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'Lväöt Dreimaster l der Süd- ahung fan- :LS? ! " ist heule l politischen ras voraus, d, nachdcin e Aufgaben los choot bring! ach der In. ZLLtSL Venizelos, l, verhaftet, sich aktiv ral Kondy- abstimmung -ei Vierteln! IvertretenLei >ntwortitch«l IS3S: IM ld«. srxräLi- vä rühere Mi- ange Jahre da er unter r steht. Er t werden, bnis ange- Dodekaness :nes Unlcr- ie stäütischcn r Schulzahn- r besteht am uenoehrleute kant Reiche! fene Pc- en Stunden- i, und sei es damals eine ild Schnee- en 7<?Man» L Speck in tehl, >/, Liier >b«. I «ßl. ilz, 1 r«el. >ris» Zucker, den und lm Viehl Hellgeld >e nufMen htochen Mit l« Zucker und abschmecken. vk -t- Veilage M „WeG«itz Donnerstag, am 14, März 1935 101. Jahrgang Nr. 62 Kurze Notizen Da der Sondertreuhänder für den öffentlichen Dienst die von ihm begonnene Überprüfung der Arbeitsverhälthisse b^ Reich Ländern und Gemeinden noch nicht abgeschlossen hat, sollen nach einer Anordnung des Reichsarbeitsmimfters die für den Bereich der öffentlichen Hand als Tarifordnungen noch geltenden früheren Werk- (Betriebs-) Tarife vorläufig weiter in Kraft bleiben. » Es wurden ernannt: Landrat Dr. Cossel aus Melle zum Ministerialrat im preußischen Finanzministerium, Regie- rungsoizepräsident Egidi wurde von Schneidemuhl nach Er furt verseht. Die Saarspende der Deutschen Studentenschaft, die an läßlich des einmütigen Semester-Schluß-Appells aller deut- schen Studenten am 8. 2 1935 nur an den Hochschulen vor genommen wurde, ergab einen Betrag von 20 000 RM. Während der Osterferien werden Mitglieder der fran zösischen Frontkümpferoerbände nach Rom reisen, um dem König von Italien eine Kriegserinnerung und Mussolini eine Dantebüste zu überreichen. Dem Duce soll außerdem eine Urne mit Erde vom Schlachtfeld von Verdun überbracht werden. Um gegen die Herabsetzung ihrer Löhne Einspruch zu erheben, sind 2800 Arbeiter der Aulomobilfabrik Chenard L Walcker in Paris in den Streik getreten. Die spanischen Kriegsgerichte, besonders in den Ausstands- gebieten von Asturien, tagen noch immer. In Oviedo wurden zwei Aerzte, die sich in den Dienst der Revolutionäre gestellt und an dem Uebersall aus eine Zweigstelle der Asturischen Bank beteiligt waren, zum Tode verurteilt. Der Vorsteher der politischen Abteilung der Staatsgüter in der Ukraine, Sobda, sowie acht Direktoren der politischen Abteilungen der Staats- und Kollektiogüter wurden auf Anordnung des Ober sten Staatsanwalts wegen gegenrevolutionärer Umtriebe und Sa botage sestgenommcn. Sie sollen der Opposition Kamenew-Sinow- jew angehort haben. Oberst Fikiri, der Befehlshaber der japanischen Garnison Emu südlich von Tunghua in der Provinz Kirin, wurde von Auf ständischen Überfällen und schwer verletzt. Fukiri ist nach zwei tägigem Krankenlager verstorben. Von den Tätern fehlt jede Spur. Wie aus Chicago gemeldet wird, >st dort das frühere eng lische Unterhausmitglied John Strachey festgenommen worden, wen er sich öffentlich zum Kommunismus bekannte. Strachey hat als Schriftsteller durch seine Propaganda sür den Marxismus viel von sich reden gemacht. Sieger Tsaldaris Nach zehn Tagen verhängnisvoller Ungewißheit Hal L.r Militäraufstand in Griechenland, der leicht zu schwer wiegenden kriegerischen Verwicklungen auf dem Balkan hätte führen können, mit einer völligen Niederlage der Auf ständischen sein Ende