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Nr. 8 Zschopauor Tageblatt und Anzeiger FWWM Große Leistungen im vergangenen Jahre Am Sonntag vormittag fand im „Goldnen Löwen" za Flöha die Führerversammlung des Feuerwehrkreises Flöha statt, zu der sämtliche Wehren ihrs Vertreter ent sandt hatten. Kreisfeusrwshrführer Schü tze - Wili'schthal eröffnete die Sitzung mit begrüßenden Worten, um dann mitzuteilen, daß u. a. folgende Wehren im abgslausenen Geschäftsjahre ihre Führer gewechselt hätten: Wald- ki rche n -Z scho penth a l, W ei h b ach und die Fa brikfeuerwehr der Zschopauer Baumwoll spinnerei. Sm abgelaufenen Sahre habe man, so be tonte der Redner weiter, verschiedentlich die Schlagkraft der einzelnen Wehren ausprobiert und habe dabei gute Erfahrungen gemacht. Auf Grund des neuen Schulungs plans mühte die Arbeit in den Wehren viel inien>irer be trieben werden, als wie das früher der Fall war. Die im abgelaufenen Sahre geprüften Wehren konnten sechsmal mit „sehr gut" und einmal mi't „gut" ausgezeichnet wer den. Sie entsprechen damit alle den Anforderungen, die die Brandversicherungskammer heute siebt. Für 20- bis 50jährige treue Mitgliedschaft seien im laufenden Sahre bereits 48 Auszeichnungen beantragt, die auch zum größ ten Teile verliehen werden konnten. Als Prüfungstags für Wehren im Verbreitungsgebiet des Zschopauer Tage blattes wurden festgelegt der 8. August früh 9 Ahr für dis Fabrikfeusrwehr in Dittersdorf und der 10. Oktober mit tags 2 Ahr für die Freiwillige Feuerwehr in Wald kirchen. Re u b e r t - Falkenau erstattete den Bericht des Tech nischen Ausschusses, der im vergangenen Sahre viel zur Zwei Raubmörder kestgenommen Im Mai 1935 war in der Ortschaft Mohorn-Grund der neunundsiebzig Jahre alte Rentenempfänger N i e i- zelt in seiner Wohnung im Bett tot aufgefunden wor den, nachdem man ihn mehrere Tage lang nicht gesehen hatte. Man nahm zunächst einen Unfall an, und die Leiche wurde zur Beerdigung freigegebcn. Die Gerüchte, daß der alte Mann eines unnatürlichen Todes gestorben sei, wollten nicht verstummen. Jetzt ist es der Mordkom mission der Kriminalpolizeistelle Dresden gelungen, den Fall auszuklären. Es wurde folgendes festgestellt: In der Nacht zum 17. Mai drangen zwei Burschen, die jetzt wegen mehrerer Diebstähle festgenommcn wurden, in die Schlaskammer des Rentners ein, um einen Diebstahl auszuführen. Wi der Erwarten trafen sie den alten Mann im Bett liegend und schlafend an; das hielt sie nicht davon ab, nach Geld zu suchen. Als der Greis infolge eines Ge räusches erwachte und aufstehen wollte, stürzte sich einer der Einbrecher auf ihn, drückte ihn zurück ins Bett und preßte ihm eine Hand in den Mund. Da der Greis sich heftig zur Wehr setzte, fesselte man ihm mit einer Leine die Hände. Als er sich nicht mehr rührte, entfernten die Verbrecher die Fesseln und verließen, ohne Beute gemacht zu haben, den Tatort. Nach mehreren Tagen wurde Nietzelt tot aufgefunden. Die beiden Festgenom menen, der dreiundzwanzig Jahre alte Erich Pell mann und der gleichaltrige Walter Führer, haben nach längerem Leugnen die Tat gestanden. - Kreisbauerntag iu Chemnitz Die Kreisbauernschaft Chemnitz eröffnete die Reihe der diesjährigen Kreisbauerntage im Gau Sachsen. Nach der Verpflichtung des Führerkorps, der Sondersitzung der Ortsbauernführer und Ortsbeauftragten für Wirt schaftsberatung, der Landfrauen, der