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rung, wenn sie überhaupt den Aufbau systematisch in Angriff nehmen will, in er st erLini e R u h e braucht. Der Wie- deraufstieg Dciitschlands vollzieht sich auch in Sachsen nach dem einheitlichen Plane Adolf Hitlers. Der erste Abschnitt ist derjenige der Bereinigung des politischen und kulturellen Lebens, der zweite derjenige der Festigtmg des Vertrauens und der Wiedererstarkung der deutschen Seele. Hierzu ist nötig, daß allerstrengste Disziplin im Lande gewahrt Md! In dritter Linie kommt daun der großzügige Plan zum Wie deraufbau der deutschen Wirtschaft. Erst ganz allmählich wird auch in Sachsen nach den Richtlinien des Reiches der Wiederaufbau der Wirtschaft vom Blut und Boden, vom Bauerntum her begonnen werden wobei naturgemäß gerade mit wachsen, dem Land der kon zentriertesten und vielseitigste» Wirtschaftsgestaltung, mit ganz außerordentlicher Sorgfalt verfahren werden muß Der Reichskommisfar und seine Beauftragten sowie auch die Reichsregierung sind sich hierüber in jeder Meise klar, daß Sachsen für den Wiederaufbau unserer Wirtschaft gewisfer- maßcn der Angelpunkt sein muß. und daß die Veberleitung gerade in diesem Lande mit besondere.,-, Feingefühl vorge- nonunen werden muß. Das sächsische Volk und die sächsische Wirtschaft können sich fest darauf verlasfen, daß die lommifsanfchc Regierung und die von ihr beauftragten Fachleute im Interesse der Wirtschaft alles tun werden, um erstens irgendwelche Stö rungen des geschäftlichen Lebens zu vermeiden, und zum zweiten ihre ganze Kraft dafür einsehen werden, um erstens irgendwelche Störungen des geschäftlichen Lebens zu vermei den, und zum zweiten ihre ganze Kraft dafür einsehen wer den, daß in wirtschaftlicher Hinsicht eine organische, und nicht eine sprunghafte, Aufwärtsentwicklung vor sich geht.' Das sächsische Volk und die sächsische Wirtschaft sind höchste Werte, die dem Herrn Reichskommissar anvertraut sind. Er wird sie als solche behandel» u»d keinen unnötige» Erschütteru»ge» aussetze». Hierbei spielen alle Maßnahmen zum Ausbau d e s A r b e i t s d i e n st e s eine außeror dentliche Rolle. Es muß aber betont werden, daß der Ar beitsdienstgedanke eine Angelegenheit der deutschen Ehre ist; er bedeutet den Dienst an der Gemeinschaft. Es ist selbst verständlich, daß damit der Arbeitsdienstgedanke im wesent lichen auch von solche» Verbände» getragen werde» muß, die ih» wirklich aus innerster Ueberzcugung bejahe». Die kommissarische Regierung wacht auch mit ganz be sonderer Sorgfalt über die Finanzen und bietet Gewähr für eine gesicherte Weiterentwicklung. Jeder sächsische Staats bürger, welchem der seelische, kulturelle und wirtschaftliche Wiederaufstieg unserer sächsischen Heimat am Herzen liegt, sollte vor allem sein Vertrauen in die kommende Entwicklung dadurch dokumentieren, daß er die S cha lz a n w ei s u n g e n des Sächsischen Staates zeichnet! Lr. hartsacke über seine Maßnahmen Schulausschuszwahlen verschoben Dr. Hartnacke teilt als Beauftragter des Reichstommis- sars für das Volksbildungsministerium zu den von ihn, er lassenen Verordnungen folgendes mit: „Es ist mir inneres Bedürfnis zu de» Verordnungen, die ich in den letzte» Tage» erlasse» habe. Einiges zu sagen. Zunächst etwas Aeußerliches: Ich glaube, dem wohlverstan denen Ansehen der Lehrer zu dienen, wenn ich dem Zustand ein Ende gemacht habe, daß cs zum Aergernis der Mitar beiter und der Öffentlichkeit Lehrkräfte gegeben hat, die als Gemeindevertreter sich tausend Gelegenheit gemacht haben, um dem Dienst fernzubleiben. Die Verordnungen wegen der Bezirkslehrerrätc habe ich getroffen, um eine wesentliche Quelle marxistischen Einflusses zu verstopfen, deren trübe Wasser in die Schule einfließen, nachdem es trotz leiden schaftlichen Kampfes nicht gelungen war der Lehrerschaft das Grundrecht der Verhältniswahlen für ihre Berufsver- tretungeii zu sichern. Daß dies nicht gelungen