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Opernstudio an der Lomonossow-Universität Das Vermächtnis Lenins und die Kulturarbeit Von Dr. Vera Feyerherd, Moskau gehören (Aus „Humboldt-Universität“) H „Margarete“ Opernstudios men vermag. Zu den interessantesten Kulturgruppen der uns befreundeten sowjetischen Hochschule gehört un zweifelhaft das Opernstudio, das 1955 in den Räumen des damals erst zwei Jahre alten Universitätsgebäu des auf den Leninbergen ins Leben gerufen wurde. Künstlerischer Leiter des inzwischen anerkannten und aus gezeichneten Kollektivs ist seit nun mehr fünfzehn Jahren der Regisseur des Bolschoi-Theaters P. M. Suschko. Als erste Oper brachte das Studio eine komische Oper des 18 Jahrhun derts auf die Bühne, in der einer der ersten Versuche unternommen wird, die Lebensweise des russischen Bauern dramatisch zu gestalten. Es handelt sich um A. O. Ablessimows (1742—1783) erfolgreichstes drama tisches Werk „Der Müller, Zauberer, Betrüger und Brautwerber“, das 1792 von J. I. Fomin vertont wurde. Die sem Werk aus dem kulturellen Erbe folgte 1956 die sowjetische Oper „Die Überaus interessant ist die Zusam mensetzung des Opernstudios, dessen Mitglieder alle durch eine Aufnahme prüfung gegangen sind, bevor sie in die Vokalklasse aufgenommen wur den. Das Lebensalter der Prüflinge ist überaus unterschiedlich. Die jüngsten Bewerber, die sich um die Aufnahme in das Opernstudio bemühten, zähl ten siebzehn, der älteste sechzig Jahre. Letzterer übernahm / schon bald nach bestandener Prüfung die Partie des Wagners in Gounods Studenten, Familien ¬ angehörige sowie wissenschaftliche und technische Mitarbeiter der Mos kauer Universität an ... sischen sowjetischen Opernschaffens zur Geltung kommen ließ. Dieser Hinweis Lenins ist von seinen Erben im ersten Land des Sozialismus zu allen Zeiten beherzigt worden. Davon kündet nicht zuletzt die Kulturarbeit an der Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität, aus deren geistigem Leben die Kul turarbeit nicht mehr fortzudenken ist! Bunte, handgemalte Plakate an den Anschlagtafeln des neuen Uni versitätsgebäudes auf den Lenin bergen künden von der Vielseitigkeit und unermüdlichen Aktivität der akademischen Kulturgruppen. Die verschiedenartigsten Studios werden in großzügiger Weise von dem Kul turhaus der Moskauer Universität unterstützt, das neben einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von zweck mäßig eingerichteten Übungsräumen für die unterschiedlichsten Studios auch über eine große eigene Bühne mit einem geschmackvoll eingerich teten Zuschauerraum verfügt, der einige hundert Personen aufzuneh- Lehrkräfte und deren .1 Dem Kollektiv des „Der Marxismus erlangte seine weltgeschichtliche Bedeutung als Ideologie des revolutionären Prole tariats dadurch, daß er die wert vollsten Errungenschaften des bür gerlichen Zeitalters durchaus nicht ablehnte, sondern im Gegenteil, sich alles Wertvolle der mehr als zwei tausendjährigen Entwicklung des menschlichen Denkens und der menschlichen Kultur aneignete und verarbeitete“, schrieb Lenin 1920 in einem Resolutionsentwurf zu Fragen der proletarischen Kultur anläßlich einer Rede A. Lunatscharskis auf dem Ersten Allrussischen Kongreß des Proletkult (2. bis 12. 10. 