genommen. Die Regierung Tsaldaris ist in der Tat. wie sie es in ihren Meldungen bekanntgab. die Herrin der Lage geblieben, obwohl sie sich zu Beginn des Aufruhrs keineswegs in einer beneidenswerten Situation befand und es den Anschein hatte, als ob ihr Schicksal aus des Messers Schneide stehe. Der Rebell von Kreta ist ge schlagen, hat sich mit seinem Anhang auf italienisches Ho heitsgebiet, die Insel Kasos im Aegäischen Meer, geflüchtet und dürfte nach diesem unrühmlichen Abschluß seiner jahr zehntelangen, durchaus nicht bedeutungslosen politischen Laufbahn für immer seine Heimat verlassen haben. Noch am Tage vor dem Zusammenbruch seines abenteuerlichen Unternehmens unternahm Venizelos den verzweifelten Ver such, wenigstens Kreta, sein Geburtsland, in seinem Besitz zu behalten, und er proklamierte die Insel zu einer selb ständigen Republik, um van hier aus sein „Großgriechen land", wie er seine Republik bezeichnete aufzurichten. Der Sieg über die auMändische Bewegung ist vom ge samten griechischen Volke mit großem Jubel begrüßt wor den. Es ist überraschend festzustellen, daß die Massen des Volkes an dem Aufstand und der Meuterei der Generale und Obersten sich nicht im geringsten beteiligten, wie über haupt nur selten einer der zahlreichen Militärputsche, die Über das griechische Land dahingegangen sind, zu einem Bürgerkrieg ausgearte'. ist. Dies überrascht deshalb, weil bekanntlich die oenizoljstische Opposition zahlenmäßig die Hälite des Landes hinter sich hatte. Hier liegt auch der Rechenfehler der rebellischen Offiziere, die den Militäraus stand anzettelten, und mit diesem Ausfall der Volksbeteili gung hat sicher auch Venizelos selbst nicht gerechnet, er. der vor Jahren die rückhaltlose Liebe der Mehrheit des griechi schen Volkes genoß. Eine Revolution ohne Volk ist somit auch dieser oenizelistische Aufstand geblieben, obwohl er von langer Hand vorbereitet war. Noch lassen sich die eigentlichen Hintergründe, die den erfahrenen und gerissenen Alten aus Kreta veranlaßt haben, ein derartiges politisches Abenteuer zu wagen, nicht mit genügender Klarheit erkennen. Er selbst hat zwar, als schon der Zusammenbruch des Aufstandes sich bemerkbar machte, mit Entschiedenheit bestritten, aus rein persönlichen Moti ven wie ungezügeltem Machttrieb, sich an die Spitze der Aufständischen gesollt zu haben. Gewiß war es das Streben jener Offiziere, die man wegen ihrer politischen Um Zuverlässigkeit zur Disposition gestellt hatte, ihre Entfernung aus dem Heere unmöglich zu machen, es läßt sich auch nicht bestreiten, daß die Regierung Tsaldaris monarchistischer Tendenz beschuldigt und namentlich von hohen Offizieren mißtrauisch angesehen wurde, jedoch ohne den Willen jenes fanatischen und sanatisierenden Kreters, wieder an die Macht zu kommen, wär« es nicht zu dieser Revolte der höheren Offiziere und Admirale gekommen. Venizelos be- Warum Danzig wählt Gegen dielQuertreibereien der Splitterparteien Danzig, 14. März. Ueber Zweck und Sinn der Volkstagswahlen am 7. April in Danzig äußerte sich vor den Vertretern der Presse der Danziger Gauleiter der NSDAP., Staatsrat Albert For ster. Der Gauleiter wies darauf hin, daß die Gegner der NSDAP. Len Wahlkampf bereits mit einer ungeheuerlichen Hetze begonnen hätten. Forster hob hervor, daß die natio nalsozialistische Regierung in Danzig den Bolkstag eigentlich gar nicht aufzulösen brauchte, da