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nach und nach Eingang, well man sich dort nicht so schnell zur Einführung dieser Dinge entschließen konnte. Inzwischen hat es aber bei uns keinen Stillstand gegeben. Die Lehren müssen genutzt werden, die uns unsere wirt schaftliche Lage gibt. Die Aufgaben, die heute vordringlich sind, lauten: Sparsamkeit, Zwang zu neuen Werkstoffen, Rohstoff-Freiheit usw. Die Berliner Ausstellung gibt in dieser Richtung wichtige Hinweise. Kautschuk und Treib öl, diese beiden hochwichtigen Faktoren der Kraftfahrt, werden jetzt schon teilweise im Inland aus inländischen Grundstoffen hergestellt, nnd der Zeitpunkt wird nicht mehr fern sein, da die' Forderung des Führers nach völliger Unabhängigkeit vvm Ausland in dieser Hinsicht erfüllt sein wird. Unendlich viel ist in der letzten Zeit auch an den Motoren gearbeitet worden, die sich zu „Allesfressern" entwickelt haben. Immer mehr Lastwagen werden mit Preßgasflaschen ausgerüstet, deren Inhalt das kostspie ligere Benzin, ersetzt, ohne daß die Leistungsfähigkeit des Lin deutscher Heckmotor-Wagen, dem wegen seiner neuartigen Raumaufteilung besanvers gute Eigenschaften nachgesagt werden. (Werkbilv) Wagens darunter lewet. Buna, das deutsche Gummi, hat sich voll und ganz bewährt. Auch im Motorradbau sind die Neuerungen ähnlich wie bei den Autos. Auch hier ist, ebenso wie bei den Kraftwagen, der Zug zur kleinen und mittelstarken Maschine sehr stark geworden und wirkt sich in der Herstellung einer ganzen Reihe von derartigen neuen Modellen aus. So bietet diese Auto- schau ein umfassendes Bild von der deutschen Motorisie rung und den Kräften, die daran arbeiten. Wenn wir in deit Ehrenhalle der Autoschau in einer lehrreichen Aus- äollung von Schnittmodellen heutiger Konstruktionen sehen, wie wenig Geheimnis man aus den deutschen Fort- sMitten macht, wenn wir dort sehen, was auf dem Gebiet der Loslösung von ausländischen Rohstoffen geleistet worden ist, wenn wir schließlich die wunderbaren Schau- dilder der deutschen Autobahnen sehen, dann wissen wir, warum diese Autoschau in ihrer Gesamtheit doch eine Sensation ist. Sie bringt uns der Erfüllung hochgespann ter Erwartungen wieder um ein so gewaltiges Stück näher, daß wir gut und gern auf die kleinen „Sensatio nen" verzichten können, x»«» . . Menmg der BrotverlorgWg Staatssekretär Backe Uber die Getreide-Umtauschaktion. Ueber die „Umtauschaktion Futtergetreide — Rog gen" sprach im Deutschlandsender der Staatssekretär im Relchsernährungsministerium, Backe, zu den deutschen Bauern und Landwirten. Staatssekretär Backe machte im Zusammenhang mit der Sicherung der Ernährungsfrei heit des deutschen Volkes u. a. folgende Ausführungen: , Wir wissen, daß in vielen Gegenden Deutschlands ausschließlich Roggen als einzige Getreidefrucht mit Sicherheit anaebaut werden kann. Zwangsläufig machen die RoggetierMge in diesen Gegenden einen sehr großen Teil der Futtekarundlage auA der aus verschiedenen Gründen niHj erfetzj werben kann. Wir sind bei der ge gebenen Ernahrungslage auch auf diesen Roggen angewie sen, und haben daher unter großen Anstrengungen Futter getreide, Gerste und Mais, beschafft, das wir ohne jeden Preisverlust nach und nach gegen Roggen eintauschen wer den. Die entstehenden Mehrkosten trägt das Reich. s Wir verlangen somit lein Opfer, ivenn wir fordern, diesen Roggen gegen das von der Regierung