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tlrboberrccdtssckutr: kuntTürme-Vorlog, Halle (Laale) 6) Nachdruck verboten. Schön klar diese Doktorin nicht, das konnte der beste Freund nicht behaupten. Aber schließlich, was ist Schön heit? Eilte Sache der Gewöhnung, nichts weiter! Wes halb sollte man sich an einen häßlichen Menschen nicht ebenso gewöhnen können? — Gewöhnen? Wozu? Er wollte doch in einigen Tagen auf alle Fälle abreiscn. Spielte da Gewohnheit eine Nolle? Und, genau besehen — was ist eigentlich häßlich? Prinzessin Nofretete!, durchfuhr es ihn. Er hatte heute nacht von ihr so lebhaft geträumt — aber wenn er sich recht besann, so trug die geträumte Gestalt die Züge von Pips Brcitenschlag... Tatsächlich, die Achnlichkeit war schlagend. Daß er das nicht sofort wahrgcnommcn. Schöner Altertumsforscher, der er war, wenn er klassische Achnlichkeit nicht einmal erkannte! Wie konnte er das Mädel auf den ersten Blick mit dem "Begriff der völligen Häßlichkeit abtun? Sie hatte ein «icistvollcs Gesicht, jawohl, und die sprühende Schelmerei war einfach entzückend. Gilbert brannte förmlich daraus, f>c wieder zu reizen, damit sic ihm einige ihrer bewährten Antworten gab, die jo erfrischend wirkten wie Qucll- wasscr. Welch ein Unterschied zwischen ihr und der Freundin! Gewiß halte sie ihn gefangen genommen — aber er konnte sich nicht besinnen, einen selbständigen Ge ranten von ihr gehörr zu haben. Sic führte das seichte Geplätscher der Redewendungen, wie man es duhendmal am Tage hören kann. Schrecklich langweilig mochte es für einen Mann sein, eine Frau solcherart zu besitzen. Nach ganz kurzer Zeit hatte man sich sicherlich gar nichts mehr zu sagen. War Pips geistreich? Eigentlich konnte man das nicht dchanpten — sic war viel zu eigenartig und schmucklos, um das, was man Geist nennt, zu sprühen — mit Worten und Wendungen. Nein, das war sie keineswegs. Aber ein ganzer, voller Mensch, das mußte sie wohl sein. Und Haller fiel die Geschichte der bedürftigen Medi zinerin ein, und wie Pips darauf drang, daß man ihr so balf, daß es ihren Stolz nicht verletzte. Das zeigte von Gemüt und hatte großen Zuschnitt. Und dann: „Ich habe Recht studiert — jetzt will ich Unrecht studieren!" So hatte sie gesprochen. Das waren doch sicher ungewöhnliche Gedanken für einen Mädchcnkops. Als Gilben vor der alten Dame stand und diese ihm erzählte, ihre Enkelin sei heute morgen Knall und Fall abgcreist, ohne Ziel und Zweck anzugcbcn, da war Haller wie vom Donner gerührt. Seine Fassungslosigkeit war so auffällig, daß Frau von Brcitenschlag verwundert den Kopf schüttelte. .Ja, hat sie Ihnen etwa gesagt, daß Sie sie anireffen würden?" erkundigte sie sich. Da erst fiel ihm die seltsame Antwort ein, die Pips ihm gegeben: „Entweder ich bin da oder nicht!" Aber in dem merkwürdigen Zustand, in dem er sich gestern befunden, war ihm das weiter nicht ausgefallen. Also fort war sie! Merkwürdige Gepflogenheiten eines Hauses, wo Mädchen Reisen unternehmen und kein Ziel ongeben. Eifersüchtiger Groll war es, der Gilbert be herrschte. Wer weiß, mit wem sie sich traf. Es gab sicher lich genug vernünftige Menschen, die den Schatz in diesem eigenartigen Geschöpf schon vor ihm erkannt hatten. Er hatte sich gestern