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Veranstaltungen im Februar Künstlerische Ensembles 1. Februar, 20 Uhr, Kleiner Saal des Neuen Gewandhauses, Drittes Akademisches Konzert (Joseph Haydn zum 250. Geburtstag), So list: Gerhard Erber. Cembalo, Akademisches Orchester der KMU, Leitung: MD Dr. Horst Förster 9. Februar, 20 Uhr. Ernst-Beyer- Haus, Poetisches Theater „Louis Fürnberg", „Ein Posten ist va kant“. Heinrich-Heine-Programm 11. Februar, 14.30 Uhr, Mensa '„Jenny Marx“, Gruppe „Kali- nushka" (UdSSR) und Janosz Ste- kovics (Ungarn) des Ensembles „Solidarität“ gestalten eine Ver anstaltung der Veteranen-AGL 12., 13., 26. und 27. Februar, 20 Uhr, Ernst-Beyer-Haus, Pan tomimegruppe am Poetischen Theater, „Imaginäre Imitation“ 19. Februar, 19.30 Uhr, Hörsaal 19, Gruppe ANC Südafrika des En sembles „Solidarität“, „Give a though to Africa" — Lieder, Tänze, Gedichte. (Zyklus künst lerische Ensembles)' 20. Februar, Borna, „Konzert, winter auf dem Lande“, Ensem ble „Solidarität“, Gruppen ANC, Mocambique. „Hellas“ (Griechen land) und „Alerce" (Chile) 22. Februar, 20 Uhr, Emst-Beyer- Haus, Poetisches Theater, „Im Zwielicht der Phantasie“, Ein Versuch über Christian Morgen stern 25. Februar, 20 Uhr, Kleiner Saal des Neuen Gewandhauses, „Ro dina moja", Konzert des Ensem bles „Pawel Kortschagin" Dienstags in der 19 2. Februar, 19.30 Uhr, Hörsaal 19, Leipziger Synagogalchor, Syna gogengesänge, jiddische und hä- bräische Folklore. Ausführende: Chor des Verbandes der jüdi schen Gemeinden der DDR; So listen: Jitka Kovarikova, Helmut Klotz, Rudolf Riemer: Leitung: Helmut Klotz Filmzyklus 4. Februar, 16.30 Uhr. Filmkunst theater „Casino“, „Iphigenie“ (Griechenland 1977), Regie: Mi chael Cacoyannis Zyklus Schriftstellerlesungen 25. Februar, 19.30 Uhr, Hörsaal 12, Rudi Strahl A & A-KIub 3. Februar, 19 Uhr, „Video-Show mit Melanie“, Konzert der Leip zig-Mini-Formation, anschl. Dis kothek 10. Februar, 19 Uhr. „Krilles Tolle Musikmaschine“ (Disko thek-Neueinstufung) 17. Februar, 19 Uhr, Das Bonbon: Gerhard Schöne, Liedermacher, keine Diskothek 6. und 13. Februar. 19.30 Uhr, Wochenend-Diskothek Vorschau: 1., 2. und 3. März, 19 bis 24 Uhr. „Drei-Tage-Fa schings-Rennen“ Abendakademie zur Kunstrezeption 3. Februar. 19.30 Uhr Hörsaal 18, „Erlebnisse mit dem Werk Al brecht Dürers". Referent: Prof Dr. sc. Ernst Ullmann, Sektion KuK Wirkungsgruppe des Kulturbundes 2. Februar. 19.30 Uhr. Hörsaal 12, Hörsaalgebäude. Robert Sterl — Impressionist und Realist, Vor trag von H. Zimmermann, Direk tor der Kunsthalle Rostock. Ge- meinschaftsveranstaltung der Ku- stodie der KMU und der Wir- kungsgruppe 23 Februar, 19.30 Uhr, HdW, „Wie modern ist William Shake speare heute?". Aktuelles Litera turgespräch mit Prof. Armin- Gerd Kuckhoff (Theaterhoch schule Leipzig) und Prof. Georg Seehase (Sektion Germ./Lit.) KB-Hochschulgruppe 18. Februar, 19 Uhr. Pädagogische Hochschule, Schriftsteller im Ge spräch. Max Walter Schulz mit seinem Werk „Die Fliegerin oder Aufhebung einer stummen Le gende“ Robert-Ster-Ausstellung In der Galerie im Hörsaalbau Werk ist bestimmt vom Streben nach sachlicher Klarheit ij Gemälde „Elbearbeiter“ gehört zum Kunstbesitz der Leipziger Universität ’ Im umfangreichen malerischen, zeichnerischen und druckgraphi schen Werk des Dresdner Malers Robert Sterl gehören die Darstellun gen arbeitender Menschen — von Bauern, Handwerkern und Proleta riern, Elbeschiffern und -baggerern sowie von Arbeitern im Dresdner Elbhafen, von Steinebrechern in der Sächsischen Schweiz, von russischen Lastträgern und Schiffsziehern an der Wolga — gleich den zahlrei chen Bildnissen und seinen Ge mälden aus der Oper und dem Kon zertsaal — zu den entscheidenden Themen seines Schaffens. Sterl ist einer jener seltenen bürgerlichen Künstler, die Proletarier nicht mit leiderregend als Unterdrückte und Leidende zeigen, sondern die die Kraft und die Schönheit schwerer körperlicher Arbeit entdeckten und erkannten, daß ihre Modelle ganze Menschen und aktive- Gestalter ih res Schicksals sind. Ais dieser Ein sicht leitete Sterl die Prinzipien sei ner Bilder von Arbeitern her. Sie sind bestimmt von dem Bestreben nach sachlicher Klarheit und objek tiver Schilderung bei größtem per sönlichen Engagement. Man wird zwar „die eingesetzten malerischen Mittel... impressionistisch nennen müssen, die Bildsprache selbst aber (den) Anfängen des expressiven Rea lismus zuordnen“ (H. Zimmermann in: Robert Sterl. Werkverzeichnis der Gemälde und Ölstudien. Rostock 1976, S. 22). Das Gemälde „Elbearbeiter“ ent stand nach einer holländischen Stu dienreise vom August 1906, während der Sterl in Amsterdam der „ge ¬ waltige Rembrandt“ und in Rotter dam der Hafen mit dem „tagtäg lichen Tagwerk der Arbeiter“ (Brief vom 12.8. 1906) tief beeindruckten. Im selben Brief faßte er seine Ein drücke zusammen: „Das gewaltigste Material zu einem Leben voll Ge mälden ..., es ist unglaublich, wel che Bilder, welches Leben.“ Diese Sätze erscheinen geradezu als eine Niederschrift der gestalterischen Ab sichten des unmittelbar danach in Dresden begonnenen Bildes: die für die Bildwirkung entscheidende Dia gonale, gebildet durch die drei Schubkarrenführer, der Parallelis- mus im Tun-der Arbeiter, der gleich bleibende Rhythmus ihrer Bewe gungen, die Gemeinschaftlichkeit ihres Handelns, die starke Dynamik des Geschehens, dem Betrachter durch Anschneiden aller drei Fi guren suggeriert — das alles spricht deutlich dafür, daß Sterl in Rotter dam nicht allein vom Vorgang der Ladearbeiten im Hafen fasziniert War, sondern daß er dort das Selbst bewußtsein der Arbeiter kennen lernte, Dieses wurde zum eigent lichen Thema seines Dresdner Bildes, Für die malerische Realisierung verwendete er neoimpressionistische Mittel der sogenannten Pointillisten, den fleckhaften Auftrag ungemisch ter Farben auf die Leinwand, die stellenweise sichtbar bleibt und gleichfalls als Farbe wirkt. Bestim mend sind für die Bildwirkung kräf tige Farbkontraste. Sie unterstützen die aktionsstarke und energiegela dene Komposition. Für Sterl mag dieses Gemälde zu jenen Arbeiten gehört haben, die Robert Sterls Gemälde „Elbearbeiter“, entstanden 1906, ist ein Geschenk des Künstlers an die Philosophische Fakultät der Leipziger Universität. ihm Gewißheit darüber gaben, daß es „für mich schon das allerbeste (ist), Arbeiter weiter zu malen. So habe ich ein eigene^ Gesicht...