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«r. 1SS . V»W«M AM« Am 9. Juli 1936. Der Spruch des Tages: Wenn du z»ntts,btst, so zähle zehn, ehe du sprichst, bist du aber sehr Mintg, so zähle hundert. HüMSen und Gedenktage. 1». Juli. 1916 HandclS-U-Boot-Kapitän König in Baltimore ge landet. Sonne und Mond. iv. Juli: S.-A. 3.49, S.-U. 20.21; M.-A. 22.25. M.-U II.io Sauberkeit im deutschen Land. Deutschland hat den Rus, ein Land der Sauberkei! und Ordnung zu sein. Ein guter Ruf, auf den wir stolz sein dürfen. In wenigen Wochen beginnen die Olym pischen Spiele, zu denen aus allen Teilen der Well Tausende von Gästen kommen werden. Sie werden Deutschlands Gaue bereisen, da sie sich ein Bild vom neuen Staat machen woSen. Sie werden die deutsche Landschaft und den deutsche» Menschen kritisch prüfen. An uns ist es, getreu dem N^frufdes Reichspropaganda. Ministers D r. Goebbels echte deutsche Gastfreund, schäft zu üben. An uns ist es aber auch, den Ruf der deutschen Sauberkeit und Ordnung zu rechtfertigen. Ist da bereits alles getan, was zu tun nötig ist? Jeder Grundstückseigentümer, jeder Geschäftsmann prüfe sich, ob er das seine getan hat, um unseren Gästen zu beweisen, daß alle Deutschen an dem Werk des Führers Mitarbeiten. Mancher wird dann feststellen, das noch viel zu tun ist in der kurzen Zeit, die uns verbleibt. Keiner vergesse, daß man aus dem Aussehen des -Grundstücks, eines Betriebes auf die Ordnungsliebe und die Sauberkeit des Eigentümers schließen muß. Wessen Haus verwahrlost ist, wessen Garten nicht gepflegt ist, der zeigt, daß er nichts auf Ordnung und Sauberkeit gibt. Wessen Geschäft mit Reklamen überhäuft ist, der erweckt den Anschein, daß er kein Vertrauen zu der Güte seines Betriebes Hai; der kommt in den Verdacht, daß er durch den Schein die Leute anzulocken und zu blenden sucht, weil er glaubt, durch seine Ware und gute Bedienung nicht so viel erreichen zu können. Keiner darf vergessen, daß auch er ein Repräsentant des neuen Deutschland, daß er ein Glied der großen Volks gemeinschaft ist, und daß er seine Gemeinde und sein Volk schädigt, wenn das. was ihm gehört, nicht ordentlich und sauber, nicht deutsch ist. Keiner darf warten, bis ihm die Nachbarn aufmerksam machen, bis ihn die Behörden auf fordern. Keiner soll sich den Ratschlägen der berufenen Dienststellen verschließen. Es ist die Ehrenpflicht eines jeden Deutschen, freiwillig alles zu tun, um unser Vaterland, unsere Dörfer und Städte in einem Gewand zu zeigen, auf das wir stolz sein können und um das uns die Welt beneiden wird. * Wem gehört die Ahr? Ein 12jähriger Junge will am Dienstag in den Nach- mittagSstunden auf dem Max-Schwarze-Platz eine acht eckige Herrenarmbanduhr mit 12-Stundenzeit gesunden haben. Da aber der Fund als reichlich mysteriös ange sehen wird und man Diebstahl vermutet, wird der Ver lierer gebeten, sich umgehend beim Gendarmerieposten zur weiteren Erörterung zu melden. * Gründung einer Ortsgruppe Zschopau der Deutschen Lebeusvettungsgesellschaft. 2m Restaurant „Tunnel" fand gestern abend die Grün- dungsversammlung der Ortsgruppe Zschopau der Deut schen Lebensrettungsgesellschaft statt. Der technische Leiter der DLRG, Georgi, Leipzig, hielt eingehend einen Vortrag. Dem Vortrag war zu entnehmen, daß im 2ahre 1913 die Deutsche Lebens rettungsgesellschaft gegründet wurde. 