Volltext Seite (XML)
schlossen ist, ist es möglich, nacy Ronpancen Lr>une« »'»v Menschenmaterial in ungeheurem Matz zu bringen. Es gibt eine Unmenge von Beweismaterial, daß sich ^rarn- reich von jeher in den spanischen Bürgerkrieg eingemischt bat. Gegen diese Lügenmeldungen wenden sich mi: deutlicher Klarheit der „Völkische Beobachter", du ..Berliner Börsen-Zeitung", der „Berliner Lokal-Anzei ger", die „DAZ.", das „Berliner Tageblatt" und andere deutsche Zeitungen. Der „V B." schreibt zum Beispiel: „Wer die Metho den der Pariser öffentlichen „Meinungsbildung" kennt, mußte allerdings, daß etwas Derartiges kommen mußte Denn die „Friedensfreunde" in Paris haben mit viel Unbehagen sehen müssen, wie sich England und Italien den Status quo im Mittelmeer garantierten. Man Hai in einzelnen Kreisen in Paris aber keinerlei Interesse daran, daß die Diskussion über Spanien in eine ruhigere Atmosphäre übergeht. Diese Möglichkeit befürchteten jene Kreise zum erstenmal nach dem Mittelmeerabkommen, noch viel mehr aber jetzt nach der Veröffentlichung der deutschen und italienischen Antwortnoten, die mit ruhi gen, in jedem Punkt stichhaltigen Argumenten am besten alle jene Lügen widerlegen, die von einer deutschen oder italienischen Kriegspolitik sprachen. Es wäre jenen Wegelagerern der i n - e r n a 1 i o n a l c n Poli- l i k zuviel Ehre angetan, wenn man alle ihre Lügen der letzten Wochen aufzählen würde." Der „Berliner Lokal-Anzeiger" sagt: „Daß cs sich bei diesen Meldungen um die übliche Hetze handelt, durch die der kleine Eriolg im Sinne des Friedens, der durch die deutsche und die italienische Note erreicht wurde, wieder gestört werden soll, ergibt sich auch aus einer Reihe anderer Lügenmeldungcn, mit denen man das Vertrauen zur Friedenspolitik des Führers und der Reichsregierung erschüttern möchte. Immer, wenn die Staatsmänner der Völker oder auch ein glückliches Schick sal eine Stunde vorbereitet haben, in der sich günstige Aussichten für eine Zusammenarbeit der Nationen nno eine Entspannung der internationalen Beziehungen er öffnen, immer in diesen Momenten fährt eine Macht da zwischen, richtet mit Lügen und Unterstellungen eine neue Mauer auf und vergiftet die Atmosphäre. Diese Beob achtungen haben sich längst zu Beweisen dafür verdichtet, daß es die jüdisch-bolschewistische Welt- zentrale ist, die die Drähte in Bewegung setzt und die gefährliche Verwirrung stiftet." Von den Zeitungen aus dem Reich sei u. a. die „Ratio nal-Zeitung" in Essen zitiert, die csklärt: „Diese planmäßig und mit außerordentlicher Wucht vor getragene Hetze entbehrt keineswegs ihres Hintergrundes. Es ist vielmehr so, daß gewisse französische Kreise sehr mißvergnügt sind über die objektive Auf nahme, welche die deutsche Antwortnote in der ganzen Welt und auch in England gefunden hat. Jetzt will man wn Paris aus die englische öffentliche Meinung erneut vergiften. Wir glauben nicht, daß sich einflußreiche eng lische Politiker hierdurch düpieren lassen, weil sie besser unterrichtet sind; aber beabsichtigt ist eine Vergiftung der englischen öffentlichen Meinung, die sehr deutlich erkannt hat, daß der deutsche Standpunkt in der Freiwiüigenfrage viel einleuchtender und auch ehrlicher ist als die franzö- iische Einstellung. Zur Widerlegung dieser Lügen stellen wir nunmehr erneut fest, daß Deutschland und Italien schon mehrfach ausdrückliche Erklärungen abgaben, wo nach sie