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uttcr- lotklee >er Durch. irf selbst, werden, eichbedeu. iese - unter- Päda- arauf. irchge- ungen -schule April >en in mg des zamt die essen zu Ermäßi- lfen noch gebun- betrages ältuissen mmens- n. Das um den ;r Steu- geringe- in der äßigung rgebnis, en Aus- !tzk wer- ommen- md der zu mil den hin- en. Bei Anfor- keinem besondere ngsfähig- en, durch »enn das nen Kin- t, 30 aoo Verhält- stungen". allgemei- -ältnissen Minder- «ckk einen dtoer- st sei, »mene i Mil, 1933, schloß Das ; ab- ch im er- inden Jahr schaf- besse- : Ko- vtadt Jahr stan- und st die deutscher U7/S2 156-IM, Dresdener Schlachtviehmarkt vom 4. März. Preise: Rinder: Ochsen: a 36—38, b 31—35, c 27-30, d 18—25; Bullen: a 35 bis 37 b 34—35, c 31—33, d 26-30; Kühe: a 34-35, b 26—33, c 20—25, d 12—19; Färsen: a 36—38, b 30—34, c 26—28; Fres ser: a 22—27; Kälber: Sonderklasse —; andere Kälber: a 45 bis 48, b 40—45, c 33—39, d 27—32; Lämmer und Hammel: a1 44—48 b1 45—47, c 40—44; Schafe: e 38-41, s 30—37; Schweine: a1 51—52, a2 49—50, b 48-52, c 47-51. d 44—49, «1 46—47. «2 44—45. Auftrieb: Rinder 668, darunter Och- ienlt- , die düng der Mit- sich > ge- llus- .. H. alle» rein- Dresdener amtlicher Eroßmarkt für Getreide und A mittel vom 4. März. Sämtliche Preise unverändert; nur R. l» zum »gehen. >s zum Jnsti- esuchen e über fungs- e Teil- durch >. Den irrigen efällen Nüssen m für U e Steuer, uerbeamle durch den sorgsäliig uf bedachs os erfasst HanDe! und Börse Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 4. März Am Montag entwickelte sich der Geschäftsverkehr in Ruck wirkung des guten Besuches der Leipziger Frühjahrsmesse recht lebhaft. Steingut Colditz lagen 2, Rotsenthal und Stein gut Sörnewitz je 2,25, Dresdner Chromo 3,75, Dresdner Schnell pressen 2,25 und Dresdner Gardinen 3 Prozent höher, während Geraer Strickgarn 2 Prozent einbüßten. Bohrisch 2,75, Rade berger Exportbier, Zeiß Ikon, Hohburger Quarz und Dresdner Bau je 2, Vogtländische Spitzen und Halle Zucker je 2,5 Pro zent fester. Am Markt der festverzinslichen Werte lagen die Kurse wenig verändert. Sächsische Lauser, Geher und Gepäckmärschler erfolgreich 2n Berlin führte am Sonntag der Neichsbahnsportverein Olympia-Prüfungskämpfe im 20-Kilometer-Eehen in Berbin- düng mit einem Gepäckmarsch über 25 Kilometer durch. An der Veranstaltung beteiligten sich sächsische Geher und Gepäckmarsch- ler mit dem größten Erfolg. Im Emtäckmarsch siegten Blau und Kunze von der SA-Brigade 35 Leipzig in 2:17:20 mit grostem Vorsprung gemeinsam vor den-Berlinern Schulz und Grebke. Auf den fünften Platz kam Beyer, SA-Standarte 107, Leipzig während Köhler, SA-Brigade 35 Leipzig, auf dem achten Platz endete. Der Sieg in der Mannschaftswertung siel der SA-Brigade 35 Leipzig vor der SA-Standarte 107 Leipzig zu. Im Gehen liest sich Schwab, Charlottenburg, in 1:40:15 den Sieg nicht nehmen. Eine hochachtbare Leistung vollbrachte der Sebnitzer SA-Mann Prehn, der hinter