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Zur Diskussion gestellt: Thesen der Universifäfs-Parfeileitung zur Erziehung und Ausbildung der Studenten Nicht nur Sache des Grundstudiums Von Dr. Wilhelm Bathke, Wiss. Assistent am Institut für Veterinär-Mikrobiologie und Tierseuchenlehre Bei mikroskopischen Untersuchungen im Studentenzirkel Anatomie. Auf der Suche nach neuen, qualitativ ent scheidend verbesserten Arbeitsweisen in der Ausbildung und Erziehung der Studen ten — der Hauptaufgabe der Karl-Marx- Universität — stellen die Thesen der Uni versitäts-Parteileitung eine reale Grund lage dar, da in diesen eindeutig die wich tigsten Aufgaben in der Erziehungsarbeit und Ausbildung definiert werden. Auch an der Veterinärmedizinischen Fa kultät zeigten sich bereits erste Erfolge grundlegender Aussprachen über Erzie hungsfragen (siehe den Brief der Medizini schen Tierklinik an den Vorsitzenden des Staatsrates), doch sollen hier vielmehr einige Gedanken dargelegt werden, die mich während des XXII. Parteitages im Zusammenhang mit meinem abgeschlosse nen fünfjährigen Studium in Moskau be wegten. In dieser Zeit erlangte ich einen gewissen Überblick über die in der Sowjet union bestehende Problematik bezüglich der Erziehungsfragen von Studenten. Es ließe sich einwenden daß dort bereits andere Voraussetzungen bestehen, die für unsere Erziehungsarbeit unter den Studen ten nicht zutreffen würden. Dem ist jedoch nicht so. Auch in der Sowjetunion ist man jetzt noch bemüht, die Erziehungsarbeit ständig zu verbessern, da die Forderung der Ausbildung eines hochqualifizierten Spezialisten und zugleich guten Sozialisten, ja Kommunisten, immer neue Probleme aufwirft. Die gleiche Hauptaufgabe steht aber auch bei uns. Das wird besonders da durch unterstrichen, daß auch unsere Stu denten die in wenigen Jahren bereits un ter ganz neuen Voraussetzungen in der Praxis arbeiten werden, ebenfalls allseitig qualifiziert sein müssen. In diesem Zusammenhang sind die auf dem XXII. Parteitag getroffenen Feststel lungen, daß die Wissenschaft zur wichtig sten Produktivkraft beim Aufbau der kom munistischen Gesellschaft werden muß, von außerordentlicher Bedeutung. Hieraus wird auch die unzertrennliche Einheit von Politik. Wissenschaft und öko nomischer Grundlage ersichtlich. Dies ist zugleich ein Punkt, der bei der Erziehung der Studenten sowohl in den Vorlesungen wie auch in den Praktika weitaus stärker als bisher hervorgehoben werden muß. Die Auffassung, die politische Erziehung der Studenten sei nur die Angelegenheit der Mitarbeiter des Grundstudiums ist nicht nur falsch, sondern zugleich ein Hemm schuh in der allseitigen Ausbildung. Auch die Fachvor.esungen des Lehrkörpers müs sen. soweit dies möglich ist, mit den be stehenden ökonomischen Hauptaufgaben Die Thesen der Universitätsparteileitung zu Fragen der Erziehung und Ausbildung unserer Studenten geben Veranlassung, auch die Arbeit der Erzieherkollektive zu überprüfen und neu zu durchdenken. Er zieherkollektive bestehen im Bereich der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fa kultät seit einigen Jahren. Sie entstanden aus dem Bestreben, die Erziehung der Studenten zu verbessern und die Studen tengruppen im Kampf um den Titel „Gruppe sozialistischer Studenten“ wir kungsvoll zu unterstützen. Am erfolgreich sten verlief die Arbeit der Erzieherkollek tive aber an solchen Instituten, wo von der konkreten Aufgabenstellung der Stu dienpläne ausgegangen wurde. Dies war an den Chemischen Instituten der Kampf um die Einhaltung der Praktikumspläne, am Mathematischen Institut die Problematik der Lehrerausbildung. Die Erfahrungen der Chemiker zeigen jedoch, daß beste fachliche Anleitung und Kontrolle der Planerfüllung nicht ausreichen, um die Einhaltung der Studienpläne zu gewähr- leisten. Das wurde vor allem an einigen Studenten des dritten Studienjahres sicht bar, die das Ziel des anorganischen Prak tikums nicht termingemäß erreichten, aber auch nicht vom Angebot des Institutes Ge brauch machten, ihren selbstverschuldeten Rückstand in den Ferien aufzuholen. Die sen Studenten war der gesellschaftliche Auftrag ihres Studiums noch nicht voll be wußt geworden. Danach muß die Haupt aufgabe unserer