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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 9, 14. März 1
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- Ausgabe Nr. 37, 14. November 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. November 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. November 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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UZ 18. April 1975 ABI 7 30. Jahrestag 3 ir vollziehen gewisserma ßen mit der Schaltung des V 1 Kreiskomitees der ABI | f A einen qualitativen Schritt A I im Hochschulwesen hin sichtlich der staatlichen und gesellschaftlichen Kontrolle, der sich objektiv als Er fordernis aus dem erreichten Stand und den neuen Zielsetzungen ergibt. Die Tätigkeit der Arbeiter-und- Bauern-Inspektion nimmt bei der Verwirklichung der Aufgaben zur Gestaltung der entwickelten sozia listischen Gesellschaft einen wichti gen Platz ein. Das Hauptanliegen der ABI, mit der Kraft und Autorität der Partei zu verändern, setzt voraus, daß wir da bei die Lage objektiv einschätzen, frei von subjektivistischen Betrachtungen vor allem die Denk- und Verhaltens weise sichtbar machen und zu den ideologischen Ursachen vordringen. Das findet seinen Ausdruck wieder holt auf der 13. Tagung des Zentral komitees. Dort führte Genosse Erich Honecker in dem Bericht des Polit büros an das ZK der SED aus: „Die Arbeiter-und-Bauern-Inspektion arbeitet unmittelbar im Auftrag der Partei der Arbeiterklasse und der Begierung und unter ihrer Leitung als aktiver Helfer bei der Durchset zung einer hohen Staatsdisziplin und bei der Festigung der sozialistischen Gesetzlichkeit.“ Der Beschluß des ZK der SED und des Ministerrates der DDR über die Arbeiter-und-Bauern-Inspektion der DDR. der in Betrieben. Kombinaten, und Einrichtungen, in denen Kreis leitungen der SED bestehen, die Bil dung von Kreiskomitees der ABI for dert, entspricht voll und ganz den neuen Entwicklungsbedingungen. Er bestimmt die Aufgabe der ABI bei der Verwirklichung der Hauptaufgabe als langfristige strategische Orientie rung der Partei. Der neue Beschluß entspricht auch der Forderung des VIII. Parteitages, allgemeinverständliche, klare und überschaubare Rechtsnormen zu schaffen. Blick aut das Präsidium während der Rede des Genossen Prof. Dr. Bley auf der konstituierenden Sitzung des ABI-Kreis- Komitees der Karl-Marx-Universität. Foto: Müller Mit dieser Maßnahme werden eine noch höhere Effektivität und Quali tät der Kontrolltätigkeit der ABI an gestrebt und — was von ausschlagge bender Bedeutung ist — eine volle Übereinstimmung des Aufbaues der ABI mit dem der Partei erreicht. Da- Nur die direkte Hille und Unterstüt zung durch die SED-Kreisleitung er- • möglichten es, daß sich die ABI- Kommission der Karl-Marx-Univer sität in relativ kurzer Zeit zu einem bewährten und auch anerkannten Organ entwickeln konnte. Eine gute Zusammenarbeit hat sich 1 auch mit den Arbeiterkontrolleuren des FDGB und den FDJ-Kontrollpo- seren letzten Kontrollen wurden gute Ergebnisse durch die Arbeiter- kontrolleür und die FDJ-Kontroll- posten erreicht und ein Aufschwung in der Zusammenarbeit gesichert. Von der ABI-Kommission der Karl- Marx-Universität wurden bisher 15 Kontrollaufgaben und Untersuchun gen durchgeführt. 