“ (Brief vom 17. 4.1910). Er wählte es schließlich unter den zahlreichen, in seinem Atelier in Wehlen befindlichen Gemälden aus, um es ein Jahr vor seinem Tode der Philosophischen Fakultät der Uni versität Leipzig als nachgeholten Dank für. die Verleihung der Ehren doktorwürde anläßlich seines 60. Ge burtstages im Jahre 1927 zu stiften. Diese hatte am 22. Juni 1927 — einen Tag vor Sterls 60. Geburts tag — auf Antrag des Kunsthistori kers Prof. Dr. L. Bruhns und des Archäologen Prof. Dr. F. Studnizka beschlossen: „Vorstehender Antrag auf Ernennung von Prof. Sterl zum Dr. phil. h. c. ist zu genehmigen. Litt, d. Zt. Dekan“. Der Antrag war am 15. 6. 1927 bei der Fakultät einge gangen. Mit ihm wurde einer An regung des sächsischen Innenmini sters entsprochen. Am 7. Juni 1927 empfahl auch der Dresdner Galerie direktor Dr. Hans Posse der Leip ziger Fakultät wärmstens in einem brieflichen Gutachten die Würdi gung des Lebenswerkes von Robert Sterl durch einen akademischen Eh rentitel. In der offiziellen Beantra gung der Verleihung der Ehren doktorwürde an Sterl heißt es in Verkennung des wahren Charakters und der Bedeutung seines Werkes: „Sterl ist ein sehr feiner und persön licher Vertreter der älteren, also der impressionistischen Richtung“ und schildert ihn als Porträtisten bedeu tender Musiker und als Landschaf ter. Seine Arbeitsdarstellungen fan den kine Erwähnung. Aus der Rückschau wirkt es wie eine (unbewußte) Korrektur dieser einseitigen Beurteilung, wenn der Maler gerade eine seiner bedeutend sten Arbeitsdarstellungen auswählte, um seinerseits der Universität zu danken, die ihn ehrenvoll auszeich nete. Im Begleitbrief vom 8. Februar 1931 schrieb er: „Darf ich Ihre Fakultät hierdurch bitten, zur Erinnerung an die große und aufrichtige Freude über die Verleihung des Ehrendoktors im Jahre 1927 das beifolgende Gemälde von mir anzunehmen Elbearbeiter’. Ich komme erst jetzt dazu, diese Absicht, die immer bestanden hat, auszuführen, weil ich zum ■ Teil durch dringende Arbeiten und jetzt durch längere Erkrankung von der Verwirklichung abgehalten wurde. Mit dem Ausdruck größter Hochachtung bin ich Ihr ganz er gebenster Robert Sterl Dr. hc.“ Rainer Behrends, Kustos der Kunstsammlungen Sorbisches Lesebuch — Serbska Citanka, Reclam-Verlag Leipzig, 720 S., 6,50 Mark. Herausgeg. v. Kito Lorenc 53 Autoren mit weit über 100 Texten Das „Sorbische Lesebuch“, heraus- gegeben von Kito Lorenc, macht den Leser mit einer repräsentativen Sammlung sorbischer Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart be kannt. 53 Autoren werden mit weit über 100 Texten vorgestellt, die ein brei tes Spektrum sorbischer' Literatur und Schrifttumsgeschichte aus machen, einen wertvollen Überblick über nahezu alle mehr oder minder bekannten Dichter und Schriftsteller vermitteln. Die Auswahl: Gedichte, Lieder, Geschichten und Märchen, aber auch Sprichwörter, Fabeln, wis senschaftliche Essays. Angefangen beim „Burger Eydt Wendisch" (um 1500), wird im Handbuch der Bogen von Michal Frencel,, Begründer des sorbischen Schrifttums,, Handrij