PHTLHRRIVlOme (£. ü.) Uereinigung Hallifchcr lYlufikfreunde * 9. Spieljahr 1928—'t 929 ßrofjer Saal des Stadtfchütjenhaufes: Montag, den 29. Oktober 192$, abends $ Uhr 2. Philharmonifches Konzert ausgeführt uom Dresdener Philharmonifdien Ordiefter unter Ceitung uon Dr. Georg ßöhler und Mitwirkung uon Erika Morini (Wien, Üioline) üortragsfolge: I. Teil t. Franz lYlofer: (geb. 1880 in Wien, lebt in Wien als ProfefTor der Mufihhochfchule und Mitglied der Wiener Philharmoniker): Scherzo R-dur (op. 43} für großes Ordiefter ■—— Erltaufführung — 2. Peter tfdiaikowsky: (geb. 1840 in Wothinsh, geit. 1893 in Petersburg): Konzert D-dur (op. 35) für üioline und Ordiefter I. Rllegro moderato II. Canzonetta: Rndante III. Finale: Rllegro uioacissimo. 15 Minuten Paufe II. Teil 3. Franz Schubert: (geltorben oor 100 Jahren, am 19. tlouember 1828 in Wien): Siebente Symphonie (die „grofje“ in C-dur, gefdiaffen 1828, das Manufkript 10 Jahre nadi Schuberts Tode uon Robert Schumann aufgefunden, Erltaufführung 1839 im Eeipziger ßeiuandhaus durch Feli* Mendelsfohn-Bartholdg) I. Rndante — Rllegro ma non troppo II. Rndante con moto III. Scherzo: Rllegro oiuace IV. Finale: Rllegro uioace. Ende des Konzertes nadi l 0 Uhr. Die Befudier der Philharmonifdien Konzerte werden gebeten, nach dem Cäuten nicht in den Seitengängen des Saales ftehen zu bleiben, fondem die Sitjplätje einzunehmen, damit der Beginn und der Fortgang des Konzerts nicht ü erzog er t wird, Dre üorftand. 9. r. BODE * SOHN. HALLE A. 8.