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aü- an r Botkswrrtf chaft Geschäft zum RoggenNrie -v 5.10-5,60 5,10-5,60 der iw ig« in ze- 5,60-6,10 4,50-5,00 5,00-5,50 r! r h 185 187 188 189 fest 180 189 20i 202 203 gefragt 180 2. 8. gefragt 193 12. 7. gefragt 207 Nj ie! 179 . 183 . 185 . 186 fest . 182 187 gefragt 162 167 gefragt . 148 153 stetig . 29,30 5,60-6,10 4,50-500 5,00-5,50 »er g" er» ,lk de -s. Berliner Effektenbörse. An der Berliner Aktienbörse kam das Zottelwicken, deutsche Inkarnatklee, ung., zur Last . Wetzenstroh, drahtgepreßt Wetzenstroh, bindfadengepreßk Roggenstroh, drahtgepreßt Roggenstroh, bindfadengepreßk Terstestroh, drahtgepreßt Derstrstroh, bindfadengepreßt Dresden, 2. August Wetze«, sächsischer, 76/77 fr. Dresden ..... Festpreis V ..... . VII VIll IX ... . Futtergerste gesetzlicher Erzeugerpreis IX Futterhaser gesetzlicher Erzeugerpreis VII ... . XI ... . Weizenmehl Type 812 .. . IV, V, VII, VIII, IX . Roggeumehl VIII .... XII ... . XIV . . XV ... XVI ... . Weizenlleie 10,40 10,50 10,55 . 13,82 . 9,72 . 12.93 . 35,50 40 . 37-38 . 29 31 . 3335 . 60-69 . 64-60 2,90-3,10 2,40 3,10-3,30 2.50 2.00 2,20 2,20-2,50 179 183 185 180 fest 182 187 gefragt 162 167 gefragt 166 171 stetig 29,60 29,60 ruhig 21,90 22,35 22,60 22,70 22.95 gefragt 11,25 11,30 11,40 , 11,50 11,55 gefragt 10,10 10,40 10,50 10,55 13,82 9.58 12,79 35,50-40 36-38 29-31 33-35 66 69 64-66 2,00-3.10 2,40 3,20-3.40 2.60 2.00 2.20 I. 2,20-2 50 Amtlicher Grotzmarkt für Getreide- u. Futtermittel u- hr )s m m . 29.30 ruhig . 21,90 . 22,35 . 22,60 . 22,70 . 22.95 gefragt 11,25 11,30 11,40 11,50 11,55 Malzkelme Trockenschnlhel. Zuckerschnlhel . Erbsen, zur Saat Peluschken, zur Saat. Lupinen, gelbe . Wicken, zur Saat Es kommt tatsächlich aus jede einzelne Nonne am der aus diese Weise die Vermehrung unmöglich gemacht wird. Man lasse die getöteten Falter nicht am Fuß des Baumes liegen, sondern vergrabe sie, denn soUst könnte die Sonne das Brutgeschäst übernehmen und damit wäre alle Mühe umsonst gewesen. Jeder Waldbesucher bedenke, daß die Volksgemein schaft auch ihm Pflichten auferlegt, und es wird an ihn nur die eine Anforderung gestellt, daß er sie mit Rücksicht aus die Lebenshaltung des ganzen deutschen Balkes gern und willig erfüllt. LMeMNiiter hiugetichtel Die Justizpressestelle beim Volksgerichtshof teilt mitt Die vom Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Vor bereitung zum Hochverrat zum Tode und zu dauerndem Ehrverlust verurteilten 24jährigen Gerhard Holzer und Reinhold Julius sind hingerichtet worden. Gleichzeitig ist der am 19. März l937 vom Volks gerichtshof wegen Landesverrats zum Tode und zu dauerndem Ehrverlust verurteilte 43jährige Ferdinand Thomae aus Saarbrücken htngerichtet worden. Auch der vom Reichskriegsgericht am 18. Juli 1937 wegen Landesverrats zum Tode, zum Verlust der bürger lichen Ehrenrechte auf Lebenszeit und zur Wehrunwürdig keit verurteilte 28jährige Ernst Oppitz aus Sagan ist hin gerichtet worden. Sachsens Wald in Gefahr! Jeder Waldbesucher zum Kampf gegen den Nonnenfatter aufgerusen und wird zu unzähligen Erzeugnissen verarbeitet, woran wir früher nicht dachten. Mit der Erhöhung der Ver wendbarkeit des Holzes verbindet sich die Sorge um den Bestand des deutschen Waldes, seine Erhaltung und seinen Schuh vor Ratürgewalten und Schädlingen. ES ist nun festgestellt worden, daß in den sächsischen Wäldern in vermehrtem