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MM OB: S., abenös> Mttwoch, prqu ilkuk 8H: !D: r. 23: iirensels, > tSei-ehof) !C «firniation eil und in, tzlich der gl«ich in (Berghaus); -Nr. 9C: -schank von 2 der Aus- sschank von >2 der AuS- rgr^ kommt. >ie- bei lfd. r Ausschank risses obge- ch verant- enst, stellv, twortlicher 37: 1173: e. irdt, es Inserats die meisten mmen durch gung einer Bezirksvcr- in Pulsnitz Verwaltung lös zu dem >ie Einglie- schast Frei wurde vom ; — Mini ziehung der steuer bei om 28. 7. Jesprechung >n noch die rbnissteuer- ist und die agsordnung ll dem Be chen. Am en an der stellung des Sezirksver- 103. Jahrgang Nr. 69 Veilage zur „Weitzeritz Lettimg Dienstag, am 23. März 1937 Für eilige Leser Der Warschauer Sejm nahm das Gesetz an, das den 11. November zum Staatsfeiertag erklärt. Der Tag soll künftig zu Ehren der polnischen Armee und ihres Schöpfers, des Mar schalls Josef Pilsudski, feierlich begangen werden. Neuter berichtet ans Jerusalem, daß im Zuge der »lenen britischen Maßnahmen, die gctroffen worden sind, und Ordnung in Palästina durchzuführen, eme mechanisierte Truppe gebildet worden ist, der Engländer, Araber und Juoen (!) augchören. „ , lsi all Äoiiv des Dampsers „Tamaroa", ans dem er von Neuseeland nach England zurückkehrte, gestorben, ^me Leiche wurde auf hob» See beiqesetzt Admiral Creatorex war im Jahre 1917 Adju- taut des ena ticken Königs und Leiter der Flottenausrustung. Von 1920 bis 1921 kommandierte er die Portsmouth-Division der englischen Neserveilotte. Der französische Abgeordnete Doriot, der den Vorschlag gemacht hat, der Ministerpräsident solle eine Untersuchung über die Geldquellen der politischen Parteien in Frankreich, beson ders der kommunistischen Partei, anstelle», bietet auf Grund seiner umsangreichen Unterlagen den Beweis an, daß die So- wjctrcgiernng seit Gründung der kommunistischen Partei für mindestens zwanzig Millionen zu den Ausgabe» der Partei beigetragen habe. Nach 900 Jahren will Island wieder einem Gcwtz Wir kungskraft geben, das die Fortpflanzung erblich Belasteter verhindern soll. Dem Alling, der Volksvertretung, liegt ein solches Sterilisationsgesctz jetzt vor. Es stellt eine Wieder aufnahme gewisser rassehygienischcr Bestimmungen der ur- alien isländischen Gesetzbücher dar. Furchtbares Autounglück. Aus der Schwartauer Land straße ereignete sich ein schwerer Verkchrsunfall, dem zwei Menschenleben zum Opser sielen. Zwei junge Mädchen aus Lübeck, die an einem Fest in Bad Schwartau teilgenommcn batten, wollten am frühen Morgen mit einer Kraftdroschke heimfahren. Sie wurden aus der Fahrt von einem jungen Kaufmann und einem Bankangestellten ans Bad Schwartan begleitet. In der Nähe von Trems geriet der Wagen in einer Kurve ins Schleudern, schlug zunächst gegen einen Chaussee- baum und prallte dann mit aller Wncht gegen einen Straßen- bahnmast. Das eine Mädchen wurde aus der Stelle gelötet. Sein Begleiter erlitt so schwere Verletzungen, daß er bald darauf starb. Die übrigen drei Insassen trugen ebenfalls schwere Verletzungen davon. Im verunglückten Auto verbrannt. In Grevenbroich bei München-Gladbach geriet ein mit zwei Insassen, den» Inhaber