Zegj- ler, Lyriker und Begründer der sor bischen nationalen Literatur bis hin zur Dichtung von Jan Arnost Smo ler, Kito Fryoo Stempel und den patriotisch-kritischen Gedichten eines Jakub Bart-Cisinski („Mein sor bisches Bekenntnis“) gespannt. Sor bisches nationales Bewußtsein prä gend, haben alle: Dichter mit der für sie charakteristischen Intensität stets ihr Hauptaugenmerk auf das Pro blem der nationalen Identität ihres Volkes gelegt. Als Vertreter sorbi scher Literatur zwischen beiden Weltkriegen seien Jozef Nowak, J. Lorenc-Zaleski, Mina Witkojc und Jurij Chezka erwähnt, dessen Lyrik („Poesie der kleinen Kammer“) zu den wertvollsten Zeugnissen sorbi scher antifaschistischer Literatur zählt. Vor dem historischen Hinter grund des Sozialismus erlangen Li teratur und Dichtung von Jurij Bre- zan, Jurij Koch, Kito Lorenc, An gela Stachowa und Benedykt Dyr- lieh Geltung, verstehen sich mit ih rer Widerspiegelung der Gegen wartsprobleme als integrierender Be standteil der DDR-Literatur. Er gänzend zum Buch die recht aus führlichen Anmerkungen nebst - Zeit« täfel zur sorbischen Schrifttumsge schichte und ein Reproduktionsteil mit über 50 Dokumenten. Für an der sorbischen Sprache interessierte Le ser ein bereichernder Gewinn ist si- dier die zweisprachige Edition der Texte, deren Schärfe, Witz, Klugheit und Sensibilität der Lyriker Kito Lorenc, hier außerdem Hauptüber- setzer und Kommentator, gleicher maßen subtil und treffend durch seine Übertragungen und Nachdich tungen ins Deutsche dem Leser nahe zubringen weiß. Mit dem „Sorbischen Lesebuch“ wird ein Sorbenbild ver mittelt, das sich nicht lediglich aus Folklore ergibt, sondern auch „menschlich Bedeutsames in produk tive Beziehungen zum Heutigen“ setzt (K. L., Vorbericht) und das die ethnographischen Besonderheiten der zwischen Cottbus und Bautzen lebenden sorbischen nationalen Min derheit konkret reflektiert. Monika Szappat Zyklus Schriftstellerlesungen am 21. Januar Rege Diskussion nach der Lesung Heinz Czechowski las Lyrik, Prosa und aus Opernlibrettd Nachdem sich bereits Karl- Hermann Roehricht und Eva Lip pold mit ihren Werken vorge stellt hatten, war in diesem Mo nat Heinz Czechowski in der An rechtsreihe Schriftstellerlesungen der KMU zu hören, Er las Erzäh lungen aus einem neuen Band, Lyrik aus dem Gedichtsband „Was mich betrifft“, die beide im Mitteldeutschen Verlag erschei nen werden und Teile aus dem Opernlibretto zu „Der Meister und Margarita“. Heinz Czechowski erweist sich in seinen Werken als genauer Beobachter seiner Umwelt, der sich einer lebendigen, an Bil dern reichen Sprache bedient, die streckenweise fast lyrisch an- mutet. So in der Erzählung „Halle/Saale — Gommergasse“. Detaillierte Schilderungen der Halleschen Altstadt, ein Brief Hölderlins sowie die Reflexionen des Autors lassen ein Bild dieser Stadt als „Schnittpunkt von Ver gangenem und Gegenwärtigem“ entstehen. Die Thematik der Werke, aus denen Heinz Czechowski las, lie ßen etwas von der Vielseitigkeit dieses Autors ahnen. Gab es doch neben fast philosophischen Fra ¬ gen wie in der Gommergasse auch Reflexionen über das Zu sammenleben zweier Menschen