hinter der Regierung im Parlament eine Mehrheit von 56 o. H. stand und die näch sten Wahlen verfassungsmäßig erst im Jahre 1937 stattzu- finden brauchten. wenn die nationalsozialistische Volkstagsfratlion sich gleichwohl aus die Bitte des Senatspräsidenten zur vorzeiti gen Auflösung entschlossen habe, so sei das deshalb gesche hen, da der heutige Volkstag in seiner Zusammen setzung nicht mehr dem willen der Danziger Bevölkerung entspreche. Während die Danziger Bevölkerung in ihrer übergroßen Mehrheit die Aufbauarbeit der NSDAP, aus allen Gebieten anerkenne, hätten die Führer der in Danzig noch immer bestehenden raten, schwarzen und reaktionären Splitterparteien eine unsachliche und unverantwortliche Kri tik an allen Maßnahmen der NSDAP, geübt. In der Innenpolitik hätten diese Kreise planmäßig gegen das Bestreben der NSDAP, zur Pflege der Volks gemeinschaft und zur Erhaltung der Ruhe und Ordnung ge arbeitet. Nicht weniger bedenklich sei es, daß den erwähn ten Oppositionsgruppen jegliches Verständnis sür die Außen politik der Danziger NSDAP, gegenüber Polen abgehe, die darauf abziele, zur Erhaltung des Friedens im Osten beizutragen. Auch die nationalsozialistische Wirtschaftspoli tik, durch die es möglich gewesen lei, von 40 000 Arbeitslosen über 20 000 in Arbeit und Brot zu bringen, werde von diesen Parteien unablässig schlechtgemacht. Die nationalsozialistische Kulturpolitik werde von ihnen fortgesetzt bekämpft, da sie darauf gerichtet sei. in Danzig das Deutschtum besonders stark zu pflegen. Die Oppositionsparteien schämten sich auch nicht, durch fortaesehte Beschwerden bei internationalen Instanzen unter Mißbrauch der Danziger Verfassung gegen das verfassungs mäßige nationalsozialistische Regime zu arbeiten, um so auch außenpolitisch die friedliche Aufbauarbeit der nationalsozia listischen Danziger Regierung zu stören. Der Gauleiter ging dann nochmals auf die Verhand lungen mit dem Zentrum ein, die entsprechend der Zusage des Danziger Senatspräsidenten in Genf sofort nach seiner Rückkehr nach Danzig In loyalster Weise eingeleitet worden seien- Da sich das Zentrum dabei jedoch völlig unnachgiebig gezeigt und die Aufhebung der wichtigsten Maßnahmen und Gesetze der letzten Jahre verlangt habe, sei die nationalsozia listische Fraktion zu dem Entschluß gekommen, die Bevölke rung Danzigs durch eine Neuwahl zu befragen, wie sie über das Verhältnis dieser separatistischen Parteien denke. In diesem Zusammenhang wies Forster besonders darauf hin, daß dieselben Oppositionsparteien, die immer wieder be hauptet Hütten, daß hinter der NSDAP, nicht mehr die Mehrheit der Danziger Bevölkerung stehe, bei der Abstim mung über den Auflösungsantrag dennoch zu feige gewesen feien, für die Auslösung zu stimmen, sondern im Gegenteil den Auflösungsantrag abgelehnt hätten. Dadurch sei bewie sen, daß diese ganze Opposition sich nur auf Lüge und Schwindel aufbaue. Die NSDAP, verspreche sich von der Wahl einen an- sehnlicken Gewinn, der erweisen werde, daß die Danziger Bevölkerung die Maßnahmen und Gesetze der nationalsozia listischen Regierung billige. Das Wahlergebnis werde auch dem Völkerbund beweisen, daß hinter der NSDAP, die über große Mehrheit der Danziger Bevölkerung stehe, und daß die Quertreibereien und Beschwerden der Oppositionsgrüpp- chen entsprechend zu bewerten seien. Danzig werde dadurch vor Erschütterungen bewahrt