einer Seidenfärberei aus Rheydt uud dessen Schwiegersohn, besetzter Kraftwagen ins Schleudern, so daß er in voller Fahrt auf einen Straßenbaum aufrannte. Der Benzintank entzündete sich, so daß det Wagen im Augenblick in Flammen stand. Der einzige Augenzeuge des Unglücks, ein Motorrad fahrer, sah sich außerstande zu helfe«. Als die Feuerwehr ein- lraf, konnte sie aus den Trümmern des Wagen nur uoch die beiden bis zur Unkenntlichkeit verkohlten Leichen bergen. Von einem jungen Mädchen beschämt. In der holländischen Stadt Ternenzen war eine 76jährige Frau in einen Kanal gefallen. 20 Männer sahen von einer Brücke ans zu, wie die Greisin um ihr Leben kämpfte. Dann kam ein siebzehnjähriges Mädchen hinzu, sprang kurz entschlossen ins Wasser und hielt die Frau eine Viertelstunde fest, bis ein Boot beide heraus holte. Die Retterin meinte Hinterher, die Männer glanbten wahrscheinlich, daß das Wasser zn kalt wäre. Sondcrzug fährt auf einen Felöblock. Ein Sportsondcr- zug, der sich auf der Rückfahrt nach Wien befand, stieß nachts in der „Gesäuse" genanuten Enge des Ennsflusses in der Steiermark ans einen von den Bergen auf die Gleise «leder- gcgaugeucn Felsblock. Die Maschine und vier Personenwagen entgleisten. Glücklicherweise trugen nur sechs Fahrgäste leichte und zwei Personen der Zugbegleitung schwerere Verletzungen davon. Schweres Gasunglück in Nantes. Nachts hat sich in der Stadt Nantes ein verhängnisvolles Gasuuglück ereignet. Dnrch den Bruch eiues Gasrohres war Leuchtgas in den Ka nalisationsschacht und von dort in mehrere Häuser gedrungen, wodurch zahlreiche Bewohner schwere Gasvergiftungen er litten. Bisher sind drei Personen ums Leben gekommen, zwei weitere liegen im Sterben «nd 18 sind mehr oder weniger be denklich erkrankt. Totcngräberstreik in Dublin. Auf einem der größte» Friedhöfe Dublins traten alle 52 Totengräber wegen Kürzung ihrer Lohne in einen Proteststreik. Infolgedessen waren bei den Begräbnissen die Verwandten der Verstorbenen gezwun gen, die Bestattungen »nd die Grabarbeiten selbst vorzu- nchmen. 55 Todesopfer dcS Gasausbruchs im Goldbergwerk. Wie aus Kapstadt berichtet wird, hat der Gasausbruch in dem Goldbergwert von Germiston bei insgesamt 487 Personen Gasvergiftungen hervorgerufen. Von den durch das Gas Ver gifteten sind 29 gestorben. Weitere 26 Personen sind auf gegeben worden. Das Grubenunglück wird also voraussichtlich 55 Todesopfer fordern. 79 weitere Gasvergiftete befinden sich noch im Krankenhaus. Das Unglück ist dnrch einen unterirdi schen Brand entstanden, der das Holzwerk de^Stollen ergriff. Dabei entwickelten sich dann die gefährlichen Brandgase. Scharfe Anklage gegen das jüdische Unwesen in Wien. Der ehemalige österreichische Unterrichtsminister Dr. Czer- mak wies in einer Rede daraus hiu, daß in Wien eine Reihe von jüdischen Großunternehmungen monopolartig ganze Ge schäftszweige an sich gerissen habe, was den wirtschaftlichen Tod vieler kleiner Gewerbetreibender bedeute. Genau so wie in der Wirtschaft sei das Mische Unwesen auch zdm größten Teil schuld an den beklagenswerten kulturellen Zuständen in Oesterreich. Kunst, Literatur und Theater böten darum den Ariern keine rechte Frende