war. hatte dazu geführt, daß gerade die ausgesprochen nationalen Lehrkräfte van der Mitarbeit an der Schule im deutschen und christ lichen Sin» ausacichlossen waren. Die Anordnung ist nicht - als abschließende Aeiiderung des Gesetzes gedacht, «ie ist f nur eine Notanpassung, die bis zur neue» gesetzlichen Rcge- . lung gilt, die ungesäumt in Angriff genommen werde» wird, sobald die Ermächtigungsgesetze des Reichstages beschlossen sein werde». Die ungeheuerliche Wirkung der reine» Mehrheilswahl ist auch immer bei de» Schulausschußwahlen hervorgetreten. Deswegen sind die Wahlen der Lehrervcrtretcr in die Schul ausschüsse aufgehoben worden. Das unbedingte Verbot der körperlichen Züchtigung habe ich einstweilen eingeschränkt, um die Zucht der Jugendlichen zu sichern, aber auch im Gedanken, daß das Wisse» m» das Verbot der Züchtigung unbotmäßige Schüler immer wieder ermuntert hat, zu versuchen, wie weit wohl die Selbstbe herrschung der Lehrer auf die Probe zu stellen sei. Die Ver ordnung, die die Deutschbewußtheit und Bejahung des christ lichen Gedankens für jeden Lehrer der öffentlichen Schule fordert, ist kein Eingriff in die Geistcsfreiheit. Ich erkenne die Geistesfreiheit an, aber nicht die Freiheit, gegen den Willen der Elter» Kinder in marxistischem und imchristlichem s Sinn zu beeinflusse». Was ich verordnet habe, ist weder gegen die Lehrerschaft als solche »och gegen die Volksschule als solche gerichtet. Der Sächsische Lehrervcrem wird gut Km, sich andere Männer des Vertrauens zu suchen, als die bisherigen; dann steht hoffentlich einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit ihm nichts im Wege. Er wird auch gut tu», seimm Mitglieder» die Freiheit zu gebe» und nicht durch unziemliche Bindungen an Kassen Mitglieder zu halten, die mit der Führung nicht einverstanden sind. Ich sehe den Weg zur Schaffung eines national und christlich gesinnte» Lehrervereins, dem anzuge- höre» eine Ehre für alle deutschbcwußte» imd christlichen Lehrer sein muß. Mit dem Ausscheiden van Bezirksschulräten, die nicht in der Lage sind, die sächsische Schule im christlichen und bewußt nationalen Sinn zu führen, ist begonnen worden. Die Aktion ist noch nicht abgeschlossen, ebenso wenig wie die Befreiung der Schule von Lehrkräften, zu denen man nicht Vertrauen haben kann, daß sic sich de» Forderungen der nationalen Erneuerung anpassen. Es tut aber Geduld not; und dringend ist zu fordern, daß in der Schule alle Aktionen unterbleiben, die nicht von mir angeordnet worden sind. Es kommt nicht darauf an, daß in wenigen Tagen alle Wünsche auf Erneu erung erfüllt werden. Was nötig ist, wird in der weiteren Entwicklung bestimmt geschehen." Betriebrkatrwahten verboten Der Reichskommissar für das Land Sachsen hat umer dem 15. März 1933 folgende Verordnung über die Unter lassung der Wahl von Betriebsvertretunge» erlassen: Auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 (RGBl. 1 S. 83) wird folgendes verordnet: Zur Erhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wird mit sofortiger Wirkung die Vornahme der Wahl von Betriebsratsverlretungcn (Betriebs-, Angestellten- und Ar- beiterräten^bis auf weiteres untersagt. Ausschaltung der kommunistischen Betriebsratsmitglieder Auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten zürn Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 hat der Reichskommissar für das Land Sachsen verordnet: „Zur Erhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wird Mitgliedern der Betriebsräte und Betriebsobmännern, die der kommunistische» Partei angehören, die Ausübung der Befugnisse aus der Betriebsrätewahl bis zur endgül tigen Regelung untersagt." Der städtische Direktor Dr. Grün in Dresden ist fest genommen worden; auch Stadtrat Kirchhof wurde in Schutz haft genommen. In einein Steinbruch bei der Heidcnschanze in Coschütz überraschte die Volnei eine von kommunistischer Seite ein- Vier Iußballändcrkämpse Hal der DnB. in