in der Erzählung „Liebe“. Das Gedicht ..Die Scheune“ war dann schon eher humoristischer Art. Man könnte es als Ode eines ver hinderten Bauwilligen an eine alte Scheune bezeichnen. Unter den Zuhörern rief es Erheiterung hervor. Wie eigentlich alle Werke.: aus denen Heinz Czechowski las, ein offenes Ohr fanden. Dies zeigte sich auch in der anschließenden Diskussion mit dem Schriftsteller, Hier stand zuerst das Opern libretto, aus dem Heinz Cze chowski gelesen hatte, im Mittel punkt des Interesses. Die Dis kussion beschränkte sich jedoch nicht auf einzelne Werke. Die Verständlichkeit von Kunst, spe ziell Literatur in der Gegenwart, stand zur Debatte. Heinz Cze- chowski sagte dazu, daß die Schere zwischen Produzenten und Konsumenten von Kunst immer größer wird. Diese Kluft kann und muß durch Partner schaft und Meinungsaustausch zwischen Künstler und Publikum verringert werden. Dieser Abend war sicher ein Beitrag dazu. Klaus Engelhardt „Iphigenie'" läuft im Filmzyklus Die griechische Schauspielerin Irene Papas spielt die Hauptrolle in dem Film „Iphigenie", den Cacoyannis 1977 drehte. Hierzulande ist der griechische Film nur wenig bekannt. Einer der wenigen, die dem griechi schen Filmschaffen zu internatio nalem Ansehen verhalfen, ist Michael Cacoyannis. Der 1922 auf Zypern geborene Sohn eines griechischen Anwalts, kam mit 17 Jahren nach London, wo er nach seinem Studium der Theaterregie als Regisseur und Schauspieler am Old Vic-Theatre erste Erfahrungen sammeln konnte. 1953 entstand, nach Grie chenland zurückgekehrt, sein er ster Spielfilm: ..Sonntagserwa chen“. Es folgten „Stella“, mit dem er dem griechischen Film zum Durchbruch in der Welt verhalf, und „Das Mädchen in Schwarz“. 1964 gelang ihm mit der Verfilmung von „Alexis Sor- bas" nach dem gleichnamigen Roman von N. Kazanzakis der für Cacoyannis bis heute erfolg reichste Film. (Nach langer Zeit wird dieser Streifen demnächst auch in unsere Filmtheater kom men.) Mit besonderer Vorliebe wid met sich der Regisseur den an tiken Stoffen seiner Heimat. Ne ben der Verfilmung des Elektra- Stoffes, für die er 1962 in Cannes mit dem Regiepreis ausgezeichnet wurde, drehte er 1971 „Die Troe- rinnen“ von Euripides. Der 1977 in Griechenland ent standene Film „Iphigenie“ erzählt die Geschichte der Tochter von Agamemnon und Klytemästra, die der Göttin Artemis geopfert wei den soll, damit das griechische Heer siegreich gegen Troja zie hen kann... Dieser antike Stoff geht auf den Sagenkreis des Atriden- geschlechts zurück. Der Film ver eint den Inhalt der beiden Tra gödien über Iphigenie in Aulis und im Taurerland. Wiederum nahm Cacoyannis die Bearbeitung des Stoffes von Euripides zur Grundlage seines Films. ..Iphigenie“ läuft im Filmzyklus der KMU am 4. Februar, 16.30 Uhr, im Filmkunsttheater „Casino“ erstmalig in Leipzig. L. Hesse Heine-Programm des Poetischen Theaters Zu einer kabarettistischen Begegnung mit Heinrich Heine lädt das Poe tische Theater „Louis Fürnberg" unter dem Titel „Ein Posten ist vakant"am 9. Februar, 20 Uhr, in seine Spielstätte, Ernst-Beyer-Haus, ein. Auf dem Foto: Michael Hametner und Werner Volkmar. Foto: Eckhard Ot