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Blick für die Grund orientierung des Plenums schärfen "m . .der kom mental UZ Fünf Blinde, so berichtet eine alte indische Fabel, wollten wis sen, was das sei — ein Elefant. Man brachte ihnen einen solchen, und jeder bekam einen anderen Teil des Tieres zu fassen. Der er ste den Rüssel, der zweite den Schwanz, der dritte einen Stoß zahn, der vierte ein Bein, der fünfte den Bauch. Und jeder behauptete etwas anderes, was das sei — ein Elefant: eine dicke Schlange, ein dünnes Seil mit einer Quaste, poliertes Ebenholz usw. Es wäre maßlos übertrieben, wollte man behaupten, der Ver gleich sei hundertprozentig. Er hinkt, wie fast jeder. Nichtsdesto trotz wurde ich an diese Fabel erinnert, als Dr. Dietmar Keller auf dem letzten Parteiaktiv zu den Gesellschaftswissenschaften auf Fragen der Effektivierung und Intensivierung der wissen schaftlichen Arbeit einging. Er setzte sich dort kritisch mit Auf fassungen aufeinander, die For derungen der 13. Tagung des ZK der SED auf den Zeitfaktor zu reduzieren. Kurt Hager sagte aber auf dem Plenum folgendes: „Die Steigerung der Effektivität und Intensität der Forschung hängt meines Erachtens erstens von subjektiven Bedingungen ab. Da- mit meine ich vor allem die Si cherung einer Atmosphäre, die die Kreativität der Wissenschaft ler und Ingenieure anregt und es ermöglicht, die zur Verfügung stehende Zeit maximal für wis senschaftliches Arbeiten zu nut zen.“ Damit es keine Mißverständnisse gibt: Die 13. Tagung hat an un serer Universität eine beträchtli che Zahl von Initiativen und klu ¬ gen Ideen stimuliert — Vorstel lungen, wie die Arbeitsprozesse rationeller gestaltet werden kön nen, wie Material eingespart, wie in kürzerer Zeit, mit weniger Aufrvand bessere Ergebnisse in Ausbildung, Erziehung und For schung zu erzielen sind. Aber daneben gibt es eben auch Er scheinungen, die deutlich machen, daß nicht immer von der Ge samtaussage des Plenums aus gegangen wird. Damit wird je doch der Blick für den Ausgangs punkt aller Orientierungen der 13. Tagung verstellt: die Intensi vierung der Volkswirtschaft der DDR als objektives Erfordernis. Von der Erkenntnis dieses ob jektiven Prozesses ausgehend, die nötigen Schlußfolgerungen für die eigene wissenschaftliche Ar beit ziehen heißt, jene Fragen aufwerfen, deren Lösung ein ech tes Bedürfnis unserer gesell schaftlichen Praxis ist. Werden jene Themen aufgegriffen, die uns auf der Hauptstraße unserer Entwicklung voran bringen? Wie wird jene Qualität in der For schungsarbeit erreicht, von der sich sagen läßt: ein weißer Fleck auf der wissenschaftlichen Land karte wurde getilgt? Sichert die Leistung jenen theoretischen Vorlauf, den wir für die Bewäl tigung der Aufgaben von morgen benötigen? Und nicht zuletzt: Wird genügend getan, um die Forschungsergebnisse publik zu machen oder gehen sie in Archiv- regalen den Weg alles Irdischen? Diese und andere Probleme las sen sich aber nur durch eine ziel strebige ideologische Arbeit der Parteiorganisation lösen, das be weisen die Erfahrungen der Besten. Uwe Fischer Promotionen Promotion A Sektion Wirtschafts wissenschaften Amir Schafabachsch, am 30. April, 10 Uhr, 701, Karl- Marx-Platz, Universitätshoch haus, 1. Etage, Raum 13: Ent wicklungsprobleme der irani schen Landwirtschaft unter der besonderen Berücksichtigung der politischen und ökonomi schen Unabhängigkeitsbestrebung und der Erhöhung des Lebens niveaus des iranischen Volkes. Sektion Tierproduktion/ Veterinärmedizin Kollektivdissertation von Mar tina Lantzsch und Christian Lantzsch, am 28. April, 13 Uhr, im Hörsaal der Fachgruppe Chirurgie, 701, Leipzig, Zwik- kauer Str. 59, 9: ACTH-induzierte Glukokortikosteroid-Konzen trationsveränderungen im Plasma bei Läuferschweinen während eines 24-Stunden-Intervalles (Eine Langzeitsludie zur Unter suchung der funktionellen Kapa zität des Systems Hypophysen vorderlappen-Nebennieren rinde). Kollektivdissertation von Helmut Arndt und Gerhard Kreher: Die Bedeutung der Elektromyogra phie in der Veterinärmedizin und Tierphysiologie unter beson derer Berücksichtigung eigener Untersuchungen am M. flexor digitorum superficialis gesunder Kälber, Schafe und Ziegen. Helmut, Börner,. Ein Beitrag zur Laktation des Schafes unter be sonderer Berücksichtigung des Kasein- und Nichtkasein-Pro teingehaltes und der papier elektrophoretisch getrennten Nichtkasein-Proteinfraktionen ihrer Milch. Bereich Medizin Joachim Brachmann, am 6. Mai, 15 Uhr, im Hörsaal des Path. Instituts, 701, Liebigstr. 