1 • Wir meinen, daß wir in Zukunft als Kreiskomitee insbesondere noch stär ker folgendes sichern müssen: • Durch die Kontrolle müssen wir bis zu den Denk- und Verhaltens weisen der Leiter und Werktäti gen vordringen. mit verbunden ist auch, unsere Kon trolltätigkeit noch stärker auf die Führungsschwerpunkte der. Partei zu sten herausgebildet. Besonders bei un- konzentrieren. • Kontrollen müssen wir klassen mäßig besser werten. • Nicht zuletzt müssen wir natürlich auch insgesamt Wert darauf legen, die noch breitere Einbeziehung von Angehörigen der KMU in die Kontrolle zu erreichen. Eine, wichtige Aufgabe ist es, den Leitern der staatlichen und wirt schaftsleitenden Organe bei der er folgreichen Verwirklichung der staat lichen Pläne und Aufgaben zu helfen 'und gute '.Erfahrungen zu verallge meinern. Wir ersetzen mit der Kon trolltätigkeit nicht die Verantwortung der. Leiter. . ' Mit dem Beschluß werden höhere An forderungen an die Qualität der Kontrollergebnisse und die Wirksam keit der Kontrollkollektive gestellt. Der Gradmesser der Wirksamkeit ist, wie es verstanden wird, — als Helfer der Partei und Regierung bei der Ausübung der Kontrolle über die Verwirklichung ihrer Be schlüsse und Direktiven wirksam zu werden; — Fragen in den Mittelpunkt der Kon trolltätigkeit zu rücken, die auch im Mittelpunkt der Führungstätig keit der Partei stehen; — daß jeder Mitarbeiter der ABI po litisch tätig ist und das ganze Wir ken davon bestimmt ist, die Füh rungstätigkeit der Parteiorganisa tion besser zu unterstützen; — Überprüfungsergebnisse politisch zu werten und über die Denk- und Verhaltensweise der kontrollierten Leiter und Mitarbeiter Auskunft zu geben; -Kontrollen mit hohem politischem -Verantwortungsbewußtsein bis zur Durchsetzung notwendiger Verände rungen durchzuführen; — durch'die Kontrolltätigkeit tiefer in die Leitungs- und Planungsprozesse einzudringen und zu komplexen Aussagen für bestimmte, volkswirt schaftliche Erscheinungen und der ■ damit verbundenen staatlichen Füh- rungstätigkeit zu kommen. A m 18. Januar 1943 durchstie ßen die Truppen der Lenin grader und der Wolchowfront die Festlandblockade. Ein Jahr später, am 27. Januar 1944 schoß Leningrad Salut anläßlich der end gültigen Vertreibung der faschi stischen Heeresgruppe Nord von seinen Mauern. Im Mai/Juni kehrte die Leningrader Universität mit 1800 Angehörigen zurück. Wiederaufbau Die Wiederaufnahme ihrer Tätig keit wurde erheblich erleichtert durch eine Mitarbeitergruppe, die als „Leningrader Filiale“ in der belagerten Stadt wirkte, um die wissenschaftlichen und kulturellen Werte der Universität zu erhalten. Als z. B. im Frühjahr 1942-die vom Frost gesprengten oder durch Be schuß zerstörten Wasserleitungen auftauten, rettete sie Sammlungen, Bücher, Einrichtungen. Im folgen den Winter bedrohte der Frost die Orangerie — die Zurückgebliebe nen brachten die wertvollsten Pflanzen in nahegelegenen Laza retten unter. Daneben suchten sie im Auftrage der Militärbehörden nach zusätzlichen Nahrungsquellen, organisierten die Produktion von Vitaminen, medizinischen Präpa raten usw. Ihre selbstlose Arbeit ermöglichte es, nach der Reevaku- ierung Gebäude und Einrichtun gen schnell wiederherzustellen, die wissenschaftliche Lehrtätigkeit ohne Verzug aufzunehmen. Schon in Saratow begann die LGU, sich für die Bewältigung der riesenhaf ten Aufgaben nach der Rückkehr zu rüsten. Das belegen die Ver doppelung der Studentenzahl 1913, die Gründung zweier neuer Fakul täten (der Orientalischen und der Juristischen) im Februar 1944, aber auch die Einrichtung einer Maler- und Stukkateurschule für 40 Personen, der Kapazität in Le ningrad auf 200 und deren Profil auf alle wesentlichen Bauberufe erweitert wurden. Rektorate, Partei- und Komsomolkomitee bil deten einen Wiederaufbaustab, unter Leitung des Historikers W. A. Osjankin. Im Sommer 1944, da die sowjetischen Armeen auf immer breiterer Front die Faschi sten hinter die Grenzen der UdSSR zurücktrieb, fielen die Uni versitätsferien aus — alles arbei tete an der Instandsetzung der Hörsäle und Labors. Bis Studien jahresbeginn gelang es, ca. 100 000 m-’ Wand- und Decken flächen vorzurichten. 