Umfang Nonnensalter auftre- ten, die in den nächsten Jahren ein gefährlicher Feind unseres Baumbestandes werden können, wenn wir sie nicht rechtzeitig bekämpfen. WaS die Nonne alles vernich tet, das bezeugten früher kahlgefressene Baum bestände in der Sächsischen Schweiz und anderen Waldgebieten. Wenn wir daher das Uebel rechtzeitig erkennen und bekämpfen, dann tun wir nur unsere Pflicht im Sinn des BierjahreSplanes. Es möge daher jeder Waldbesucher zu seinem Teil dazu beitragen, die bekannten kleinen Nonnenfalter den Bäumen zu vernichten. Rohstoffarm»« bedeutet keine Schande; wenn wir daher darauf bedacht sind, die Schätze unseres Vaterlandes sparsam zu bewirtschaften, dann entsprechen wir am besten dem Gebot der Stunde. Wie wertlos erscheint uns doch ein Stückchen Holz, und doch stellt es, um ein Vielfaches vermehrt, einen gewaltigen Wert dar. Holz bildet heute den hauptsächlichsten Rohstoff . Deutschlands Wochenbeginn nur langsam in Gang. Kauf- und Verkaufs aufträge lagen nur in geringem Umfang vor. Nur auf eini gen Teilgebieten nahm das Geschäft einen größeren Umfang an, so vor allem in Bankaktien, wo die Umsätze wieder ein recht hohes Ausmaß erreichten. ! Am Nentenmarkt wurde Neichsaltbesitzanleihe mit 127,30 <127,10) notiert. Auch die ttmschuldungsanleihe der Gemein den konnte sich mit einem Kurs von 94,75 etwas verbessern. Hannover, Braunschweig und Bremen trugen einen Leicht', athletik-Drei-Städlekampf aus, den Hannover mit l8l,5 Punk ten vor Braunschweig (141) und Bremen <136,5> gewann. Deutsche Leichtahletinnen siegen in Brüssel. Bei einem Leichtathletiksvortfest in Brüssel gab eS in den Frauenwelt bewerben einige schöne deutsche Erfolge. Im WO-Meter-Laus siegte Freitag-Wuppertal in 12,4 Sekunden gegen die Englän derin Cook und die Französin Casset. Dora Radien gewann das Kugelstoßen mit 10,86 Meter, blieb aber im Hochsprung hinter der Olympiazweiten, der Engländerin Odam. Beide erreichten eine Sprunghöhe von l,60 Meter. Den 200 Meier Laus holte sich Winkels-Köln in der Jahresbestzeit von 25, > Sekunden. In der Aufstellung Dreeps, Freitag, Radien und Winkels siegte die deutsche Staffel auch über die 4-mal UM Meter in 51,1 Sekunden vor Frankreich, England und Belgien Vie Geschichte einer Aennstretke Zum Großen Preis in Hohenstein-Ernstthal ^sen Tagen steht die reizende kleine Stadt Hohen- ürit ihrer Rennstrecke im sportlichen Mit telpunkt. Am kommenden Donnerstag werden die ^^Eradfahrer der Welt auf der Hohenstein-Ernst- die ersten Trainingsrun- räd?r I9^"ka^-n^n Preis von Deutschland für Kraft- fahren, der am 8. August hier ausgetragen dem Training beiwohnen; den Renntag werden Sunderttau- sende von Zuschauern erleben. ES wird viele Freunde des Kraftfahrsports interes sieren, etwas von der Geschichte der Rennstrecke zu erfah ren. Angeregt durch den Besuch des Marienberger Dreieck rennens beschloß der 1925 gegründete Hohcnsteiner Mo torrad-Club, in Hohenstein-Ernstthal eine eigene Dreieck- Nennstrecke zu schaffen. Die Strecke wurde aus den Stra ßen Stollberg-Waldenburg und Wüstenbrand Glauchau gebildet, deren südliche Verbindung durch die Lärchen- und Bismarckstraße und durch den westlichen Stadtteil von Hohenstein-Ernstthal führt. Die erste Veranstaltung wurde 1927 als nationale Gauveranstaltung auf dieser Strecke ausgefahren. Ver antwortlich für die Nenttleitnng zeichneten Paul Großer und NSKK.