Kollektive die Verbesse rung der sozialistischen Erziehung sein, sie ist Voraussetzung für die Lösung aller an deren Fragen der Ausbildung. Eine zweite Voraussetzung für eine er folgreiche Arbeit der Erzieherkollektive war die Leitung und Kontrolle durch den Lehrkörper. Immerhin gab es Fälle, wo die Erzieherkollektive als Organe der Gewerk schaft angesehen wurden. Voll verantwort lich für die Erziehung der Studenten zu sozialistischen Patrioten und hervorragen den Fachleuten ist aber der Lehrkörper. Demnach sind die Erzieherkollektive staat liche Organe, in denen der wissenschaft liche Nachwuchs in einer einheitlichen Er- zieherfront unter der Mitwirkung, Leitung und Verantwortlichkeit des Lehrkörpers zur Lösung von Erziehungsfragen heran gezogen wird. Auch die Beratung der Thesen der Universitäts-Parteileitung kann nicht nur Sache der Gewerkschaftsorgani sation sein, sondern muß Anliegen des Lehrkörpers werden. Am Institut für An organische Chemie wurde unter Leitung von Prof. Dr. Holzapfel die Aussprache in einer Assistentenversammlung begonnen, die Diskussion wird in den Erzieherkollek tiven fortgeführt werden. Dabei werden vor allem die Aufgaben der Assistenten als Erzieher zu beraten sein. Die Mitwirkung der Assistenten bei der Erfüllung des Universitätszeitung, Nr. 47, 23. 11. 1961, S. 3 verbunden und müssen vom. Standpunkt der Philosophie des Marxismus-Leninismus erläutert werden. Andererseits ist es not wendig, daß -sich die Mitarbeiter des Grundstudiums eingehend mit den an der jeweiligen Fachfakultät bestehenden spezi fischen Problemen vertraut machen. Di e Verbesserung der Erziehungsarbeit unter den Studenten ist aber zugleich mit einer Erziehung der Erzieher verbunden, denn nur der allseitig qualifizierte und die gesellschaftliche Situation überblickende wissenschaftliche Mitarbeiter ist in der Lage. Vorbild für die Studenten zu sein. Das bedeutet, mit anderen Worten, daß Angehörige des Lehrkörpers unbedingt einen klaren Klassenstandpunkt besitzen müssen und auf dieser Grundlage ihre ganze Kraft für die Gesellschaft, das heißt im speziellen Fall für eine bessere Erzie hung und Ausbildung der Studenten einset zen. Ein wichtiger Schritt in der Verbesserung der Erziehungsarbeit ist unbedingt in der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit ver schiedener Institute und möglicherweise auch Fakultäten zu sehen, da dies nicht nur zu einer besseren Qualifizierung der wis senschaftlichen Mitarbeiter führt, sondern eine schnelle Lösung der jeweiligen vor rangig zu behandelnden Fragen ermög licht, was leztlich in der verbesserten Aus bildung seinen Ausdruck finden kann und muß. Um eine bessere Erziehung und Ausbil dung der Studenten zu ermöglichen ist es unbedingt notwendig,. die vorhandenen Perspektivpläne des wissenschaftlichen Nachwuchses zu überprüfen und. falls diese noch nicht vorhanden sein sollten, zu erar beiten. Bei der Überarbeitung bzw. Auf stellung dieser Perspektivpläne sollten un bedingt die Thesen der Universitäts-Par teileitung zur verbesserten Erziehung der Studenten beachtet werden. In den sowjetischen Hochschulen hat es sich als seht zweckmäßig erwiesen, daß er fahrene Assistenten oder Oberassistenten neben der fachlichen Ausbildung für eine persönliche Unterstützung der Studenten verantwortlich zeichnen. Das gestaltet sich so, daß ein Oberassistent bzw. Assistent im Verlauf der gesamten Ausbildung (also vier, oder fünf Jahre) für eine bestimmte Seminargruppe zuständig ist, in der er sich sowohl um die persönlichen Belange der Studenten als auch um die Durchführung gesellschaftlich-politischer Aufgaben küm mert. Dabei werden diese Assistenten mit der Zeit zu einem wichtigen Glied der je- wei’igen Seminargruppe. Kamplauftrages der FDJ hat gezeigt, daß die Erziehungserfolge unter den Studen ten in starkem Maße die ideologische Klar heit unter den Assistenten voraussetzt. Die Klärung von ideologischen und Erzieher fragen, die Erziehung der Erzieher, scheint uns deshalb Schwerpunkt der Erzieherkol lektive in der nächsten Zeit zu sein, die dort erreichten Erfolge werden uns auch in der zweiten Aufgabe der Kollektive, der Verbesesrung der studentischen Ausbil dung weiter voranbringen. Ausbildung befruchtet