bleiben, und die friedliche Außenpolitik der nationalsozialisti schen Regierung werde weiterhin gesichert bleiben. Schließ lich werde die Wahl die Einigkeit der Danziger Bevölkerung im Zeichen des Hakenkreuzes und im Geiste Adolf Hitlers von neuem bestätigen. Das Deutschtum Danzigs werde durch eine nationalsozialistische Wahl von neuem vor aller Welt unter Beweis gestellt werden. avsichtigte, da angesichts der sich ständig bessernden Wirt schaftslage in Griechenland sich die Wahlaussichten seiner Partei für die nächsten Senatswahlen immer ungünstiger wurden, durch einen Staatsstreich in den Besitz der Staats macht zu setzen, und es konnte ihm nicht gleichgültig sein, noch länger dem tatkräftigen Streben der Regierung Tsal daris nach einer autoritären Staatssührung zuzuschauen. Ebenso läßt sich bis jetzt nicht sagen, inwieweit außen politische Hintergründe bei dem Ausstand mitgespielt haben. Italien dürfte nicht gerade angenehm davon berührt sein, daß Venizelos seine Zuflucht aus seinem Staatsgebiete ge sucht hat. Ein englisches Blatt hat nämlich vor einigen I Tagen den schweren Vorwurf erhoben, daß Venizelos sich habe ködern lassen, im Sinne Italiens auf eine Lostren nung Griechenlands vom Balkanpakt hinzuarbeiten, weil eine Schwächung des Balkanbundes im italienischen Inter esse liege. Ein Umschwung im Geiste Venizelos' wäre ge wiß nicht ohne Rückwirkungen aus die auswärtige Politik Griechenlands geblieben. Es ist bekannt, daß Venizelos sich unter seiner früheren Ministerpräsidentschaft im griechisch türkischen Konflikt italienische Freundschaftsdienste gern ge fallen ließ, wenn auch sener Dreiervertrag Italien—Grie chenland—Türkei, den Mussolini erstrebte, nicht zustande gekommen ist. Eine Regierung Venizelos hätte sür dey Balkanbund ein« schwere Belastung bedeutet, denn als Griechenland im vorigen Jahr dem Dalkanbund beitrat. haben die Benizelisten dies mit dem stärksten Widerstand verhindern wollen. Bon den Mitgliedern des Balkanbun- des, dessen Vorsitz in diesem Jahre der rumänische Außen minister Titulescu führt, sind deshalb die Ereignisse in Griechenland mit besonderer Besorgnis verfolgt worden. Mit der Niederwerfung des Ausstandes dürste für die Regierung Tsaldaris die „venizelistische Gefahr" vorbei sein. Der Ministerpräsident Has eine gründliche Säuberung des Landes von den Aufständischen angekündigt und erklärt, daß „eine neue Aera" für Griechenland beginnen werde. Die Regierung wird voraussichtlich ihren Erfolg Uber den größten innerpolitischen Gegner benutzen, um sich weit gehende Vollmachten und stärkere verfassungsmäßige Sicher- ! heilen gegen weitere Vorkommnisse dieser Art geben zu la!- , sen. Sie hat während ihres Kampses gegen die Ausrührer die Sympathien fast ganz Europas auf ihrer Seite gehabt. Ge wiß hat der Ausstand auch Fehlerquellen bloßgelegt. Die Regierung, die den blutigen Bruderkampf überstanden hat. wird nun ihre Konsolidierungspolitik mit allen Kräften. fortsetzen können. Die Macht der oenizelistischen Opposition wird bei den bevorstehenden Neuwahlen, die die Regierung ! bereits in Angriff genommen hat. zusammenschrumpfen, und ! damit wird das Spiel jenes Mannes, der sich zum Retter Griechenlands berufen fühlt«, zu Ende sein. Die Londoner i „Times" spricht mit Recht von dem tragischen Ende einer Lausbahn und sagt, daß" ein Staatsmann von europäischem Ruf als Revolutionär seine