1920). Das Opernstudio bot somit im Laufe der Jahre ein interessantes Repertoire, das neben Opern der westeuropäischen und russischen Klassik auch Vertreter des zeitgenös- junge Garde“ von Mejtus, und schon 1957 wurde das junge Kollektiv für seine meisterhafte Interpretation der klassischen Nationaloper „Eugen Onegin“ von Tschaikowski auf dem Internationalen Festival der Jugend und Studenten in Moskau mit dem I. Preis ausgezeichnet. Diesen ersten Aufführungen folgten die Inszenie rungen der Opern „Jolante“ (Tschai kowski), „Pique - Dame“ (Tschai kowski), „Rigoletto“ (Verdi), „Pusch kin“ (Schechter), „Die dornige Rose“ (lyrische Oper des weißrussischen Komponisten Semjanjako) und end lich Gounods „Margarete“ (russ. „Faust“). Zur Zeit arbeitet das Kol lektiv an der Inszenierung von „Hoffmanns Erzählungen“ (Offen bach). Die erstaunliche künstlerische Lei stung von Laienschaffenden im Opernstudio der Moskauer Lomonos sow-Universität. dessen Arbeit keine Krisen zu kennen scheint, ist ohne die planmäßige und kontinuierliche Arbeit seiner Vokalklasse, die von S W. Tscheglowa geleitet wird, un denkbar. Dankbar werden auch die Bemühungen der drei Konzert meister des Opernstudios von den Mitgliedern des Kollektivs erwähnt. Es handelt sich um die Pianistinnen L. Lilejewa, A. Mardelejschwili und N. Borisowa. Das professionale Or chester des Studios wird von dem Dirigenten des Bolschoi - Theaters N. U. Sotnikow geleitet. HOCHSCHULEN DDR ----------- : — 8 Millionen Besucher der URANIA In 227 062 Veranstaltungen der URANIA wurden im Jahre 1969 8 041 543 Besucher mit grundlegenden und neuesten Erkennt nissen aus den Bereichen der Gesellschafts- und Naturwissenschaften sowie der Tech nik vertraut gemacht. Den Hauptanteil an der Vortragstätigkeit haben die Wissens gebiete Geschichte (22,6 Prozent), Wirt schaftswissenschaften (10,9 Prozent), Mili tärpolitik (9,2 Prozent), Staat und Recht (8,3 Prozent). Eine bemerkenswerte Ent wicklung nahm die Vortragstätigkeit auf den Gebieten marxistisch-leninistische Organisationswissenschaften, internatio nale Fragen, Philosophie sowie Pädagogik. Von den Veranstaltungen wurden 33 Pro zent in Betrieben der Industrie, des Han dels, Verkehrs und Bauwesens sowie in PGH und vor Handwerkern durchgeführt. Auf dem Lande fanden etwa 25 Prozent der Vorträge und in städtischen Wohngebieten und öffentlichen Veranstaltungn in Städ ten 18 Prozent statt. TH Chemie festigt Verbindungen zur Arbeiterjugend Freundschaftsverträge mit Jugendkollek tiven der Leuna- und Buna-Werke haben zahlreiche Studentengruppen der Tech nischen Hochschule für Chemie in Leuna- Merseburg geschlossen. Gemeinsame MMM-Exponate waren bisher die Frucht der Zusammenarbeit. Die Studenten wir ken auch als Zirkelleiter im FDJ-Schuljahr und beraten die jungen Knobler von Leuna und Buna. 10 Jahre Lumumba-Universität Nahezu 2500 Ingenieure und Ärzte, Agronomen und Juristen, Physiker und Philologen für die Länder Asiens, Afri kas und Lateinamerikas bildete die Moskauer Universität der Völkerfreund schaft „Lumumba" aus, die im Februar auf ihr zehnjähriges Bestehen zurück blickt. Diese internationale Ausbildungs stätte wurde von der Sowjetregierung im Einklang mit den Wünschen der Ent wicklungsländer eingerichtet, die einen dringenden Bedarf an wissenschaft lichen Kadern haben. Die ersten Absol venten arbeiten inzwischen mit Erfolg in ihren Heimatländern. An der Universität sind zur Zeit 85 Professoren und