bereitgestellte Futtergetreide im Wege des Umtausches für die Sicherung der deutschen Brotversorgung bcreitzustcllcu. Das ganze Volk erwartet, daß sich kein deutscher Bauer und Landwirt, der noch Eintauschroggen hat, von der Nmtauschaktio» ausschlicßt! Als Voraussetzung für den Umtausch wird die Er füllung des Ablieferungs-Kontingents gefordert. Je eher die Ablieferungspflicht erfüllt wird, um so schneller kann an der Umtauschaktton teilgenommen werden. Der Staatssekretär forderte die Bauern aus, sich an ihre Ver- witer zu wenden und den Erzeugertauschvertrag abzu- schließen, und auch die Verteiler sollen Mitarbeiten, denn durch tätige Mithilfe leisten die Verteiler nicht nur dem Bauern, sondern dem gesamten Volke einen großen Dienst. Dieser Dienst gegenüber dem Volke ist jetzt die erste Pflicht! Wenn in diesem Jahre dem einzelnen noch geholfen wird, daß über das Kontingent hinaus abgelieferter Rog gen gegen Futtermittel umgetauscht wird, so wird in Zukunft eine derartige Hilfe kaum mehr möglich sein. Auch die Einfuhr wird auf das unbedingt erforderliche Maß beschränkt bleiben müssen. Es ist daher Pflicht eines jeden Bauern und Landwirts, sich mit den ihm zur Ver fügung stehenden Mitteln eine Verbreiterung seiner Fut- terbasts zu schaffen. An Stelle des bisher verwandten Getreideschrots können bei der Mast weitgehend Karlof felflocken und vor allem vollwertige Zuckerschnitzel treten. Stimm« der MertzalümVMen Begrenzung der Handelsspannen im Geschäftsverkehr. Der Reichskommissar für die Preisbildung teilt mit: Die Verbraucherpreise für Kraftfahrzeugersatz- teile und Zubehörsind trotz starker Umsatzsteigerung nicht im erwarteten Ausmaß gesunken. Vielmehr hat der Wettbewerb unter den Herstellern im Durchschnitt nur zu Preissenkungen in den Zwischenstufen geführt. Durch eine Verordnung find deshalb die Handels spannen im Geschäftsverkehr mit Krastfahrzeugersatztellen und Zubehör begrenzt worden. Dadurch wird eine Her absetzung der Verbraucherpreise und gleichzeitig eine Sen kung der Kosten sttr den Unterhalt von Kraftfahrzeugen erreicht. Soweit sich nämlich aus der Begrenzung der Handels spannen Ersparnisse für die Hersteller ergeben, müssen sie nach der neuen Verordnung ungekürzt dem Verbraucher zngutekommen. Die Verordnung tritt am l. Mai in Kraft, damit die notwendigen Vorbereitungen der Hersteller recht zeitig getroffen werden können. „Bataillon varbuffe" aufgerieben Die Madrider Bolschewisten völlig zermürbt Die Niederlagen der letzten Tage an der Front von Madrid haben die bolschewistischen Machthaber völlig zermürbt. Dies geht auch aus den Aussagen übergelau- sener französischer Söldlinge hervor, die aussagten, daß das sogenannte „Bataillon Barbusse" von der nationalen Artillerie fast ganz aufgerieben worden sei. Die Bolsche wisten haben zwar unter dem Schutz sowjetrnssischer Tanks bei' PeraleS del Rio einen Angriff versucht. Der Angriff war aber derart schwach, daß sich die bolschewistischen Söldnerhausen sofort zurückzogen, als die nationale Ar- ! tillerie zu feuern begann. Aus den Berichten dreier ande- , rer bolschewistischer Ueberläufer geht hervor, daß alle ! Offiziere ihres Regiments wegen der dauernden Miß erfolge erschossen worden seien. Die dauernden Mißerfolge der Bolschewisten vor Madrid finden ihren Niederschlag in den politischen Ver sammlungen, in denen immer wieder die sofortige Ab- satzung