt. Ja war immer und ewig ja — und nein stets nnd ständig nein! — Als das Schweigen noch -»nhtelt, fuhr Wancken fort. „Wir hatten auf alle Fälle mit dem Auftrag aus Kopenhagen gerechnet. Mehr als Sie vielleicht annehmen, meine Herren. Die Produktion war darauf eingestellt. Die Verhandlungen ziehen sich schon einige Monate hin. Wenn wir den Auftrag in den nächsten Tagen nicht herein bekommen, dann müssen wir, Entlassungen vornehmen. Menschen mit den gleichen Lebensrechten wie Sie und ich, meine Herren, aus Lohn und Brot setzen." Wieder schwieg er einen Augenblick. „Ich erwarte Ihre Gegenvorschläge", sagte er dann kurz und knapp, ehe er wieder Platz nahm. Seinen Worten folgte ein beklemmendes Schweigen. Dann erhob sich einer der Herren des Aufsichtsrats und bat ums Wort. „Ihre Vorwürfe waren hart und schwer, Herr Direktor", sagte er. „Aber ich habe das Gefühl, daß über unserer verneinenden Stellung der Erfindung des In genieurs Velten gegenüber keine völlige Klarheit herrscht. Herr Direktor Nolten teilte uns mit, daß sich beim Bau der Maschine dieselbe als eine Fehlkonstruktion heraus- gestellt habe. Er wies uns diese Tatsache an Hand einer Zeichnung nach!" Jetzt war Wancken erregt aufgesprungen. Die Adern auf seiner hohen Stirn schwollen zu einem dicken Strich an. „Ich bitte sofort Herrn Ingenieur Redscher herauf!" schrie er in den neben ihm liegenden Hörer hinein. Elte Amelong, die zu seiner Rechten saß, vcn Stenogramm block mit den gespitzten Bleistiften griffbereit, zuckte bei vem herrischen Klang seiner Stimme erschreckt zusammen. Nach wenigen Minuten, in denen niemand ein Wort 1MVNTL8 «EHL Der lange, grüne Tisch des Sitzungszimmers der Danyten-G. m. b. H. war wieder einmal zum viel um kämpften Platz geworden. Heute hatte Gerd Wancken den Vorsitz übernommen, ohne daß einer der Herren dagegen Protest erhob. Man atmete allgemein auf, als aus seinen Augen wieder der alte Wagemut leuchtete. Nur Gerhard Nolten fehlte. Er faß noch immer in Kopenhagen und gab die Hoffnung nicht auf, den Auftrag letzten Endes doch für seine Firma hereinholen zu können. Aber sein letztes Telegramm, das vor einer halben Stunde eingetroffen war, stand zur Debatte: „Peter Velten in Kopenhagen gesehen. Hoffe ihn l18. Fortsetzung.) Es war nur eine Laienspielschar, aber die große Liebe und der Eifer, mit der sich alle dieser Sache widmeten, teilte sich den beiden Zuschauenden mit, so daß sie einen starken, unmittelbaren Eindruck mit heimnahmen. „Ich danke dir für diesen Abend, Walter", sagte das Mädchen Elke, als der Wagen dann vor ihrer Tür hielt. Der Freund blickte ihr mit verschlossenem Gesicht ent gegen. „Wann kommt Peter Velten wieder zurück, Elke?" fragte er plötzlich. Elke hob unschlüssig die schmalen Schultern in die Höhe. »Ich hoffe bald", sagte sie dann. sprach, stand der alte Ingenieur Nedscher im Zimmer. Er sah die Herren der Reihe nach an, sah die schlecht verborgene Spannung in ihren Mienen und ahnte um den Sturm, der hier am grünen Tisch im nächsten Augen blick losbrechen würde. „Wäs halten Sie von der Erfindung des Ingenieurs Velten?" klang da die Frage Wanckens kalt und herrisch zu ihm herüber. „Oder noch