sich jeder Einschränkung der Hoheit der spanischen Nationalregierung in Spanien und den spanischen Be sitzungen widersetzen müssen. Die Unversehrbarkeit der gesamten spanischen Besitzungen ist gerade von diesen bei- ven Staaten im Gegensatz zu Sowjetrußland, das aus vem roten Spanien eine Filiale der Sowjetunion ge macht hat, immer wieder betont worden." Italienische Abweisung der Setze Die Alarmnachrichten gewisser Auslandsblätter über Spanisch-Marokko entbehren, wie der diplomatische Schriftleiter der italienischen S t c i a n i - A g e n t u r aus- sührt, jeder Grundlage. Sie könnten höchstens berechtigt sein, wenn sie sich auf die bolschewistische Gefahr bezögen. Nach seinem Besuch in Berlin und Berchtesgaden habe der italienische Außenminister Graf Ciano die förmliche Versicherung abgegeben, daß die Regierungen Deutsch lands und Italiens die nationale und koloniale Unver sehrtheit Spaniens achten würden. Es bestehe Anlaß, daran zu erinnern, daß die Achtung des nationalen Status quo in den Mittelmeergebieten auch von dem englisch- italienischen Gentlemanabkommen garantiert werde. Die Alarmnachrichten über Spanisch-Marokko hätten daher keine Daseinsberechtigung. Sie würden von der kommunistischen Propaganda zu durchsichtigen Zwecken in die Welt gesetzt. * Wenn jetzt die gesamte Pariser Presse mit einem Schlag tolle Lügenmärchen über Deutschland, das eben durch seine Note über die Nichteinmischungssrage seinen Willen zur Aufrechterhaltuug des europäischen Friedens von neuem bekundet hat, während Frankreich eine unge heuerliche Heuchelei im Nichteinmischungsausschuß an den Tag legt, verbreitet, so zeigt sich der wirkliche Grund dieser Machenschaften nur allzu deutlich: Man will ab lenken, und man sucht einen anderen, den man vor der Welt als den Sündenbock hinstcllen will, weil man eben selbst der wirkliche Sünder ist. Es wäre an der Zeit, daß Europa nm seiner Sicher heit willen die Augen ausmacht und sieht, in welchem Maß Frankreich sich mit Rotspanien verbindet und ihm immer wieder Hilse zukommen läßt. * Erklärung des Generals Queipo de Llano General Queipo deLlano sprach über den Sen der Sevilla und erklärte u. a. folgendes: Die Sowjets versuchen, England gegen Deutschland und Italien auf- zuhetzcn, indem sie behaupten, daß diese Staaten Absich ten ans Marokko und die Balearen hätten. In Wirklich keit haben jedoch nur die S o w j e ts die Absicht, spauische Gebiete unter ihren Einfluß zu bringen, indem sic Katalonien bolschewisieren. Kurze Nachrichten Paris. Das Bedienungspersonal der Notations maschinen sämtlicher Pariser Druckereien ist in den Streik getreten. Der MNer handelte mit „Vorbedacht «ad WelegW" At MetbkAMW in FkMsmtN'PnB Die 50 Folioseiten umfassende Begründung zun Urteil im Frankfurter-Prozeß ist von dei Kanzlei des Kantongerichts von Graubünden nunmehi ausgefertigt und den beteiligten Parteien zugestellt wor den. Sie beginnt mit einer sehr ausführlichen Darlegunt des ganzen Tatbestandes der Ermordung Wilhelm Gust loffs am 4. Februar 1936 unter Anführung aller einzelner Angaben des Mörders selbst. Auf Grund aller Feststellun gen der Voruntersuchung erwägt die Nrtcilsbegründunt die Frage, ob die Tat Frankfurters als Mord im Sinn, des bündnerischen Strafgesetzes zu bewerten sei. In eingehenden Darlegungen wird fcstgcstcllt, daß Frankfurter die Tat lange vorher geplant und beschlossen habe, ebenso wie seine