26: Der Einfluß einiger Lathyrogene auf Aidehyd-Dehydrogenase und Succiant-Dehydrogenase. Ein Beitrag zum Wirkmechanismus lathyrogener Substanzen. Traugott Rother, am 7. Mai, 14 Uhr, Konferenzzimmer des Lehrstuhls für Sozialhygiene, 701 Leipzig, Liebigstr. 27: Dia- gnösestellung durch lernend Automaten: Möglichkeiten und Grenzen der Ausschlußdiagnose, untersucht am Beispiel kardiolo gischer Patienten. Sektion Geschichte Kollektivdissertation von Joachim Hellwig und Claus Rit ter. Erkenntnisse und Probleme. Methoden und Ergebnisse bei der künstlerischen Gestaltung sozia listischer Zukunftsvorstellungen im Film unter besonderer Be rücksichtigung der Erfahrungen der AG defafuturum. „SIE UND ER" - ein Spielmagazin für Verliebte und Verheiratete. Dies ist der Titel einer der beliebtesten Veranstaltungsreihen im Zentralen Klub der Jugend „Artur Becker" in der Elsterstraße. Bereits drei Folgen fanden ein begeistertes Publikum. Viele Probleme, die junge Leute angehen, werden erörtert. Prominente geben Antwort. So war in der letzten Folge Dr. Rothe (Bildmitte) von der Frauenklinik der KMU zu Gast. Die nächste Veranstaltung von „SIE UND ER" ist am 17. Mai. Wie wär’s? Fotos: Swietek Studenten der Karl-Marx-Universität und der Handelshochschule halfen beim Bau einer Kabeltrasse im Bereich Johannisplatz/Dörrienstraße. Der Gra ben wird Kabel für das neue Bahn stromunterwerk Querstraße aufnehmen und damit den Einsatz weiterer Tatra- Großzüge ermöglichen. Zu Ehren des 30. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus Forschungshöchstleistungen 25 ausgewählte Forschungsleistungen werden die gesellschaftswissenschaftlichen Sektionen bzw. Institutionen der Karl-Marx-Universität zu Ehren des 30. Jahrestages der Befreiung abrechnen. Mit 206 Verpflichtungen warten die Einrichtungen des mathematisch-naturwissenschaftlichen und medizini ¬ schen Bereiches auf. 23 hohe wissenschaftliche Lei stungen, vier Patente und Neuererleistungen, 23 wis senschaftliche Veranstaltungen, vier Vorträge, 150 Pu blikationen, zwei Arbeitsvereinbarungen mit wissen schaftlichen Einrichtungen der Sowjetunion werden als Ergebnis vorliegen. Sektion Marxismus/Leninismus: Vorbereitung und Durchführung eines Speziallehrganges Philosophi sche Probleme der Naturwissen schaften am Franz-Mehring-Institut mit Kadern der MLG aus natur wissenschaftlichen und technischen Hochschuleinrichtungen (Juli 1975). Zwei Broschüren zu inhaltlichen und methodologischen Problemen einer wirksameren Vermittlung der marxistisch-leninistischen Impe rialismustheorie. Sektion Philosophie/Wiss. Kommu nismus: Wissenschaftliche Arbeitstagung zur marxistisch-leninistischen Wahrheitskonzeption unter Teil nahme sowjetischer Wissenschaftler Publikation „Das sozialistische Weltsystem“ als Mai-Heft (1975) der Schriftenreihe „Probleme des Wis senschaftlichen Kommunismus“ Sektion Geschichte: Internationale Konferenz „Ein heit — im Kampf geboren“ Franz-Mehring-Institut Mitwirkung an der irternationalen Konferenz und an der Publikation „Einheit — im Kampf geboren“ Sektion Wirtschaftswissenschaften Publikation der Konferenzergeb nisse „100 Jahre Kritik des Gothaer' Programms“; Sondervorlesung zur gleichen Thematik an der Sektion, Wissenschaftliches Kolloquium „Probleme der Planung und Bilan zierung der Grundfonds in der so zialistischen Volkswirtschaft“ mit Beteiligung von Gästen aus