Aus der Arbeit eines wissenschaft lichen Studentenzirkels am Anato mischen Institut / Nicht auch an anderen Instituten und Kliniken möglich? Im vergangenen 'Semester begann im Anatomischen Institut der Medizinischen Fakultät ein wissenschaftlicher Studenten zirkel seine Arbeit. Sein Ziel war zunächst, einigen Studenten des damaligen 1, Stu dienjahres aus der Vielzahl der histologi schen Arbeiten zur Herstellung anatomi scher Präparate gewisse praktische Grund kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln sowie bei ihnen das Interesse für eine der artige Thematik zu wecken. Die Studenten befaßten sich zuerst unter Anleitung eines Assistenzarztes mit der Färbetechnik histologischer Präparate. Da die teilnehmenden Freunde bis dahin noch keinen histologischen Kurs absolviert hat ten. beschränkte sich ihre Arbeit zunächst auf die rein technische Seite, die aber für das Verständnis der histologischen Bilder durchaus wichtig ist. Auf unsere Frage, welche Bedeutung der Kurs für die Studenten habe, antwortete der Student Wolfgang Vieweg, daß sich vor allem Vorteile im Mikroskopierkurs beim Studium der histologischen Bilderder menschlichen Organe und Gewebe ergeben. — Da die Anatomie neben der makrosko- pischen Betrachtung immer stärker zum mikroskopischen Erkennen der Funktionen der Gewebe, der Zelle und der einzelnen Bestandteile der Zelle übergeht, werden die Studenten darüber hinaus mit den Grundlagen der Methode der wissenschaft lichen . Arbeit in der Anatomie vertraut ge. macht: Leider wird im allgemeinen die Möglich keit. praktisch-wissenschaftlich zu arbeiten, von den Studenten viel zuwenig genutzt. Der Student bekommt zwar in der Vor lesung ein gewaltiges theoretisches Wissen vermittelt, aber wo sich die Gelegenheit bietet, praktisch-wissenschaftlich tätig zu sein, sollte er diese nützen, denn er lernt nicht nur- Neues, sondern vertieft und festigt vor allem die theoretischen Erkennt, nisse. Im Anatomischen Institut wurde mit großzügiger Unterstützung des Instituts direktors. Prof. Dr. Bertolini eine solche Gelegenheit geschaffen. Während der Zir kel — der als ein „Versuch“ ins Leben ge rufen wurde — im 3. Semester fortgeführt wird, soll im 4. und 5. Semester eine Pause eingelegt werden, und nach Abschluß des Physikums wird die Arbeit im 6. Semester wieder aufgenommen. Es sollen dann neben histologischen Arbeiten eventuell auch makroskopisch-präparatorische Arbei ten (z. B. die Darstellung des Venennetzes einer Hand für ein Anschauungspräparat) durchgeführt werden. Es wird angestrebt, daß die Zirkelteil nehmer gleichzeitig Hilfsassistenten im Fet: Drabe Präparierkurs und im mikroskopischen Kurs werden, da sie selbstverständlich über eine intensivere anatomische Bildung ver fügen als der Durchschnittskandidat der Medizin. Weiter besteht die Möglichkeit, daß die Zirkelteilnehmer im Rahmen die ses Kurses ein Dissertationsthema erhalten. Es ist auch verständlich, daß die durch diese Ausbildung erworbenen Spezialkennt, nisse und praktischen Fähigkeiten eine gute Voraussetzung sind, um vielleicht nach dem Staatsexamen am Institut zu arbeiten. Vielleicht wird einer von den gegenwärtig am Zirkel teilnehmenden Freunden, der sich jetzt noch mit den Rezepten einer Van- Gieson-Färbung befaßt, in fünf oder sechs Jahren auf dem Gebiet der Histologie selbständig wissenschaftlich tätig sein. Wie uns Dr. Hübner — einer der Initia toren des Zirkels - mitteilte, kann dieser eine Kapazität von 20 bis 30 Teilnehmern haben. Das ist bei einer Studienjahresstärke von 600 bis 300 Studenten im Vorklinikum und durchschnittlich 300 Studenten in den klinischen Semestern natürlich verhältnis mäßig wenig. Würden aber alle Institute und Kliniken der Medizinischen Fakultät ähnliche Zirkel mit zehn bis 20 Studenten durchführen, so könnte etwa jeder dritte bis zweite Medizinstudent praktisch-wis senschaftlich tätig sein. Wäre das nicht ein Unternehmen, das sich auf die Ausbildung der Medizinstudenten sehr fruchtbringend auswirken könnte? — Sollte es nicht mög lich sein dieses sehr gute Beispiel, das Herr Prof. Dr. Bertolini und seine Mit arbeiter im Anatomischen Institut gegeben haben, auch in anderen Instituten und Kli niken aufzugreifen? P. ß. Auf dem