-Truppführer Pg. Walter Krauße, Hohenstein- Ernstthal. Zu diesem Rennen starteten 120 Fahrer: die beste Zeit fuhr der damals bekannte Fahrer Karl Steg mann auf DKW. 500 ccm mit 88 Stundenkilometer Durchschnitt. Start und Ziel lag am Lutherstift, ein einhalb Kilometer weiter stadtwärts als heute. 1928 Nahmen 130 Fahrer teil, darunter bekannte Fahrer wie Winkler und Müller, Zschopau. Das nächste Nennen wurde erst 1934 ausgetragen als zugleich die größte Veranstaltung Deutschlands im Kraft radsport: „Der Große Preis von Deutschland". Die Wie derholung des Großen Preises von Deutschland erfolgte 1935; denn man hatte sestgestellt, daß die Hohensteiner Dreieckstrecke eine prächtige Rennstrecke für Kraftradmei sterschaften darstellt. So kam es, daß die Föderation Internationale des Clubs motocyclistes den „Großen Preis von Europa" im Verein mit der Obersten Ratio-' nalen Sportbehörde für die deutsche Kraftfahrt im Jahr 1936 nach Hohenstein-Ernstthal legte. In diesem Jahr nun setzte die ONS. den „Großen Preis von Deutschland für Krafträder" in Hohenstein-Ernstthal an IX Roggen, sächsischer, 71/73 sr. Dresden Festpreis VIII XII XIV XV Wintergerste, zu Ondoslriezwecken, . Erz. Höchst;».ab sächs. Verladestation VII . . . . . Haferdrahl- ». Binöfadenprehstroh, ruhig Heu, gesund, kracken, alter Ernte Heo, gutes, trocken, alter Ernte Aeu, gesund, trocken, neuer Ernte Heu, gütet, gesund, trocken, neuer Ernte Original 54—55 Gramm unsortiert 9,25. Kühlhauseier: Sonderklasse 10, A 9,50, B 8,75, C 8,25, D 7,75. ! Auf dem Berliner Fleischgrotzmarlt Vom 2. 8. Waren die Anlieferungen Infolge der geringen Zufuhren an Lebend vieh, außer Hammelfleisch, mäßig, doch standen aus Provinz schlachtungen und seitens der Reichsstelle zusätzliche Mengen zur Verfügung. Das Geschäft verlies auf der ganzen Linie ! glatt bei festen Preisen. Es wurden gezahlt in RM für 50 Kg.: Rindfleisch 52-78, Kalbfleisch 68-95, Hammelfleisch 80 bis 103, Schweinefleisch 70, do. von auswärts 66—70. ge räucherter Speck mager 98, do. fetter 94,50. Der schwedische Weltrekord-Geher Mikaelsfon traf in Stockholm in einem 25-Kilomeier-Gehen aus den Olvmpia-^ siegel im 50-Kilometer-Gehen, den Engländer Withlock. Der! Schwede bewies mit einem. Sieg in neuer Weltrekordzeil von 1:57:31,6 Stunden seine Spitzenstellung im Gehsport. Mit einer Zeit von l:58,03 Stunden blieb auch der Engländer noch unter der alten Weltbestleistung. Die dänische Metsterschwimmerin Lilli Andersen machte durch neue Rekordleistung von sich reden. Sie startete zu einem Versuch,-den Oeresund zu durchschwimmen, und ihr Vorhaben gelang. Von Barsebaek an der schwedischen Küste aus erreichte! sie in 12:02 Stunden Kopenhagen. Die frühere Bestleistung stand auf 12:48 Stunden. Die Titelkämpse der Gewichtheber wurden in Düsseldors in der Leichtgewichtsklasse fortgesetzt. Der Europameister Jan sen-Essen verteidigte die Deutsche Meisterschaft mit einer Gc-! samtleistung von 325 Kilogramm erfolgreich gegen den Bres lauer Schwitalle <315) und Erdmann-Suhl <3051. Im Mittel-! gewicht holte sich Rudi Jsmayr die Meisterschaft mit 362,5! Kilogramm vor dem Titelverteidiger Wagner-Esten, der cs nur auf 350 Kilogramm brachte. Die 2. Etappe der Schweizer Radrundfahrt führte von! Chur nach Bellinzona über 127 Kilometer, Der Schweizer! Amberg holte sich seinen 2. Etappensieg. Die deutschen Fah-i rer endeten im Mittelseld. > Kieniilger deutscher Schachmeister. In Bad Oeynhausen