Vorbereitungen zur Ausführung au! längere Zeit zurückgebrn. Schon aus diesem Grunde mus daran festgehalten werden, so erklärt die Urteilsbegrün dung, daß es eine Tötung mit Vorbedacht, mit Ueber- legung, mit besonnener Ueberlegung sei. Das Gericht hält an der Auffassung fest, daß nach dem Material der Voruntersuchung Frankfurter keine Hinter männer gehabt habe. Das primäre Motiv sei für Frank furter die Situation des verbummelten Studenten ge wesen, der keinen Ausweg mehr sah als den Selbstmord und daun im Zusammenhang hiermit auf den Gedanken kam, eine Bluttat zu begehen. Aus diesem Grunde wird auch dem von der Verteidigung vorgelegten Material über die Behandlung der Juden in Deutschland kein entschei dendes Gewicht für die Beurteilung der Tal Frankfurters beigelegt. .Somit ergebe sich für das Gericht das Vor- liegen von Mord und weiterhin aus den gleichen Erwägungen heraus, daß diese Dinge nicht wesentlich als Milderungsgrund in Betracht kommen können. - Die Begründung kommt dann auf die Vernehmungen von Bekannten Frankfurters in Bern zu sprechen und dar auf, daß gewisse deutsche Zeitungen, aus denen Frank furter seine „Aufregungen" bezogen haben will, im Handel gar nicht zugänglich waren und an Orter., wo er zu Verkehren Pflegle, auch nicht auflagen. Entgegenzutreten sei sodann ml. ckler Entschiedenheit dem Versuch des Täters selbst, sein- Tai so darzustellen, als hätten seine angeblichen „Gemütsbewegungen" sich auch darauf erstreckt, daß er nicht habe mit ansehen können, daß „Nazi-Agenten" wie Gustlofs usw. die „Luft verpesten" und staatliche Einrichtungen und sogar die staatliche Exi stenz der Schweiz „gefährden" cwd bedrohen. Die schweize rischen Behörden beansp.uck.cn vorderhand noch selbst und ganz allein für sich das Recht, in ihrem Lande die Ordnung aufrechtzuerhaUen und auch, wenn nötig, Ord nung zu schaffen gegen Ausländer, die das Gastrecht miß brauchten. Zudem habe der Ermordete als Privatmann eine untadelige Führung gezeigt, und nach den Akten sei nicht er wiesen, daß er in seiner Eigenschaft als Leiter der Landesgruppe Schweiz der NSDAP, eine den „Landesinteressen abträgliche Tätigkeit entfaltet" habe. Es war also, so stellt die Urteilsbegründung fest, nicht Sache des auch als Ausländer der Schweiz Gastrecht Le- nießenden David Frankfurter, zum Rechten zu sehen. Der Schweiz hat er mit seiner verabscheuungswürdißen, feigen Tat jedenfalls alles andere als einen Dienst erwiesen, wie er es anfänglich darzustellen sich erdreistet hat. Strafver schärfend wirke andererseits zu Lasten Frankfurters die Bösartigkeit und Gefährlichkeit des Wil- lens, die ihn zur Tat bestimmten, und Weiter die Be harrlichkeit, Dreistigkeit und Grausamkeit, die er bei der Verübung an den Tag gelegt habe. * Es ist bedauerlich, daß auch in der Urteilsbegrün dung zum Frautfurter-Prozeß nicht auf die Hin termänner, die vor der Tat die Schweizer Presse mit ihrer Mordhetze verseucht haben, eingegangen ist. Das Gericht meint, -aß Frankfurter keine Hintermänner ge habt habe. Diese Frage bleibt aber nach wie vor offen. Das Weltjudentum, das erst jetzt Widder eine verbrecherische Hetze gegen Deutschland inszeniert hat, hatte auch seine Finger in die Hetze gegen Gustloff vor der Mordtat gesteckt. Der Mörder wurde vom Churer Gericht als Ver brecher festgestellt, aber ihm wurde gewissermaßen gegen über der Frage, ob er ein politischer Verbrecher ist, das „Zugeständnis" gemacht, daß er in seiner natürlichen Ver kommenheit teils mit Selbstmordgedanken gespielt, teils auch den Plan eines Mordes gehabt habe, nm nach die sem Morde sich umzubringen. Wenn man einen verkom menen Verbrecher als Mörder hatte, konnte man die Frage, inwieweit dieser jüdische Mörder etwa durch die Lösung des Judenproblems in Deutschland beeinflußt sei, ausschalten, und man konnte gleichzeitig die Frage der Hintermänner aus den Akten entfernen, statt sie nach ge höriger Untersuchung in diesem Falle „zu den Akten zu legen". Man wollte sich, und zwar ans Sorge w . es Erge^.. einer eingehenden Untersuchung über di« Frage der Hintermänner, für die Urteilsfindung von allen politischen Fragen fernhalten. So ist es in diesem Prozeß dazu gekommen, daß die Frage der Hintermänner ernst haft überhaupt nicht vom Gericht geprüft wurde. Hätte das Gericht nicht nur die in den Akten verzeich neten Angaben über die Frage der Hintermänner, son dern die aus den Motiven der Tat und den Begleit umständen sich ergebenden Rückschlüsse gewertet und dann Zeugen vernommen, so wäre durch die Gegenüber stellung mit dem Mörder und durch die natürliche Leben digkeit einer öffentlichen Verhandlung sicher zum Nutzer aller europäischen Staaten, die von der jüdischen und bob schewistischen Mordpropaganda bedroht werden, in diesem Prozeß vieles enthüllt worden. Das in dem Prozeß ge wonnene Material über diese Frage wird Nicht verloren- gehen. Die Hetze des Weltjudent mm s gegen Deutschland ist in diesem Prozeß znsammengebrochen. Wilhelm Gustloff steht auch nach dem Urteil des schweize rischen Gerichts als Privatmann und als Landesgrnppen- leiter untadelhaft da. Das deutsche Volk erwartet, daß der Mörder nunmehr auch seine gerechte-: Strafe bis zum letzten Tage abzubüßen hat. Nicht ein Soldat wird zurückgerufen! Moskaus Stellungnahme zur Nicht einmischungsfrage in Spanien Sowjetrußland denkt gar nicht daran, irgendwelch« internationale Abmachungen über die Nichteinmischung ir Spanien anzucrlenncn. Die Bolschrmisicrung SpanienL wird von Moskau weiter gefördert werden, und es Wirt Spanien als rote Festung in Europa so stark wü möglich auszubaucn suchen. Das Echo, das die deutsche und die italienische Ant wort auf den englisch-französischen Schritt in, der Frei willigcnfrage in Moskau findet, zeigt den Bolschcwismue in seiner ganzen Brutalität. Die Svwjctdiktatorcn lasser zynisch und frech erklären, daß britische, französische unt sowjctrussische „Freiwillige" sowie Kricgsgcrät „für du Aufrechterhaltung der Demokratie in Spanien unerlätzlick seien". Die Sowjetrcgierung werde ohne Rücksicht auf das was sic vielleicht versprechen müsse, nicht einen ein ztgcn Soldaten zurückrnfcn oder ein cinzigcL Maschinengewehr oder Geschütz zurückholcn. Die Sowjet rcgierung sei außerdem überzeugt davon, daß Frankrcick ebenso handeln werde. AuS dem Bericht des Korrespondenten der Londoner „Morning Post" geht weiter hervor, daß Moskau London die Rolle zudenke, Ausschüsse einzuberufen und den Ans- lausch von Noten zu besorgen, während Sowjetrußland und Frankreich „praktische Maßnahmen" durchführen werden, d. h. den Bolschewisten in Spanien alle Hilfe zuteil werden lassen. Die portugiesische AniworL in de7 Kreiwilttgensrage Vorbehalte gegenüber England und Frankreich Die portugiesische Antwortnote auf den englisch-französischen Schritt in der Freiwilligenfrage wird jetzt