aller Militärpersonen an den leitenden Stellen ! gefordert wird, da sie alle angeblich „verkappte Faschisten" seien. Die Militärs seien durch „verdiente" bolschewi stische Parteibonzen zu ersetzen. Besonders heftig ange griffen wird der bolschewistische Anführer Pozas, der dis Operationen im Westabschnitt der Madrider Front leitet. Nach einer Meldung aus Barcelona haben etwa 30 Mitglieder der Barcelonaer Republikanischen Garde versucht, über die französische Grenze zu entfliehen, um dann zu den Truppen General Francos überzugehen. Die Mehrzahl der Flüchtigen sei jedoch in den Grenzdörfern verhaftet und einem „Volksgericht" ausgeliefert worden. Brühe Erfolge der Luftwaffe Wie aus dem Heeresbericht des Obersten Befehls habers in Salamanca hervorgeht, hat die nationale Luft waffe an allen Fronten eine rege Tätigkeit entfaltet und große Erfolge errungen. An der Aragon-Front und in der Provinz Huesca wurden drei bolschewistische Flugzeuge vernichtet und zwei beschädigt. An der Front vor Madrid wurden insgesamt 10 bolschewistische Jagdflugzeuge und ein Bomber abgeschossen. Die nationalen Flieger erlitten bei ihren Operationen keine Verluste. Ein Jagdflieger trug lediglich eine Verwundung an der Hand davon. Es ist nunmehr einwandfrei festgestellt worden, daß es sich bei dem Flugzeug, das kürzlich auf zwei enaliscbe Torpedoboote einen Bombenangriff änsfuhrte, um eine bolschewistische Maschine handelt. Es steht fest, daß dieses Flugzeug zu dem Bombenangriff vom Flughafen Alcaza- res bei Valencia ans ausgestiegen ist. Marolto belenM sich zu Franco Ein in Salamanca eingetroffener marokkanischer Abgesandter des Kalifen von Spanisch-Marokko gab vor Journalisten eine Erklärung zur Teilnahme Marokkos am Spanienkrieg ab. Er sagte, daß die marokkanischen Truppen ein Bestandteil des spanischen Heeres sistd, also gleichermaßen für ihr eigenes Land gegen internationale f Abenteurer und Unruhestifter kämpfen, die ohne Berech- > tigung sich in Spanien einmischen. General Franco habe die ganze Bewunderung und Unterstützung Marokkos. Kes« die Kinderoerichleppmg Angesichts des gewissenlosen Planes der Bolschewisten in Valenti«, spanische Kinder unter Trennung von Ihren Eltern in fremde Länder, in erster Linie natürlich nach Sowjetrußland zu verschleppen, richtet der Führer der spanischen Falange Manuel Hedilla einen Aufruf an die internatianale Oefkentltchkeit, um dieses unmenschliche Vorgehen in letzter Minute zu verhindern. Hedilla betont, die Verschleppung spanischer Kinder in wildfremdes Land, das in Sprache, Gebräuchen Und Erziehung der spanischen Heimat vollkommen entgegenge setzt sei, könne die spanische Falange nicht dnlden. Sie hoffe in dieser Beziehung auf Unterstützung der ausländi schen Oeffentlichkeit. In dem Aufruf wird vorgeschlagen, drei Bedingungen aufzustellen, durch die der brutale Plan unmöglich gemacht wird. Zunächst soll eine Zone geschaffen werden, die klimatisch und geographisch Spanien gleicht — wenn man nicht schon ein Gebiet im friedlichen nationalen Hinterland wählen will. In diesem Gebiet seien die Kinder so lange unterzubringen, bis der Krieg beendet sei. Die Verwaltung und Kontrolle des ausge-! wählten Gebietes müsse ausschließlich in die Hände einer ausländischen Persönlichkeit gelegt werden, etwa eines südamerikanischen Diplomaten, der die Sprachen und Sit-! ten Spaniens kennt. Hedilla erklärt, das nationale