besser — sind Sie genau wie einige Herren des Direktoriums der Ansicht, daß es sich hierbei um eine Fehlkonstruktion handelt?" Der alte Mann sah den Sprecher fest an. Eine Flamme brannte in diesem Augenblick in seinem Herzen hoch. Sie galt dem jungen Kollegen. „Meiner Ansicht nach ist die Erfindung des Ingenieurs Velten dazu bestimmt, die Schnelligkeit und Sicherheit unserer Maschinen um ein beträchtliches zu erhöhen!" sagte er. „Sie ist vollkommen genau durchdacht und bis ins kleinste ausprobiert. Deshalb ist auch die allerklcinstc und gertstgste Gefahr für Mensch und Maschine voll-i kommen ausgeschlossen. Ich glaube das als Fachmann mit gutem Gewissen behaupten zu können!" Mit kaum verhehlter Spannung hatte Elke Amelong an seinen Lippen gehangen. Als er jetzt schwieg, hob ein erlöster Seufzer ihre Brust. Ein verirrter Sonnenstrahl zitterte in diesem Augenblick über die grüne Platte des Tisches. „Grüß den Peter von mir!" befahl Elke dem kleinen Strahl und gab ihren Gedaüten ebenfalls einige Sekunden : Freiheit, um eiligst davonzuflattern. In diesem Augenblick erhob sich ein Sturm der Mei nungen, so daß die Sekretärin zusammenfuhr. Sie sah fragend zu Gerhard Wanckeu auf. Aber seine entschiedene Handbewegung bedeutete ihr, daß der Zeitpunkt noch nicht gekommen sei, da sie die Stichworte der Sitzung zu Protokoll nahm. Es war ein Glück, daß Gerhard Nolten dieser Sitzung nicht beiwohnte. Es waren wenig schmeichelhafte Be merkungen, die auf sein Konto kamen. Gerd Wancken saß noch immer am Köpf des Tisches 1 und sah ein wenig spöttisch auf die streitenden Parteien herab. Endlich griff er nach der kleinen Glocke und machte dem Lärm ein Ende. „Meiner Ansicht nach bleiben uns nicht viel Wege, die > wir beschreiten können. Das beste wäre es natürlich, wenn wir Veltens habhaft werden könnten, um mit ihm über: die endgültige Ueberlassung der Erfindung zu verhandeln. Ich weiß allerdings nicht, ob es Herrn Direktor Nolten gelingen wird. Und bitte berücksichtigen Sie dabei, daß jede Stunde, die ungenutzt verstreicht, nachteilig für unsere Pläne ist. Deshalb habe ich an Herrn Direktor Nolten gleich nach Erhalt seines Telegramms in diesem Sinn« geschrieben. Ich hoffe, Sie sind damit einverstanden/ meine Herren!" (Fortsetzung folgt.) — Küchenrette« -er Woche Sonntag mittag: Tomatensuppe mit Sagoeinlage, Wild gulasch und Kartoffeln, Milchkompott; abend: Bücklingssalat, Käseschnitten. Tee. — Montag mittag: Holunderbeersuppe mit gerösteten Brotwürseln. Kartoffelbrei und Kürbisschnitten; abend: Streichwurstschnitten, Radieschen oder Nettichsalat. — Dienstag, erstes Frühstück: Hafermark; Schulfrühstück: Heringsrogen als Aufstrich; mittag: Sauerkraut mit Speck oder Schweinsbein, gekochte Kartoffelkloße- abend: gebratene Klöße, Rote Grütze und Vanilletunke. — Mittwoch mittag: Porree- oder Spinatsuppe, Haferplinsen und Apfelmus; abend: Eemüse- sülze, Röstkartoffeln, Fettschnitten. — Donnerstag mittag: Fischfiletbraten. Tomatentunke. Kartoffeln, Haferflockenflam- merie und Karameltunke; abend: Kartoffelsuppe, Obst, Butter brote. — Freitag mittag: Fischsuppe fNesteverwertung) mit Möhren, gedünstetes Welschkraut und