mehr. Der Redner sorderte schließ lich eine reinliche Scheidung zwischen Ariern nnd Jude», vor allem auf kulturellem Gebiet. Eingeständnis der sowjctrnssischcn Hungerkatastrophe. Angesichts des Hnngergcspenstes hat sich die Sowjel- regicrung zu einem ungewöhnlichen Schritt gezwungen ge sehen. In einer Verordnung, die die Unterschrift Molotows nnd Stalins trägt, werden hie Bayern von gllen rückständi gen Gotreidclicfernngen aus de« vorjährige» Ernten an dsn - Sjaat pefrei». Wenn auch die Getrdideforderunge», die der . Staat uoch a» die Bauern hat, angesichts der überall aus dem Lande herrschenden Hungersnot doch nicht einzutreiben waren, so bedeutet die Verordnung aus jeden Fall den Ausdruck der schweren Sorge, die sich die Sowjets um die katastrophale Ent wicklung der Ernährungsfrage mache». Alle Meldungen über den Verlauf auch der diesjährigen Krühjahrskampagne zeigen, daß diese Maßnahme das neue Hungersterben kaum wird auf- halten können. In diesen Lagen verlassen im Arbeitsgau Sachsen 8000 Arbeitsmänner die Lagergemeinschaften des Neichs- arbeitsdienstes, die ihnen ein halbes Jahr lang Heimat boten. Hinter den jungen Kameraden des Spatens lie gen Monate freudigen Einsatzes für Reich und Volk nnd das für immer unvergeßliche Erlebnis echter Kamerad schaft. Anfang April rückt ein neuer Jahrgang von jun gen, schaffensfrohen Deutschen znm Ehrendienst mit dem Spaten ein. Große Aufgaben harren ihrer; denn dem Arbeitsgan Sachsen fallen, wie Generalarbeitsführer von Alten in einer Unterredung mit unserem Dresdener Ver treter betonte, im Nahmen des Vierjahresplanes bedeut same Arbeitsvorhaben zu. Der nationalsozialistische Arbeitsdienst weist, das stellte der Generalarbcitsführcr mit Genugtuung fest, in Sachsen von Anfang an einen außerordentlich starken Bestand.auf, weil sich hier Partei nnd Staat in starkem Maß für den Arbeitsdicnstgedankcn eingesetzt haben. In den letzten Jahren haben die beiden sächsischen Arbeits gaue XV und XVI eine zahlenmäßige Verminderung er fahren, weil zahlreiche sächsische Abteilungen in rein land wirtschaftlichen Gegenden im Norden Deutschlands, in Ostpreußen nnd im Emsland, eingesetzt wurden. Im Sommer 1937 werden acht Abteilungen aus dem Gau gebiet verlegt werden. Am 1. Februar wurden die Ar- beitsgane Sachsen-Ost und Sachsen-West zu dem „Ar beitsgau XV — Sachsen" mit den» Sitz in Dresden unter Führung des Generalarbeitssührers von Alten vereinigt. Zn ihm gehören außer dem Land Sachsen der preußische Kreis Hoyerswerda sowie der thüringische Stadt- nnd Landkreis Altenburg. Der Arbeitsgau Sachsen kann auf seiuen Ein satz mit b e r c ch t i g 1 e m S t o l z zurückblicken. In erster Linie galt die Arbeit dem brachliegenden oder verbesse rungsbedürftigen deutschen Boden. Im einzelnen ent fallen von den achtstündigen Arbeitsdiensttagewerkcn 85 v. H. auf L a n d c s k u l t n r a r b e i t e u, 6 v. H. auf F o r st a r b e i t e n, 5 v. H. aus W i r t s ch a f t s w e g c- va u, 10 v. H. auf Mithilfe beim S i e d l u u g s b a n, 12 v. H. auf verschiedene Arbeiten nnd 2 v. H. aus Arbei ten beim Aufbau der eigenen Unterkünfte. Die Landes- kulturarbeiten erstreckten sich hauptsächlich aus die