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Nr. U Mittwoch, ru. u-.u. Zschopau«, Tageblatt Ebenso Lagerkommandanten - unterschlagen. L? ix bestehlen sie auch di« deutschen Gefangenen, wo Die beutiae Nummer umfaßt 4 Seiten 1043 war «ine groß« Lagerdurchsuchung nach Altmaterial, wobei die amerikanischen Soldaten hießen. Wo si« nichts fanden, wurden die Bil< WH - ein Heitzer Wüstenwind wie aus einem Back» melden und von Rasfegenossen auch prompt > i M krank geschrieben werden. ofen. - 8 p K I ' 8 k I I k ' Japan jnpani weise vier bis fünf Jahre keinen Urlaub ge habt. Wann geht der Krieg zu Ende? ist ihre bange, große Frage. Die englischen Soldaten wissen, daß sie von ihren Zeitungen belogen werden. Bei uns fragten sie nach der Wahr leit über den Verlauf unserer Fronten. Das würde «in deutscher Soldat niemals tun. Auch üb«r unser« Truppenbetr«uungen durch gang geglaubt hätte. An d«r Siegeszuversicht, di« der deutsche Soldat in d«r Gefangenschaft beweist, kann sich di« gesamte deutsch« Heimat ein Vorbild nehmen." Var und entl mit disrem 2«Icken »Ind weltbekannt. >^/enn rie - keute nick» immer »okort -in sedsr^enge ru koken rind, ro Krings mon der kriogsbsdingten löge Verständnis entgegen. b>»MI,s-C»5istitte 2sckopsu, Im Klsi 1944 s kam^rsn-Akr Lsi'ssn ktnckeo die voikook« VorLretkauq km «ter 8«krnut»IL»er ««ork «ter nekm«» »l» VU«4 VD«» kunkrkt rum «ter oO «ork v»r«tuaurr»»r^ Li- und »s>8ver,ckml«e«» ttänd». plir di« uns >n 40icb uns«««r V « rmLklung In »o r»Ick«m K4sll« d»rg«brack!«n ElOck- wün»ck« und 6«sck»nk« ra gen wir kierciurcb unseren k«ra!ickst«n Dank. lOKIAbldl A.WVl.k-ldiQ «kkiltt V»»8vl»k Kiadervagen geg. vivauckeck« oder eine vedergurdiuo oder eine IVolldeck«. 2 paar N»1b- »ckuk« tür jungen gut erkalten, Lrvös 33—34 sucke 35 —36. OröL« 37, sucke 39 — 40. Angeb. u. dl 108 s. d. Tagebi. te, säuerlich riechende Essen. Wir haben manch mal Hunger gelitten. Besonders schlecht war «s In Bone, wo auch das Wasser miserabel war. Anfänglich bekamen wir pro Tag nur einen halben Liter davon. Niemand dachte an Ab- hof" von Anton Maly, der uni«, Walter Sim- «erl« Negi» herzhaft und frisch dargeboten wur« d«. Unter der Spielleitung von Intendant Pauk Krohmann kommt demnächst da« Lustspiel „Früh, lingswind" von Johann von Bokely zur Erst- aufführung. Das Lustspiel „Kinder! Kinder!" von Han, Fitz errang am Stadttheater Döbeln unter der temperamentvollen Regie von Emil Schön «inen > großen Heiterkeitserfolg. Seit der Gründungsfeier der Städtischen Mu» fikschule Annaberg, die im November v. I. in Verbindung mit dem Eauentscheid des musika lischen Nachwuchses Sachsens erfolgte, stieg di» Echülerzahl von 16Ü auf 200. Einige Schüler und Schülerinnen sind bereits als Sing- und Musikwart« in den Einheiten der HI. eingesetzt. 