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Wl "T"N •A SPORT während der Lenintage der Jugend wie Aktive und u unten: Monika W In scha gesp erste insg wir > Matt und Stt mati der „Ani und Begi denti den tiv“ setzt Stud der i eine Gruy Ther im 1 stoc! bezie an € diun Di Bild links: Maria Hochmuth (Zwickau); Becker (Karl-Marx-Uni). zum Won 'Leit: Arbe \preit Und und mati Da grar mett grup satio Arbe Prog ordir Sem kert, lieg« ein ete Berlin), 55,75 P. P. Wiss ■han für j daß lege, nen dien mit trau mer alljährlich gern wiederkehren, Trainer bestätigten. ERGEBNISSE: MANNER, Leistungsklasse I: 1. Grumbt, Hartmut (Humboldt-Uni 2. Siebert, Axel (Uni Rostock), 55,60 3. Rychly, Joachim (Uni Rostock), 55,40 P. Leistungsklasse II: I.Beck, Peter (TH Ilmenau), 55,35 P. 2. Geyer, Wolfgang (Karl-Marx-Uni), 54,15 P. 3. Hoenich, Hans-Joachim (Karl-Marx-Uni), 54,00 P. FRAUEN, Leistungsklasse I: 1. Hochmuth, Maria (PI Zwickau), 37,25 P. 2. Zehle, Sigrun (PI Magdeburg), 35,50 P. 3. Dehoff, Christine (PI Magdeburg), 34,65 P. Leistungsklasse II: 1. Cühl, Rosemarie (Uni Rostock), 36,55 P. 2. Bretschneider, Sabine (TH Karl-Marx-Stadt), 36,10 P. 3. Humitzsch, Christine (PI Zwickau), 35,95 P. 4. Becker, Monika (Karl-Marx-Uni), 35,80 P. VII. DDR-offenes Universitätsturnen Etwa 65 Teilnehmer, unter ihnen der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, Werner Hannig, verliehen auch dem VII. DDR-offenen Turnen der HSG Karl-Marx- Universität einen würdigen Rahmen. Ansprechendes Niveau und gute Organisation lassen die Teilneh St Vl. der sität Pute Wer Aus Tech Zur Kun Wie «ing line: hier den audi Ton Oder tun Teil eine auf wir . D ie Inte der ans Und Durc lung Selb Ir der erarl Judo Frauen ermittelten Universitätsmeister Niveauvolle Auseinandersetzungen kenn zeichneten die diesjährigen Universitätsmeister schäften. Von 22 ausgetragenen Kämpfen en deten 17 mit Ippon (Punkt) und dami vor zeitig. Großen Anteil daran hatten die’neuen Meister, die ihre Gegner klar beherrschten und die Titelverteidiger von 1969 — Philipp, Jahr und Grimmer — auf die zweiten Plätze verwiesen. bis 52,5 kg: 1. Hella Opitz (HSG) 2. Ina Walther (HSG-Jugend) 3. Christiane Hake (HSG-Jugend) bis 67,5 kg: 1. Steffi Hemmann (HSG) 2. Roswitha Jahr (Tierprod./Vetmed., 2. Stdj.) 3. Gabriele Brauer (HSG-Jugend) bis 57,5 kg: 1. Petra Rühling (HSG) 2. Gabriele Philipp (Meteorologie, 2. Stdj.) 3. Christine Strauß (Chemie, 2. Stdj.) über 67,5 kg: 1. Christa Radtke (HSG)- 2. Annelore Grimmer (Physik, 3. Stdj.) 3. Lieselotte Wallberg (Tierprod./Vetmed, Stdj.) be Ei Pra} 1. DDR-Mannschaftsmeister schaften der Studenten im Ju°a Die Fachgruppe Judo der Karl-Marx-Universität d anstaltet seit 1965 anläßlich der Namensgebung d Universität ein Mannschaftsturnier für Studentenhcg, in diesem Jahr den Status von offiziellen Mannsi d meisterschaften erhält. Am 9. Mai 1970 nehmenj/ 13 Uhr in der Turnhalle Fichtestraße 16 Mannschdf den Kampf um den Titel „Deutscher Studenten 1 ” d schaftsmeister der DDR" und um den Wanderpo",. o HSG Karl-Marx-Universität auf. Am Start sind jt DHfK, Uni Berlin, Uni Halle, TU Dresden, TH Md bürg, PH Potsdam, PI Erfurt und der Veranse’ Pokalverteidiger und auch 1970 Favorit ist die * tung der DHfK! A Ökonomie und Kultur im Leistungsvergleich Der nun schon traditionelle ökonomisch-kull Leistungsvergleich - am 24. April fand der vierte 5 festlichen Abschluß - des Bereiches Medizin ges5 sich für die fünf mitwirkenden Kollektive und da schauenden Kollegen wieder zu einem HöhepuD geistig-kulturellen und beruflichen Leben. Es j s Tag der Abrechnung von Ergebnissen der tös Arbeit und der Tag des Lampenfiebers vor dem # bis zur Entscheidung der Jury. Als Sieger des Abends, der unter dem Motto nach bei Lenin — von Lenin lernen" stand, wuroS Kollektiv der Station 64 der Hautklinik gekürt, d künstlerische Darbietungen das Thema des Aben° wirkungsvollsten umsetzten. Die Station 64 senkte durch Rationalisierungsmo men die Arzneimittelkosten von 1969/70 gegenübe Vorjahr um 2000 Mark. Den 2. Platz belegte di tion 68 der gleichen Klinik (Bild links). Es ge3 sein Programm mit seinen sowjetischen Freund«’ denen das Kollektiv eine enge Freundschaft ve (siehe UZ 18/70, Seite 3). Im ökonomischen Wetb steigerte das Kollektiv durch verbesserte Arbeitsol sation und exakte Analyse des Arbeitsablauf® 1 gleichbleibender Arbeitskräfte- und Bettenzah. Patientendurchgang von 420 auf 500 gegenübd Vorjahr. Die Forschungsaußenstelle der Neurod 11 sehen Klinik schoß beim ökonomischen Leistungs^ den Vogel ab und belegte insgesamt den 3. Pla Anklang fanden auch die gekonnten kulturellen tungen der Kollektive des klinisch-chemischen des Medizinisch-Poliklinischen Instituts und der Station der Klinik für Chirurgische Stomatologi® unten).