17 000 m2 Dach und 8,2 km elektrische Leitung zu reparieren — größtenteils aus eigener Kraft.. So konnte die LGU das Studienjahr 1944/45 mit 259 Hochschullehrern, 109 Assistenten und 1700 Studenten eröffnen und sich .darauf konzentrieren, die im ganzen Lande dringend erwarteten Kader auszubilden. Ihre Wissen- schäftler wandten sich verstärkt auch den künftigen .Studenten zu .und gründeten Anfang 1945 ein ■ 50köpfiges Komitee zur Arbeit unter den Schülern, das der Mathematiker Fichtenholz lei tete, In den Mittelpunkt, der For schung traf die Wiederherstellung der Volkswirtschaft: die Geo ¬ graphen z. B. stellten einen Hand atlas der Baumaterialien-Lager- Stätten des. Leningrader Gebiets . zusammen, die Geologen wandten sich der Erkundung und Erschlie ßung neuer Rohstoffvorkommen zu. Im ersten Halbjahr 1945 schlossen 130 Lehrstühle bereits 686 Themen ab. Die Wiederherstellung Leningrads und. seiner Alma mater bekundete weithin sichtbar das zentrale Er eignis dieses Studienjahres: die wissenschaftliche Veranstaltung zum 125jährigen Universitäts jubiläum Ende November/Anfang Dezember, auf der führende- Wissenschafter der LGU sowie.der Sowjetunion auftraten. Sie bewies, in welchem hohen Grade die Universität ihr schöpferisches Po tential wiedererworben hatte und es. für siegreiche Beendigung- Vies Krieges, die Überwindung seiner Folgen und den weiteren Aufbau: des Sozialismus einsetzte. Am 8. Mai 1945, als die Nachricht von der Kapitulation des faschisti ¬ schen Deutschland eintraf, ver sammelten sich spät nachts Wissen schaftler und Studenten aller Fa kultäten spontan zu einem Meeting im Auditorium maxium, wie es das alte Gebäude der „Zwölf- Kollegien“ noch nie erlebt hatte. Unter ihnen befanden sich bereits einige von den mehr als 2500 Sol daten und Offizieren, die die LGU der Sowjetarmee gegeben hatte. Viele kehrten nicht zurück — wie der Absolvent W. Wasilkowski, der in der Schlacht vor Moskau mit seinem Körper die Schießscharte eines gegnerischen MG-Nestes .blockierte, um seinen Genossen den Sturmangriff zu ermöglichen. Am Tage des Sieges endete für die Leningrader Universtät eine Periode, in der sie durch die ergeb nisreiche und aufopfernde Arbeit, den durch nichts zu brechenden Mut ihrer Angehörigen eine der ruhmvollsten Seiten in der Ge schichte der sowjetischen Hoch schulen und der Sowjetwissenschaft schrieb. anssmsnsanssssnmnsmmmm (• ■ t Foto: Repro/HFBS Leningrader Universität im Großen Vaterländischen Krieg Teil III (Schluß) Von Dr. Gottfried Dittrich, Sektion Geschichte (Lehrstuhl für Geschichte der DDR) • w mw-- w» Eine Sperre im Zentrum Leningrads. Hier begann das Frontgebiet. V 30.jahrestag • derbefreiung vom faschismus • . . / z> s,8 e-.ois ~‘aTe , Tg-4 ,5- ”I Rege Publikations tätigkeit Wem das Glück zuteil wird, eine der vom Reisebüro der DDR an gebotenen Schiffsreisen auf dem Dnepr erwerben zu können, wird auch in Dnepropetrowsk, der über 850 000 Einwohner zählenden Stadt am Unterlauf des Flusses, anlegen. Die Stadt, die bis 1926 Jekaterinoslaw hieß, entwickelte sich unter der Sowjetmacht zu einem bedeutenden Industrie- und Kulturzentrum, das heute über acht Hochschulen, darunter die Universität mit dem Namen „300. Jahrestag der Vereinigung der