Gefolgschaften und »er Landjugend, der Fachschaften Milch- und Eierhandel, Getreide- und Kartoffelwirtschaft sowie der Gärtner wurde im Marmorpalast in Altendorf eine große öffent liche Kundgebung abgehalten. Landesbauernführer Körner kennzeichnete den ge waltigen Unterschied zwischen solchen Tagungen im neuen Reich und der Tagung irgendeines Berufsstandes in früherer Zeit und ging aus die Maßnahmen zum „Kamps dem Verderb" ein. In Deutschland verderben jährlich noch Lebensmittel im Werte von eineinhalb Milliarden. Der Landesbauernführer empfahl u. a. als ein wirksames Mittel zur Erziehung der städtischen Hausfrau die Durch- fübruna von Sveisekammerbcaebunaen durch die NS- Hebung des Ausbildungsgrades der einzelnen Wehren beigetragen habe. Am 9. Mai findet, so gab sr bei dieser Gelegenheit bekannt, ein Führerlehrgang statt, an dem wiederum Fußdienst, praktische Brandbekämpfung usw. in eingehender Weise behandelt werden sollen. Aeber die Arbeit der Samariter verbreilete sich Kurt Lehnert, der mit Stolz feststellen konnte, daß die ab gehaltenen Lehrgänge und Schulungen von bestem Erfolg begleitet gewesen seien. Infolge Erhöhung des Landesverbandsbsitrages wurde der Jahresbeitrag pro Mann der Wehr auf 1,20 Mark festgesetzt. Als Ort des Sommerverbandstages wurds Augustus burg in Aussicht genommen, wo am 26. und 27. Iunk die Veranstaltungen mit Anierstützung der Stadt abgehalten werden sollen. Nachdem noch verschiedene Fragen behandelt worden waren, hielt Wehrführer Bauch-Frankenberg einen außerordentlich interessanten Vortrag über den zivilen Luftschutz und den Einsatz der Feuerwehrkräfte. Die Hausfeuerwehr im zivilen Luftschutz, so betonte er be sonders, sei nicht als Konkurrenz für die Feuerwehren an zusehen, sondern sie sei nur eine Gründung, die im Ernst fälle die Feuerwehr vor einer Aeberanstrengung schützen soll. Mit verschiedenen werteren internen Feusrwehrangele- genheiten, die eingehend besprochen wurden, und einem Schlußwort des Kreisfeuerwehrführers Schütz e-Wi- lischthal wurde die Führe.Versammlung geschlossen. Fräuenschaft sowie den Einbau ordnungsmäßi ger Speisekammern bei Neubauten. Wenn z. B.. täglich in einem Haushalt nur 50 Gramm Brot verder ben, so ergebe das 910 000 Zentner, die der deutschen Volksernührnng vcrlorengingen. Man müsse mehr solche Nahrungsmittel verbrauchen, die in reicheren Mengen znr Verfügung stehen. Erhöht werden müsse der Ver brauch an Seefischen, an Erzeugnissen aus entrahmter Milch, wie Quark und Käse, und der erstklassigen Obstmarmclade. Der Landcsbaucrnführer verbreitete sich Weiler über die Ausgaben des Bauers im Nahmen der E.rzeugungs- schlacht. Dadurch, daß der Landarbeiterberus jetzt als ein gelernter Beruf anerkannt werde, sei dem ländlichen Arbeiter eine ganz andere Aufstiegs möglichkeit gegeben als früher. Zur Haftung des im Lohn beschäftig,^ Kraftfahrers Schadenersatzleistung nur bei grober Fahrlässigkeit Eine bemerkenswerte Entscheidung fällte das Ar beitsgericht Plauen in einem Schadenersatzprozeß. Ter be klagte Kraftwagenlenker fuhr mit einem Lieferwagen an einen Straßenbaum, wobei eine Sachbeschädigung m lwhe von 595 Mark entstanden war. Darauf verklaatc der Nnteruebmer den Kraftwagenfahrer auf Schaden ersatz, weil der Fahrer übermäßig schnell gefahren sei und es an der notwendigen Sorgfalt babe fehlen lassen. > Vom Kraftfahrer wurde dies bestritten und dagegen