dem Berliner Vlei- weist in 1:42:35 aus den dritten Platz, kam und so gute Geher, wie Schnitt, Charlottenburg, Wied. Franksurt. und Reichel. München, hinter sich liest. Im Gehen der Ansängcrklasse beleg- len Bernhard. Alp. SC Dresden, und Schlesinger, VsL Reichs bahn Dresden, den dritten bezw. den sünzten Platz. Aus ganz Dculschland ausgezeichnet besetzi war der Lang streckenlaus über die Ravensberge bei Potsdam. Auch hier konnten sich die Sachsen hervortun. In der Haumklape, die 18 Kilometer bewältigte, reichte es sür den Leipziger Müller hinter dem in 1:02:21,6 siegenden Bertsch, Stuttgart, und vier Mitbewerbern zu einem fünften Platz, doch liest der Leipziger den Berliner Brauch noch hinter sich. In der Mannschaftswer tung sicherte sich die Militär-TSA Leipzig den zweiten Platz. Einen schönen Sieg feierte im Laus über 12 Kolimeter Böttcher, Postfportverein Chemnitz, in der Zeit von 42:23,8. Im Lauf über 6 Kilometer reichte es für Halbhuber. Postsportverein Chemnitz, mit 20:47 noch zu einem achtbaren dritten Blatz. Hanni Hölzner schwimmt Weltbeftzeit Im Rahmen eines Vezirksschwimmsestcs unternahm im Plauener Hallenbad die Brustschwimmerin Hanni Hölzner, Plauen, einen Angriff aus die Weltdestzeit im 200-Bard-Bruft- schwimmen. Nachdem sie über diese Strecke bereits Ansang des Jahres eine Zeit von 2:48,4 erreicht hatte, die jedoch nicht anerkannt werden konnte, weil verschiedene Voraussetzungen nicht erfüllt waren, erzielte die Plauenerin diesmal unter Be achtung aller Bestimmungen die Zeit von 2:48, die eine neue Weltbestleistung bedeutet und die aus 2:49.2 stehende Bestzeit von Frl. Genenger, Krefeld, erheblich unterbietet 7. März. Sonnenaufgang 6.35 Sonnenuntergang 17.48 Mondaufgang 6.57 Monduntergang 21.41 1274: Der italienische Scholastiker Thomas o. Aquino — 1323 heiliggesprochen — in Fossanuovo gest. (geb. um 1225). — 1792: Der englische Astronom Sir John Herschel in Slough geb. (gest. 1871). — 1829: Der Asrikareisende Eduard Vogel in Krefeld geb. (gest. 1856). — 1866: Der Philosoph und Dichter Paul Ernst in Elbingerode geb. (gest. 1933). Namenstag: Prat. Felicitas, tath. Thoma» von Aquino. Unsere Jugend daut aus Die HJ-Gebietsführung schreibt: Als vor Jahren die Hitler-Jugend in Plauen i. V. entstand, ahnte noch niemand, daß diese Jugend einstmals die größte Jugendorganisation der Welt sein würde. Und worin liegt das Geheimnis des ungeheuren Sieges? In der Idee, die man dieser scheinbar „verrohten" und „national untaug lichen" Jugend gab. Diese Idee ist zusammengeschmolzen in den Begriff: „Deutsche Arbeiterjugend". Nicht Kiassen- kamps sondern Volksgemeinschaft; nicht faule Trägheit son dern gespannte Tatkraft waren die Thesen ihrer Weltan schauung. Unter diesem Glauben sind erst wenige marschiert, bis es immer mehr und mehr wurden, bis dieser Glaube auch in den verstecktesten Fabrikraum und in das ver- staubteste Schulzimmer drang. Immer mehr und mehr schlossen sich — ohne Frage nach Herkunft und Titel — unter