wurden die Spiele um die Deutsche Schachmeisterschaft been-! det. Der Schlußstand ist: Erster und deutscher Meister Kic ninger-Köln 9)4 Punkte, Richter-Berlin 9 Punkte, Relistab-i Berlin 8)4 Punkte, Michel-Nurnberg 8 Punkte, Kranki-Ham- bürg, Schmitt-Breslau und Reinhardt-Hamburg je 7'/- Punkte, Zollner-Münche' 7, Engels und Dr. Lachmann je 6'/- Punkte/ Ernst-Gelsenki. a 5'/, Punkte, Kohler-München 3)4 Punkte/ Rodatz-Hamburg 2'/, Punkte, Heinrich-Ludwigshafen 2 Punkte.! Turnen und Sport RMswetllämvle der SA Großkämpfe in der Rcichshauptstadt. Vom 13. bis 15. August finden in Berlin die Reichsivktt- kämpfe der SA. statt. Dem Beginn der sportlichen Wettbc-, werbe geht am Vorabend eine Kranzniederlegung am Grabe Horst Wessels durch Stabschef Lutze voraus. Der Freitag bringt im Olympiastadion die Einzeldisziplinen des deutschen Heereskämpfes, die Lauswetlbewerbe, Sprung- nnd Zielübun-. gen, sowie sonstige sportliche Einzelwettkämpfe. Auf den Kampfbahnen des Reichsfportseldes und im Schwimmstadion werden Uebungen aus dem Wehrwettkampf und dem SA.- Führer-Kampf ansgesochten, während im Grunewald der Ge« länveritt und die Gelände-Motorradsahrt des modernen i Fünf-Kampfes stattfindet. Aus den Schießständen Wannsee 1 sind die Kleinkaliber- und Pistolenschiitzen in Tätigkeit. Der Sonnabend bring« mit dem Maifeld als Star« und Ziel den 15-Kilometer-Mannschasts-Gepäcknlarsch aus dem deutschen Wehrwettkampf, der durch den Grunewald führt. Im Olympiastadion, in? Schwimmstadion und in Wannsoe werden die Wettkämpfe sortgesührt, während aus dem Reiter- Platz die Dressurprüfung stattfindet. 1000 Mann der Gruppe Hessen werden am Nachmittag in der Hauptkampsbahn die Schule der Leibesübungen vorslihren und anschließend folgen die ersten Entscheidungen im Lanfen nnd in den lechnischen Uebungen. Den Beschluß wird ein Fußball-Meisterschastsspicl von zwei Gaumannschasten des Gaues 3 und 5 bilden. In der Deutschlandhalle messen die Boxer nnd Gewichtheber ihre Kräfte. j Am Sonntag finden die Kämpfe ihren Höhepunkt. Im Grunewald finde« der 4000-Me«er-Lauf ans dem modernen Fünfkampf schon am Vormittag statt. Am Nachmittag ist der Grunewald Schauplatz des 20-Kilometer-Gepäckmarsches ans dem Mannschafts-Fünfkampf. Im Kuppelsaal des Reichs- sportfeldes kämpfen die Fechter und im Schwimmstadion fal»! len die Entscheidungen in den Schwimmkämpfen. Im Olympia-! stadion werden sicher viele Tausende von Zuschauern neben! den Lrichtathletik-Entscheidungslämpsen die Schule der Lei- besübungen durch 1000 Mann der SA.-Gruppe Hessen, Box Vorführungen von 500 Boxern, die Vorführungen von Melde Hunden und Darbietungen der Reichssührerschnle, sowie reiler liche Darbietungen sehen, die umrahmt werden von einem Handballkamps und einem Fußballspiel einer Auswahl-! Nationlmannschaft gegen eine Auswahlmannschaft der SA Am Geldmarkt trat nach dem Ultimo eine gewisse Ent spannung ein, die eine Ermäßigung der Sätze sür Tagesgeld auf 2V< bis 3 Prozent ermöglichte. < Am Devisenmarkt ergaben sich keine besonderen Verände rungen. Devisenmarkt. Belga «Belgien) 41,88 «Geld) 41,96 lBries), dän. Krone 55,29 55,41, engl. Pfund 12,385 12,4l5, franz. Fran ken 9,326 9,344, holl. Gulden 137,27 137,55, ital. Lire 13,09 13,11, norw. Krone 62,24 62,36, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,00 47,10. schwed. Krone 63,86 63,98, schweiz. Franken 57,13 57,25. span. Peseta 16,93 