benommen wie ein Narr. Aber wenn er die Sache streng betrachtete — was hatte er eigentlich getan? Einem hübschen Mädchen gezeigt, daß sie ihm gefiel? Hatte Pips das wahrgcnommcn? Sicherlich nicht. Sie hatte ihn ja überhaupt nicht beachtet. Dieser Studienkollege, dieser Zerbach — ach, Unsinn, das war ja ein ganz junger Mensch, ein Kamerad — nichts weiter. Exzellenz Breitenschlag hatte schon zweimal die Frage an ihn gerichtet, ob er zu Tisch bleiben wollte, sie würde sich so sehr freuen, nun sie ganz verwaist und verlaffen war, ehe es Haller erfaßte. Er beeilte sich dankend zuzu stimmen. Erzählte etwas unzusammenhängend, daß er sich zum Bleiben entschlossen habe. Aber noch während er diese Worte sprach, hatte er das Gefühl, daß ihm dieses Bleiben wertlos geworden war. Was ging denn eigentlich mit ihm vor?, so fragte er sich selbst, indes er sich krampfhaft bemühte, das Gespräch in Gang zu erhalten. Gilbert hatte innerlich einsam gelebt, hatte niemals einen eigentlichen Freund besessen, der mit ihm in gleichem Schritt und Tritt der Interessen und Empfindungen ge gangen war. Run war ihm plötzlich klar geworden, daß eS seltsam süß und erfrischend sein mußte, einen Kameraden wie diese .Juristin Pips" zu besitzen. Das völlig Gegen sätzliche und dennoch in gewissem Sinne Gleichartige, be dingt durch ernsthafte Geistesarbeit! Weiter dachte er nicht. Daß eS immerhin ein junges Mädchen war, ein Weib, das noch andere Gefühle fordern konnte, das kam ihm gar nicht in den Sinn. Aber daß sie sich keinen Pfifferling aus ihm machte und auch nicht annähernd AehnlicheS für ihn empfand, das war sicher. Wäre sie sonst auf und davon, ohne eS der Mühe wert zu erachten, ihm auch nur Lebe wohl r« sage«? Silber« Haller war Altertumsforscher — am jungen, blühenden Leben war er bisher achtlos vorbeigegangen. Tas rächte sich. Seine Phantasie war aufgewacht 1^ trieb tausend Frühlingsblüten, denen er freilich kein: Namen zu geben wußte. So legte er sich denn seine Emp findungcn in seiner peinlich genauen Art zurecht, daß jü für den Augenblick genügten. Die nächsten Stunden aber vergingen dennoch äußerst angenehm und anregend. Exzellenz Breitenschlag war nicht nur eine Frau von Welt, sondern auch von Herz und Gemüt. Sie sprach ihm von der gemeinsam verlebten Jugend mit seinem Vater und kam ihm dadurch wunder bar nahe. Dann streifte sie das eigenartige Familienleben der modernen Zeit, da der Mann vielfach links und die Frau rechts geht, Kinder aber wurzellos dem Zufall über lassen bleiben. Da kamen dann Gewächse in Blüte wie Pips. Schon als Kind war sie anders als sonst Kinder sind. Ihre wißbegierige Art fand kein Verständnis, und sie mußte sich die meisten Fragen selbst beantworten. Das lat sie vann in ihrer Art — oder Nnact. Die alle Dame und auch Gilbert mußten lachen, wenn sie an diese Art von Pips dachten. Das Wenige, das Hallcr davon kcnnen- gclcrnt, war eben genug, um sich ein anschauliches Bild j von der ganzen Persönlichkeit zu machen. Frau von Breitenschlag wurde nicht müde, von der 1 Enkelin zu erzählen, Gilbert Haller nicht müde, von ihr ! ;» hören. Pips war durchaus Sclbstbcherrscheiin über ihr Lcben, ihre Entschlüsse und Handlungen. Der starke Wille und eine ungewöhnliche Art der Verschlossenheit, die