2u un»«r«m 25säkrlg«n 6o- »c kättsjubllä um sind uns so vl«l« Elückwünsck« unk Evscdsnk- rut.ilgswordon so- d»0 wir ki«-du-ck Mion unss- r«n ti«rrHck»t«n Dank aur- »pr«cksn. Lkarlott« g«d. 3«up« Krumk«rm«rsd0st, d. s. s. 44. die Luft gesprengt. Ueberall loderten die Flammen auf. Der Feind konnte nichts mehr erbeuten. Er war erstaunt, eine so geringe / Eefangenenzahl vorzufinden. Er suchte daher noch tagelang nach größeren Verbänden, da er nicht glauben konnte, daß unsere kleine Truppe ihm diesen heldenhaften und zähen Widerstand entgegengesetzt habe. Die Rasierklinge als gefährliche Waffe. Auf dem Wege ins Lager Und dortselbst wur- oen wir außerordentlich scharf bewacht. Links und rechts der Straßen begleitete uns ein Spa lier von amerikanischen Soldaten mit schuß bereitem Gewehr. Diese wurden noch verstärkt vurch Autos, auf denen Amerikaner mit Ma schinenpistolen saßen. Im feindlichen Lager wurden wir einer genauen Leibesvisitation un terzogen, wobei uns alles weggenommen wurde, was wir besaßen. Sogar Taschenmesser, Sche ren und Rasierklingen wurden als gefährliche Waffen beschlagnahmt. ' Bezeichnend war, daß die italienischen Ve<- räter auch beim Feinde nur Verachtung fanden. Si« wurden weitaus schlechter behandelt als wir, teilweise sogar wie das Vieh mit Stöcken zur Arbeit angetrieben. Daraus erklärte es sich auch, daß der Feind immer mit Vorliebe an den mit Italienern besetzten Stellungen angriff. Aus di«ser den Italienern auch im Gefangenen- Volk nicht gleiches tut. - „Wir haben Huuger gelitten! la aer llaaä des aaz>o-»»erlIiaai«Äl»a kviaäa« Jüdtscke I.s8«rllomi»sn6sntsll, Zerrte und klleKvrlnnenI — kelndUcke kostvQ krauten unsere 6eksn8«nen nsck 6er ^Vsftrkett sich sehr deutlich, daß di« Juden, die immer so laut schreien, nie vorn« find, dafür aber hinten aber umso häufiger und umso frecher. In der Lazarettverwaltung in Michaud sah man nur Juden. Und auch sonst waren di« Aerzto und Pflegerinnen, die uns behandelten, fast aus schließlich jüdisch. Typisch ist, daß sich dies« Ju den, wenn sie an di« Front sollen, immer krank Aus Das kannt: 2m! Trupp« birgsj« fetndli -er wu Am fionen, fliegen Brücke, fes, sti durch aus. l Verlust Geschüi dere N Star letzten Prosku Großbi Das de Kai Ostfror Im feindli Ms. Der Gefreite Karl Bales, der über ein Lahr lang in angloamerikanischer Kriegsgefangen- schajt war, gewährte uns ein« Unterredung über seine Erlebnisse in der Hand des Feindes, der wir folgende Einzelheiten entnehmen. „Es war im Januar 1913. Wir kamen mit Flugzeugen nach Tunesien. Ich selbst wurde in den Hauptverbandsplatz befohlen. Dreimal wurde derselbe angegriffen, obwohl er deutlich gekennzeichnet war, und keine militärischen Ob jekte in der Nähe waren. Als der Hauptver bandsplatz verlegt war, hörten die Angriffe auf. Da kann man nur sagen: Echt englisch! Unglaubliche Tapferkeit. Jnfolg« des Verrats der Badoglio-Clique wurde der Nachschub immer schwerer. Trotz unserer heldenhaften und fanatischen Verteidi gung mußten wir einsehen, daß wir der Ueber» macht des Gegners nicht standzuhalten ver mögen. Als die Amerikaner bei Madojo durch- 4ll« 14 lag« «luaial nach s«n 0l«n,I bSlki krlll» uvck treu» »ick darsuk, denn sio bat die guten Vöblsr-Lparrerspto, neck denso sie mit nur wenig vökler-8a«k- tsin und ganr wenigen totalen ikrem Uano und den Kindern eins Freuds madion bann, obne viel von ikrer knapp gemessenen 2eit aukwsnden ru müssen. Oöb ler-IVäkrinittellabrllr Lrlurt. Ver langen Liv auck