dem rot-weiß-roten Banner der HI zusammen. Tag aus, tagein, marschierten sie für ein neues Deutschland — 21 tote, junge Kameraden sind Zeugen dieses Kampfes um eine Idee. Dazu kam der Sieg, und die Idee ist dieselbe geblieben. Unter dieser Idee schufen wir Millionen unserer Kameraden würdige Arbeitsplätze, führten sie in Lager hinaus in das deutsche Land, damit sie es in der Gemeinschaft lieben lernen. Wir gaben ihnen in unseren Heimabenden eine Weltanschauung, um dann im Sport und Außendienst diese jungen Menschen unter dieser Weltanschauung zu vollwer tigen Nationalsozialisten zu formen. Marr warf uns vor, wir würden uns nicht um der, Beruf kümmern, wir würden den noch im Wachstum Be griffenen durch unsere vielen Dienste die Kräfte für eine berufliche Ausbildung entziehen. Diese Ansicht fand ihre Widerlegung, als im Frühjahr 1934 der Reichsjugendführer die deutsche Jugend zum Reichsberufswettkampf aufrief. Mit einem Mal sah die ganze Welt erwartungsvoll auf den Leistungsappell der deutschen Jugend. Ohne daß man irgendwelche Erfahrungen aus früheren Wettkämpfen hätte schöpfen können, wurde dieser erste Reichsberufswettkampf zu einen» ungeheuren Fanal des Willens der deutschen Jugend. So, wie der Reichsparteitag 1933 für die Partei der Sieg des Glaubens war, so war es der Reichsberufs- wettkampf 1934 für die deutsche Jugend. Mit ungeheurer Kraft setzte nun die Berufsschulungsarbeit der Hitler-Jugend und der Deutschen Arbeitsfront ein; in den Wintermonaten 1934/35 konnten unzählige Kameraden und Kameradinnen zusätzlich beruflich geschult werden. Heute stehen wir nun vor dem zweiten Reichsberufs wettkampf der deutschen Jugend. Heute soll sie zum zwei ten Mal zeigen, daß fie gewillt ist, aus friedlichem Weg am Aufbauwerk des Führers mitzuhelsen und mitzubauen. Ge wappnet mit den Erfahrungen, die man aus dem ersten Reichsberusswettkampf gezogen hat, ist man an die Organi sation des zweiten gegangen. Für jeden Jugend lichen wird es dieses Jahr eineEhre sein, amReichs- b e r u f s w e t t k a m p f teilzunehmen. Kameraden und Kameradinnen! Der Führer hat Euch gerufen! Wollt Ihr diesem Ruf feige sernblei- ben? Nein! Der Rus des Führers soll uns Beseht sein! Wir alle wollen unsere Leistungen in friedlichem Wettkampf messen, und unser schönster Lohn wird sein, wenn wir am 1. Mai vor den Führer treten dürfen und sagen: „Wir sind Deinem Ruf gefolgt nicht um unsertwillen sondern um Deutschlands Ehre willen!" den sich genötigt sehen, die in ihrem Besitz befindlichen Güter zu verkaufen. Auch bei Abschluß neuer Pachtverträge wäre zu erwägen, ob sich die Gemeinde vorher mit der Sächsischen Bauernsiedlung zwecks anderweitiger Regelung in Verbindung setzt. Der hohe volkswirtschaftliche Wer» der Weidenkätzchen Es ist notwendig, immer wieder auf die Wichtigkeit ocr blühenden Weiden für die Bienen hinzuweisen. Die' Weiden und auch die an geschützten Stellen schon blühenden .Haselnußkätzchen, die ihren Blütenflor meist noch längere Zeit