2m 2ahre 1935 seien noch 4353 Personen, darunter über 50 Prozent Kinder, ein Opfer des nassen Elements geworden. Auf gabe der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft fei nicht, Schwimmer heranzubilden, sondern Schwimmer zu Le bensrettern auszubilden. Die Gründung der Ortsgruppe machte sich erforderlich, da in der nächsten Zeit in Zschopau auch ein Schwimm verein gegründet wird, der dann Träger des Vadbaues werden soll. Die Vorarbeiten zu diesem Badneubau schreiten bereits rüstig vorwärts, sodaß bald mit dem Baubeginn gerechnet werden kann. 2n den Ortsgruppenbeirat wurden berufen und sofort verpflichtet als Ortsgruppenführer Fritz Dietrich, der zugleich auch die technische Leitung übernimmt. Zum Schriftführer und Kassenwatt wurde Hermann Fröhlich -und zum Pressewatt Heinz Haberland ernannt. Der ärztliche Beirat und die Helfer werden in Kürze ernannt. * Neuordnung bei der NSB. Wir weisen darauf hin, daß sämtliche NSV-Gelder und -Spenden bei Lem neuernannten NSB-Kassierer Ernst Pfüller, Zschopau, Mauergasse 1, abzuliefern sind. Die Leitung -er NSB lgez.s Beyer, Ortsgruppenamtsleiter. * ChemnitzX H a n d t a schon d i ob st ah l. Nach einer Mitteilung Ler Polizei sind innerhalb der letzten Wochen im Urnenhain im Krematorium wieder eine Anzahl Handtaschen gestohlen worden, ohne daß es möglich war, den Dieb oder Lie Diebin zu ermitteln. Die Frauen hatten sämtlich ihre Handtaschen sorglos auf den Gräbern liegen lassen, um Wasser zum Gießen Ler Blumen zu holen. Reitzenhain. Schadenfeuer LurchBlitzschlag. Bei dem in Ler Nacht zum Mittwoch aufgetretenen schweren Gewitter schlug Ler Blitz in Las.Anwesen Les Landwirtes Spiegelhauer. Die große Scheune des Gutes stand in weni gen Minuten in Hellen Flammen. Den zahlreichen am Brandort eingetrofsenen Feuerwehren gelang es dank ihres schnellen Eingreifens, Lie angrenzenden Stall- und Wohn gebäude zu retten, so daß nur die mit landwirtschaftlichen Geräten gefüllte Scheune Len Flammen zum Opfer fiel. Zs«hoP«»er Tageblatt Md Anzeiger. Donnerstag, den S. Juli 1S3S. - SMm Wa«M Reu» Arbeit In MNgeleglen KoMmgruben Die nationalsozialistische Führung des Gaues Sach sen unter Leitung des Reichsstatthalters Mutschmann ar beitet unermüdlich an der Verwirklichung der ihr vom Führer gestellten Aufgabe, den noch arbeitslosen Volks genossen Arbeit und Lohn zu verschaffen. Wenn auch seit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus in dem von der Wirtschaftsnot und Arbeitslosigkeit am schwersten getroffenen Gau Sachsen eine halbe Million schaffender Menschen mit Beschäftigung und Einkommen versorgt und damit ein ungeheuerer Aufbauerfolg erzielt werden konnte, sind aber immer noch rund 200 000 Volks genossen ohne Arbeit geblieben. Die führenden Männer des Gaues Sachsen suchen daher alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um be stehende Arbeitsgelegenheiten zu erhalten und neue zu schaffen. Die besondere Fürsorge in dieser Hinsicht des Reichs statthalters, der Sohn des wirtschaftsreichen Vogtlandes, gilt dem Bergmann, der unter täglichem Verzicht auf Luft und Sonne