Doktoren der Wissen schaften tätig. Bei der Ausbildung kom men die modernsten technischen Hilfs mittel zur Anwendung. Die Universität verfügt über ein Rechenzentrum und eine Bibliothek mit 20 000 Bänden. Ge genwärtig studieren an der „Lumum- ba"-Universität mehr als 4000 Stu denten und Aspiranten aus 85 Ländern. Broschüre für Jugendfestival Ein Studentenkollektiv der Pädago gischen Hochschule Dresden arbeitet an der Anwendung der Wahrscheinlichkeits rechnung und Statistik von pädagogischen und soziologischen Problemen unter Ein beziehung der EDV. Ein anderes Kollektiv erforscht die deutsch-sowjetischen Bezie hungen von 1917 bis zur Gegenwart an Beispielen des Bezirkes Dresden. Eine Broschüre darüber erscheint anläßlich des deutsch-sowjetischen Jugendfestivals. UZ 8/70, Seite 6 VOR 150 JAHREN: ■ Entdeckung der Antarktis Leningrad, von wo aus vor 150 Jahren die beiden russischen Segelschiffe „Wostok" und „Mirny“ unter Bellinghausen und Lasarew in die Antarktis ausliefen, war Ende Januar Zen trum der Festlichkeiten aus Anlaß dieses denkwürdigen Jubiläums. - In den letzten 15 Jahren wurden 15 sowjetische Antarktis-Expeditionen ausgerüstet. In der Erforschung des sechsten Kontinents gilt jetzt das Hauptaugenmerk einer planmäßigen und tiefgehenden Erforschung der sich in der Antarktis abspielenden Erscheinungen und Prozesse. Das bezieht sich auf die biologischen Ressourcen, die Ermittlung von Bodenschätzen und die Zusammenstellung ausführlicher Landkarten. - Unser Bild: Die sowjetische Antarktis-Station Mirny mit den Fahnen dort vertretener Länder. Foto: zb Informationssystem für Physik In diesem Jahr beginnt das „American Institute of Physics“ mit den ersten Schritten zum Aufbau eines neuartigen „Nationalen In formationssystems für Physik“. Zur Zeit findet kaum, ein Physiker in der Fülle der Fachzeitschriften die Artikel, die ihn interessieren. Alle acht Jahre verdoppelt sich die Zahl der physikalischen Ver öffentlichungen. Die Tendenz des neuen Systems ist deshalb, das Schwergewicht bei der Verbreitung der Informationen von den Autoren zu den Benutzern zu verlagern. In der ersten Projektstufe, 1970, soll der Inhalt von etwa 40 Phy sikzeitschriften, die rund die Hälfte der Weltliteratur umfassen, in das neue System einbezogen werden. Es besteht zunächst in der Aufarbeitung aller Zeitschriftenartikel mittels Computers. Eine Kurzfassung jedes Artikels mit Angabe des Autors und seiner Refe renzen wird auf Band gespeichert und mit einer Codezahl gekenn zeichnet. Aus ihr gehen das Hauptthema des Artikels hervor, die an gewandte experimentelle Methodik und Ort und Datum der Ori ginalveröffentlichung. Die Angaben über die Referenzen des Autors werden rund drei Viertel des Bandes beanspruchen. Damit soll es jedem Benutzer unter anderem ermöglicht werden, sich in kürze ster Frist einen Überblick über alle diejenigen Physiker, die auf sei nem engeren Fachgebiet arbeiten, und über dessen neuesten Stand zu verschaffen. Diese Magnetbänder werden monatlich an große In stitute und Firmen geliefert, die selber über Computer verfügen und sie deshalb für sich auswerten können. Außerdem soll später an Hand der Bänder alle zwei Wochen eine Zeitschrift herausge geben werden mit dem Titel „Current Physics Titles“. An Hand der Codenummern kann dann — wenn das neue System fertig aufge baut ist — der