Spa-^ nien sei bereit, die Kosten des Unterhaltes dieser Zone! zu tragen. Die Falange werde kein Opfer scheuen, nm spanische Kinder vor der Verbannung in fremdes Land zu schützen. vesterreich und die Menfrase „Bolschewismus ist Verwirklichung der Messtashossnung." , In letzter Zeit mehren sich auch die Stimmen aus dem offiziellen Lager in Oesterreich, die auf die Gefährlichkeit des Judentums Hinweisen und auf eine Bereinigung der Judenfrage in Oesterreich drängen. So hielt der ehe-- malige christlich-soziale Unterrichtsmiuister Dr. Czer- mak in einer Versammlung des Christlichen Volksvereins in Wien einen Vortrag, in dem er zunächst gegen die ge rade von klerikalen Kreisen häufig vertretene Anschauung, daß die Juden eine Religionsgemeinschaft seien, Stellung nahm. Man brauche nur zu beobachten, so meinte der Vortragende, welche innere Verbundenheit zwischen gläu bigen und nichtgläubigen Juden bestehe, um die Tatsache zu erkennen, daß die Juden eine Rasse seien. ' Dr. Czermak ging dann ans die Beziehungen deS Juden tums zum Kommunismus ein und stellte fest, daß der Bolsche wismus die Verwirklichung der MessiaShoffnung des jüdische» Volkes dadurch sei, daß er alle Menschen gleichmachen wolle. ES sei Tatsache, daß nach dein Umsturz 90 v. H. der österreichi schen Juden im Lager der Sozialdemokraten und Kommunisten gestanden hätten. Damit aber hätten sie jedenfalls das Recht verwirkt, dem neue» Oesterreich Ratschläge zu erteilen oder sich gar zu dessen Führern anfzuschwingen. Oesterreich habe heute vor allem seine christliche Sen dung in der Abwehr des vom Osten vordringenden Bol schewismus zu erfüllen. Das Judentum werde sich ent schließen müssen, sich in die neue Ordnung einzufügen. In Oesterreich müsse ein Trennungsstrich gezogen werden. Die Juden sollen ihre kulturellen Einrichtungen selbst be treuen und dafür auf den weiteren Einfluß in die Kultur- angelegenheiten des bodenständigen Volkes verzichten, j Von stark praktischer Bedeutung,, ist in diesem Zu sammenhang die Erklärung, die der Obmann des Nieder österreichischen Gewerbebundes in einer Sitzung des Landesgewerberates abgegeben hat. Er sagte, daß er in Zukunft bei neuen Aufnahmcanträgen in diese Organisa tion (deren Mitgliedschaft die Voraussetzung für die Aus- übnng eines Gewerbes ist) genauestens übervrüfen wolle, ob die Bewerber Juden seien. Konzentration in Men Zusammenfassung der ausbauwilligen Kräfte. Wie die halbamtliche polnische Agentur „Iskra" be kanntgibt, wird der Kommandant der Legionärsverbände, Oberst Adam Koc, am Sonntagnachmittag über den pol nischen Rundfunk eine Erklärung abgeben, die die Grund lage zur Zusammenfassung aller schöpferischen Kräfte des polnischen Volkes im Sinne der Losungen des Marschalls Rydz-Smigly bilden soll. j Es handelt sich um den seit langer Zeit vorbereiteten Aufbruch zur Schaffung eines neuen politischen Lagers, das alle aufbauwilligen Kreise um die Negierung scharen und sie in einer festen Organisation zusammenfassen soll. Mit den vorbereitenden Arbeiten ist Oberst Koc vom Mar- schall Rydz-Smigly im Frühjahr 1936 nach der War- schauer Legionärstagung beauftragt worden. Der Mar schall hat damals darauf hingewiesen, daß die Arbeit am Staate nicht vom Legionärverband.und den alten Mit-j kämpfern Pilsudskis allein getragen werden könne, son-^ dern daß man alle zn dieser Arbeit mit hcranziehen müsse,! die ihre Kräfte für den Dienst am Vaterland oder am Staate einsetzen wollen. Als Richtlinie für den Zusam menschluß aller schöpferischen Kräfte hatte Marschall Ryds- Smigly die Hebung der Wehrkraft Polens in den Vorder grund gestellt. — . 