sich im Laufe der Jahre hcrausgcbildct, hatten es vermocht, daß sic an der Universität studierte, ohne daß im Hause irgendwer eine Ahnung hatte, was sie trieb. Höchstens dachte man, daß sic, jchöngeistigcn Neigungen folgend, allerhand Vorträgen beiwohnte und erklärte sich auch damit ihren Umgang mir Studenten beiderlei Gc- sckücchts. Als der Geheimrat Brcitenschlag, ihr Großvater, das Zeitliche gesegnet, da hatte die Witwe die Villa der Familie ihres Sobnes übergeben und hatte sich den Pavillon, den sic gegenwärtig bewohnte, nach ihren Be dürfnissen ausbancn lassen. Um die gleiche Zeit war Pips großjährig erklärt worden und hatte üch, zumindest räum lich, von den Eltern getrennt, indem sie sich in den Mansarden der großmütterlichen Behausung eine regel rechte Bude geschaffen. Ohne viel zu fragen, hatte sic sich dann die ganze nächste Umgebung des Pavillons dienstbar gemacht. So das Schwimmbassin geschaffen, den alten Ausguck, Lcuchtturm genannt, modernisiert, winterliche Schutzhütten für Vögel und sonstiges Getier aufgestellt, und seither bevölkerten zahllose Nachtigallen, Amseln, Finken und wer weiß welche Singvögel den Park. Die Katzenwelt der gesamten Nachbarschaft hatte Freitisch, damit sie die gefiederten Sänger in Ruhe ließ. Das war Pips in ihrer angestammten Umgebung. Aber es gab noch eine andere. Von ihren reichen Einkünften verwendete sie nur einen Bruchteil für sich selbst. Sic war unterstützendes Mitglied zahlloser Wohlfahrtsvcrcinc und ließ sich von bedürftigen Kollegen willig anpumpen, spürte verschämte Dürftigkeit mit feinsten Sinnen auf und half nach Kräften. „Ihr Leben scheint also so sehr ausgefüllt zu sein, daß sie für mehr nicht Platz hat?" meinte Gilbert Haller ge dankenvoll, den Erzählungen der alten Frau lauschend. Diese zuckte die Achseln. Gin forschender Blick ging dabei zu dem Gast hinüber, der sie durch beiläufig scheinende Fragen und Einwürfe veranlaßt hatte, so aus führlich von ihrer Enkelin zu erzählen, wovon sie wußte, daß es stark gegen Pips' Geschmack gegangen wäre. Die liebte es durchaus nicht, zum Mittelpunkt von Erörte rungen vorzurücken. Jetzt aber war sie ja nicht da, und der alten Frau ging die Zunge durch, weil ihr das Herz so voll war von Liebe und Sorge um den einzigen Menschen, der ihr naheftand. -- Sorge? — Wo das Mädel reich, jung und gesund war? Aber kann man nicht auch im Herzen darben? Frau von Brcitenschlag war eine ganz unmoderne, mütterliche Frau geblieben. Für sie wgr die Enkelin ein einsamer Mensch, der seine naturgewollte Sendung nicht erfüllte. Ein Mädel muß heiraten, so stand es in ihrem Register. Gestern noch hatte Pips sie verlacht und hatte höhnende Worte gesunden auf eine bloße Andeutung hin. Und jetzt saß der Mann da vor ihr und lauschte mit unverhülltem Interesse auf alles, was sie von dem Mädchen zu sagen wußte. Und sie hatte erzählt, vorerst sich selbst zur Freude, sich einmal so recht nach Herzenslust aussprechen zu können; dann aber, weil sie fühlte, wie ihr jedes Wort gleichsam entrissen wurde, noch ehe sie es ausgesprochen. Wie schade! Wie ewig schade, daß Pips so widerborstig war und mädchenhaften Gefühlen gar keinen Raum geben wollte! Alles hätte sich so wunderbar gefügt, so über alles wunder bar. Und