Originaltext' auf Mikrofilm bestellt werden. Daneben sollen in der zweiten Projektstufe, voraussichtlich schon ab 1971, „User Journals“ veröffentlicht werden, und zwar für jedes Fach gebiet getrennt. Vorerst sind vier oder fünf vorgesehen, später vor aussichtlich 100 bis 150. Die Kosten für die Aufnahme eines Fachartikels in das neue In formationssystem werden auf 15 Dollar veranschlagt. Das ist wenig gegenüber den Durchschnittskosten einer Veröffentlichung in Höhe von etwa 500 Dollar. Und es ist sehr wenig im Verhältnis zu den Forschungskosten. U-%aEzcMKarasanmmanmkaaiuanzasssamamaazmmamiauaanmoazaMaa• Tage der ukrainischen Wissenschaft Die Ukrainische Akademie hat sich mit ihren derzeit 35.000 Wissenschaftlern dank konsequenter Anwendung der Leninschen Nationalitätenpolitik innerhalb kürzester Frist zu einem der wichtigsten Forschungs zentren der Sowjetunion entwickelt. Ins gesamt gibt es jetzt in der Ukraine über 900 wissenschaftliche Forschungseinrich tungen mit 114 000 Mitarbeitern. Allein vier ukrainische Akademieinstitute sind gegenwärtig Leitinstitute für die gesamte Sowjetunion: die Institute für Kybernetik, Materialkunde, Elektroschweißen und Fe stigkeitsprobleme. Auf der Leistungsschau der ukrani- nischen Wissenschaft in Moskau waren un ter anderem der leistungsstärkste lineare Elektronenbeschleuniger Europas, neu artige elektronische Rechenanlagen sowie Stoffe mit vorgegebenen Eigenschaften zu sehen. . Uber 100 Institute in Armenien Mehr als hundert Forschungsinstitutio nen. an denen über zehntausend Wissen schaftler tätig sind, zählt Armenien, einst ein rückständiges Randgebiet des zaristi schen Rußlands. Armenische Wissenschaft ler leisten einen wesentlichen Beitrag zum technischen Fortschritt der Volkswirt schaft Armeniens und der gesamten So wjetunion. So haben beispielsweise Mitarbeiter des Institutes für Mathematische Maschinen eine ganze Reihe elektronischer Maschinen konstruiert und der Industrie geholfen, sie in die Serienfertigung zu übernehmen. s. nale Sprache verkörpern, nicht in ein Wäl zeichnis eingeordnet werden, weil sil für ihre komplizierten und schwer Sta Einbringen einer Information in eipe abzul Information vom Kristall miermeem Eine der S< Ko de Masse über ' Deriod Gedächtnis im Kochsalzkristall Ein Kochsatzkristall ist imstande, Rektorenräte in Tom und Nowosibirsk Heut Leipzig bereite Werde) Versitä Eenen der N: Versan Da Ausb, der f Lehre lichen sozial Bensc u en bisse Praxis Die Zirkes geeigr Forsd heuba 8ehbe könne 8itätsi Bes Praki führu Form Praxi kungs sam arbeit schul] diene Zirksl auch Zur A I turwis Christ stündlichen Namen nicht eignen. Crossbow-System (Computerised Rett of Organic Struktures Based on WisW — Wiederauf finden organischer Struk mit dem Computer nach Wiswesser) 1 das zeit- und geldsparend und mit ger Fehlerquellen. Die einzige Geistesarbe steht darin, die graphischeStrukturfor’ eine besondere lineare Schreibweise' Wiswesser Line Notation — umzuwabj Dazu benötigt man 20 bis 30 Seku Nach Erledigung minimaler Schreib' Lochkartenarbeit übernimmt der Re alles weitere. Er arbeitet nach einen zielten Programm, stellt fest, ob die S tur noch nicht in der Sammlung enü wenn es, mit einem Lichtstrahl vÖ stimmter Intensität und Frequenz wird. tausend Informationseinheiten zu ehern, wie lettische Wissenschaf tief gestellt haben. Sie