hinausziehen, stellen die ersten Pollenspender im Früh ling dar; und die Bienen bedürfen ihrer, um die junge Brut auszuziehen. Die Bienen aber sind volkswirtschaftlich unentbehrlich, schon durch Bestäubung unserer Kultur- und Nutzpflanzen. Wer die Weiden- und Haselnußkätzchen schützt, dient damit unserer Volkswirtschaft; ihr unberechtigtes Ab- pflücken, Befördern, Feilhalten und Verkaufen ist verboten und strafbar. Genehmigung von Freilichtaufführungen Gemäß Verordnung des Präsidenten der Reichstheater kammer vom 27. November 1934 wird darauf hingewiesen, daß alle natürlichen und juristischen Personen des Privat- rechtes, die Veranstaltungen von Theateraufführungen unter freiem Himmel beabsichtigen, dies bis zum 1. April 1935, mindestens jedoch acht Wochen vor der ersten Aufführung, unter Angabe des Spielortes und der aufgeführten Werke melden müssen. Ebenso haben die juristischen Personen des öffentlichen Rechtes, die die Veranstaltungen von Freilicht aufführungen beabsichtigen, ihre Pläne vis zum 1. April 1935, spätestens jedoch acht Wochen vor der ersten Ausfüh rung, mitzuteilen. Die Anmeldungen sind unter strenger Wahrung der Anmeldefrist in doppelter Ausfertigung recht zeitig an den Landeskulturwalter, Dresden-A. 1, Landtag, Eingang H, zur Weiterleitung an die Reichstheaterkammer einzureicken. IZMM suismipZ qun 'rsqzvU 'uivMvi »squim :jiwiisa,livM '^sjolpI 'r zhnrs > usun« l usjfpo :quv,j -uyZN »7. I,»!« 'ygyx su;,m<pD !kxz -loh-Z !gzn »PvU 01 rsqunsquvisnix og usjipL 'MS -YM 083 usgnL Por usj dän ^oue"'^ SA" 58,17 (Geld) 58,29 (Brief). Pfund 11,675 11,705, franz. Fran- ken 16,43 16,47, holl. Gulden 168,31 168,65 ital Lira 2i 14 21 18 47M*' 58-66 58^8, iislerr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zl'oiy AOI 47,11, schwed. Krone 60,20 60,32, schweiß Franken «0 7» Dollar 2U2 Aö«!" Krone 10,385 10,405^ Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 4. März. Auftrieb: Ochsen 88, Bullen 87, Kühe 376, Färsen 13, Fresser 5, Kälber 558, Schafe 554, Schweine 1991. Marktverlaus: Rinder mittel, Kälber und Schafe gut, Schweine schlecht. Preise: Rinder: Ochsen a 34—36, b 31—33, c 28—30; Bullen: a 35-37, b 32 bis 34, c 29-31; Kühe: a 34-36, b 30-33 c 23-28, d 16—22; Färsen: a 30—35; Kälber: A. Sonderklasse —; B. andere Kälber: a 48—50, b 44—47, c 40—43, d 36—38; Lämmer. Hommel und Schafe: A. Lämmer und Hammel: a 42-44, b 38 bis 41. c 34-36; B. Schafe: e 38-40, s 35-37, g 30-34; Schweine: a 48—51, b 47—50. c 46—49, d 44—46, g1 43—45, g2 40—42. Uebcrftand: Ochsen 10, Bullen 3 Kühe 13 und Schweine 31. Wettere Senkung der Eierpreile Am Montag, den 4. März 1935, werden die Preise für deutsche Eier nochmals um einen halben Pfennig gesenkt. Der Erzeugerpreis wird durchschnittlich auf 1,10 RM für das Kilo gramm deutsche Eier festgesetzt. Die Einkaufspreise des Groß handels (Preisfestsetzung des Rcichskommissariats bei waggonwei sem Bezug betragen bei der Gütearuppe l: für die Klasse S: 9 Rvf, Klasse A: 8,50 Rpf, Klasse