Ukraine mit Rußland“, und 29 technische Fachschulen verfügt. Seit 1971 besteht an der Univer sität eine historische Fakultät, die sich in Lehrstühle für allge meine Geschichte, für Geschichte des Altertums, für Geschichte . der UdSSR und der Ukraine so wie für Quellenkunde und Histo riographie untergliedert. An der historischen Fakultät werden Ge schichtslehrer ausgebildet, die nach Beendigung des Studiums vor allem in der Ukraine einge setzt werden. Publizistische Aktivitäten entfal tete besonders der Lehrstuhl für allgemeine Geschichte. Seit 1971 sind die 27 Mitarbeiter Jahr für Jahr mit Sammelbänden an die Öffentlichkeit getreten. Den Auf takt bildete eine Schrift mit dem Titel „Fragen der Historio graphie und der Methodologie der allgemeinen Geschichte“. Ein Jahr später folgte der Band „Einige Fragen der allgemeinen Ge schichte und der Methodik ihrer Umsetzung in der Lehre“, der elf Aufsätze enthielt, deren The matik vom Altertum bis in die neueste Zeit reichte. Der deut schen Geschichte und der Ge schichte der DDR waren Beiträge über die Nationale Front des de mokratischen Deutschlands in jüngster Zeit, über die marxisti sche Geschichtsschreibung, über die revolutionäre Bewegung in der deutschen Seekriegsflotte im Sommer 1917, über den Neolassal- leanismus als ideelle Waffe im Kampf gegen den Marxismus und die proletarische Revolution, über die Rolle des proletarischen Chorals während der Reforma tion und des Bauernkrieges sowie über Marx und Engels und über die polnische nationale Be freiungsbewegung in den sech ziger Jahren des 19. Jahrhunderts gewidmet. In gleicher Aufmachung erschien 1973 der Sammelband „Einige Fragen der neuen und neuesten Geschichte“, in dem die Mehr heit der Aufsätze die deutsche Geschichte, die Geschichte der BRD und die Geschichte der DDR betraf. Im gleichen Jahr gab der Eigen verlag der Universität den Sam melband „Die vorwärtsstürmende Klasse, Probleme der Theorie, Geschichte und gegenwärtigen Entwicklung der internationalen Arbeiterbewegung“ heraus. Wie aus dem Untertitel bereits er sichtlich ist, sind in diesem Band neben den Historikern auch Wis senschaftler anderer gesell schaftswissenschaftlicher Diszi plinen zu Wort gekommen. 1973 wurde auch der Grundstein für die Reihe „Fragen der deut schen Geschichte und Historio graphie“ gelegt. Jährlich erscheint ein Band. Die in der 1973 erschie nenen Ausgabe enthaltenen Bei träge sind chronologisch geordnet und haben Probleme der deut schen Geschichte vom Mittelalter bis zum Jahre 1945 zum Gegen stand. Ein Autor behandelt Fra gen der Kulturrevolution in der DDR. Allen Aufsätzen ist gemein sam, daß die sowjetischen Histo riker über den Stand, der For schungen in der DDR genau informiert sind. Ferner ist er sichtlich. daß' auch Historiker aus wissenschaftlichen Einrichtungen anderer Städte einbezogen wor den sind. Der 1974 erschienene Sammelband beginnt chronolo gisch mit dem 19. Jahrhundert und führt bis zur DDR-Geschichte K ..Über die Bedeutung der revolu tionären Traditionen in der Ent wicklung der Freundschaft zwi schen der UdSSR und der DDR“, „Zur Geschichte der Herausbil dung der führenden Rolle der KPD/SED im antifaschistisch demokratischen Block“). Maßgeblichen Anteil an diesen Publikationen hat Genosse N. D. Martinow, der zunächst als Re daktionssekretär und später als verantwortlicher Redakteur die Mehrzahl der Ausgaben betreute. Der sowjetische Dozent weilt ge genwärtig zu einem 10-monatigen Studienaufenthalt an der Sektion Geschichte. Günter Katsch
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