diesem Jahre ab geschlossen. Nach dem Spiel gegen Frankreich in Perlin solgl nm 25. Juni der Länderkamps gegen Oesterreich in Deutschland, am 22. Oktober ist Belgien unser Gast und am 5. November besuchen uns die Norweger. Die Fußball-Sommerpause beginnt i» diesem Jahre in Deutschland am 1. Juli und endigt mit dem 28. Juli. Die Radfernfahrt Paris—Nizza führte auf der ersten Etappe von Paris nach Dijon über 312 Km. Es wurde äußerst slott Tempo gefahren und die Marschtabelle über eine Stunde unter boten. Spurtsieger wurde in 8 :50 :48 der Belgier Schepers vor den Franzosen Benoit-Faure und Barthelemy. Die Deutschen konnten sich bis aus Buse, der Zwölsler wurde, nicht gut zur Geltung bringen. — 8r»LEL Amerika—Kanada 2:1. 'Nachdem der erste große Eishockey- kampj zwischen Amerika und Kanada im Berliner Sportpalast zu einem großen Skandal gesührl halte und wegen groben, unsport lichen Verhaltens abgebrochen werdet! mußte, traten sich die bei den „feindlichen Brüder" nunmehr zu einem „Bersöhnungskamps" in Berlin erneut gegenüber. Der Kamps brachte hervorragenden Sport und endete 2 : l für Kanada. Mitteldeutsche Meister der Amateurboxer wurden in Dresden vom Fliegengewicht aufwärts: Nieder-Magdeburg, Liwowski-Mag- deburg, O. Kästner Erfurt, Kloos-Dresden, st. Kästner-Erfurt, Rich ter-Dresden, Pietsch-Leipzig und Badstübner-Planitz. Einen neuen Weltrekord im Gewichtheben stellte der Wiener Janisch auf. Im beidarmigen Reißen verbesserte er seine eigene Welthöchstleistung von 05,5 auf 07,5 Kg. bcrlifciic unerlaubte Versammlung und löste sie aus. Etwa vierzig Personen winden dem Polizeipräsidium zugesührt. Der Stadtrat von Dresden nahm unter dein Vorsitz des Bürgermeisters Dr. Bührer Kenntnis von der Verordnung des Hicichskommissars für das Land Sachsen gegen die weitere ! Dienstausübung durch Beamte und Lehrer, die einer kommu nistischen Partei angehören. Den ehrenamtlichen kommuni stischen Stadträtc» Schwarze, Schrapel, Kunath und Weber wird die weitere Amtsausübung untersagt und gegen sie das Dienststrafverfahren eingelcitet' Als Ratsvertreter in den Kreisausschuß wurden Bürgermeister Dr. Bührer und Stadt rat Klatsche gewühlt. Der Vorsitzende der Landesgruppe Sachsen-Bayern des „Republikanischen Richterbundes", der aus der Zeigner-Zeit stammende Ministerialdirektor G ün ther, sowie das Bor- f standsmitglied, Amtsgerichtsdirektor Weiland, der unter j Zeigner Oberstaatsanwalt in Bautze» war, habe» ihre Bor- ! standsämter »iedergelegt und sind aus diesem Verband aus getreten. - Nachdem beim Vorsitzenden der Ortsgruppe Walden burg im Deutschiiationaleii Handlungsgchilfenverband, M ä- b i u s, bei einer Haussuchung kommunistisches Propaganda- material gefunden worden war, wurde Möbius von der Kreisleitung des DHV seines Amtes enthoben. Ein Aus- schlußverfahreii wird bei der Vcrbandszentrale in Hamburg anhängig gemacht werden. Lie Lase der Textilindustrie 12. Jahreshauptversammlung des Verbandes von Ar beitgebern der sächsischen Textilindustrie Der Verband von Arbeitgebern dec sächsische» Textil industrie hielt in Ehcnmitz seine 42. ordentliche Jahreshaupt versammlung ab. Nach der Begrüßungsansprache des 1. Vor sitzende», Justizrat Kopvis ch-Werdau, erstattete das ge- stchäftsführende Vorstandsmitglied Dr. Bellmann de» . Jahresbericht. Er stellte fest, daß sich die Textilindustrie auch im Jahre 1932 verhältnismäßig gut gehalten § habe, allerdings nur verhältnismäßig, den» die Ausnützung ; der Produktionskapazität sei zeitweise bis auf 49 Prozent i gesunken. Bemerkenswert sei die Neuregelung der Mehr stuhlbedienung, die die von dem einzelnen Arbeiter zu be- f dienende Stuhlzahl wesentlich ekweitert habe. Besondere s Schwierigkeiten seien bei der Entlohnung der Heimarbeiter ! entstanden. Die hier aufgetretenen Tarifunterschreitungen ! hätten zu einer weiteren Preisunterbietung geführt. Bei f der Betriebsregelung der Akkordstücklöhne sei es in zahl- > reichen Fällen zu Ausstandsbewegungen gekommen, durch die - ein Verlust von 306 300 Arbeitsstunden für die Arbeiterschaft j entstanden sei. Durch Konkurse und Liquidationen habe», wie Dr. Bellmann weiter berichtete, 6 8 Betriebe ihre Tore s ch l i e ß e n m ü s s e ii, die Mehrzahl davon in der Strumpf- und Stoffhandschuh-Industrie. 