17,02, tschech. Krone 8,651 8,669, amer. Dollar 2,489 2,493. Amtlicher Großmarkt, für Getreide und Futtermittel zu Berlin. Das Angebot in Roggen war ausreichend. Die Zufuhren in Weizen hingegen waren nicht so nmsangreich. Weizenmehl behielt sein lebhaftes Geschäft, Roggenmehl Halle reichliches Angebot. Die Zufuhren in Futtergetreide und Industrie- gerste waren sehr gering. Braugerste konnte nicht umgesetzt werden. Preisfestsetzung für Hühnereier dnrch die Hauptvereini- gung der Deutschen Eierwirtschaft mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährnng nnd Landwirtschaft in Rps je Stück sür waggonweisen Bezug, frachtfrei Empfangsstation, verzoll« und versteuert, einschließlich Unterschiedsbetrag, ein schließlich Kennzeichnung, Verpackung und Banderolierung. Jnlandeier: Gl vollsrisch Sonderklasse 65 Gramm und dar über 11,25, A HO bis 65 Gramm große 10,75, B 55—60 Gramm mittelgroße 10,L5, C 50—55 Gramm normale 9,50, D 45—50 Gramm kleine 8,75, GS frisch Sonderklasse 11. A 10,50, B 10, C 9,25, D 8,50, aussortierte «abfallende Ware) 45 Gramm jund darüber 8,75, darunter 8. Enteneier in- nnd ausländischer Herknnst, sortiert über 60 Gramm 10,50, bis 60 Gramm 9.50. AuSlandeier: Holländer, Dänen, Schweden, Norweger, Fin nen, Belgier, Estländer. Irländer, Letten, Litauer, Polen, Bulgaren, Ungarn, Jugoslawen, Türken, Argentinier Sonder klasse 10.75. A 10,50. « 9.75. L 9, D 8,25; Polen und Bulgaren M Lod des deotschen Waldes Das „Ewige Deutschland", das im besten und umfassend sten Sinne des Wortes die Monatsschrift sür den deutschen Volksgenossen sein will, ha« es sich zur Aufgabe gestellt. Men- schen aus allen Teilen unseres Volkes und ans allen Land schaften unserer Heimat in anregender, unterhaltender und unterrichtender Weise teilnehmen zu lassen an dem großen Gemeinschaftsleben der Nation, wie eS uns in der glücklichen Verbindung von Familie, Volksgemeinschaft und StaatSfuh- rung in immer neuen Erscheinungsformen entgegentritt. Kul»! ! turelle Lebensäußerungen. die Schönheit deutscher Landschaft»! > Sitte und Brauchtum sind in den Kreis der Betrachtung ein bezogen. In der August-Folge finden wir u. a. eine «nter- I estante, znm Nachdenken anregende Betrachtung über den Sinni der Straße als Ausdruck jenes ewig im Menschengeist wir-! « lenden Dranges, in die unendlichen Bereiche von Raum und! Zeit vorzustoßen und sie mit forschendem, ordnendem Willen 1 zn überwinden. Verschiedene Aussätze behandeln das soziale Aufbauwerk! im Glück des persönlichen Erlebnisses und In engem Zusam menhang mit Natur und Volkstum. Ein Artikel gilt dem Lob des deutschen Waldes und der Mahnung, ihn alS eines j unserer kostbarsten, ideellen und wirtschaftlichen Güter z«! schützen. Märchenstimmung atmet die Sage von der Aehren- leserin. Eine ausschlußreiche bevölkerungspolitische Abhand-i lnng besaßt sich eingehend mit der brennendsten Lebensfrage! unseres Volkes, der Frage gesunder Familienbildung und der! Bedeutung und Verpflichtung der Ehe. Kleine Plaudereien über Ferienkinder, Berichte über Fahrten der HI und der SA. vervollständigen das Bild, das sich solcherart von dem Leben eines nach Gesundheit und Frohsinn strebenden Volkes entrollt. i Wie immer enthält auch die August-Folge unterhaltsam ' ausklärende Hinweise aus die Ziele, die das ErnährungshilfS« l werk verfolgt, den Küchenzettel des Deutschen FrauenwerkeS I und Ratschläge für die Ernährung des Kleinkindes.