B: 8 Rpf, Klasse C: 7,50 Rpf, Klane D: 7 Rpf. Es ist damit zu rechnen, daß die Verbraucher preise ungefähr um 2 Pfennig über diesen Großhandelspreisen liegen, sobald im Lause der nächsten Wochen die bei den Klein händler» noch vorhandenen alten Vorräte abgeictzt sind. Mit dieser Preisherabsetzung sind die Eierpreise aus dem Niedrigsten Preisstand des Bor,ahres angelangt. Auch in diesem Jahre wird eine weitere Preisherabsetzung nicht mehr erfolgen. Berliner Lierprelle am 4. März 1935 durch das Reichs- kommissariat für die Bieh-, Milch- und Fettwtrtschaft im Einver nehmen mit dem Reichskommissar für Preisüberwachung. Preis festsetzung in Rpf je Stück für waggonweisen Bezug frachtfrei Berlin, verzollt und versteuert, einschl. Unterschiedsbetrag, einschl. Kennzeichnung, Verpackung und Banderolierung. Inland eier: G 1 (vollfrisch) Sonderklasse 65 Gr. und darüber 9, A 60—65 Gr. große 8,50, B 55—60 Gr. mittelgroße 8, C 50—55 Gr. nor male 7,50, D 45—50 Gr. kleine 7. G 2 (frisch) Sonderklasse 8L0, A 8, B 7,50, C 7, D 6,50, aussortierte (abfallende Ware) 6. Aus landeier: Holländer, Dänen Sonderklasse 8,75, A 8,25, B 7,75, C 7. Finnen, Belgier, Irländer Sonderklasse 8,50, A 8, B 7,50, C 7. Bulgaren A 7,50, B 7, C 6,50. Ungarn A 7,25, B 6,75, C 6,25. Rumänen B 6.75, C 6,25. Tendenz freundlich. Wetter Frost. 1. Ziehung 5. Klasse 206. Sächsischer Landeslotterie 1. Ziehung am 4. März 1935. («Pyne Gewayr.) All« Nummern hinter welchen keine Bewlnnbezeichnung steht, lind mit 18» Mark gezogen. 3 300 auf Nr. 148687 bei Fa. Leipziger TabalhauS Walter Donner, Leipzig. »443 <10001 335 43» 683 784 294 632 750 176 144 929 84» <250> 703 214 -WO 1389 03» <2501 «77 <10001 403 246 406 <25Ü) 509 64» <2501 345 «41 128 420 235 827 (250) 52» <25v) 20« 4K4 S208 85« 682 540 «73 <2501 19« 832 910 974 «34 978 417 225 351 707 »036 <2561 718 <2501 724 019 87« 407 101 033 164 314 4011 788 743 444 867 994 <S00) 337 495 064 138 70» 403 <5W) 918 »92 (250> 052 <2501 482 232 292 »328 517 09» 688 499 <2501 »22 <25i» 297 014 820 100 702 347 095 «02 335 «983 183 «41 838 9S1 233 918 790 997 <2501 735 «71 89« 955 7975 535 781 17« 809 935 993 725 103 302 574 653 495 411 «40 <300, 8933 80« 482 585 226 081 986 179 256 244 836 »491 358 826 (SW) 765 195 746 457 504 868 556 «27 571 486 <Ü00> 147 1049» «85 «IS 74« 828 065 589 0»4 617 43» 208 <2501 401 87» 917 299 540 959 871 ISW) 5»4 287 I1I67 489 (500> 15« <2501 070 145 81« 463 011 20» <2000> ISS«? 488 «71 909 8»S 02» 413 g«1 I3S71 <2S»> 004 277 818 484 796 <250, 569 448 <5M> 55« 201 279 »53 11955 438 718 737 121 809 <1600! 782 614 567 400 784 13822 470 <2501 661 504 168 864 286 257 <250> 932 (IWO) 299 417 1»4l>3 270 730 »40<250> 003 058 935 <5061 437 817 428 1727» 602 928 516 S1S<LW) 265 »71 <500, 54» 478 »5» lSO») 681 865 160 804 792 347 <1000, 18158 815 506 <250, 96» <500, 784 720 845 790 7V9 601 811 090 <250, 812 656 »5» 1942» 314 723 <SW) 442 »87 IVO «72 (250) S»7 »77 674 041 »09 SN048 778 172 804 258 749 178 258 10» 23» 828 087 21011 887 457 200 576 566 <500, »55 ,25») 158 22796 033 (SW) 874 703 783 401 720 158 435 SU 456 ISMO, 692 531 743 ,50», 88» 23878 2»4 824 596 142 <2000, 317 889 17» 98» <256, 587 621 42« (2W) 21604 421 575 244 957 758 359 749 122 ,250, 504 629 191 180 603 590 270 999 570 874 594 167 178 25000 23981 983 <2600, 842 782 «97 148 96« 5S5 501 «11 057 773 28566 791 6«! 