Lenin grad, Kiew und anderen sozialisti schen Bruderländern. Sektion Rechtswissenschaft Abschluß des Manuskriptteiles für das „LPG-Recht“. Sektion Pädagogik/Psychoiogie Zwei Aufsätze zur Rolle der Sowjet union für unsere Schulentwicklung für • Jahrbuch für Erziehungs- und Schulgeschichte 1975 und • Vergleichende Pädagogik 1/1975 Manuskript einer Sammlung von Studien „Problemgeschichtliche Untersuchungen zum Anteil des Bil dungswesens in der DDR an der ideologischen Erziehung der jungen Generation“ Termin: 1/1975 — Ver öffentlichung in der Wissenschaft lichen Zeitschrift der Karl-Marx- Universität IV/1975. Die Vorstellung wissenschaftlicher Höchstleistungen anläßlich des 30. Jahrestages wird in der nächsten Ausgabe der „UZ“ fortgesetzt. Protest gegen Aktion „Babylift" Gemeinsame Publikationen (UZ-Korr.) Ein Autorenkollektiv von Didaktikern der Kliment- Ochridski-Universität Sofia und der Sektion Pädagogik der Karl- Marx-Universität, konnte nach mehrjähriger Zusammenarbeit die Arbeiten an der Monographie „Zur Erhöhung der geistigen Ak tivität der Schüler im Unter richt“ abschließen. Geleitet wurde das Kollektiv von Professor Gawrail Hrussanov und Dozent Dr. Helmut Faust. Die Publika tion wird sowohl im Verlag „Na- rodnaja prosveta“, Sofia als auch im volkseigenen Verlag „Volk und Wissen“ erscheinen. , Wir, die Mitarbeiter der Abtei lung Neurochemie des Hirnfor schungsinstitutes „Paul Flechsig“ verurteilen mit aller Entschieden heit die Versuche imperialistischer Kreise, vor allem aber der USA, über das von ihnen an Millionen vietnamesischer Bürger und Kin dern verursachte unsagbare Leid durch einen billigen antikommuni stischen Propagandatrick — die so genannte Aktion „Babylift“ — hin wegtäuschen zu wollen. Mit der zwangsweisen Verschleppung von 6000 Waisenkindern, die unter unmenschlichen Bedingungen in USA-Waffentransporter gepfercht und ausgeflogen wurden, soll ver tuscht werden, daß die USA die Schuld am Tode von mehr als einer Million Kinder tragen, die von amerikanischen Soldaten auf Bajo ¬ nette gespießt, ertränkt, vom Na palm verbrannt und von Kugelbom ben in Stücke gerissen wurden. ..Babylift“ kann nicht verdecken, daß jene Amerikaner, die sich jetzt südvietnamesischen Waisen gegen über human gebärden, eine weitere Million vietnamesischer Kinder zu Waisen gemacht haben. Dieser als Rettung vor den Kommunisten ge tarnte brutale Kinderraub kann auch nicht darüber hinwegtäuschen, daß demoralisierte Thieu-Söldner, ■ die bei ihrer Flucht vor den Befrei ungsstreitkräften die Zivilbevölke rung dis Kugelfang vor sich her trieben. abermals den Tod tausen der unschuldiger Kinder und deren Eltern verursachten. Wir sehen hierin die Fortsetzung und den Hö hepunkt der Verbrechen des Impe rialismus am Volke Vietnams. Als Antwort auf die unerhörte Pro vokation aller anständigen und friedliebenden Menschen in der Welt übergeben wir mit dieser Pro testresolution eine Geldspende in Höhe von 174 Mark, die zur Unter stützung der leidgeprüften Bevöl- rung, vor allem aber der Waisen und Kinder, in den nunmehr befrei ten Gebieten Südvietnams dienen soll. . • Wir verleihen damit unserer Uber- .Zeüguhg Ausdruck, daß die Kinder Vietnams nur in Frieden und Si cherheit aufwachsen können, wenn die Kraft des Imperialismus gebro chen wird. 1 ■ ' 1 : Unser öffentlicher Protest und un sere Spende sollen dazu beitragen. Die Kollegen der Abteilung für Neurochemie des Paul-Flechsig-In- stitutes für Hirnforschung. Zum Thema: Aufbau des KMU-Ferienzentrums mit Doz. Dr. Josef Paulus, Direktor für Ökonomie Anfang Februar brannten die Wirt schaftsbaracke und ein Teil der sa nitären Anlagen im KMU-Ferien zentrum Bad Saarow völlig ab. Was wird getan, damit diese Einrichtun gen im Sommer wieder genutzt wer den köpnen? „UZ“ sprach darüber mit Genossen Dr. Josef Paulus. Di rektor für Ökonomie der Karl-Marx- Universität. „UZ: Mitte Mai beginnt die Urlau bersaison, Anfang Juli die Pionier-, ferienaktion. Kann