experimentierte 11 Gedächtniszellen — Kristallen versc ner Stoffe mit den Abmessungen von/ millionsteln eines Kubikmillimeters; Wesen des dabei beobachteten 8 besteht darin, daß unter der Einwb eines Elektronenstrahls in einem 9 sehen Haloidkristall strukturelle D entstehen. Dabei bilden sich Energ" räte, die bei Belichtung frei werden Gute Erfahrungen mit der AP | eines Rektorenrates, einer gemeinso" Institution der Hochschulen einer St wurden in Tomsk gemacht. Hier ist J mehreren Jahren der Rektorenrat tö i der nicht nur die Koordinierung 1 § Forschungs- und Studienprozesses, % dern auch der wirtschaftlichen Täti9" der Hochschulen übernommen hat. • Rektorenrat ist eine neue Organisatio heißt es dazu in einem Artikel ( „Iswestija". „Vielleicht ist er nid 11 jeder Stadt, sondern nur in den gr0 Hochschulzentren notwendig. An Nützlichkeit dieser gesellschaftli) Institution ist jedoch nicht zu zweife’ ist, spaltet sie in Bruchstücke auf, 5 Von d sucht befehlsgemäß die Sammlung au Laßne bindungen mit ähnlichen Struktur Holzay malen und druckt schließlich — undtor fül ist das Bemerkenswerte — die Strusektio: in grafischer Form auf einem nur 1 ser, B abgeänderten Zeilendrucker, so dalBereic Chemiker von einer kurzen Liste 4 Afrika ihn wichtigsten Einzelheiten ablesen' Preuß, • • - sch e F Einbringen einer Information in ein* teiluni ehe Gedächtniszelle nimmt nur den ‘ Leipz millionsten Teil einer Sekunde in Ans Woller Ebenso viel Zeit ist erforderlich, u Hem Chemische Strukturformeln elektronisch gespeichert Rechenprogramme, die es dem schungschemiker ermöglichen, ohne ßen Aufwand an Zeit und Geld die St turformel der von ihm entdeckten Ve düng mit bekannten Strukturen ähnl Art unter Taugenden von chemischen.« der Literatur bekannten Formeln zuN gleichen, sind vom britischen Chemieul nehmen ICI entwickelt worden. Das. fahren soll im weiteren durch die Art einer großen Datenmenge von Verbi® gen die Möglichkeit schaffen, neue ’ mische Strukturen vorauszusagen. Die organisch-chemischen Strukt mein können, obwohl sie eine inter® Entwicklung der Nervenzelle 1 ' gefilmt Ein Film, der die Entwicklung vo venzellen außerhalb des Organisml wurde im Institut für Physiologie d rischen Zweigstelle der sowjetisch^ demie' der Wissenschaften gedreht. P Leinwand sind zunächst seltsame durchsichtige Strukturen und bizarT flechtungen zu sehen. Wenige Se später lebt das phantastische Bild die feinsten Gewebe beginnen zu PU sich auseinander zu ziehen, neue 2 und Netze zu bilden und sich zu ' Bern. Die Zeitlupenaufnahmen zeig Zuschauern die Entwicklung der ) zellen, der Gehirn-Neuronen. Ne 120 En- Mini schul schul in de tung 16. F unser torat EDV. EDV. Stufe diese zwei! Röntgenfotos 4 Dit ohne Röntgenstrahlen durd Medizinische Röntgenfotos könn einar auch ohne Röntgenstrahlen mit E Di Ultraschallwellen hergestellt werd Matt westdeutsche Industriekonzern ‘o MLC entwickelte ein Gerät, das die X zin ; leuchtung" des Körperinneren und20 Direl grafische Aufzeichnung ohne B fristi strahlen ermöglicht. Das neue GSa den steht aus Sender und Empfänger. P Lehr der strahlt in schneller Folge UlteM einei impulse aus, die an den Grenzfläfs siver Körperinneren reflektiert und voPa dem wieder empfangen werden. Dieser ’, ende ankommenden Signale auf einexje lesu schir.m als Lichtimpulse wieder, " grafisch äüfgezeichnet werden.