860 <500, 904 «SS IM «88 157 804 670 189 17» 50» 590 <250, 860 8»I 399 27NS1 987 ISO 508 <506, 967 899 139 860 <250, «4 446 613 474 287 5«« »89 615 67» 366 2X641 085 469 98« 184 W 573 928 <800, 023 186 76» 66» 653 418 58» <500, 095 <250, 2VI55 499 799 49« 832 «250, 467 47» 523 280 848 869 172 824 »8» »»»40 258 829 514 587 579 (250, 287 806 <I0»0) 418 668 852 621 657 59» »1931 164 529 163 <!io»> 805 597 4SI 270 (250, 484 789 6l9 69S 618 911 781 552 »2575 02» 801. 807 998 407 »88 777 <506, 036 029 956 <500, 554 «250, »74 <250, 771 1300) 56» 07» 445 ,50») 763 201 146 »3869 819 (800, »8» <8000) 750 891 291 (IVO», 106 »92 441 008 »19 45» 497 827 329 (»Och 442 513 »4634 271 712 102 266 444 989 222 27» 228 423 84- (SW) »3203 811 224 88» 700 »36 107 118 »«844 »9» 604 362 49« (1006, 081 (250) 681 114 80» 729 219 245 5V« «15 518 «57 »2« »»815 (1000) »64 560 757 985 784 <800, 760 »»180 371 012 315 »31 93« «22 »93 889 700 892 2S4 »73 »OMI 172 368 888 982 «88 368 644 «97 219 »89 395 593 (300) 995 40997 199 862 <800, 477 «09 »89 289 719 »14 (2000) 34« 888 201 593 381 4I07S 401 954 433 S»4 »81 80» 415 »02 42442 (1000, «25 330 GW) »27 150 187 90» 7K9 «48 872 43119 (»»») 429 28» 915 82» <250) 5S5 291 (250) 778 44161 (250) 89» 718 63» 584 437 97« 22« 449 89» «48 882 45055 «88 537 54« »94 873 323 U8S 182 l30») 083 (50N) 032 429 481 (LOO) 48» (»0») 4«90« (I00v) 144 425 «94 S4S (500) «87 129 (SM) 178 89« 918 887 28» 347 895 47520 400 438 753 73» 276 188 (800) 208 ,1000) 715 (250) «53 »81 <259, 19» 802 68» 4863« 441 (250, 649 (IWO) 12» 537 912 176 747 »7« 545 241 861 «86 SOI «2» 43325 8«8 <LM> 649 707 719 777 »»» 166 30791 451 (250) 204 874 420 917 (500) »17 <500, 94» 988 802 474 724 055 19» 54» „,466 »57 (25»> 798 <5S»> 247 47» 813 074 »73 55» <500, 26» 184 (MO) 811 864 509 (250) 52814 ,500) 496 SS» (IOW- MS 828 848 >87 <S5», 8»6 »67 (IWO) ->M 801 <250, 240 <250, I!!4 »19 (SW) LSS 698), »56 <S5>» 53432 253 156 «SS 29» 58» Söl <500, S95 407 250 »4774 »71 MI 757 <250, 708 858 (SOO- 710 25« 61» IWO) «iS 5566« 008 121 (S5»> 70» 401 (SOW) 43.7 981 402 75» 7SS 592 » 1615 371 »60 711 829 655 927 28S 955 <500) «28 (250) ISO 730 509 »IS (250) 732 »7997 173 »14 5»? (3V0, 6S4 086 (250) 298 804 687 596 821 5X118 185 475 7S9 842 240 817 712 50081 159 269 75« 866 996 (500) »58 64» (L50) 577 »0» 778 884 253 617 <250, «»581 »36 861 896 627 91« 502 174 984 481 »1» 58« (SW) 098 «1551 Ob« -45 92- -84 S7I <500> 982 582 749 173 190 983 Sl» 251 198 034 (250) 2SS <8oO, 594 ssöoo ««868 329 84 1 64« 82« 605 865 SI8!5S.S 729 45' 715 825 (SOO) 852 886 <M0> 86« »3712 34» <M0) «02 815 ISMl 9-7 37» .