ersten, dein sowjetischen Atomeisbrecher tenin: Der Dienst habende Dosimetrie--Techniker und der Meister der Atom-Dampfkraftanlage überprüfen in der Schutzkleidung das Vorhandensein von Strahlung. VisiteHlcatte der SowjetwisseHSc/taft Um neue Energiequellen Die wichtigste Aufgabe, die die sowjetischen Gelehrten im nächsten Jahrzehnt lösen müs sen, ist die Erschließung neuer Energiequellen. Das Sowjetland verfügt über riesige Vorräte an Erdöl, Gas und Kohle, die ausreichen, die energetischen Ansprüche der sich stürmisch entwickelnden Industrie für viele Jahrzehnte zu decken. Doch die machtvolle Entwicklung der organischen Chemie, der Chemie der Poly mere, sowie der Übergang vieler Industrie zweige zum Einsatz künstlicher Werkstoffe wird es eines Tages nicht mehr gestatten, daß ihre wichtigsten Ausgangsstoffe, wie Erdöl, Gas, Kohle, einfach verheizt werden, um Wärme und Strom zu erzeugen. Andererseits wird die außerordentlich rasche Entwicklung der Industrieproduktion in der Epoche des allgemeinen Überflusses zu einer tausendfachen Steigerung des Energiever brauchs führen. Darum müssen im nächsten Jahrzehnt größere Kernkraftwerke gebaut werden. Bekanntlich kann man die Kernenergie auf zweierlei Art als primäre Energiequellen ver werten: entweder durch Ausnutzung der Ket tenreaktion, die bei der Spaltung von Isoto pen des Urans un der Transuranelemente einsetzt, oder durch Verschmelzung leichter Kerne, der Kernfusion, als Ergebnis thermo nuklearer Reaktionen. Die Kernspaltung hat in der Sowjetunion weite Verbreitung gefunden Unser Land ist zur Heimat der friedlichen Verwendung der Kernenergie geworden. Doch darf man nicht vergessen, daß es die Aufarbeitung des nur teilweise ausnutzbaren Spaltstoffes, die hohen Gestehungskosten seiner Anreicherung und die Unvollkommenheit anderer technologi scher Prozesse vorläufig nicht gestatten, den Preis der aus Kernenergie gewonnenen Elek troenergie wesentlich zu senken. Die sowjeti ¬ schen Gelehrten suchen deshalb jetzt, wie sie die Selbstkosten bei der Verwertur g der Atom energie senken können. Die größten Hoffnungen setzen die Gelehr ten auf den zweiten Weg zur Entwicklung der Kernenergiewirtschaft, auf den Weg der Kern fusion. Die Weltvorräte an Ausgangsstoff für die Synthese, nämlich das Wasser der Meere und Ozeane, sind praktisch unbeschränkt vor handen. Verbrauchte die Menschheit tau sendmal soviel Energie wie heute, selbst dann reichten die Energievorräte im Wasser für Mil liarden Jahre. Die thermonuklearen Reaktionen haben außerdem etliche Vorzüge gegenüber den Spaltungsreaktionen. Die thermonukleare Fu sion erfolgt bei Temperaturen von Dutzenden und Hunderten Millionen Grad. Das auf sol che Temperdturen gebrachte Gas (Plasma) ist ein ungewöhnlich guter Leiter für elektrischen Strom. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Wärmeenergie mit einem sehr hohen Nutz effekt in Strom umzuwandeln, ohne erst den Weg Dampfkraft—Turbine—E'ektroenergie ge hen zu müssen. Doch die Verwirklichung von Synthese-Kern reaktionen stellt uns vor riesige Schwierigkei ten. Einige englische und amerikanische Ge lehrte prophezeien, daß das Problem der ge steuerten thermonuklearen Reaktion erst im nächsten Jahrhundert gelöst werden kann. Wir sowjetischen Gelehrten zweifeln keinen Augenblick daran, daß die gesteuerten Syn thesereaktionen wesentlich früher verwirklicht werden. Die Schwierigkeiten bei der Entwick lung von thermonuklearen Meilern sind natür lich groß. Doch sind sie offenbar nicht größer als beispielsweise der Aufstieg in den Kosmos. Die gesteuerten thermonuklearen Reaktio nen verlangen nach neuen außerordentlich dichten Werkstoffen, von extrem hohen Vakua und sehr hohen Temperaturen sowie die kon sequente Ausnutzung der Steuerungs- und Regelungstechnik. Darum ist das vorliegende Problem nicht nur rein physikalischer Natur, sondern ein Problem der gesamten sowjeti schen Wissenschaft und Technik. Aus einem Artikel von M. Passetschnik, Akademiemitglied und Direktor des Phy sikalischen Instituts der Akademie der Wissenschaften der Ukrainischen SSR. Erzieherkollektive - Instrumente des Lehrkörpers Von Dr. Erhard Uhlemann, Wissenschaftlicher Oberassistent am Institut für Anorganische Chemie