sie, die alte Rest Breitenschlag, sie hätte beruhigt sterben können, in dem Bewußtsein, daß dieses eigenartige Kind in besten Händen zurückblieb. Gilbert Haller war sicherlich ein guter, gemütvoller Mensch, dessen Gefühle unverbraucht zur Blüte drängten. So geht der Mensch an seinem Glück vorbei!, dachte Frau Rest seufzend. Laut aber sagte sie: »Senn man nur wenjgstenS wüßte, wohin sich da- Mädel begeben hat? Solche Sachen hat sie schon des «mfgesthri. Rach -tntge» ragea, atz« auch nach Wochen, komm» fie dann plötzlich daher." „Irgendwelche Anhaltspunkte mußten sich doch ans vem Gepäck ergeben — und hat sie denn auch genügens Geld bei sich?" erkundigte sich Haller stockend. Frau von Brettenschlag lachte. „DaS ist eS ja, was ich nicht verstehe. Da« Köfferchen, das sie mitgenommen, war nicht größer als ein mittleres Wochsnendgepäck. Aber Geld nahm sie weit mehr, als cs für kurze Abwesenheit sprach. Mich hat sie angepumpi, und als sie das Geld in ihre Tasche tat, da konnte ich wahrnehmen, daß sie ein ansehnliches Paket davon schon vorrätig hatte. Nun müssen Sie wissen, wenn Pips aus Reisen geht, so nimmt sie immer nur einen Kreditbrief nd niemals Bargeld mit. Das ist cs, was ich nicht ver- ehe", schloß die Großmutter bekümmert. „Weshalb fragten Sic denn nicht einfach, gnädigste "rau?" erkundigte sich Gilbert. Sie lachte: „Da kennen Sie Pips aber schlecht. Fragen'— sehr ',:>tl Aber wenn sie nicht will, so kann ebensogut der Kaiser von China fragen und sie gibt keine Antwort. Oder üc bindet Ihnen einen Bären auf, daß cs nur so staubi .Penn sic denkt, man will sic irgendwie beeinflussen, dann ! wird sie widerborstig und kann doch zuzeiten lindergni und anschmiegsam sein. — Ach, es ist halt ein Kreuz . mit ihr!" Gilbert Haller begann das nachgerade auch zu glauben. , Sinnend erwog er tausend Möglichkeiten. Aber wenn mau jemanden eigentlich so wenig kannte wie er Pips — woher sollte man wissen, was sie vor hatte, wenn es selbst die alte Frau nicht ahnte, die sie doch sehr gut beurteilen mußte?! „Wenn Fräulein Doktor also Bargeld in größeren Summen mit sich führt und diesmal keinen Kreditbrief wollte, so kann nur angenommen werden, daß sie auf ihrer Tour Städte nicht berühren wollte", tastete Gilben grübelnd. Frau von Brcitenschlag hob interessiert den Kopf: „Ja, da können Sie am End? recht haben. Sic wird vielleicht weitab von der Landstraße ihre Kreise ziehen. Sie liebt ja die Einsamkeit — das würde ihr ähnlich sehen..." lind während diese beiden Menschen sich so sorgenvoll und eingehend mit Pips Brcitenschlag bcschäjtigten und i zu keinem Schluß gelangen konnlcp, fegte diese seelenruhig ! und unbekümmert die Landstraße dahin. Das Wetter war wundervoll und die Straßen glatt, stellenweise geteert, und man glitt dahin wie auf der Schlittenbahn. An gewöhnlichen Wochentagen sind die Straßen mit Fuhrwerken nicht stark belastet. Ab und zu eilt Auto, rin Lastfuhrwerk, Henwagen, gelegentlich Fuß gänger, die zeitgerecht sich seitwärts in die Büsche drückten, und nur, wenn es gegen Mittag ging und Schulkinder aus den entlegenen Lehrstätten heimwärts zogen, mußte man aufpassen. PipS aber war eine große Kinderfreundin und hatte für solche Fälle immer eine geräumige Zucker büchse »eben