vor- aebracht. daß der Unfall wahrscheinlich darauf zurnck- zuführcn sei, daß das linke Vorderrad blockierte und höch stens die Einstellung der Bremsen nicht genau gewesen scr. Das Arbeitsgericht wies die Klage ab, nachdem es zu dem Ergebnis gekommen war, daß nur bei grober Fahr lässigkeit (Vorsatz schied von vornherein aus) der Klage bätte stattacgeben werden können, was aber nicht bewie sen war. Er gehe nicht an, den Kraftfahrer schon deshalb zu verurteilen weil er einen Augenblick lang vielleicht die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer acht gelassen habe, denn bei dauernd gespannter Aufmerksamkeit könne auch bei dem gewissenhaftesten Menschen einmal ein Nachlassen der geistigen Anspannung, ein Außerachtlassen der cm Verkehr erforderlichen Sorgfalt cintretcn. Wollte man den Kraftfahrer stets auch bei leichter Fahrlässigkeit, also uicht grober Fahrlässigkeit, verurteilen, so müßte auch denen Arbeitslohn derart bemessen sein, daß er in der Lage wäre, davon derartige allgemein hohe Schäden abzudecken, was aber in der Regel nicht der Fall ist. Ein anderer Partei- Wille der Vertragschließenden müßte sonst als sittenwidrig angesehen werde». Montag, de« 11. Januar ISAM Gleichzeitig nahm das Gericht znr Frage der Beweis-» last Stellung und führte aus, daß uicht ohne weiteres im-I mer dem Kraftfahrer die Beweislast aufgebürdet werden» könnte, besonders dann, wenn dieser zum Beispiel Augen zengen namentlich feststellte, und es hätte dem klägerischen Unternehmen mithin freigestanden, diese Zeugen zur Fest stellung der Schuldfragc zu hören. Merkwürdige Winter im Sachsenland Wenn das Januar-Wetter sich nicht bald zu Schnee und Kälte bekennt, dann besteht die Möglichkeit, daß diese Winterzeit eine der schneeärmsten wird. Das auf den 10. Januar angesetzte Annaberger Wintersport, f e st mußte um acht Tage verschoben werden. Milde Winter, wie der heurige bis jetzt einer, gab es auch in früheren Zeiten; fo herrschte 1172 ein so weicher Winter, daß die Vögel schon im Februar Junge ausbrü- teten. Der Winter 1178 war im Anfang sehr gelinde, so daß auch die Blüte« zeitig hervorbrachen, aber von Mitte März bis in die Mitte des Mai verdarb die große Kälte allen Wein und alle Früchte. Anno 1186 kam ein so gelinder Winter, und um Weihnachten war es so warm gewesen, daß die Bäume im Januar blühten. Anno 1282: „Ein warmer Winter, der kaum 16 kalte Tage hatte." 1286 waren die drei letzten Monate des Jahres so warm gewesen, daß nicht allein die Bäume und Rosen blühten, sondern auch zu Weihnachten die Kinder in den Flüssen badeten! Anno 1328 blühten im Erzgebirge im Januar die Bäume und im Mai wurde geerntet. 1420: „Ein so warmer Winter, daß im April die Hecken voll Rosen stan den, im Mai hatte man schon Kirschen." 1479: „Ein sehr warmer Winter und durchaus kein Schnee." Anno 1538 ließ sich der Sommer sehr kalt an, hingegen trugen die Mädchen zu Neujahr Blumenkränze. Anno 1555 blüh ten einiae Bäume im Herbst: am Michaelistag gab es Erdbeeren und am Luciätag Rosen. Weitere unaewöhnlich warme Winter herrschten 1748 und 1806 auf 1807. Im Winter 1932 auf 1933 war bis Neuiahr kein Schnee gefallen, auch die Kälte blieb aus: im Gegenteil, bis Mitte Januar herrschte eiu Welter, als ob am näch sten Tag der Frühling seinen Einzug halten wollte. Auch 1934 erlebten wir eiu wunderliches Wintcrwetter: um die Mitte Dezember gab es Maikäfer, blühende Rosen und schwellende Knospen an manchen Sträuchern. Das Dezem ber-Wetter hinkte um zwei Monate nach, denn die Tempe raturen entsprachen denen der ersten Okloberwoche. Amtliche Mitteilung der DAF., NSG. „Kraft durch Freude" Kreis Flöha. Noch Plätze frei zur Theaterfahrt! Wir fahren bekanntlich am Sonntag, dem 17. Januar 1937, einen Thcater-Sonderzug nach Chemnitz ins Zentral- Theater zur Operette „Der fromme August". Es stehen noch einige gute Plätze für nur 32.