unsere Laddein Lparrerepte. Der «»«rikauifche Ueberflutz el» Märchen! Vielfach glaubt man Lei uns in Deutschland, die Amerikaner könnten in allem au» dem Nol- len schöpfen. Wir Gefangenen wurden aber «ine» Bessere» bekehrt. Oft waren di« Lager leer und vielfach wurden di« Schiff«, di« den Nachschub brachten, versenkt. Wir haben uns darüber gefreut, auch wenn unser« Verpflegung dadurch noch knapper wurde. Di« Amerikaner haben nicht einmal Kochkessel gehabt. Sie ver wendeten abgeschnitten? Benzinsäsier dazu. Amerikanische Soldaten «rhielten Briefe von zu Haus«, die voller Klagen waren. Demnach mangelt es auch dort an zahlreichen Lebens- gütern, vor allem an Butter und Milch, aber auch an Fleisch und anderen Dingen. In USA. hat man anstelle der deutschen Kartenbewirt- schastung unkontrollierbar« Einkaufsbücher an gelegt. Ihr« Folgeerscheinung ist Mißwirtschaft und blühender Schleichhandel. Aus der Tat sache, daß die USA>Soldaten «in« strenge Alt materialsammlung durchführen müllen, daß sie für ihre Zelt« keine Hanfschnüre mehr haben, daß ihr« Zahnbürsten anstelle von. Borsten Kunstseide aufweifen, daß die Schreibmaschinen gehäuse aus leicht zerbrechlichem Bakelit sind und aus vielen anderen Dingen kann man er kennen, daß man auch über dem Großen Waller alles ander« denn im Ueberfluß lebt. Es ist sehr auffallend, daß Engländer und Frühmorgens um 6 Uhr schlugen die Posten mit Stöcken an unsere Zelte. Das war di« Tagwach«. Langsam schlich der heiß« Tag da hin. Wir vertrieben uns die Zeit gern mit Zeichnen. Einmal machten wir eine kleine Aus stellung dieser „Kunstwerke", wobei ein engli scher Offizier den Ausspruch tat: „Diese Aus stellung dürfte man nie in England zeigen, sonst würde die ganze englische Propaganda über die barbarischen deutschen Soldaten mit einem Schlage als Lüge erkannt." Sie willen, daß ihr« Zeitungen lügen! Wenn es regnete, standen wir in diesem La ger knöcheltief im Dreck. Die Zeltstraßen wur- den zu Bächen und selbst in den Zelten stand das Waller. Wir wußten nicht mehr, was wei ter geschehen sollte. Da formten wir Ziegel aus Dreck und Stroh, um uns bessere Unter künfte zu schaffen. Unsere Beschwerde an das internationale Rote Kreuz wurd« vom jüdischen IVorum keM Kurnu; r .Der 8cdmutr!öLor"7 Olsrer tlsms Kat »einen Qruack: kurnu; iSrt doa Lckmutr rckon Kelm klnwslcksn »ckonend oukl Oesküib spart dis lisuskrou öurnur beute kür ausgesprocko- ns ZckmutrwSscks suk. öeson- der» 'Harke Anrckmutrungan worden gesondert dekendelt! man streut sjo dünn mlt Kurnu» ein, rollt die Vlbsckenücko ru- sammon und legt »le »o in, Kin- welckwasser. 8o wird mon auck grober Lckmutrstellen Herr, okne die gsnro kuvnus-krüko verstärken oder dis V/Sscbo Feind einmal eine Grupp« italienisch«! lleb«r-; Ja, dies« Juden, dies« ewigen Juden! Hier läufer entwaffnet« und si« alle mit heraus- «rk«nnt man sie erst so recht al« unsere Feind«, geschnittenen Hosenböden in unser« Stellungen > Manchmal mußten sie sogar von den Englän- zurückjagte. j dern abgefttzt werden, weil fies „gar zu gut" mit Di« angloamerikanischen Gefangenenlager, uns m«int«n — und das will vi«l heißen! Ein