Bratkartoffeln; abend: Buttermilchspeise. Streichwurstschnitten. — Sonnabend mittag: Kartoffeln und Schnittlauch- oder Kümmelquark; abend: Geiniiserohkoit. Schwarzbrot. Käse. Verschiedenes Eiszeit vor 1000 Millionen Jahren. Als Mitglied der „wandernden Universität", die Sven Hedin ans seiner letz ten jahrelangen Forschungsfahrt durch das Innere Chinas führte, hat der Geologe Erik Norin eigenartig« Fels formationen im Quruq-Tagh-Gebirge im nordwestlichen China untersucht. Diese Arbeiten haben noch interessante Aufschlüsse über das Gesicht der Erde vor etwa eintausend Millionen Jahren erbracht. Nach den Schlußfolgerungen Dr. Norins muß in diesen Gegenden damals ein« große Eiszeit geherrscht haben, die also tausendmal älter ist als die älteste bekannte „post-tertiäre" Eiszeit. Als Erklärung für das Entstehen dieser Eiszeiten hat Dr. Norin eine rigenarttge Theorie aufgestellt: Er nimmt an, daß die großen Eruptionen, die in weit zurückliegenden geo logischen Zeitaltern die Oberfläche der Erde umgestalteten, solche Mengen vulkanischen Staubes in die Luft schleu derten, daß dicke Wolken die Wärmewirkung der Sonne msschalteten. In der Kälte unter dieser Wolkendecke babe sann das Polareis bis weit hinab nach Mittelchina Vor dringen können, ähnlich wie sich auch in Südafrika oder Südaustralien Spuren einer so weit zurückliegenden vor- sorgeschichtlichen Eiszeit gefunden haben. Fand man seine Rezepte? Ein englischer Tierarzt behauptet in einer Fachzeitschrift, daß es ihm gelungen lei, eine alte Schrift mit den Geheimrezepten des „Bett lers von St. Gilles" ausfindig zu machen. Diese Rezepte mthalten angeblich wahre Wunderkuren. Der Bettler var eine Londoner Berühmtheit. Er stand im 18. Jahr- ;undert viele Jahrzehnte lang am Friedhofseingang von Saint Gilles. Aber interessanter als die Tatsache, daß :r sich zum reichen Mann emporarbeitete, ist der Umstand, saß er sich als einer der besten Hundeärzte Englands setättgte. Er befaßte sich nur mit kranken Hunden und ehnte es ab, auch Menfchen zu behandeln. Aber viele Lords brachten ihm ihre kranken Tiere, die er mit sich rahm und meist nach wenigen Tagen gesund ablieferte. - In alten englischen Schriften findet man noch Bilder -es Bettlers von St. Gilles. Er trug immer mehrers neinandergestülpte Hüte auf dem Kopf und hatte um sie Schultern eine Tasche gehängt, die Brot für ihn und Fleisch für seine Lieblinge, die Hunde, enthielt. Bisher var freilich nicht bekannt, daß der Bettler seine Geheim- kezepte ausgezeichnet hatte. RM-Wl-VrosramL DeuiWandleoder Täglich wicdcrkehrendc Darbietungen mit Ausnahme von Sonntag: 1.00: Glockenspiel, Morgcnruf und Wetterbericht für die Landwirtschaft. Anschließend: Aufnahmen. — 7.00: Nachrichten deS Drahtlosen Dienstes. — 8.00: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — 11.15: Deutscher Secwetterbericht. — 11.30: Sendepause. — 11.55: Wetterbericht. — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Sccmarte. — 13.00: Glück- wünsche. — 13.45: Neueste Nachrichten. — 14.00: Allerlei von zwei bis drei! — 15.00: Wetter- und Börsenberichte. Programmhinweise. — 19.00: Kernspruch, Wetterbericht und Kurznachrichten. — 22.00: Wetter-, TageS- und Sport nachrichten. Anschließend: Deutschlandecho. — 22.45: Deut- scher Seewetterbcricht. Sonntag, 3. Oktober 6.00: Aus Hamburg: Hasenkonzert. — 8.00: Wetterbericht. Anschließend: Frohe Weisen. lJndustrieschallplatten.) — 9.00: Sonntagmorgen ohne Sorgen! Kapelle Hans Joachim Fierke unv Solisten. — 11.00: Retchssendung aus Hamburg: Volks- mufik und Erntelieder mit Kurzberichten vom Leben und Tret- den am Bückevera. — 12.00: Reichssendung aus Hamburg: Festliche Mufik. Es spielt das Große Orchester des Reichs senders Hamburg. Dazwischen: Uebertragungen vom Staatsakt des „Deutfcksen ErntedanktageS 1937" auf dem Bückebrrg. — >4.00: Der Herbst reist über die Erde. Rundfunkspiel für Kinder von Ilse Obrig. — 14.30: Die Bauernkrönung. Spiel, Musik und Lieder zum Erntedank. — 15.15: Heiterkeit nnd Fröhlich keit. lJndustrieschallplatten.) — 16.00: Aus Stuttgart: StUtt- gart spielt ausl Musik zum Sonntagnachmitag. Das Große und daS Kleine Rundfunkorchester und Solisten. — 18.00: Schöne Melodien. Emil Roosz spielt Dazwischen um 19.00: Kernspruch. Wetterbericht und Kurznachrichten. — 20.00: Reichs senduna aus Hämburg: Großes Unterhaltungskonzert. Das Große Orchester des Reichssenders Hamburg, der Funkchor und Solisten. Dazwischen: Kurzberichte vom AuSklang des „Deut- scheu ErntedanktageS 1937^ in der Reichsbauernstadt Goslar. Uebrrtragung des Zapfenstreiches. — 22.00: Wetter-, Tages- Md Sportnachrichten. Anschließend: Demschlandecho. — 22.30 bis 0.55: Musik zur Unterhaltung. Die Kapellen Georg Freun- . dorser uiid Willi Libiszowski. Dazwischen um 22.45: Deutscher Seewetterbericht. Montag, 4. Oktober 6.30: Fröhliche Morgenmusik. Kapelle Anton Goronzy. — 9.40: Sendepause. — lO.OO: Grnndschulsunk: Der Alte Fritz und der Bauer. — 10.30: Sendepause. — 11.30: Sendepause — 11.40: Und wieder grünt die junge Saat. Anschließend: Wetter bericht. — 12.00: Aus Leipzig: Musik zum Mittag. Das Leip- ziger Sinfonieorchester. — 15.15: Operettenklänge. «Industrie, schallplatten.) — 15.40: Genius und Dämon. Romane aus dem Leben deutscher Dichter. Bücherplauderei. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Kleine Orchester des Deutschlandsenders. In der Pause um 17.00: Seltsamer Handel. Lustige Geschichte von Jobann Peter Hebel. — 18.00: Der Baum in der jungen Dich- lung. — 18.20: Kleines Unterhaltungskonzert. (Ausnahmen.) — 18.40: Drei Jahre Neu-Westeel. Besuch im ersten national sozialistischen Neubauerndors. — 19.10: Rigoletto. Oper von Giuseppe Verdi. — 21.15: Der Tag klingt aus. Mit Erinne- rungen aus der Zeit, als der Großvater die Großmutter nahm — 22.30 bis 24.00: Unterhaltung und Tanz. Kapelle Erhard Bauschke. Hilde Mottau singt. Reichsfender Leipzig. Täglich wiederkehrende Darbietungen mit Ausnahme von Sonntag: 5.50: Frühnachrichten. — 6.00: Morgenruf, Reich» Wetterdienst. — 6.10: Funkgymnastil. — 7.00: Nachrichten — 8.00: Funkgymnaftik. — 8.20: Kleine Mufik. — 9.55; WasserftandSmeldungen 10.30: Wettermeldungen unk Tagesprogramm. — 10.45: Sendepause. — 11.55: Zeit um Wetter. — 13.00: Zeit, Wetter. — 14.00: Zeit, Nachrichter und Börse. — 17.00: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnach richten, Abendnachrichten. — 22.00: Abendnachrichtcn Wettermeldungen und Sportsunk. Sonntag, 3. Oktober ' Deutscher Erntedanktag 1937 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzert. — 8.00: Orgelmusik , geipielt von Hans Strobach — 8.30: Christliche Morgenfeier — 9.00: Aus Dresden: Lachender Sonntag. Kapelle Hein« Putsche, das Dresdener Akkordionterzett, Hans Hendrik Weh- ding nnd Fekko von Ompteda (an zwei Klavieren). — 11.00 Reichssendung aus Hamburg: Volksmusik und Erntelieder mii Kurzberichten vom Leben und Treiben am Bückcberg. — 12.00 Retchssendung aus Hamburg: Festliche Musik mit Uebertragun gen vom Staatsakt des Deutschen ErntedanktageS 1937 auf dem Bückcberg. Es spielt das Große Orchester des Retchssendere Hamburg. — 14.00: Zett und Zetter. — 14.05: Musik nach Tisch «Jn-ustrieschallplatten und Aufnahmen des Deutschen Rund funks.) — 15.10: Däumelinchen. Märchcnspicl nach Andersen — 15.40: Im Lausitzer Grenzland. — 16.00: Sonntagnachmittag aus Saarbrücken: Musik zur Unterhaltung. — 18.00: Unterhal tungskonzert. Jndustrieschallplatten und Ausnahmen des Dem- scheu Rundfunks.) Dazwischen: Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land ... Funkbericht aus Poplitz. — 19.00: Unser das Land! „Bauernstolz." Gedichte, Liedertexte und Sprüche. — 20.00: Reichssendung aus Hamburg: Abendmufil zum Erntedanttag mit Kurzberichten vom AuSklang deS Deut schen ErntedanktageS 1937 in der Reichsbauernstadt Goslar. — 22.00: Abendnachrichten, Wettermeldurmen, Sportsunk. — 22.30 bis 24.00: Vom Deutschlandsender: Musik zur Unterhaltuna Kapellen Georg Freunvorfer und Willi Libiszowski Montag, 4. Oktober 6.30: Aus Franksurt: Frühkonzert. Kleines Funkorchester. — 8.30: Aus Breslau: Konzert sür die Arbeitslameraden in den Betrieben. Der Musikzug des NS.-Fliegerkorps, Gruppe 6, Breslau. — 9Ä0: Erzeugung und Verbrauch. — 9.45: Sende pause. — 10.00: Aus München: Der Zauberer Chemikulus. Ein Lehrspiel über die Knochenverwertuna. Von Joses Steck. — ll.35: Heute vor . . . Jahren. — 11.40: Die Abstammung un serer Haustiere: Der Hund. — 12.00: Mittagskonzert. Das Leipziger Sinfonieorchester. — 13.15: Mittagskonzert. (Fori- setzuttg.) — l4.15: Mufik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten und Ausnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.00: Paul Eipper erzählt: Von der. Schönheit des herbstlichen Waldes und von« Nus der Hirsche. — 15.20: Klaviermusik. (Jndustrieschallvl.) — 15.40: Neue Reihenbücher. Buchbericht. — 16.00: Nachmittags- lonzeri. Das Funkorchcster. — 18.00: Die KönigSpfalz Werlo bei Goslar. — 1820: Konzertstunde. — 18.40: Aus Dresden: Francesca von Rimini: Ugolino und der Hungerturm: Man fred: Das irdische Paradies. Aus Dantes „Göttliche Komödie" Sprecher. Bruno Decarli. — 19.10: Aus Halle: Singt und lack» mit »ns! Die BDM.-Spielschar des Gebietes.Mittelland. — 19.50: Mittophone auf den Vogelstratzen Funkberichte diesseits und jenseits des Kurischen Hasfs. — 20.10: Rührende und toll dreiste Geschichten um Liebe. — 22.20: Hceresmeisterschaften im Kraftfahrgeländcsport 1937. Funkbericht vom ersten Tag. — 22.30 bis 24.00: Tanz bis Mitternacht. Kapelle Otto Fricke.