--4 E »12 l>»I 453 (25») 8S2 (250, 768 «14885 >500, SS- >«!. .-«1 78» (250. 5» »45 061 SIS 138 (500, «M7IS <S50> 724 294 (100„> )2.> S72 !M0, SMS17 <300, 828 »94 8S4 820 6«910 »07 »SO 894 »67 »'M S41 794 039 054 <«»6 075^2 752 70« 109 »75 4IL 852 751 947 5V» MS n^48 89-) (5(M1> 014 «72 7>7 ISO 314 (500) 315 »42 »»97« 44« 277 481 239 350 589 027 15(8-6 855 'S!» 653 »79 »9« (500) 70411 «45 »02 «17 404 (IVO», 705 <500, .5« 0'6 8'4 140 ,0M) SS« 485 180 »70 71065 (250, S04 (M 214 057 127 >97 7,7 ISO «81 »SO 72172 707 709 596 371 7«5 SM 654 071 241 31» 78, 576 918 724 995 «4« 73803 »SS 776 88« «I« »50, «5« 4,2 119 »27 (2M> 11« 770 (250, AN 617 7431« 42» 111 «07 «02 »65 331 «03 82« Turnen und Sport Die deulfche Außball-Meisterschost wird nach Ermittlung der Gaumeister durch Spiele in vier Gaugruppen sortgesetzt. Die ein zelnen Gruppen haben nun folgende Einteilung erhalten: Gruppe I: Brandenburg, Schlesien, Ostpreußen, Sachsen: Gruppe II: Pom mern, Westfalen, Nordmark, Niederfachfen; Gruppe III: Baden, Sudwest, Mittelrhein, Niederrhein: Gruppe IV: Württemberg, Bayern, Nordhessen, Mitte. Die Taugruppemneistcr werden in Bor- und Rückrunde ermittelt. Die vier Sieger der Gaugruppcn treffen dann am 2. Juni in der Vorschlußrunde zusammen, das Endspiel ist für den 18. Juni vorgesehen. Reue deutsche Lislausrekorde stellte der Berliner Sames in Droniheim aus, und zwar über 5808 Meter mit 8:52,3 (bisher Eandiner 8:52,8) und über 1900 Meter mit 1:37,3 (bisher Rayke mit 1:43,6). Im Gesamtergebnis der Eisschnellaufwctt- dewerbe siegte der Norweger Ballangrund, der über 5680 Meter 'n 8:zg,7 und über 1508 Meter in 2:23,5 jedesmal Erster war, N 184,483 P. vor Lngnestangen mit 197,853 P. und Sames- M>n mit 208,888 P„ der damit einen sehr achtbaren dritten einnahm. 73058 (300) 116 401 (250) SM -43 .128 94» 721 847 (MO) »22 764 7076» 887 80» 711 570 ,500) »10 NOM) 48» <SM> 04« 392 «12 976 (250) 190 764 928 «28 (»<«> 089 «96 858 77594 706 MI 469 568 668 445 075 199 57» 130 818 IS3 665 (250) 78556 <500) 605 681 (250) 5SI S9I 590 7VI2I 38» 010 09» 59. 440 782 471 485 IS« 558 584 S70 8»M9 «44 688 529 185 <250, L85 090 299 (8600) 477 OIL 810« 81372 450 008 49» ISO 9SS 79» 26» 518 84 7 744 87» «SO 82439 «59 »58 781 (800) 809 ,300) 858 (500) 891 (250) 59k S53 888 582 344 (300) 978 518 (1000) 057 (250) S67 229 (500) 9KS (860) 427 525 83010 977 492 669 489 »47 198 745 480 577 (250) 81478 8»8 818 871 821 289 415 ( -50) 85184 »74 730 (560) 751 128 598 013 871 139 10k 257 472 8«, 04 166 06» SOO 686 1 08 644 6V8 47« S5S (800) »67 894 ,250) 294 689 (250) 174 866 626 592 666 959 962 87510 844 775 <2000) 319 055 961 OS« 180 280 53» 8859S 850 917 185 4»8 812 MO 70» SOI «71 049 970 785 955 »89 80605 034 88» 28» 532 865 822 62» (S50> 433 (250) 645 857 68ö EOO 832 ,25») 222 989 (560) 264 580 741 199 <250) »1« 439 (1000) 682 546 585 »146» OM <250) 230 5S5 653 450 585 465 781 675 «MM 697 Mi»7L 527 24» 980 187 22» 89» <M0> 48» 607 11» (250) 186 OKI »3908 895 14 