Laufbahn abschließe, wie er sie begonnen habe. Tsaldaris, dem Venizelos die erbittertste Feindschaft aeschworen und und den er mit unerhörter Skrupellosigkeit bekämpft hatte, ist der Sieger in diesem tragischen Ringen des griechischen Voltes geblieben. Es ist zu erwarten, daß di« endgültige Ausschaltung von Venize los aus der Politik «ine große Beruhigung für die weitere Entwicklung Griechenlands bringen wird. Bon gestern bis heute Dr. Goebbels bei den Auslandsjc-urnalisten. Der Verein der Ausländischen Press« zu Berlin veran staltete einen Bierabend im Hotel 2ldlon, zum dem Reichs minister Dr. Goebbels, Staatssekretär Funk und eine An zahl weiterer Herren des Propagandaministeriums erschienen waren. Der Vorsitzende des Vereins, Loms P. Lochner, begrüßte besonders herzlich Reichsminister Dr. Goebbels, der feiner Freude Ausdruck gab, daß dieses zwanglose Zusam mentreffen der Herren der Auslandpresse mit den Herren sei nes Ministeriums die Gelegenheit biete, frei und offen alle Probleme des neuen Deutschland zu erörtern, und so man-^ ches Mißverständnis aus der Welt zu schaffen?! Eine beispielgebende Tat. Der Vorstand der Sparkasse der Hauptstadt Hannover hat unter Leitung von Oberbürgermeister Dr. Meng« einen bedeutungsvollen Entschluß gefaßt. Er wird die Ersparnis aus der Senkung der Spareinlagenzinsen, die am 1. März in Kraft getreten ist, in voller Höhe zur Senkung derMZen für Hypotheken und Kredite verwenden. Di« SparkchWtzx Kapitaloersicherungsanstatt zu Hannover entschloß sich zw gleicher Zinssenkuna. Die Zinsen für Hypotheken, di« von den beiden Sparkassen im Jahre 1933 bereits dreimal frei willig gesenkt wurden, indem auch gleichzeitig der Zinsfuß für Aufwertungshypotheken, der gesetzlich auf S v. H. fest gesetzt ist, entsprechend ermäßigt wurde, betragen mit Wir kung vom -1. April 1933 an 4 o. H. Di« Hannoverschem Sparkassen haben damit als erste öffentliche Sparkassen in Deutschland den Zinsfuß für Hypotl-eken auf 4 v. H. gesenkt.! keine Verlängerung der Rlilitärdienstzelt in Belgien. Im Zusammenhang mit den Erörterungen über die, Verlängerung der Dienstzeit in Frankreich ist In belgischen und ausländischen Blättern auch die Frage einer Verlänge rung der Dienstzeit in Belgien behandelt worden. Es wurde dabei behauptet, daß die belgische Regierung einen entspre chenden Gesetzesvorjchlag vorbereite. In amtlichen Brüsseler Kreisen wird hierzu ausdrücklich erklärt, daß nicht die Reü«j davon sei, die Dauer der Militärdienstzeit in Belaien zu ver-i länger». Der neue Präsiden« der BIZ. Der Präsident der Neederlandsche Bank, Mr. Trip,! wurde jetzt endgültig zum Präsidenten der Bank sür Inter-! nationalen Zahlungsausgleich (BIZ.) in Basel ernannt.! Biz«präsid«nt wurde Mr. Beynen, der Direktor der Rotter-! dänischen Bankoereenigung. Mr. Trip wird sein Amt am! 8. Mai, Beynen seinen Posten bereits am 4. Mai antreten. Die Anstellung gilt vorläufig für ein Jahr. Vizepräsident! Beynen wir- nach Basel übersiedeln. Der Ausstand auf Kuba zusammengebrochen. Infolge der energischen Maßnahmen der Regierung Mendieta wird die Revolt« in Havanna als zusammen-, gebrochen angesehen. Die Berkehrsarbeiter auf Kuba neh-! men größtenteils die Arbeit wieder auf. Die Natlonalreoo- lutionäre Partei gab die Teilnahme am Aufstand auf, da^ sie die Streikbewegung al» zu radikal und von Kommuni»! sten geführt ansi«ht. - rilimkNMiWEOMM