ebenfalls veröffentlicht. Sie weist darauf hin, daß di« portugiesische Regierung als eine der ersten die Wichtig keit der Freiwiüigenfrage innerhalb des spanischen Ge samtproblems betont habe. Es sei für Portugal Tradi tion, sich der Teilnahme an politischen Kämpfen inner halb eines Nachbarstaates zu enthalten. Die portugiesisch« Negierung sei daher auch grundsätzlich bereit, sich an ge setzlichen Maßnahmen zur Verhinderung der Nekrutierunx von Freiwilligen für Spanien zu beteiligen. Die Freiwilligenfrage dürfe jedoch von den anderen Formen der mittelbaren und unmittelbaren Ein mischung nicht getrennt werden. Zweitens sei der Londoner Ausschuß bereits mit del Regelung des Spanienproblems befaßt. Der nene fran zösisch-englische Schritt könnte daher nicht nur das An sehen und die Autorität des Londoner Ausschusses, son dern vielleicht sogar seine Existenz untergraben. Jedoch werde die portugiesische Regierung unter Aufrechterhal- tuns ihrer Vorbehalte und ihrer eventuellen Handlungs sreihcit sich auch in dieser Angelegenyeti zu toyaier Mir- arbeit zur Verfügung stellen, sobald die anderen Macht« des Nichteinmischungsabkommens dem Vorschlag eben falls ihre Zustimmung geben würden. 47400 Freiwillige tampsen in SMien 'Die französische Zeitung „Echo de ParHs" bringt offiziell anzusehende Angaben über die Anzahl der Frei willigen, die in Frankreich angeworben und über die fran- zösisch-spanische Grenze nach Barcelona und von dort an die Madrider Front geschickt worden sind. Nach Berichten aus zuständigen Kreisen belaufen sich bisher die Anwer bungen auf insgesamt 47 400 Mann. Diese ver teilen sich wie folgt auf die einzelnen Departements: Paris und Umgebung 9500 Franzosen, 3000 Italiener, 20l>0 Deutsche (es kann sich nur um Emigranten handeln). 500 Belgier und 400 Serben und Tschechoslowaken. Im De partement Pas de Calais und anderen nordfranzösischen Provinzen 3000 Franzosen, 3100 Belgier, 1100 Italiener, 300 Engländer, 250 Serben, Polen und Tschechoslowaken, in den anderen französischen Departements rund 25 000 Mann verschiedener Nationalität, insgesamt 47 400 Mann. Freiwillige für die Luftwaffe Meldeschluß am 15. Januar Am 15. Januar 1937 läuft die Frist für die Meldung als Freiwilliger für die Luftwaffe zum Eintritt im Herbst 1937 ab. Wer sich bis jetzt noch nicht gemeldet hat, muß sein Eintrittsgesuch sofort etnreichen bei einem Truppenteil derjenigen Waffengattung, bei der er dienen will. Dafür kommen in Frage alle Truppeme'le der Fliegertruppe, der Flakartillerie, der Luftnachrichten truppen und des Regiments „General Göring". Gesuche, die nach dem 15. Januar eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Was kaiHen wir unter Alusnützuns der Warkttase Mittwoch mittags: Bauernfleisch; abends: Ve getarische Sagosnppe, Gänsefettbrote. — Bauernsleisch: 500 Gramm fettes Schweinefleisch würfeln, anbraten, ein Kilo Kartoffel- »nd ein halbes Kilo Möhrenscheiben zufügen, mit Brühe aufsüllen, garschmoren lassen, mit Salz abschmecken, mit gerösteteten Zwiebelscheiben an richten. — Vegatarische Sagosuppe: Wurzelwerk zuputzen, jein würfeln, mit zwei Liter Wasser kochen lasten, eine jeingcschnittene, geröstete Zwiebel zugebcn, 70 Gramm ventschen Edelsago cinstrenen, zuletzt nach Belieben mit einem Eigelb abziehen. Donnerstag mittags: Fischkoteletts und Kartof felsalat; abends: Salatrest vom Mittag mit Rapünzchen und Knoblauchwurst. . ... .<