^ 1,80 einschließlich -Fahr geld ab Flöha zur Verfügung. Wer noch mitfahren will, melde sich deshalb sofort bei seinem Orts- oder Betriebs wart an, da diese Operette mit ihren „humoristischen Hant . lungen" und mit dem „fröhlichen Zirkusleben" sehr gc fragt ist. Die Teilnahme ist also noch möglich- wenn S: Ihre Anmeldung noch heute abgeben. - Wetterbericht. In einem ausgebreitetsn Hochdruckgebiet über Mittel deutschland kam es in wolkenloser Nacht zum Sonntag vielfach zu Nöbelbildung. Die Temperaturen gingen im Flachland bis zu 7 Grad Kälte zurück. Eine wesentliche Aenderung des herrschenden Wetters wird nicht eimtreten. Durch Zufuhr kühlerer Festlandsluft aus Nordosten und weitere Ausstrahlung in der Nacht wird die Temperatur noch weiter sinken und nur noch um Mittag im Flachland den Gefrierpunkt etwas überschreiten. Die Wintersport verhältnisse bleiben in den Kammlagen der Mittelgebirge weiterhin günstig. Aussichten für Dienstag: Frühnebel, weiterhin trocken, wolkig schwache Winde. (Die heutig« Nummer umfaßt 8 Seilen.) Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer, verantwortlich für den gesamten Textteil und Bilderdienst: Heinz Haber land, verantwortlicher Anzeigenleiter: Willy Schmidt, sämt lich in Zschopau. Druck und Verlag: Wochenblatt für Zscho pau und Umgegend, Richard Voigtländer, Zschopau. 0ä XII srvo Zur Zeit ist Preisliste Nr. 7 gültig. AmMGe Anreisen Das Landesstallamt Moritzburg wird im Jahre 1937 die Beschälstellen wie nachstehend angegeben besetzen: Am 23. Januar 1937 Altenhain mit 1 Kltbl.- u 2 Wbl.-Hengsten „ 22. „ 1937 Jahnsdorf „ 1 „ „2 „ „ 23. „ 1937 Ottendorf „ 2 „ „2 „ „ 25. „ 1937 Freiberg „ 1 „ „3 „ Amtsyauptmanvschaft Alpha, am 8. Januar 1937. Hätte ich nur den Gänsebraten nicht gegessen! - Das sagen viele Leute, wenn sieschwer gegessen haben, denn das Mittagsmahl liegt ihnen dann immer wie ein Stein im Magen Ein Zeichen, daß die Veidouung nicht ganz in Ordnung ist Also: Köstritzer Schwarzbier dazu trinken, denn das verschont Sie von unangenehmen Verdauungs- beschwerden. Köstritzer Schwarzbiel regt den Stoffwechsel an und bekommt auch dem empfindlichsten Magen da es leicht verdaulich ist. Mittwoch, 13 1 37, LV Uhr im Goldueu Sier«: Dietavend , Ortsgruppe Zschopau Alle unsere Mitglieder wollen daran teilnehmen! Unkostenbeitrag: 0,10 M. SrüZen rm ?Vcrmen bsickso Msrn cr/s Vsr-Zübis -lanaai? 19Z7 Lsrssckork-kkamburs A/swolLsrsckork Zonnsnkurs (IVscrm.) Aroös KeaLs 9 Ws Kleine«! Aam eiu Inserat, aber in einem weit verbreiteten Blatt dkivgt grobe« Erfolg! äcklung! - betr. neue; kmMeckverrviclmk! ckis UN cku8 I^srnspreLdnets UllAe86kl08S6N6ll Pkilnehiner clis ihren Ruinen im 28ehopau6r i?6rn8prsed-V6r26it:hni8 1937 in Fett druck vvün86st6N, (?rki8 3.— LIK.) zvoicktzn ^ödsten, (1i68 Hi8 8pät68t6N8 15. «lunuur 1937 initrutkilon. ^uest 8inck noest einiM ?1üt26 tür ^N26i§6n frei. 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