Regelung der Wasserwirtschaft, wie H o ch w a s s e r s ch u tz, Vor flutgrabenbau, B i n n e n e n t w ä s s e r ü n g durch Grä ben nnd unterirdische Dränung, Anlage von Wasserrück haltebecken, Landgewinnung aus Teichen, Flußdeichbau usw. Das Wirken des Neichsarbeitsdienstes legt auch im Sachsengau beredtes Zeugnis ab von der schafseussrohen Einsatzbereitschaft junger Menschen, die mit leidenschaft licher Hingabe ihren Ehrendienst am Volk erfüllen. Dennoch werden alle in den deutschen Arbeitsgaucn mit dem Spaten erkämpften Leistungen dnrch den neuen Ach Achckn im AckilW LM» Unterredung mit Generalarbeitssührer von Alten Großeinsatz des Neichsarbeitsdienstes im Nahmen KeH zweiten Vierjahresplanes übertrofffen werdens' venn im Landeskullurwerk des Vierjahresplanes ist dem Reichsarbeitsdienst im Kampf um die Gewinnung neuen Lebensraumes innerhalb der eigenen Grenzen und um die erhöhte Nutzung deutschen Bodens eine Aufgabe größten Umfanges zugewiesen worden. An den unlängst in der Presse veröffentlichten 67 Großarbeitsvorhaben des Neichsarbeitsdienstes ist auch der Gau Sachsen maßgeblich beteiligt. Im Mittelpunkt' dieser Arbeiten wird zunächst die Wetterführung de» Röder-Regulierung und die Regulierung de» Schwarzen Elster stehen. Allein aus diesen Vor haben einschließlich der Folgearbeiten ergibt sich ein» ausreichende Beschäftigung für acht Jahre. Er wähnenswert sind die Neguliernngsarbeiten an der Weißen Elster und der Würschnitz. Als Groß vorhaben steht die Regulierung der Pleiße und ihrer Nebenflüsse in Aussicht. Generalarbeitssührer von Alten unterstrich im Zusammenhang mit den Vorhaben des Landeskulturwerkes die Bedeutung der Arbeiten ans be bautem Boden, die in Sachsen im Vordergrund stehen: hier wird sich jeder Spatenstich und jeder Schaufelwurf der Arbeitsmänner schon im kommenden Jahr ertrag steigernd auswirken. " Hand in Hand mit der Arbeit am deutschen Boden geht im Neichsarbcitsoienst-die Arbeit am deutschen Men schen; wir werden hierüber in einem späteren Aussatz ausführlich berichten. Im Verlauf der Unterredung wies Generalarbeits- sührcr von Alten auf die guten Fortschritte im Ausbau von reichseigenen Arbeitsdienst-Barackenlagern in Sach sen hin. Etwa dreißig sächsische Arbeitsdienstabtetlun- gen, also 50 v. H., sind in solchen Hellen und freundlicheu Barackenlagern untergebracht, die Nach den nenesten An forderungen der Gesundheit erbant und eingerichtet wor den sind und in jeder Beziehung allen gerechten Ansprü chen entsprechen. Im Laufe der nächsten Jahre sollen auch für alle übrigen Arbeitsdienstabteilungen im Reich derartige nach den Richtlinien der NAD.-Leitung herge- stellte Barackenlager gebaut werden. Auch über die Ge sundheitspflege im Neichsarbeitsdienst wird in einem Aufsatz manches Beachtenswerte gesagt werden; denn der Pflege und Förderung der Volksgesundheit wird in den Lagern größte Beachtung geschenkt. - „Den jungen Rekruten der Arbeit, die in wenigen Tagen in unsere Lager einriicken werden, wollen wir", sagte Generalarbeitssührer von Allen zum Schluß, „einen herzlichen Empfang bereiten, damit sie sich vom erste,» Ängcnblick an als zur Lagerkameradschast gehörig sühlen, in die sie