deren ich mehrere kennen lernte, bestehen in de, > anderer Lagerkommandant in St. Denis wurde Hauptfach« aus Sand und Dreck. Sie bieten in von dem jüdischen Major Zuckermantel al» der afrikanischen Sonne keinerlei Schatten. Der Nazifreund beschimpft, w«il er un» nach seiner größer« Aufwand wurde für die Einzäunung — Ansicht viel ^u wenig schikaniert«. Hier zeigte 8i liio ffiiiorllallvnvn viele xuicrlmKenen, 2-tIammlgen rnkle ru. Angebote unter „k. 108" an das Tageblstt erbeten. . _ Hilfe, und unsere Protest« wurden höhnisch un- lager offen gezeigten Verachtung des Feindes terschlagen, war doch der Jude Frei aus Frant- heraus verstanden wir jetzt auch, warum der furt am Main hier Lagerkommandant! hastig ni«k» i«lck» — und dv«K ho» d«r „au, d«m Xoik«^' h»d«nS» ond«r«n Iwa» Vvrou», ts A» »!» M«I,k«r d« st««kff2nkung und »altH uoa» mon unkadlng» brouekk und wyh unnö»»«, Kollar» «L Io «Ina« I-touehol» «woo»kk»,«l«k dmnos «lad») M« kUyldunouiSakiy aukxegebenen Anreisen lcann der Verlas kein« ilaktungtUr ricktige^is dsrgade üdernekmen! Kostenlose verlck- tieungsn od. kostenfreie V/iederkolunA der An- rsigen können desksld nickt erkoigea. 28et»opausr l'aKevlLtt un<1 dreifacher, sehr hoher Stacheldraht — gemacht. Ich war in einem Lager, das nicht einmal Ba racken hatte, keine Wallerleitung besaß, nur mit Tankwallevwagen versorgt wurde und in dem uns nur kleine Zelte aus unseren eigenen Zelt planen vor dem Sonnenbrand schützten. Am Tage hatten wir bis zu 60 Grad Hitze ^und bet Nacht war es fröstelnd kühl. Manchmal blies Hu«ck« ein paar isst neue, ele gante, sckw^rre mit 8Iock»b»atr, Or. 39, gegen ein paar l-edersckuk«, örüLe 37'/,—38, mögllckst guterkalten. Angebote unter „A. O. 108" an da» Tageblatt erbeten. Luosl mrck Kultur Im T«ntral-Theat«r Dresden beginnt am 11. Mai «in mehrtägiges Gastspiel von Johanne« Heesters in -er Hentschke^Ausstattungsoperette „Hochzeitsnacht im Paradies", di« an der Dres dener Operettenbühne bereits ihr« 128. Auf führung erlebte. Das Stadttheater AnioMpg bringt i« Mai drei Erstaufführungen. Walter Laven insze niert Shakespeare» ,I6a» ihr wollt", Erich Gutte führt R«gi« in Hinrich» Komödi« ,^rach um Jolanthe". Neid« Werke werden im Sommer auch auf der Naturbühne Schwarzenberg ge spielt. Mit der neu herauskommenden Operette „Drei Wochen Sonne" von Hardt-Warden und Pepöck unter der Spielleitung von Jürgen Uloff und der musikalischen Leitung von Karl Po lansky geht die Bühne im Juni auf Frontthea ter-Einsatz. " Im Etadttheater Zwickau gab es viel Freude über den Schwank „Die vier Weiber vom Berg- n« erfolglos. , j „Manchmal," so erzählte uns Gefreiter Bales . . _ weiter, „hatte ich auch Gelegenheit mit Posten: Amerikaner fast gar kein persönliches Eigentum, zu sprechen. Die Kolonialsoldaten haben teil-! wie Uhren und Meller, bei sich tragen. Darum KdF., über die deutsche Altersversorgung, über , die Förderung Begabter und über andere sozia- I Füllfederhalter, Bleistift«, G«li>taschen und le Einrichtungen des nationalsozialistischen alles, was ihnen in die Hände fiel, mitgehen Staates weiß man in den Reilen der feind-' hießen. Wo si« nichts fanden, wurden di« Bil- dies nur möglich ist. Bei der zweiten Durchsuchung im Amerikani schen Lager St. Deniz wurde uns willkürlich alles weggenommen, was den untersuchenden Soldaten gefiel. Sogar di« Haarschn«idemaschi- < nen wurden requiriert. Am 23. September i»Sik Kou», dringend« d«u» f» lo ditz ApinnttokkqmmIunH d!» Mllom »ckcckk» 10» don tz«wollig«n. Km Alle» von Kron» und Bolmoknotgvk!» 