262 Betriebe haben Stille gungsanzeige erstattet. Dr. Bellmann stellte fest, daß sich allmählich eine Wendung zum Besseren anbahne. Er warnte jedoch vor einem Optimismus, der vergessen lassen könnte, daß ein Wiederaufbau nur in mühevoller Arbeit und nicht ohne Rückschläge erreicht werde» köimc. Vertrauen bilde unbedingt die erste Voraussetzung für eine Gesundung. Vergliche» mit außersächsische» Textilbezirke» sei die i Arbeitslösenziffer der sächsischen Textilindustrie größer. Das ! liege aber an de» Ausfuhrschwierigkeite» der stark auf das ! Ausland angewiesenen Brancheiigruppeii. Der Zusammen bruch so zahlreicher Textilbetriebe habe vielfach feine Ursache in der Preisgestaltung. Die Textilindustrie Sachsens weise bis auf ganz wenige Ausnahme» keine Prciskartelle auf. Der Wettbewerb vollziehe sich in völlig freie» Bahne». Die Preise würden jetzt einfach diktiert. Mit Bezug auf die zahlreich ausgetauchten Borschläge zur Behebung der Arbeitslosigkeit betonte Dr. Bellmann, daß die Lösung dieser Frage lediglich in der Wirtschaft liege, in der Begründung und Vermehrung der Wirtschastssubjekte. Allein eine 20prozentige Verbesserung der Ausnützung der Produktionskapazität würde eine Neüeinstellung vo» rund 30—40 000 Arbeitern bedeuten Um Störungen des Betriebs- sriedens zu verhindern, habe der Verband dem Sächsischen Innenministerium Vorschläge für den Erlaß einer „Verord nung zur Befriedung der Arbeitsstätten und zum Schutz Arbeitswilliger" und einer Verordnung für die „Auflösung revolutionärer Arbeiteroereinigungen" »merbrcitel. Zum Schluß gab Dr. Bellmann der Hoffnung Ausdruck, daß die deutsche Arbeiterfrage — an sich kein unlösbares Problem — nunmehr bald gelöst werde. Arbeit für die Greizer Textilindustrie Eine erfreuliche Belebung ist in der Textilindustrie im Greizer Bezirk festgestellt. Der Auftragseingang in den Grei zer Webereien hat sich so aut gehalten, daß eine große An zahl Arbeitskräfte untergeoracht werden koimtc, vor allem weibliche; zeitweilig herrschte sogar Mangel an Facharbei- ern. Anscheinend wird die günstige Konnmktur noch einige Heit anhnllen. Trotz dieser Belebung ist die Ziffer der Ar- reitsuchenden j,n Bezirk Gera Greiz immer noch ziemlich hach md beträgt beinahe 30 000. Lishockey-Reoanchekampf Kanada—Amerika 2:1. Im Berliner Sportpalast fand der Revcmchekampf zwischcn Kanada und dem Weltmeister Amerika statt, nachdem das erste Spiel zu unliebsamen Szene» u»d einem vorzeitigen Ende geführt halte. Diesmal unterlag knapp der Weltmeister Amerika. 17. März. Smmenausgang 6.11 Sonnenuntergang 18.07 Mondaufgang 0.49 Monduntergang 7.49 1811: Der Dichter Karl Gutzkow in Berlin geb. (gest. 1878>. — 1813: Friedrich Wilhelms III. Aufruf „An mein Volk". Errichtung der preußischen Landwehr. — I834: Der Techni ker Gottlieb Daimler in Schondvrf geb. (gest. 1900). — 1861: Viktor Emanuel II. wird König des geeinigte» Italien. — 193/l: Der Vortragskünstlcr Marcel Salzer in Lichter felde gest. (geb. 1874). — 1932: Der Kolonisator und Vcr- tagsbuchhändler Dr. Herman» Meyer i» Leipzig gest. (geb. 1871). Namenstag: Prot. und kath. (f): Gertrud. BsLkswiEchast Devisenkurse. Dollar 4,180 (Geld- 4,194 (Brief), eugl. Pfund 14,46 ll,50, holl. Gulden »>9,58 109,92, Belga (Belgien) 58,74 58,85, itat. Lira 21,45 21,49, bau. Krone 04,40 64,61, norm. Krone 73,98 74,12, franz. Franken 15,54 16,58, schiveiz. Franken 81,37 81,53. span. Peseta 35,1 l 35,19, schweb. Krone 76,42 76,58, östcrr. Schilling 48,45 48,55, Polen (nichtamtlich) 47,15 47,35. Kurse der Steucrgutscheine. Füllig 1934 95 13, do. >935 88 88, do. 1935 82 38, do. 1937 78 13, do. 1938 75 00.