5 702 733 722 900 078 (1000) »70 167 064 »05 (500) »4777 <300) 072 888 »»5 (250) 577 724 640 140 994 911 7»S (250) 809 200 693 114 021 688 »3830 250 372 59» 267 904 (360) «65 758 841 687 »1150« 198 83» S7I (300) »93 007 427 »08 »51 »«888 IMS) 660 304 697 <500) S48 908 441 906 501 35» »4« »8953 493 530 107 (1000, SKI 127 7L0 481 SM 426 932 472 SL4 103 872 DM)96 445 109 ISS »10 568 084 556 815 740 (1000) 84» 713 100052 »87 ,500) 614 806 18» ISS «0« OSS kl« 858 (8000. 515 «0I0S7 615 558 870 555 (»50, 081 674 6M 871 649(250)585 (800) IV2796 915 5U7 820 883 SO« 585 ISS 289 645 698 SOS SM 9«7 ,S50> 48« 040 377 45k 671 919 017 IN3747 ,300) «»5 765 S6S 946 615 ««8 OSS 84« 605 ,500) 824 (250) 067 817 554 EO) 868 I7S 247 LOI IO4USI 775 SIS (250) «65 705 M2 987 804 71» 879 545 105036 060 ( -50) 42« 488 48» 083 061 534 <250) >»<»07 «49 S1» 472 <».50> 717 <250) 977 41» 747 031 ,07574 »82 843 004 495 285 404 <500) 507 »S« SSl IL8 «15 <S50) 135 10X326 172 <50U) 742 »S2 OM <250, »88 >26 SOl 528 ,800) 598 INV8I6 »85 587 (SOO) 956 SSI S78 014 65« M» 807 795 »I»IOU -87 76» 963 428 «97 88S ,11784 911 079 LSI <M0) 931 «SS (»50) 744 795 4SK 899 316 112003 879 631 496 (250) 39) L09 087 M2 17) ,13185 859 «M 617 706 >51 SL6 665 »07 114179 S29 280 856 77? 510 498 46L 822 88« 1,5546 <»M) »19 711 (2000) 57» IMO) 503 »50 l500) 085 s.53 »86 IXiSOS 470 ,250) 925 771 »06 854 023 (»50) 59S 015 7»I (SOO) 474 7-1 545 ,17 715 <L50> «57 sm «IO >«1 07» 0S8 85V 618 <M0> 609 S70 525 697 8S» (880) 185 04« 1 >3059 097 964 146 ISS 728 »58 580 417 S46 öS» 561 290 ,19159 152 080 <500) 7IK 4S»<S50) 797 850 914 089 469 862 854 SOI <250) 512 ,20473 »58 816 152 S05 029 (250) 97 « <256) 947 010 9.12 13» 180 431 (250) 625 855 ,21180 995 888 I«» 426 895 ISLM9 642 413 »79 »2! 419 (250) 891 »28 »04 (SOO) «86 (250) ,23852 882 969 70» 598 705 »64 594 «OK 012 ,1000) 124235 KOI (300) SO? 704 894 93k 478 045 1 25991 91« 475 805 SM 297 004 4SI (250) 817 453 ,250) 245 (250) 368 842 I2K67I 475 46« SU (SOO) 857 ,250) 088 848 707 583(25») 887 568 127416 »51 652 768 5Sö SOS II6(»00> 66S «88 128375 (300) 762 662 081 1S2 557 025 271 »29 582 L4S 705 599 294 II.» »IS »45 (300) 40S 780 44k ,29973 OS« 744 291 (300) 810 (300) 459 8«0 523 975 244 442 ,»0084 (500) 423 310 802 831 871 «53 799 734 742 S88 (250) 131584 90« 39» (500) 18« «LI 475 (250) »52 0K4 «S4 (250) «9« .840 «KO 132932 (250) 011 «48 955 847 «79 954 (250) 589 881 82« K12 050 (1000) ,33825 (300) 114 47» (I0M)) 55« 448 (500) SK3 «14 (250) 79« «75 87» 877 ,3479» 817 (250) ISS 384 (500) 600 491 678 »33811 218 SV8 828 (250) 167 (1800) »67 218 944 596 (SOO) 597 603 813 »33495 543 171 446 920 431 869 822 866 134 (500) 137441 900 (250) 571 376 950 178 »41 130 (380) 72» 401 423 112 460 138715 848 207 SW »40 4S8 78« SW SSZ 1S3 (SW) I3VSS3 »42 (300) »88 824 IS2 818 78k 057 S48 233 123 5»8 (SOO) 821 579 (2000) 191 14034« 29« 975 173 815 73« WS 8S9 133 »43 (3W) »4104» (250) 721 813 »I? 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