23. Februar. 1685: Georg Friedrich Händel in Halle »n orr Same gev. (gest. 1759). — 1834: Der Afrikareisende Gustav Nachtigal in Eich- stedt in der Altmark geb. (gest. 1885). - 1855: Der Mathema tiker und Astronom Karl Friedrich Gauß in Göttingen gest. (geb. 1777). — 1879: Der preußische Generalfeldmarschall Albrecht Graf v. Noon in Berlin gest. (geb. 1803). — 1930: Horst Wessel als Opfer des kommunistischen Ueberfalls von» 14. Januar 1930 gest. (geb. 1907). Sonne: A.: 7.01, U.: 17,27, Mond: A.: 5.47, U.: 15.40 Uhr. Turne« Spiet / Sport Dippoldiswalde* Sport Die 1. und 2. Elf des ATD. bleiben diesen Sonntag mit Punktspielen verschont. Die 1. Elf schont sich für die kom menden drei schweren Auswärtsspiele gegen Sportlust, SD. 06 und Spielvereinigung Neustadt, um noch einen günstigen Mittelplatz in der Tabelle einzunehmen. Die 2. Mannschaft füllt den Sonntag mit einem Freundschaftsspiel: ATD. 2 — Turn- und Sportverein Bärenstein 1 auf hiesigem Platze aus. Es ist kaum anzun^hmen, daß die ATD.er den Sieg an die Gäste aus dem Erzgebirge ab geben, da sie durch regeren Spielverkxhr mehr Spielerfah rung besten. Anstoß 15 Uhr. ATD. 3 — Turn- und Sportverein Bärenstein 2. Die Bärensteiner bringen auch ihre 2. Mannschaft mit. Beide Mannschaften standen sich noch nicht gegenüber. An stoß 13,30 Uhr. „Hermannis" Hainsberg Jugend — ATB. Jugend. Nach langer Pause tritt die ATD.-3ugend in Hainsberg zum Freundschaftsspiel an. Anstoß 11 Uhr, Vottreidie»ft aus SNern Die in der Zeit vorn 24. bis 26. Februar zur Durchfüh rung kommenden ersten Ski-Wettkämpfe der unter dem Reichs führer SS. zusammengefaßten Polizei des ganzen Reiches versprechen ein polizeisportliches Ereignis ersten Ranges zu werben. Für die einzelnen Wettkämpfe hat die wtntersport- liche Auslese der dem Reichsführer SS. unterstellten Forma tionen in auffallender Stärke ihre Teilnahme gemeldet. Die Wettkämpfer der Ordnungspolizet werden zum erstenmal in der neu eingeführte» einheitlichen Polizei-Ski-Uniform an treten. Am letzten Tag wird eine große SchauübuNg durch- geführt werden, in der die praktische Verbindung zwischen, Skisport und Poltzeidienst gezeigt wird. Den großen Geschwistern nachgecifert. Die Ski-Wettkämpfej der Gliederungen ber NSDAP, in Rottach-Egern begannen j mitchem Abfahrtslauf der HI. Hier setzte sich ein Bruder der^ erfolgreichen Geschwister Cranz, Harro, durch, der das Renne» knapp gegen Pertsch und Gantner gewann. Rach hartem Kampf Sieg gegen Rumänien. DaS zweite Spiel der deutschen Eishockeymannschaft bei den Weltmeister schaften in London mußte wiederum ohne den noch immer verhinderten Jaenicke ausaetragen werden. Trotzdem gelang. eS den Deutschen gegen Rumänien, mit 4 :2 einen knappen Sieg zu erringen. — England schlug Ungarn 7:0. Die Schweiz blieb mit 13:2 über Norwegen erfolgreich. Kanada konnte! Polen mit 8:2 besiegen, nnd schließlich verloren die über raschend schwachen Schweden mit 1:2 gegen Frankreich. Neuer Sieg der dentschrn Ringer. In Graz lieferte die! deutsche Ringerstaffel nach ihrem Steg über die österreichische Ländermannschaft einer Auswahl der Steiermark einen über legenen Kampf und siegte mit 7; 0 Punkte».