seine schwere und lebensgefährliche Arbeit ver richten muß. Aus dieser Fürsorge heraus konnte jetzt ein neues Aufbauwerk beendet werden, und zwar mit der Wicderinbetriebnahme der seit 1931 stilliegenden „Altgemeinde"-Schachtanlagen des Erzgebirgischen Steinkohlen-Aktienvereins in Boüwa bei Zwickau, die damals infolge der Deutschland verzehrenden Wirt schaftsnot geschlossen werden mußten. Bei der schlichten Weihefeier, an der Vertreter der Staatsregierung, der Partei, der Behörden und des Berg baues teilnahmen, teilte Direktor Star von der Be- triebsführung unter anderem mit, daß die Gesamtbeleg schaft des Erzgebirgischen Steinkohlen-Aktienvereins nach Uebernahme von 400 Bergmännern aus den wegen Er schöpfung der Kohlenvorräte am 31. Juli geschlossenen Wilhelm-Schächten nun über 5000 Mann betrage. Kreisleiter Dost wies darauf hin, daß als erste Maßnahme der nationalsozialistischen Wirtschaftsführung die Gebühren des Aufsichtsrates in Wegfall kamen und die Direktoren und besscrbezahlten Beamten in eine Ge haltskürzung von zehn Prozent einwilligten. Seit der Machtübernahme konnten die Haldenbestände bedeutend verrinaert. andererseits aber die Beschäftigtenzahl um zehn Prozent gesteigert werden. — Grosshartmannsdorf. Neunjährige Lebens retterin. Die neunjährige Traudel Augustin rettete aus dem Gemeindeteich ein kleines Kind vor dem Ertrinken. Eine gleiche Rettungstat vollbrachte die junge Lebens retterin im Vorjahr. Klingenthal i. V. Wohnhausbrand durch Blitzschlag. Bei einem nächtlichen Gewitter wurde durch Sturm und Regen auf den Feldern erheblicher Schaden angerichtet. Verschiedentlich traten Störungen in der Lichtleitung auf. Im nahen-Gottesberg wurde ein Wohnhaus mit Ställen und Schuppen durch Blitzschlag eingeäschert, die acht Bewohner konnten nur das Leben retten. Achtung - ausschnelöen! preloaufgabel Oeshalb verkauft er besonöers gern Or. Getker's Puddingpulver und Backpulver „Backin" mit dem „Hellen Kopf". Das schafft treue Kunden! fleht flch ln öer Welt um. Er lernt viel und spart tüchtig. I So kommt er bald zu einem eigenen PI Geschäft, viel hält er auf gute Ware. Leipzig. Stark st romschläge. Der Maurer Klaus aus Oetzsch war in Altmügeln im Umformerhaus in etwa acht Meter Höhe mit Maurerarbeiten beschäftigt. Er kam dabei der Starkstromleitung zu nahe und wurde von dem Schlag in die Tiefe gerissen. Neben erheblichen Brandwunden trug er auch Verstauchungen und Kopf verletzungen davon. Zwei Maurer erhielten ebenfalls elek trische Schläge, kamen aber mit Lähmnngserscheinungen davon. Leipzig. Ehepaar gasvergiftet. Im Grund stück Krosigstraße 18 in Möckern wurde der 80 Jahre alte Friedrich Lrdmann und seine fünf Jahre jüngere Ehefrau durch Gas vergiftet tot aufgefunden. Der Gashahn in der Küche war geöffnet. Die Tat ist wahrscheinlich im gegen seitigen Einverständnis erfolgt. Reichenbach i. V. T ö d l i ch e r V e r k e h r s u n f a l l. Der 14 Jahre alte Schlosserlehrling Gottfried Gläsel wurde beim Einbiegen in die Cnnsdorfer Straße auf seinem Fahrrad von einem Personenkraftwagen angefahren und tödlich verletzt. Schneeberg. Aufgelöster Rauchklub. Der sächsische Minister des Innern hat auf Grund der Verord nung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat den Raucherklub „Frohsinn" in Schneeberg auf gelöst und verboten. Pirna. Wochenverdienst als Sondcrlei- stung. Die Betriebsführung der AG für Zellstoff- und Papierfabrikation hat der Gefolgschaft ihrer Betriebe, zu denen auch die rund tausend Werksangehörigen der Hoesch- Werke in Pirna und Heidenau gehören, ans Anlaß des günstigen Jahresabschlusses eine Sonderleistung in Höhe eines Wochenverdienstes ausgezahlt. Aue. Tödlich verunglückt. In Bernsbach er- litt der 21jährige Handlungsgehilfe Gehlert bei einem Kraftradunfall schwere innere und äußere Verletzungen. Der Verunglückte starb im Krankenhaus. Zwickau. Bergmannstod. Durch ein losbrcchen- des Bergstück kam auf dem Pertrauensschacht der 37- jährige unverheiratete Bergmann Max Thieme, hier wohn haft, ums Leben. Reichsstatthalter Mutschmann gab seiner Freude über das gelungene Aufbauwerk Ausdruck. Während in der Zeit der kapitalistischen Profitwirtschaft die Tore der Ar beitsstätten erbarmungslos geschlossen wurden, sobald der Gewinn nicht mehr ausreichend erschien, fragt der Nationalsozialismus immer erst nach dem Los des Arbeiters, weil er es nicht geschehen lassen will, daß der deutsche Werktätige in Not und Sorge verkommt. Wir fühlen uns viel zu stark mit dem Arbeiter verbunden, als daß wir nun fragen konnten: Rentiert sich auch die Wiederingangsetzung? Oder: Wird dabei eine genügende Dividende herauskommen? Nein, zuerst kommt der Mensch; und nur dort, wo auch für den Volksgenossen kein Segen mehr herauszuholen ist, geben wir etwas auf. Darum haben wir es gewagt, in diesem Fall, der uns durchaus aussichtsreich erscheint, um der Bergmänner willen, diesen Schacht wieder in Betrieb zu setzen. Hier bekundet sich von neuem der Geist der echten Kameradschaft und der wahren Volksgemeinschaft, die wir nicht nur dem Wort nach pre digen. sondern die wir zum Sozialismus der Tat erheben. Ein gutes Stück nationalsozialistischer Taterfüllung ist hier mit der mutigen Inbetriebnahme dieses Schachtes bewiesen worden. . ... Der Bergmann kann bei jedem Hammerschlag, den er unter Tage vollführt, in dem stolzen Bewusstsein schaffen, dass sich über Tage deutsche Volksgenossen um sein hartes Los kümmern und alles tun, um es zu erleichtern. Er soll daraus erkennen, daß er ein Glied der großen deut schen Volksgemeinschaft ist, die mit ihm steht und fällt. Wenn wir alle in solchem gegenseitigen Vertrauen zusam- nenstehen, und jeder dem anderen in Kameradschaft, so vie es echte Bergmannsart ist. dann werden wir auch alle Schwierigkeiten überwinden und wären sie selbst erdrük- end schwer. Freudigen Herzens beglückwünsche ich Sie zu dieser leuen sozialistischen Tat, die ein Baustein des neuen Deutschland ist. Ich wünsche allen Beteiligten, daß der Segen der Arbeit Früchte trage zum Wohl derer, die backen rnd graben, damit Deutschland lebe. Jedem einzelnen rufe ch den alten erzgebirgischen Bergmannsgruß zu: Älück auf! Burgstädt. Autobus verbrannt. In Taura geriet in der Nähe des „Bellevue" ein Privatautobus, mit sein ein Claußnitzer Verein nach Saalfeld fahren wollte, in Brand. Die Insassen konnten sich in Sicherheit bringen. Der Kraftwagen brannte vollständig aus. Bautzen. Postsäule von 1725 