sich verstaut, aus der sie freigebig an die junge Schar zu verteilen pflegte. Das gab dann immer einen Auflauf, und der kleine, rote Wagen war oft so blockiert, daß sie erst die geleerte Büchse hinauswerscn mußte, ehe sie wciterfahren durfte — um im nächsten Ort eine neue einzukaufen. Dann führte Pips Tabakpäckchen und Zigaretten mit sich. Wieviel sonniger Schein läßt sich auf ein runzliges, altes, sorgenvolles Männergesicht zaubern durch eine an- gebotene Tabakportion. Wie leicht das ist, ein wenig Freude zu streuen — und wie wunderschön für sich selbst Nicht jedermann kann gründlich helfen, aber wohl ofi ein klein wenig und sei es auch nur mit einem freundlichen Wort, mit Einfühlung, einem beladenen Gemüt Trost zu geben durch Aussprache. Wir sind ja so reich, wir wissen es nur nicht. Diesmal fuhr Pips nicht durch die Welt, um spielerisch sich und andere zu vergnügen. Sie mochte Wohl ungefähr drei Stunden im guten Tempo unterwegs gewesen sein, alS sie durch eine mittlere Stadt kam, wo sie haltzumachcn beschloß. Es war späte Mittagstunde, und die Straßen waren ziemlich leer. Sie fragte sich zum Postamt zurecht und stieg dort aus. Nachdem sie den Sicherheitsstecker abgezogen hatte, begab sie sich an den Kassenschalter und entnahm ihrem Täschchen , die von der Großmama Rest entliehenen dreitausend Schilling, samt einer Geldanweisung, die mit Maschinen, schrift ausgefertigt war. Dann ging sie zum Briefschalter und gab dort einen eingeschriebenen Brjef ab. Eine Weile sann sie vor sich hin, während ein schalk haftes Lächeln ihr Antlitz erhellte. Dann kehrte sie zu dem roten Auto zurück, schwang sich graziös hinter das Lenk rad, wobei sie eine Anzahl Kinder, aber auch sonstige Neugierige beiderlei Geschlechts als Zuschauer hatte, denn ein weiblicher Chauffeur ist immer noch eine Art Sehens würdigkeit. Pips runzelte die Stirn: „Neugierig sind sie hier nicht!" brummte sie vor sich hin. Sie hatte die Absicht, jetzt zu tanken und dann tüchtig zu Mittag zu essen, de..n seit morgens hatte sie nichts genossen. Das Aufsehen aber, das sie hier erregte, paßte ihr auS mancherlei Gründen nicht, zumal sich auch der Beamte, bei dem sie das Geld eingezahlt, hinter dem vergitterten Fenster des Poft- gebäuöeS zeigte. Daraufhin ließ sie ihre Hupe bellen und fuhr an. Alles stob auseinander, und Pips hatte freie Bahn. Nachdem sie außerhalb der Stadt Benzin eingenommen, fuhr sie noch einige Kilometer ins Land, bis sie an einem schön gelegenen Ausflugsort vorbeikam, wo ste sich ein reichliches Mittagessen bestellte. Ste hielt nichts von neu zeitlichen Hungerkuren. ... , - . . (Fdrtsetzung folgt.) Tal Bez, mit :: E Fern St Dippol Lokomotive Taubenberj Gesträuch r zeiwache w aber leide, sie waren war das F nal eines i — Du der Landk beamte Eri dieser Kasst — Ein Es erschein Reichsbank noch bis zu ümkern eim Zweck Wehrmach als Beam ligkeit zur aber der derartige es leider stets eine, zwecklos." chen ein werden. — Am loder 1935 plans" der reichhaltige sende Ausk Dresden u Bayern, T Elbe (Dam, nsn wichli gehendste L allen Gebie dem Tasche nis aller S gegeben, t Außerdem Berkehrsge ner amtlich lichen Ausg Amtlichen . Buchhandel — 193 Maikäfer - dann dem ! 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