das Erholungs zentrum Bad Saarow bis dahin be legt werden? Dr. Paulus: Auf jeden Fall halten wir diese Termine. Es kostet uns zwar einige Anstrengungen, stehen wir doch unter enormem Zeitdruck. In zwei Schreiben unterbreitete uns die UGL konkrete Vorschläge für den Wiederaufbau, bei deren Reali sierung wir sehr eng zusammen arbeiten. Zuerst mußten wir den entstandenen Schaden genau ermit teln und anschließend festlegen, wel che Baumaßnahmen nötig sind und welches und wieviel Material so wie andere Baukapazitäten wir dafür brauchen. Anfang März be gannen wir dann mit den Erdarbei ten. Bis spätestens Ende April wird das Fundament stehen, damit wir dann sofort mit der Montage der Leichtbauünterkunft beginnen können. „UZ“: Woher wurde die Leichtbau unterkunft so schnell beschafft? Dr. Paulus: Das konnte nur in so zialistischer Hilfe geschehen. Der Generaldirektor des VEB Ver- einigte Holzbauwerke Stralsund. Werk Löcknitz, stellte sie uns aus seiner Katastrophenreserve zur Ver fügung. Wir rechnen mit der Aus lieferung bis Ende April. Gegenwär tig führen wir auch Verhandlungen mit dem Kreis Fürstenwalde, um die notwendige Baukapazität zu be kommen. Wie gesagt, bei allem ste hen wir unter großem Zeitdruck. „UZ“: Wer führt die Arbeiten aus? Dr. Paulus: Es ist schwierig, Ar beitskräfte zu bekommen. Senließ- lieh planten wir in keiner Weise den Aufbau der Einrichtungen. Also sind wir auf Eigenleistungen an gewiesen. Aus den verschiedensten Bereichen erhielten wir Meldungen von Kollektiven, die Kollegen für den freiwilligen Einsatz in Bad Saarow abstellen wollen. Besonders einsatzfreudig sind die Bereiche Be triebstechnik sowie die Hauptabtei lung Wirtschafts- und Sozialein richtungen und die Fahrbereitschaft. Mit dem Direktor für Erziehung und Ausbildung diskutierten wir die Möglichkeit des Einsatzes von Stu denten. Etwa 15 FDJler werden dann ihren rollenden Studenten einsatz nicht in Leipzig, sondern in Bad Saarow durchführen. Trotzdem müssen wir auch Fachleute schik- I ken, denn Hilfskräfte allein können die Arbeiten nicht bewältigen. Wenn die Grundplatte errichtet und die Leichtbauunterkunft gelie fert wurde, beginnt die Hauptarbeit, nämlich das Aufstellen dieser. Ich glaube, daß uns besonders die In stallation der elektrischen und der sanitären Anlagen einiges Kopf zerbrechen bereiten werden. Aber unter der Anleitung eines Fachman nes wird unsere „Freiwilligenbri gade“ auch diese Hürde meistern. „UZ“: Bleibt die Kapazität der Fe rienplätze erhalten? Dr. Paulus: Insgesamt ja, in Bad Saarow nein. Ich muß das so hart formulieren, denn es entspricht den Tatsachen. Gelingt uns der Aufbau der Leichtbauunterkunft nicht rechtzeitig, schaffen wir verschie dene Provisorien, wie z. B. Feld küche für unsere Pioniere, Ver kaufswagen und ähnliches. Die Ur lauberversorgung würden die um liegenden Objekte übernehmen. Auf jeden Fall beginnt die Urlau bersaison Mitte Mai. In der Pionierferienaktion müssen wir die Anzahl der Plätze in Bad Saarow um ein Drittel reduzieren. Diese Zahl wird aber voll von dem Lager in Grünplan aufgefangen. Zusammenfassend möchte ich sagen, daß trotz des Brandes der Wirt schaftsbaracke in Bad Saarow an unserer Urlauber- und Pionierfe rienbetreuung keine Abstriche ge macht werden. „UZ“: Wir danken für das Ge spräch. UZ Redaktionskollegium: Ina Ulbricht (Verantwortlicher Redakteur); Uwe Fischer (stellvertretender verant wortlicher Redakteur); Gudrun Schaufuß, Helmut Rosan, Roswitha John (Redakteure); Dr. rer. nat. Wolfgang Dietzsch, Doz. Dr. rer. pol. Harry Grannich, Dr. phil. Gün ter Katsch, Gerhard Mathow, Dr. rer. pol. Karla Schröder, Jochen Schlevolgt, Dr. phil. Wolfgang Weiler. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker", III 138 Leipzig Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig, Karl-Marx-Platz Universitäts hauptgebäude. PSF 920. Telefon: 7 19 22 15 Bankkonto: 5622 32 550 000 bei der Stadtsparkasse Leipzig. Erscheint wöchentlich.