entdeckt. Der Landgrenzkommissar August des Starken, Adam Friedrich Zürner, der sich um den Ausbau des sächsischen Straßen- und Postwesens verdient machte, stellte eine große Zahl von Postmeilensäulen auf. Viele davon sind noch heute erhalten, so in Ostsachsen in Kamenz, Pulsnitz, Elstra, Bischofswerda und Neustadt. Auch Bautzen besaß eine Reihe solcher Meilensäulen, ohne daß sie erhalten werden konnten. Jetzt ist an einem Gattenzaun an der Ostscite der Nikolaistufen, die von der Gerberstraße hinauf zum Nikolai-Friedhof und in die alte Stadt führen, eine solche Säule entdeckt worden. Das Stadtbauamt ließ sic frci- legen und reinigen; sie wird an ihrer Stelle als ein Schmuck des Aufganges stehen bleiben. Die Postsänlc trägt als Inschrift neben den Meilenbezeichnungen die Jahres zahl 1725 und das Posthorn. Böhmisch-Leipa. Ueberfall im Mietwagen. Der Mietwagenfahrer Bezak hatte den 23jährigen Arbeits losen Edmund Rotter von Prag nach Böhmisch-Leipa gefahren. Da Rotter dort seine Eltern, die die Fahrtkosten bezahlen sollten, angeblich nicht angetroffen hatte, sollte die Fahrt nach Reichenberg in Böhmen fortgesetzt werden. Unterwegs gab Rotter einen Schuß auf Bezak ab und traf ihn in die Schulter. Bezak sprang aus dem fahrenden Wagen und rief um Hilfe, worauf Rotter nochmals nach ihm schob. Der Wagen raste weiter und stürzte in den Straßengraben. An der Unglücksstelle wurde die Leiche Rotters neben dem Wagen liegend gefunden. Er war bei dem Unfall an den Beinen verletzt worden und konnte deshalb nicht flüchten; Rotter beging Selbstmord. Pilz- und Bccrenschcinc. Wir veröffentlichten vor einiger Zeil die Mitteilung, daß Pilz- und Beerenscheine, die im allgemeinen für 50 Pfg. zu erwerben sind, hilfs bedürftige Volksgenossen von der NSV kostenlos erhalten können. Hierzu wird nachträglich darauf hingewiesen, daß jeder Sammler auch dann, wenn es sich um eine Familie handelt, jeder Ehepartner im Besitz eines solchen Scheines sein muß. Nur Kinder im schulpflichtigen Alter, die von den Eltern mitgenommen werden, sind von dieser Bestim mung ausgeschlossen. 120 sächsische Kinder fahren nach Ungarn. Die sächsische Gauamtsleitung der NS-Volkswohlfahrt verschickt im Rahmen des deutsch-ungarischen Ferienaustausches 120 sächsische Kinder nach Ungarn, und zwar Kinder im Alter von zehn bis 16 Jahren aus den Kreisen Dresden, Meißen, Zwickau, Chemnitz und Leipzig. Die ungarischen Aus tauschkinder werden am 14. Juli bei ihren deutschen Patenettern eintreffen. — 600 Sachscnkindcr sind aus Bayern in ihren Heimatorten eingetrosfcn. Vier herrlich« Wochen haben sie in den bayerischen Bergen verleben können. An dieser Fahrt nahmen Vertreter des Reichs senders Leipzig und der Gauamtsleitung der NSV teil. Am 17. Juli, 10,10 Uhr, sendet der Reichssender Leipzig innerhalb der Frauenstunde eine Wiedergabe vom Besuch unserer sächsischen Kinder bei ihren Gasteltern in Bayern. Wer als Erinnerung an diese vier Wochen seinen Kindern eine Freude bereiten will, der besorgt sich die August- Ausgabe des Mitteilungsblattes der NSV „Ewiges Deutschland", in dem in Bild und Wort das Ferienerleb nis ausführlich geschildert wird. Nie Hitler-Äugenb geht 1dük hundrteprozentig in da» Konimerlagee