1ungg«r«!I4^kaekvok5tündig» kV» Die E der Hk ge ühr bombei auch d letzt i l Luftkä mähliö ainerrk Verlus die wc Falls von L Scrutc den si Cyr der e> fährlic fälle Es w und 2 reichen genllbk sind k liegen! Kits I Nachtk daß si len. mögliö das R fttr di Ameri wäre scheiei Abe Beweis selber «rngrif bei ih AMung — JungseseUöv lichen Soldaten heute Bescheid und kann nicht der von Angehörigen zerrissen und zertreten, verstehen, warum die eigene Regierung für ihr j Unerschütterlich«« Glaub« an d.« Si«g. .U il 'i ß - iß i /Nlt »ifE- VerlagS- und Haupts^ 'ftlei'e : H:iuz Voigt« länder. Rotationsdruck und Verlag: Wochen« blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Ab onn « men ts preis: Da» „Zschopauer Tageblatt"' erscheint werktäglich. Monatlicher Bezugspreis 1.7ÜRM., ZustellgEhr 20 Pfg. Bestellung gen werden in unserer Geschäftsstelle voq den Boten, sowie den Postanstalten ang« nommen. — Anzeigenpreis«: Die 4g Millimeter breite Mnllimeterzeue 7 Pfg.» Lextteil 19 Pfg., Nachlaßstaffel L; Ziffer« die 69 Millimeter breite Millimeters«!« in» und NachwetSgebühr 25 Pfg., zuzüglich Porto. 17-j«:uij;er8cklller»«ck1 kreund- licks«, keirbare», möblierte» MSSSSILSL' Angebote unter „N. 8. 108" an das Tageblatt «rbeten.^ kiete: «Ivg. Vraulklviä mit Lckieppe und 8cki*ier. 8ucke: ein 2 Platten kiek Iraker«! mit vaikrökr» 220 V. Anxed.u. „b. 0.108" a. d. T»geb1. Krv;88riy6 rugleisk Knock ensüge vert»u»ckt »uk ' 8ckMvrkIsvivr oder anderen Instrumenten, bmtl ktkr blavlvrsttwmer vrieüdack/2»cnop»ut»l dir. 54, «uk. 570 ».diol dl» 27. «a! 1S44 ma«k»vt7k»<>n vl» »rare, »m unuim»liiti5M<r j So schwer di« Gefangenschaft auch war, nie haben wir am deutschen Ei«g gezweifelt, »«» Sieben Wochen lang gab man uns keine Zi- Heimat abgeschnitten, nur auf Meldungen gar«tt«n. Das Ellen im Lager war relchlich Feindseit« angewiesen, gab «« keinen knapp. Vor allem b«kam«n wir wenig Brot ^ter uns, der nicht an einen glücklichen Aus- und jeden Tag das ewig gleiche, bittere, schlech-, - — Tauscke ein paar guterkaitene Lvävrsdiiilis Kr. 39, miß vlockabsalr gegen einen guwrkallenen puppen-o puppeaiportvuu Angebote unter »p. XV. 108^ an da« Tageblatt erbeten. brachen, wußten wir, daß unser Kamps vergeb- Lagerkommandanten - unterschlagen. Ebenso lich sein würde. Aber bevor wir uns ergaben,' blieb unser Einspruch um die versprochen« höhe haben wir sämtliche Waffen, unsere ganze Mu- re Verpflegungsration für arbeitend» Gesänge- > nition, alle Fahrzeuge und Vorräte restlos in — ------— Se» te1efoni8Lk nu? Koon lnlcti niemand leiden? seid timten min iftp Ken? --- 2ck din dock v/inkiick sekr» desekeideks ^esr nun die 8oeisef<ommepn les?! und dpinov vvck vielleictit in ko» indem,ed mick out eune «corten mürtsr—