sehr bald mit Leib und Sele ausgegangen sein werden!" die Geschichte oft gegcneinandersteltte, hätten gern und mit einem Gefühl einfachen, natürlichen Stolzes ihre Seelen zn- sammenklingen hören, verbunden in der Liebe zum Sport nnd znm Leben. Ihre Stimmnng schildert der Berichterstatter des „Petit Parisien" höchst eindrucksvoll, wenn er schreibt, die ergreifend sten Minuten seit» die vor Beginn des Spiels gewesen, als die nationalen Hymnen gespielt wurden. Zwei Nationen, die Dar Mo aas Varis , Anerkennung der guten Aufnahme. Die zweifellos «»verdiente hohe Niederlage der franzö-j fischen Fußball-Ländermannfchaft in Stuttgart findet in der französischen Presse ihren Niederschlag. Einige Blätter brin-I gen zum Ausdruck, daß es sich um eine verdiente Niederlage, handele, wenn sie auch nicht in diesem Ausmaß zn erwarten, gewesen sei. Niederdrückend habe das Ergebnis des Wett kampfes auf die Tansende französischer Zuschauer gewirkt, die nach Stuttgart gereist waren. Es fehlen in der Presse auch nicht Vorhaltungen an die Leiter des französischen Fußball- Werden Mißerfolg mitverantwortlich gemacht In fast allen Blättern wird die großzügige, freundliche, lympathische und aufmerksame Aufnahme, die die französischen Sportgäste — Mannschaft wie Zuschauer — in Stuttgart fan den, anerkannt. Erste Deutsche SS. Gepäckmarsch Meisterschaft. Das Bataillon Ellwaugen, SS.-Standarte „Deutschland" ging mit 408 Mann in voller feldmarschmäßiger Ans- rüstnng über die Strecke nnd vollbrachte mit einer Zeit vor 3:35:55 Stunden für 25 Kilometer eine ausgezeichnet, Leistung. Die erste Gepäckmarsch Meisterschaft der Schutz staffeln wurde in Dresden dnrchgcsührt nnd hatte einer vollen Erfolg. Wellbild (M)- «o« Terrorakte ia Bulgarien Brandstiftungen zur Störung der Gemeindewahlen. Im Lanfe des Sonntags brachen in zahlreichen Dön ' fern des nordwestbnlgarischen Gaues Wratza Feuerst brünste aus, die fast überall große» Schaden anrichtetem Allein in dem Dorfe Strnpen brannten 15 Häuser nieder) während weitere 17 Häuser uud Wirtschaftsgebäude schwe^ in Mitleidenschaft gezogen wurden. Auch in der Bezirkst stadt Bjesa-Slatina gingen mehrere Anwesen in Flam^ men ans. Die Erregung der Bevölkerung ist um so gröl ßer, als am Sonntag ganz Wcstbulgarien von einem heftigen Sturm heimgesucht wurde, der zur raschen Ent< fachnng und Ausdehnung des Brandes stark beitrug. Vian nimmt allgemein au, daß cs sich um vorsätzlich» Brandstiftungen handelt, weil man sich das Entstehe» der zahlreiche» Schadenfeuer nicht anders erkläre» ka»n. Dq nm Sonntag im Gau Wratza Gcmelndcwahlcu durchgeh führt würden, verdichtet sich immer mehr der Berdachtf das, die Brandstiftungen das Werk terroristischer Element« sind, die die Wahlen stören wollten. Die betroffenen Ge meinde» sind seit Jahre» bolschewistisch vcrscttcht. Für einen Terrorakt von anarchistischer Seite spricht auch, daß nach dem vorläufigen Ergebnis der Gemeinde- Wahlen im Gau Wratza nahezu 40 v. H. ungültige öden regicrnngsseindlichc Stimmen abgegeben wurden. Leikspruch für 24. März . Der Ackerbau ist die erste der Künste, ohne die es keine Kaufleute, Könige, Poeten, Philosophen geben würde. Friedrich der Große.